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Sparky Linux Rolling liefern keine 32-Bit-Pakete mehr

19. Juli 2023 um 07:22

Die Macher der Linux-Distribution Sparky haben die Startmedien der Rolling-Release-Variante auf Version 2023.07 aktualisiert. Diese frischen viele enthaltene Pakete auf. Unter anderem kommt der Linux-Kernel 6.3.7 zum Einsatz.

Mit an Bord sind zudem Firefox 102.13.0 ESR, Thunderbird 102.13.0 und LibreOffice 7.4.5. Die Softwarepakete stammen aus den Debian „Trixie“- und Sparky Testing-Repositories. Aktiviert ist zudem das Debian-Repository mit nicht freier Firmware. Das Live-System startet auch auf Systemen mit Secure Boot.

Die Startmedien für 64-Bit-Systeme unterstützen nicht mehr die i386-Architektur. Folglich lassen sich nicht mehr so einfach 32-Bit-Programme starten. Ebenfalls entfernt hat das Sparky-Team den Xscreensaver. Die ISO-Images mit Openbox-, LXQt- und Xfce-Desktop nutzen stattdessen den Sparky-locker. Bei Bedarf lässt sich der Xscreensaver jedoch nachinstallieren. Im Startmedium mit Openbox fehlt ab sofort die Lock-Option im Jgmenu. Darüber hinaus bietet wm-logout eine neue LockScreen-Option.

Das Design haben die Entwickler an vielen Stellen überarbeitet. Darunter fallen auch die Hintergrundbilder, von denen das Paket „sparky-artwork-extra“ weitere Exemplare liefert. Neu hinzugekommen in Sparky Linux 2023.07 ist das Werkzeug lightdm-gtk-greeter-settings, mit dem sich einfach Lightdm einrichten lässt.

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Sparky Linux 6.6 frischt Softwarepakete auf

07. Februar 2023 um 08:28

Wie in jedem Quartal haben die Sparky-Entwickler die Stable-Ausgabe ihrer Distribution aktualisiert. Die Version 6.6 bringt in erster Linie aufgefrischte Software mit. Darüber hinaus lässt sich jetzt auch ein USB-Stick mit Persistenz-Funktion erstellen.

Als Grundlage dient weiterhin Debian 11. Für ihre Startmedien haben die Sparky-Entwickler die dort versammelten Softwarepakete am 04. Februar aus den Debian-Repositories geholt.

Im Hintergrund läuft der Kernel 5.10.166, optional stehen noch die Versionen 6.1.10 und 5.15.92-ESR bereit. Ins Internet gehen Thunderbird 102.6.0 und Firefox 102.7.0.0 ESR. Letztgenannter Browser lässt sich auch durch die aktuelle Version 109.0.1 ersetzen. Hierzu muss man lediglich das Paket “firefox-sparky” einspielen. Als Desktop-Umgebungen zur Wahl stehen LXQt 0.16.0, Xfce 4.16, Openbox 3.6.1 und KDE Plasma 5.20.5.

Ein Startmedium mit Sparky Linux erzeugt das hauseigene Werkzeug “sparky-live-usb-creator”. Dieses kann jetzt auch ein persistentes Live-System einrichten. Das dann vom USB-Stick startende Sparky legt alle neu erstellten Dateien sowie die nachträglich installierten Anwendungen direkt auf dem USB-Stick ab. Die Sparky-Entwickler weisen explizit darauf hin, dass ältere ISO-Images nicht mit der Persistenz zurechtkommen. Wer die Funktion nutzen möchte, muss daher Sparky mindestens in der stabilen Version 6.6 oder in der Rolling-Release-Version 2023.01 auf den USB-Stick schreiben lassen.

Wer bereits Sparky installiert hat und auf die neue Version Sparky Linux 6.6 umsteigen möchte, stößt auf der Kommandozeile das Tool “sparky-upgrade” an.

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Sparky 2022.10 Special Editions verfügbar

19. Oktober 2022 um 07:39

Wer eine der Special Editions der Rolling-Release-Distribution Sparky installieren möchte, kann jetzt auf überarbeitete Startmedien zurückgreifen. Im Wesentlichen enthalten sie aktuellere Software und ein neues Theme.

Das neue Sparky7-Theme unterstützt die GTK-Versionen 2 bis 4. Anwender haben die Wahl zwischen einer hellen und einer dunklen Variante. Erstmals in den Sparky Special Editions kann man das Werkzeug „sparky-upgrade“ schnell mit dem Kurzbefehl „spu“ aufrufen.

Die Entwickler haben alle Softwarepakete am 13.10.2022 aus den Debian- und Sparky-Testing-Repositories geholt. Mit an Bord sind Openbox 3.6.1, Xfce 4.16 und der Installationsassistent Calamares 3.2.61. Ins Internet gehen Firefox 105.0.3 und Thunderbird 102.3.2, bei Büroarbeiten hilft LibreOffice 7.4.1. Der Kernel liegt in Version 5.19.11 vor. In den Sparky Unstable Repositories warten zudem die Kernel 6.0.2, 5.15.74-LTS und 4.9.330-LTS49.

Insgesamt gibt es drei Special Editions: Die GameOver-Edition kommt mit zahlreichen vorinstallierten Spielen. An Kreative und Web-Entwickler richtet sich die Multimedia-Edition. Die Rescue-Edition ist auf den Betrieb als Live-System ausgerichtet und bringt zahlreiche Werkzeuge zur Datenrettung beziehungsweise Systemwiederherstellung mit.

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Sparky Linux 6.4 frischt Softwarepakete auf

17. August 2022 um 07:58

Die Macher der Distribution Sparky Linux haben die Startmedien der stabilen Variante aktualisiert. Dessen mitgebrachte Softwarepakete haben die Entwickler am 11. August aus den Repositories geholt. Alle weiteren Änderungen halten sich stark in Grenzen.

Sparky 6.4 basiert auf Debian 11. Standardmäßig kommt der Kernel 5.10.127 zum Einsatz. Die Versionen 5.19.1 und 5.15.60-ESR lassen sich bei Bedarf aus den Repositories nachinstallieren.

Als Browser kommt die ESR-Fassung von Firefox zum Einsatz, die sich in der Version 91.11.0.0esr meldet. Auch hier offerieren die Sparky-Repositories als Alternativen die Versionen 103.0.2 und 102.1.0esr.

Weiterhin Verfügbar sind unter anderem Thunderbird 91.10.0, VLC 3.0.17, LibreOffice 7.0.4, LXQt 0.16.0, Xfce 4.16, Openbox 3.6.1 und KDE Plasma 5.20.5.

Wer bereits die Vorversion einsetzt, muss sein System lediglich über die Aktualisierungsverwaltung auf den neuesten Stand bringen. Eine Neuinstallation ist nicht erforderlich.

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