chtgpttlbx – eine erweiterbare ChatGPT Toolbox
ChatGPT ist seit Monaten in aller Munde. Heute stellt Luca Schultz eine erweiterbare ChatGPT-Toolbox vor.
ChatGPT ist seit Monaten in aller Munde. Heute stellt Luca Schultz eine erweiterbare ChatGPT-Toolbox vor.
Red Hat liefert künftig kein LibreOffice mehr aus, Fedora muss mitziehen oder sich weiter entfremden. Ist Flatpak die Lösung oder das Problem?
Im März 2023 gab es einen komischen Einbruch bei Steam für Linux. Allerdings hat sich das schnell erholt und im Mai 2023 kann das Open-Source-Betriebssystem bei Steam sogar ein Mehrjahres-Rekordhoch verzeichnen. Gegenüber dem April ist der Marktanteil nochmals etwas gestiegen und liegt bei 1,47 %. Windows ist weiterhin unangefochten an der Spitze und hat 96,14 %. Apples Betriebssystem liegt noch komfortabel vor Linux und steht bei 2,39 %. Die Lücke wird allerdings kleiner. Arch Linux ist dabei an der Spitze, […]
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Der Monatsbericht von Linux Mint für Mai 2023 ist ungewöhnlich kurz gehalten. Es ähnelt eher einer Stichpunktaufzählung. Dennoch gibt es einige interessante Punkte. Der Entwicklungszyklus für Linux Mint 21.2 ist abgeschlossen. Das bedeutet, dass die neue Version in Kürze erscheinen wird. Xfce wurde auf die Version 4.18 aktualisiert und CJS wurde auf GJS 1.74 / Mozjs 102 umgestellt. Hinweise zum Dark Mode und zu Cinnamon 5.8 Die Unterstützung des XDG Desktop Portals wurde zu allen unterstützten Desktops (Cinnamon, MATE und […]
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Die Gemini-Notebook-Reihe von TUXEDO Computers stemmt sich gegen den Trend zu immer dünneren und leichteren Notebooks und setzt stattdessen auf schiere Leistung.
Die Programmiersprache Rust hat mit Version 1.70.0 das “sparse”-Protokoll von Cargo nun standardmäßig für das Lesen des Index von crates.io aktiviert, berichten die Entwickler.
Diese Funktion sei zwar bereits mit Rust 1.68.0 stabilisiert worden, bedurfte aber noch Konfigurationsarbeiten um sie mit crates.io verwenden zu können. Nutzer sollten damit von einer deutlich verbesserten Leistung beim Abrufen von Informationen aus dem crates.io-Index profitieren.
Benutzer, die sich hinter einer restriktiven Firewall befinden, müssen sicherstellen, dass der Zugriff auf “https://index.crates.io” möglich ist, heißt es in der Ankündigung. Wer bei der vorherigen Standardeinstellung bleiben will oder muss und den von GitHub gehosteten Git-Index weiter verwende, könne die Konfigurationseinstellung unter “registries.crates-io.protocol” verwenden, um die Standardeinstellung entsprechend zu ändern.
Zudem seien zwei neue Typen wurden für die einmalige Initialisierung gemeinsam genutzter Daten nun stabil, OnceCell und sein thread-sicheres Gegenstück OnceLock. Diese ließen sich überall dort verwendet werden, wo eine sofortige Konstruktion nicht erwünscht und vielleicht auch nicht möglich ist, wie etwa bei nicht-konstanten Daten in globalen Variablen.
Der Beitrag Rust 1.70.0 mit Sparse-Protokoll erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Als letzte große Linux-Distribution will nun auch Ubuntu ein Desktop-System mit unveränderbarem Kern anbieten. Anwendungen sollen per Snap kommen.
Die von Canonical gesponserte Linux-Distribution Ubuntu könnte schon bald eine neue Variante seiner Desktop-Version anbieten, wie das Team in seinem Blog ankündigt. Demnach plant das Team, künftig die an Endnutzer gerichtete Desktop-Variante auch auf Grundlage von Ubuntu Core anzubieten. Erstmals angekündigt hatte das Team Ubuntu Core und die damit verbundenen Snap-Pakete bereits im Jahr 2014. Bisher zielte das System vor allem auf IoT- und Container-Anwendungen ab, nicht auf den Desktop. Das soll sich nun ändern.
