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Pi-hole 6 ist da

Von:MK
21. Februar 2025 um 07:00

Die neue Version von Pi-hole ist endlich da. Pi-hole 6 blockiert Werbung, Tracker und schädliche Domains auf Netzwerkebene. Neu dabei sind ein integrierter Webserver und eine REST-API direkt im pihole-FTL-Binary. Durch den Wegfall von Lighttpd und PHP wird Pi-hole schlanker und schneller. Die neue API sorgt mit serverseitiger Paginierung für eine flüssigere und bessere Benutzung. […]

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Datensicherheit und Privatsphäre: Warum Linux die bessere Wahl ist

Von:MK
13. September 2024 um 16:30

In der heutigen digitalen Welt sind Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre von zentraler Bedeutung. Mit dem stetigen Anstieg von Cyberangriffen, Überwachungsmaßnahmen und dem Missbrauch von Nutzerdaten ist es entscheidend, ein Betriebssystem zu wählen, das Dir die größtmögliche Kontrolle über Deine Daten gibt und Dich vor unerwünschten Zugriffen schützt. Während Windows auf vielen Computern das […]

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Datensicherheit und Privatsphäre: Warum Linux die bessere Wahl ist

Von:MK
13. September 2024 um 16:30

In der heutigen digitalen Welt sind Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre von zentraler Bedeutung. Mit dem stetigen Anstieg von Cyberangriffen, Überwachungsmaßnahmen und dem Missbrauch von Nutzerdaten ist es entscheidend, ein Betriebssystem zu wählen, das Dir die größtmögliche Kontrolle über Deine Daten gibt und Dich vor unerwünschten Zugriffen schützt. Während Windows auf vielen Computern das […]

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Podcast: Datensicherheit und Privatsphäre - Warum Linux die bessere Wahl ist

Von:MK
13. September 2024 um 16:30

In der heutigen digitalen Welt sind Datenschutz und Datensicherheit entscheidend. Linux bietet im Vergleich zu Windows mehr Kontrolle über persönliche Daten und besseren Schutz vor unerwünschtem Zugriff. Für Nutzer, die Sicherheit und Privatsphäre priorisieren, ist Linux daher oft die bessere Wahl.

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Schlechte Noten für DSGVO

06. Oktober 2023 um 08:39

Nach fünf Jahren im Einsatz bekommt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom von deutschen Unternehmen schlechte Noten.  Die DSGVO sei praxisfern und zu kompliziert, wird bemängelt.

Obwohl inzwischen zwei Drittel (65 Prozent) der Unternehmen die Regelungen vollständig oder größtenteils umgesetzt haben, sind die Herausforderungen nach wie vor groß, teilt der Bitkom mit. Beklagt werde in der repräsentativen Umfrage unter 503 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland vor allem, dass die DSGVO Geschäftsprozesse komplizierter mache (78 Prozent) und zu praxisfern sei (77 Prozent). 56 Prozent berichten, dass durch die DSGVO die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen verzögert werde und rund die Hälfte (48 Prozent) stelle fest, dass Innovationen aus anderen Regionen wegen der DSGVO in der EU nicht genutzt werden könnten.

Zugleich heben die Unternehmen in der Fünf-Jahres-Rückschau auch Vorteile der Datenschutzregeln hervor: Die Datensicherheit im Unternehmen habe sich verbessert und die DSGVO setze weltweit Maßstäbe (jeweils 61 Prozent), zudem sei das Vertrauen in digitale Prozesse gestärkt worden (51 Prozent) und die Wettbewerbsbedingungen in der EU seien nun einheitlicher (45 Prozent). 12 Prozent meinen, dass die DSGVO verschärft werden solle, um Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen.

Jedes zweite Unternehmen (50 Prozent) hat seit der DSGVO-Einführung höheren Aufwand für den Datenschutz und geht davon aus, dass dies auch so bleiben wird (2022: 47 Prozent). Jedes Dritte (33 Prozent) hat einen höheren Aufwand und erwartet, dass dieser weiter zunehmen wird (2022: 30 Prozent). 86 Prozent der Datenschutz-Verantwortlichen in den Unternehmen schaffen es kaum, allen aktuellen Entwicklungen beim Datenschutz in der Rechtsprechung zu folgen (2022: 81 Prozent). Drei Viertel (74 Prozent, 2022: 64 Prozent) stellen fest, dass Datenschutz in Deutschland so kompliziert geworden ist, dass es ihnen schwerfällt, Mitarbeiter über Datenschutz aufzuklären.

