BW-Tech übernimmt ownlcoud.online vollständig
Wer ownCloud nicht selbst hosten möchte, kann auf den Cloud-Dienst owncloud.online zurückgreifen.
Wer ownCloud nicht selbst hosten möchte, kann auf den Cloud-Dienst owncloud.online zurückgreifen.
Der Emulator felix86 führt x86-Programme auf RISC-V-Systemen aus. Das gelingt mittlerweile so gut, dass sich einige bekannte Linux- und sogar Windows-Spiele starten lassen.
Der nach dem Tiling-Prinzip arbeitende Wayland-Compositor Hyprland räumt in seiner neuen Version unter der Haube auf und erweitert vor allem die Konfigurationsmöglichkeiten.
Die Community-Edition der Firewall-Distribution Relianoid liegt in einer neuen Version vor.
Das Live-System Rescuezilla vereinfacht mit seiner Benutzeroberfläche das Sichern und Klonen von Partitionen.
Nachdem bereits einige Entwicklungsumgebungen mit KI-Unterstützung aufwarten, folgt jetzt Amazon mit einer eigenen IDE namens Kiro.
Das Curl-Projekt kämpft immer noch mit falschen Fehlermeldungen, die KI-Systeme generieren. Das Entwicklerteam denkt jetzt sogar offen darüber nach, das Bug-Bounty-Programm einzustellen.
Für das auf Debian basierende Sparky Linux stehen aufgefrischte Startmedien bereit. Die wiederum bringen durchweg nur aktualisierte Pakete mit.
Soll das openSUSE-Team ihre Distribution weiterhin für 32-Bit-ARM-Systeme pflegen? Eine Antwort darauf möchte das Projekt im Rahmen einer kleinen Umfrage finden.
Die Distribution CachyOS führt mit ihrem aktuellen Update einige nützliche Änderungen ein.
Plasma Bigscreen sollte einen angepassten Plasma-Desktop auf große Fernseher bringen. Das mit vielen Ambitionen gestartete Projekt lag jedoch zuletzt auf Eis.
Meist erscheint das Live-System GParted immer zusammen mit einer neuen Version des namensgebenden Partionierungswerkzeugs.
Die vor allem an Sicherheitsexperten und Pentester gerichtete Distribution Parrot OS frischt in erster Linie die enthaltenen Werkzeuge auf und offeriert in ihren Repositories Software von…
Nach rund einem Jahr Arbeit haben die Perl-Entwickler eine neue Version ihrer Skriptsprache veröffentlicht.
Die auf Deepin basierende Fassung der Distribution ExTiX liegt in einer neuen Version vor.
Das Wayback-Projekt möchte eine X11-Kompatibilitätsschicht für Wayland schaffen. Mit ihr sollen sich weiterhin Desktop-Umgebungen ausführen lassen, die zwingend auf X11 angewiesen sind.
Die kommende Versionsreihe 580 des proprietären Nvidia-Treibers wird die letzte sein, die Grafikchips der Maxwell-, Pascal- und Volta-Genration unterstützt.
Kurz notiert: Let's Encrypt hat Anfang des Monats am 4. Juni 2025 den Dienst für die E-Mail-Benachrichtigungen abgeschaltet. Zertifikatsinhaber werden fortan nicht mehr per E-Mail auf ein Auslaufen der Zertifikate hingewiesen. Diese Änderung wurde bereits im Januar angekündigt.
Begründet wird die Entscheidung durch die Kosten für den E-Mail-Versand, die Speicherung der E-Mail-Adressen sowie die Komplexität der Infrastruktur. In der Tat ist der Versand der Benachrichtigungen in einer Größenordnung wie bei Let's Encrypt sehr kostenintensiv, zumal dies über externe Dienstleister abgewickelt werden muss.
Die Speicherung der E-Mail-Adressen ist ein interessanter Punkt, weil insbesondere bei certbot
die Adressen standardmäßig immer abgefragt wurden, während man die Angabe bei acme.sh
schon länger vermeiden konnte. Dies soll, so mein Verständnis, nun der Standard werden, da Let's Encrypt nicht mehr die E-Mail-Adressen der Zertifikatsinhaber speichern möchte. Für andere Zwecke wurden die E-Mail-Adressen offenbar auch nicht gespeichert, da z. B. das Zurückziehen eines Zertifikates (Revocation) über andere Wege wie den Private Key oder DNS-Verifikation läuft, wie in der Dokumentation beschrieben wird.
Bleibt noch ein letzter Punkt, der im Blogartikel zur Abschaltung angeführt wird: Ein integraler Bestandteil von Let's Encrypt ist Automatisierung. Schon von Anfang an wurden automatisierte Verfahren wie ACME statt einer manuellen Verifikation eingesetzt, sodass auch die Erneuerung (Renew) automatisiert vorgenommen werden konnte und eine Benachrichtigung eigentlich überflüssig ist. Wer das noch nicht verstanden hat, soll es jetzt wohl auf die harte Tour lernen. Der Dienst unterstützt die Benachrichtigungen seit seinem Start im Jahr 2015, als diese Form der Automatisierung noch völlig neu war und sich alle daran gewöhnen mussten.
Let's Encrypt möchte die Ressourcen verwenden, um sich neuen Vorhaben zu widmen. Dazu gehören sicherlich zum Beispiel die 6-Tages-Zertifikate oder CRLs, wie wir auch schon in der Risikozone-Episode 64 Anfang des Jahres besprochen haben.
Die Distribution Security Onion hilft vor allem beim Threat Hunting, Netzwerkmonitoring und Log Management.
Nach einer Aktualisierung auf KDE Plasma 6.4.1 nutzt die Desktop-Umgebung nicht mehr den Effekt „Highlight Window“.
Die schlanke und flexible Firewall-Distribution unterstützt endlich WireGuard.
Das Live-System zum Klonen und Sichern von Partitionen soll in seiner neuen Version zwar „Major Enhancements“ umfassen. Tatsächlich haben die Entwickler aber nur leichte Produktpflege betrieben.
nmal im Jahr veröffentlicht Collabora eine neue Major-Version seines Online-Office-Pakets. Die trägt diesmal die Versionsnummer 25.04 und kommt mit vielen kleinen nützlichen Funktionen.
Das Büropaket ONLYOFFICE Docs liegt in Version 9.0 vor, die eine verbesserte Benutzeroberfläche bietet, Markdown-Dateien verarbeitet und einen Diagramm-Viewer enthält.
Nach rund acht Monaten in der Entwicklung steht ab sofort allen Zed-Nutzern ein eingebauter Debugger zur Verfügung.