Grundidee von Ubuntu Core ist ein unveränderbares (immutable) Basissystem, das aus den wichtigsten Kernkomponenten wie Kernel, Systemdiensten und einigen Bibliotheken besteht. Dieses System wird nur lesend genutzt und kann nicht direkt im laufenden Betrieb verändert werden. Aktualisierungen sollen nur atomar umgesetzt werden, also “alle auf einmal oder gar nicht”, wie das Team das selbst beschreibt. Zwar gibt es bei diesen Systemen meist noch klassische Pakete und eine Paketverwaltung, aber nur, um das Basissystem selbst zu erstellen, und nicht, damit dies von Endnutzer tatsächlich benutzt wird.
Die von Benutzern letztlich eingesetzte Software läuft auf diesem System dann in Containern oder in anderweitig voneinander isolierten Umgebungen. Ubuntu hat dafür das Snap-Paketformat erstellt. Doch wie das Team selbst schreibt, war dessen Einsatz für Desktop-Software mit einigen “Ecken und Kanten” verbunden. Daran habe das Team aber in der Vergangenheit kontinuierliche Verbesserungen vorgenommen und will das Konzept nun für eine vollständige Desktop-Distribution verwenden.
Ähnliche Ansätze wie die nun für Ubuntu geplante Variante verfolgen auch das von Red Hat gesponserte Fedora Silverblue sowie Suses MicroOS, dessen Community-Variante im Opensuse-Projekt ebenfalls mit Desktop ausgeliefert wird. Initiiert hat diese Art des Linux-Desktop-Systems Google mit ChromeOS, das unter anderem deshalb nicht als klassische Linux-Distribution angesehen wird. Für Ubuntu soll sich aus dem Ansatz eine größere Sicherheit und mehr Flexibilität ergeben. Die bisherige Variante der Linux-Distribution soll aber auch künftig weiter als Abbild zum Basteln und für die volle Kontrolle über das System bereitstehen.
Der Beitrag Ubuntu plant Desktop ausschließlich mit Snaps erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Das Projekt nennt sich Adnose. Dabei handelt es sich um eine interaktive Skulptur, die scheinbar Dinge riechen kann. Hältst Du einen Gegenstand unter die Nase, druckt Adnose das entsprechende Ergebnis aus. Die Nase redet sogar und erzählt Dir im Falle des Twix, dass Du Deine Sinne mit einer harmonischen Mischung aus reichhaltigem Kakao, buttrigem Karamell und einem Hauch von Vanille verwöhnen sollst, plus einem Hauch von gebackenen Keksen. Das klingt eigentlich fast wie aus der Werbung, oder? Der Schein, dass […]
Der Beitrag Adnose: Raspberry Pi basierte Riesennase riecht scheinbar Dinge ist von bitblokes.de.
Die Distribution NixOS mit dem alternativen Dateimanager entfernt schwache Hashing-Algorithmen für Passwörter, frischt die verfügbaren Desktop-Umgebungen auf, nutzt jetzt den Linux Kernel 6.1 und bringt zahlreiche neue Dienste mit.
Die unter anderem zur Anmeldung genutzten Passwörter verschlüsselt NixOS mithilfe der Libxcrypt-Bibliothek. Diese kennt in NixOS 23.05 nur noch sichere Verfahren. Dazu zählen alle Passwort-Hashing-Methoden, die das zugehörige Libxcrypt-Projekt explizit als „strong“ markiert hat. Damit erhöht sich zwar die Sicherheit, die Änderung wirkt sich aber auch auf bestehende Benutzerkonten sowie sämtliche Software aus, die ebenfalls auf der Libxcrypt-Bibliothek basiert. Die NixOS-Entwickler nennen hier als Beispiel OpenLDAP und PostgreSQL. Auf bestehenden Systemen sollte man daher vor einem Upgrade auf NixOS 23.05 die Passwort-Hashes erneuern und dabei ein sicheres Verfahren verwenden. Weitere Informationen hierzu hält die offizielle Ankündigung bereit.