Eine deutliche Mehrheit von 7 von 10 Unternehmen (69 Prozent) sieht in der DSGVO einen Nachteil im internationalen Wettbewerb gegenüber anderen Unternehmen, die nicht der DSGVO unterliegen.

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Mozilla: Moderne Autos sind ein Alptraum für die Privatsphäre

07. September 2023 um 08:10

Autos seien die schlimmste Produkt-Kategorie, die man jemals auf Einhaltung des Datenschutzes geprüft habe, teilt Mozilla mit. Tracker, Kameras, Mikrofone und Sensoren würden unentwegt Bewegungen aufzeichnen, lautet das Fazit der Überprüfung  durch Mozilla.“Alle 25 von uns untersuchten Automarken haben unser *Privacy Not Included”-Warnsiegel erhalten – damit sind Autos die offiziell schlechteste Produktkategorie in Bezug auf den Datenschutz, die wir je getestet haben”, teilt Mozilla mit.

Jede untersuchte Automarke sammle mehr persönliche Daten als nötig und verwende diese Informationen aus einem anderen Grund als dem, das Fahrzeug zu betreiben und die Beziehung zum Kunden zu verwalten.

Dass die Automobilhersteller hätten viel mehr Möglichkeiten, Daten zu sammeln als andere Produkte und Apps, die man nutze – mehr als die intelligenten Geräte in Wohnungen oder die Mobiltelefone, die wir überallhin mitnehmen, berichtet Mozilla. Sie könnten persönliche Informationen darüber sammeln, wie man mit dem Auto interagiere, etwa über vernetzte Dienste, die man im Auto nutze, über die Auto-App, die ein Tor zu den Informationen auf dem Telefon öffnen würden, und sie können Informationen aus Drittquellen wie Sirius XM oder Google Maps sammeln.

Aber die meisten (84 Prozent) der untersuchten Automarken hätten angegeben, dass sie persönlichen Daten weitergeben könnten – an Dienstleister, Datenmakler und andere Unternehmen, über die der Kunde wenig oder nichts wisse. Neunzehn (76 Prozent) sagten, dass sie persönliche Daten verkaufen können.

Eine überraschende Zahl (56 Prozent) hätte zudem angegeben, dass sie Daten auf “Anfrage” an die Regierung oder die Strafverfolgungsbehörden weitergeben könnten. Dabei handle es sich nicht um einen Gerichtsbeschluss, sondern um so etwas Einfaches wie eine “informelle Anfrage”.

Mozilla hat eine Rangliste der Automarken in seinem Blogbeitrag veröffentlicht.Dort ist auch eine Petition hinterlegt, die man unterschreiben kann, um den Datenschutz bei Autos einzufordern.

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10 Jahre nach den Snowden Enthüllungen – wo stehen wir heute?

Von:MK
25. August 2023 um 14:00

In diesem Podcast geht es um die Enthüllungen von Edward Snowden in Korrelation mit der Frage, wo wir heute -10 Jahre später- stehen. Was hat sich verändert? Was hat sich nicht verändert? All das gibt’s in der Folge.

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Google führt Datenschutz-Tools ein

04. August 2023 um 08:30

Das im vergangenen Jahr eingeführten Tool “Suchergebnisse über dich”, mit dem man das Entfernen von Suchergebnissen beantragen kann, die persönliche Telefonnummer, Privatadresse oder E-Mail-Adresse enthalten, will Google jetzt erweitern. Auch die Jugendschutzeinstellungen bekommen ein Update.

Das Tool Suchergebnisse über dich soll nun auch dabei helfen, persönlichen Kontaktinformationen in der Google Suche im Auge zu behalten und den Nutzer zu benachrichtigen, wenn Google sie findet, damit man sie entfernen lassen kann, teilt Google in einem Blogpost mit.

Dazu solle es, zuerst auf die USA beschränkt, ein neues Dashboard geben, das informiert, ob Web-Ergebnisse mit Kontaktinformationen in der Google Suche angezeigt werden. Anschließend soll man in wenigen Schritten das Entfernen dieser Ergebnisse aus der Google Suche beantragen können, direkt im Tool. Google arbeiten daran, es bald in weiteren Sprachen und Regionen anbieten zu können.

Zudem sollen neue SafeSearch-Unschärfeeinstellung weltweit eingeführt werden, die dem Jugendschutz dienen sollen. Über eine relevante Suchanfrage wie „Google Jugendschutzeinstellungen“ oder „Google Family Link“ gelange man dann zur Verwaltung der Jugendschutzeinstellungen.