Neben dieser Änderung haben die Entwickler vor allem die Softwarepakete aktualisiert und einige neue hinzugefügt. So haben Anwender die Wahl zwischen Cinnamon 5.6, Gnome 44 und KDE Plasma 5.27. Das Basissystem setzt auf Systemd v253.1 und Glibc 2.37.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche neue Dienste. Dazu zählen unter anderem der schlanke Webhook-Server, die Deepin Desktop-Umgebung, die Elasticsearch-Alternative Opensearch, der SFTP-Server SFTPGo, der Netzwerkmonitor Sniffet, die einfache CI-Engine Woodpecker sowie system-repart, das Partitionen hinzufügen und vergrößern kann. Eine vollständige Liste mit allen neuen Diensten findet sich in den Release Notes.
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Ab sofort kannst Du den Webbrowser Brave 1.52 herunterladen oder bestehende Versionen entsprechend aktualisieren. Die besondere Neuerung in dieser Version ist, dass es nun vertikale Tabs gibt. Das trifft für die Desktop-Version des Webbrowser zu. Du kannst die Funktion also unter Linux, Windows und macOS nutzen. Das sieht so aus: Aktivierst Du die vertikalen Tabs, werden Deine offenen Tabs vom oberen Rand Deines Browserfensters auf die linke Seite des Fensters verschoben. Deine angepinnten Tabs bleiben ebenfalls erhalten und Du findest […]
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Mozilla hat angekündigt, dass mit dem für Juli geplanten Firefox 115 die letzte unterstützte Browser-Version für Nutzer von Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1 erhältlich sein wird.
Wer diese Windows-Versionen verwende, werde durch ein Anwendungsupdate in den Firefox Extended Support Release (ESR)-Kanal verschoben. Dort gebe es für diese Benutzer bis September 2024 Sicherheitsupdates. Nach diesem Datum sei damit aber endgültig Schluss, teilt Mozilla mit.
Microsoft selbst habe den offiziellen Support für Windows 7, 8 und 8.1 im Januar 2023 eingestellt, heißt es weiter. Und die meisten Browser, darunter Google Chrome und Microsoft Edge, hätten die Unterstützung für Windows 7, 8 und 8.1 bereits eingestellt.
Wer als Windows-Nutzer den Firefox auf dem neuesten Stand halten wolle, mit allen neuen Funktionen und Updates, müssen sein Betriebssystem auf Windows 10 oder höher aktualisieren.
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Die DevSecOps-Plattform Gitlab ist kürzlich in Version 16 erschienen. Die neue Hauptversion arbeitet mit KI-gestützten Funktionen wie Code-Vorschlägen, mit denen Anwender schneller und effizienter Code schreiben können sollen.
Als weitere mit künstlicher Intelligenz unterfütterte Funktionen nennt der Anbieter Sicherheitstests und -analysen, Observability und proaktive Schwachstellenerkennung. KI-gestützt seien auch Vorschläge zu Prüfern („Suggested Reviewers“), Code-Erklärungen („Explain This Code“), Schwachstellen-Erläuterungen („Explain This Vulnerability“) und „Value Stream Forecasting“.
Geplant seien zudem KI-Funktionen zur Code-Umgestaltungen („Refactor This Code“) und zur Schwachstellenbehebungen („Resolve This Vulnerability“).
Die aktuellen und kommenden Updates für GitLab 16 spiegle die Nachfrage der Branche nach integrierter KI und die Notwendigkeit für Unternehmen wider, sichere Software schneller bereitzustellen, das habe der siebte jährliche Global DevSecOps Report von GitLab mit dem Titel „Security Without Sacrifices“ ergeben. Die Umfrage zeigt, dass 65 Prozent der Entwickler künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bei Tests einsetzen oder dies in den nächsten drei Jahren planen.
Zu den neuen und verbesserten Sicherheitsfunktionen in GitLab 16 zählt der Anbieter ein verbessertes zentralisiertes Richtlinienmanagement, erweiterte Compliance-Berichte und -Kontrollen, Compliance-Dashboards und standardmäßige SLSA Level 3-Bescheinigungen.
Noch im Sommer will der Anbieter mit GitLab Dedicated zudem eine mandantenfähige Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung auf den markt bringen. Diese Lösung soll in stark regulierten Branchen oder solchen, mit strengen Compliance-Anforderungen, eine unternehmensweite DevSecOps-Plattform mit dem Schwerpunkt auf Datenresidenz, Isolierung und privaten Netzwerken bieten.
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Das LibreOffice-Dokumentationsteam hat den neuen Math Guide 7.5 für LibreOffice angekündigt. Möchtest Du lernen, wie man Mathe-Formeln und Gleichungen einfügt, dann hilft Dir dieser 73-seitige Leitfaden dabei. Formeln lassen sich als Objekte in Writer-, Impress-, Draw- und Calc-Dokumente einfügen. Unabhängig vom Dokumenttyp werden die Formelobjekte mit LibreOffice Math bearbeitet. Das Dokumentations-Team gibt an, dass dank Vitor Ferreira die Änderungen aus LibreOffice 7.2 in den neuen Leitfaden eingearbeitet wurden. Er ist nun komplett aktualisiert und auf dem neuesten Stand. Das Handbuch […]
Der Beitrag LibreOffice Math Guide 7.5 – aktualisierte Version ist von bitblokes.de.
Kali Linux, die Distribution für Sicherheitsexperten und Pentester steht jetzt auch als virtuelle Maschine für Hyper-V bereit. Darüber hinaus haben die Entwickler die Pakete für den i3-Desktop verändert und unter Xfce den Audio-Stack auf PipeWire umgestellt.
Erstmals stehen Images mit vorinstalliertem Kali Linux für Microsofts Virtualisierungslösung Hyper-V bereit. Das in der VM befindliche System ist bereits für den sogenannten Enhanced Session Mode vorkonfiguriert.
Standardmäßig verwendet Kali Linux den Xfce-Desktop. Die Audio-Ausgabe steuerte dort bislang im Hintergrund PulseAudio. Diesen Sound-Server ersetzt ab sofort das modernere PipeWire. Die Kompatibilitätsschicht „pipewire-pulse“ sorgt dafür, dass auf PulseAudio geeichte Anwendungen weiterhin laufen.
Dem Xfce-Dateimanager haben die Kali-Entwickler zudem die Erweiterung GtkHash spendiert. Sie berechnet die Prüfsumme für eine Datei, wobei verschiedene Verfahren zur Auswahl stehen.
Über die Softwareverwaltung konnten Anwender den Tiling Window Manager i3 sowie dessen Fork i3-gaps installieren. Beide Projekte schlossen sich jedoch vor kurzem wieder zusammen, so dass auch in Kali Linux jetzt nur noch ein Paket „kali-desktop-i3“ existiert.
Ebenfalls zur Wahl steht Gnome 44, das die Erweiterung Tiling Assistant mitbringt. Es bläst an den Rand gezogene Fenster auf exakt die Hälfe oder ein Viertel des Bildschirms auf.
In den Menüs zeigen sich überarbeitete Symbole für die mitgelieferten Anwendungen. Abschließend bringt die neue Kali-Version einige weitere Werkzeuge mit, darunter das Open Source Phishing Toolkit GoPhish, den HTTP-Header Analyzer Humble, die Incident Response Platform TheHive und den WebDAV-Server Wsgidav.
Der Beitrag Kali Linux 2023.2 aktualisiert Gnome auf Version 44 erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Fast 10 Jahre gibt es Armbian nun schon und das Team hat mit Armbian 23.05 Suni einen wichtigen Meilenstein angekündigt. Laut eigenen Angaben wird es die bisher umfangreichste neue Version sein, die es bisher gegeben hat. Es ist die erste Version, die auf dem komplett neuen Build-Framework basiert. Bei der Linux-Distribution Armbian gibt es pro Jahr 4 Versionen, um mit dem Fortschritt der Technologien Schritt zu halten und sich den ständig ändernden Systemen anzupassen. Ich selbst betreibe Armbian ebenfalls auf […]
Der Beitrag Armbian 23.05 mit auf Debian 12 Bookworm basierten Images ist von bitblokes.de.