Google will zudem die Richtlinien erweitern, die es ermöglichen, nicht einvernehmliche explizite Bilder aus der Google Suche zu entfernen. Es soll dann möglich sein, persönliche, expliziten Bilder aus der Google Suche zu entfernen, wenn man nicht mehr wolle, dass sie dort sichtbar seien. Wenn ein Nutzer etwa explizite Inhalte erstellt, auf eine Webseite hochgeladen und dann gelöscht hat, könne er deren Entfernung aus der Google Suche beantragen, wenn sie an anderer Stelle rechtswidrig veröffentlicht worden seien.

Gleichgültig, ob es sich um Webseiten mit persönlichen Informationen, explizite Bildern oder anderen Entfernungsanfragen handelt – habe Google die nötigen Formulare zum Einreichen von Anfragen aktualisiert und vereinfacht. Das Entfernen von Inhalten aus der Google Suche bedeute aber nicht, dass sie komplett aus dem Internet oder anderen Suchmaschinen entfernt worden seien.

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Edge schickt Bilder, die Du online anschaust zu Microsoft

Von:jdo
16. Juni 2023 um 06:56

Der Browser Microsoft Edge basiert auf Chromium und ist bekanntlich der Nachfolger des Internet Explorer. In der Zwischenzeit sind viele Funktionen in Microsoft Edge eingeflossen, die mehr oder weniger nützlich sind. Tools sind eigentlich dafür da, Dein Surferlebnis zu verbessern und sollen es Dir bequemer machen. Solche Funktionen können aber immer auch Schattenseiten haben, insbesondere dann, wenn Daten an den Entwickler des Tools geschickt werden. Edge hat ein Tool, womit sich die von Dir online angeschauten Bilder verbessern lassen. Laut […]

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Deutsche fürchten Identitätsdiebstahl

27. März 2023 um 09:38

Identitätsdiebstahl und der Missbrauch persönlicher Daten sind für fast die Hälfte der Internetnutzer die größte Sorge, so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des IT-Sicherheitsunternehmens Eset.

45,5 Prozent der Befragten sind laut der Umfrage besorgt, dass sie Opfer von Identitätsdiebstahl oder vom Missbrauch ihrer persönlichen Daten werden könnten. Jeder Vierte (25,8 Prozent) fürchtet sich vor einer Infektion mit Schadprogrammen, jeder Fünfte vor Betrug etwa durch Fake-Shops. Ransomware spiele bei Privatanwendern eine geringe Rolle, hat die Umfrage ergeben. Nur 8,1 Prozent befürchten, dass sie von solchen Verschlüsselungstrojanern betroffen sein könnten.

Aber auch der Schutz der Daten hat einen höheren Stellenwert erreicht. 34,2 Prozent der Befragten setzen bei jeder Gelegenheit auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung – ein Zuwachs von 6,4 Prozent im Vergleich zur Umfrage aus dem vergangenen Jahr. 45,8 Prozent setzen zumindest teilweise auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Und nur jeder Fünfte verzichte komplett darauf. Im Vergleich zum letzten Jahr sei das ein Rückgang um sechs Prozent, teilt Eset mit.

Jeder Dritte setzt auf einen Passwort-Manager (30,6 Prozent) ein Anstieg um fünf Prozent im Vergleich zur ESET Umfrage 2022. 21,4 Prozent der Internetnutzer haben ein klassisches Notizbuch im Einsatz, um sich ihre Passwörter aufzuschreiben. 32,2 Prozent der Befragten haben angegeben, dass Sie sich ihre Passwörter ohne Hilfsmittel merken. Den Browser als Speicherort für die Kennwörter nutzen 9,2 Prozent. Nur 6,6 Prozent nutzen identische Passwörter für mehrere Online-Dienste.

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Facebook Places

24. August 2010 um 06:58

Nachdem Facebook Places in den letzten Tagen offiziell gelauncht wurde und somit wahrscheinlich auf den erfolgreichen Zug von Foursquare und Gowalla mit aufspringt, werden schon erste Stimmen laut, was den Datenschutz betrifft. Um Klarheit über die Einstellungen von Facebook Places zu schaffen, haben die Verantwortlichen ein Video dazu veröffentlicht. (Lässt sich leider nicht einbinden) Hier wird in 4 Minuten das Wichtigste zu diesem neuen Service erklärt.

 

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