Canonical will mit Ubuntu 24.04 LTS neben der klassischen auch eine unveränderliche Variante seiner Desktop-Distribution auf der Basis von Ubuntu Core herausgeben.
Mehrere hundert Experten aus Wissenschaft, Industrie und weiteren Bereichen haben in einem drastischen Statement vor den Gefahren der künstlichen Intelligenz (KI) gewarnt.
Das Risiko des Aussterbens der Menschheit durch KI zu minimieren sollte neben anderen solchen Risiken wie Pandemien und Atomkrieg globale Priorität bekommen, fordern die Unterzeichner des Statements. Darunter befinden sich die für KI zuständigen Manager von Google, Microsoft, OpenAI und weiteren namhaften Unternehmen, die mit KI befasst sind. Außerdem sind viele Wissenschaftler dabei und auch der KI-Forscher Geoffrey Hinton, der bei Google maßgeblich an der Entwicklung von KI beteiligt war, das Unternehmen aber verlassen hat. Hinton hat für seine Forschung an Deep neuronal Networks zusammen mit dem ebenfalls bei den Unterzeichnern vertretenen Yoshua Bengio den Turing Award erhalten. Das Statement ist auf der Website eines Center for AI-Safety veröffentlicht. Dieses Zentrum für KI-Sicherheit sei eine gemeinnützige Einrichtung, deren Aufgabe es sei, die von KI ausgehenden Risiken für die Gesellschaft zu verringern. Dies geschehe durch Forschung und Feldarbeit.
Das knappe Statement solle es KI-Experten, Journalisten, politischen Entscheidungsträger und der Öffentlichkeit ermöglichen, ohne Hindernisse über Bedenken und schwerwiegendste Risiken der fortgeschrittenen KI zu sprechen. Die Erklärung solle auch eine Diskussion in Gang bringen und die wachsende Zahl von Experten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bekannt machen, die die Risiken der KI ebenfalls ernst nehmen.
Warnungen von Personen, die eng mit KI verbunden sind, wie dem OpenAI-Chef Sam Altman, tauchen inzwischen öfter auf. Altman etwa fordert eine Regulierung von KI.
Der Beitrag Gefährlich wie ein Atomkrieg – Erneute Warnung vor KI-Risiken erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Gerade einmal 512 Byte umfasst der C-Compiler SectorC und passt damit komplett in den Boot-Sektor eines x86-Systems. Er unterstützt zwar nicht den kompletten C-Befehlssatz, aber dennoch erstaunlich viele Funktionen.
Darunter fallen laut Beschreibung globale Variablen, Funktionen, if- und while-Statements, zahlreiche Operatoren, das Dereferenzieren von Zeigern sowie Kommentare. Dem Compiler liegen drei Beispiel-Programme bei, die seine Leistungsfähigkeit demonstrieren.
Die vollständige zugrundeliegende Grammatik findet sich auf der GitHub-Seite, wo sich auch der Quellcode des Compilers findet. SectorC selbst ist in Assembler geschrieben, der sich mit Nasm übersetzen lässt. Ein Blog-Beitrag gibt zudem Einsicht in die Motivation und Entwicklung.
Der Beitrag C-Compiler SectorC: Kompletter C-Compiler im Boot-Sektor erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Mit Wine lassen sich Windows-Anwendungen unter Linux starten. Die neue Version 8.9 integriert die .NET-Implementierung Mono in der Version 8.0.0. Darüber hinaus gab es noch drei weitere interessante Neuerungen.
So ist die Konvertierung der PostScript-Treiber in das PE-Format abgeschlossen. Die GdiPlus-Schnittstelle arbeitet zudem flotter. DirectSound unterstützt ab sofort den Dopplereffekt.
Abschließend haben die Entwickler zahlreiche Fehler korrigiert. Unter anderem funktioniert das Drucken wieder. Bei Wine 8.9 handelt es sich allerdings um die aktuelle Entwicklerversion, die letzte stabile Fassung ist Wine 8.0.1.
Der Beitrag Wine 8.9 bringt frisches Mono mit erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Am heutigen 31. Mai 2023 endet der Standard-Support für Ubuntu 18.04 LTS Bionic Beaver. Damit endet die fünfjährige Support-Frist, die alle Ubuntu-LTS-Versionen bieten. Setzt Du diese Version immer noch ein, solltest Du Dir ein paar Gedanken machen. Wahrscheinlich ist, dass dieser Punkt in erster Linie für Leute relevant ist, die einen Server betreiben. Eine Option wäre natürlich, Deinem Server ein Upgrade auf eine neuere Version zu spendieren. Derzeit werden Ubuntu 20.4 LTS Focal Fossa und 22.04 LTS Jammy Jellyfish unterstützt […]
Der Beitrag Standard-Support für Ubuntu 18.04 LTS Bionic Beaver endet ist von bitblokes.de.
Die Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union ist anstrengend, aber eine Erfolgsgeschichte. Die Europäische Kommission sollte das fünfjährige Jubiläum der DSGVO dazu nutzen, noch einmal genau über „Privacy Shield 2.0“ nachzudenken, findet Holger Dyroff, Co-Founder und COO von ownCloud.
Unter dem Namen Fedora Silverblue entsteht derzeit eine „immutable“ Variante der Distribution, dessen Basissystem nach der Installation nicht mehr verändert wird. Unter dem Namen Fedora Onyx gesellt sich eine Fassung mit Budgie-Desktop dazu.
Das Basisystem von Fedora Silverblue wird bei einem Update komplett ausgetauscht. Bei Problemen kann man so schnell zum vorherigen Zustand zurückkehren. Die Anwendungen kommen zudem als Flatpaks und stecken in Containern. Unter der Haube kommen dabei die bewährten Werkzeuge Rpm-ostree, Podman und Toolbx zum Einsatz.
Silverblue offeriert von Haus aus den Gnome-Desktop. Wer KDE Plasma wünscht, kann zu Fedora Kinoite greifen, Fedora Sericea nutzt hingegen den Window Manager Sway. Diesen beiden Varianten gesellt sich zukünftig auch Fedora Onyx hinzu, das den Budgie Desktop nutzt. Der entsprechende Vorschlag wurde jetzt offiziell angenommen. Verantwortlich zeigt sich die Budgie Special Interest Group.
Anders als etwa für Fedora Silverblue steht allerdings derzeit noch kein fertiges Image bereit, so dass sich Fedora Onyx noch nicht bequem ausprobieren lässt.
Der Beitrag Unkaputtbar: Fedora Onyx angekündigt erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die aktuelle Version des Linux Kernels 6.3 scheint nach Benutzerberichten die Metadaten von XFS-Dateisystemen zu zerstören. Der Linux 6.4 weist diese Probleme offenbar nicht auf.
Ausgehend von einem Bug-Report in Red Hats Bugtracker meldeten sich noch weitere betroffene Anwender und Administratoren: Nach dem Update auf den Linux Kernel ab Version 6.3.3 zerstörte dieser die Metadaten auf einem XFS-Dateisystem. Mit “xfs_repair” ließ sich das Dateisystem immerhin in einen konsistenten Zustand zurückversetzen.
Gemäß den Nutzerberichten im entsprechenden Bug-Report tritt der Fehler nicht unter Linux 6.2 und dem kommenden Linux 6.4 auf. Mittlerweile scheinen die Entwickler das Problem eingekreist und einen Patch bereitgestellt zu haben. Bis zur endgültigen Behebung sollten Nutzer eines XFS-Dateisystems die Kernel 6.3.3 und 6.3.4 meiden.
Der Beitrag Linux 6.3: Bug zerstört XFS-Dateisystem erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Canonical verpackt CUPS als Snap. Das wurde auf dem Open Printing Summit bekannt. CUPS 3.0 verschiebt sich um ein Jahr auf Ende 2024.