Quellcode-Repositories auf Freedesktop.org bis zu einer Woche offline
Ab dem 16. März wird die von Freedesktop.org betriebene GitLab-Instanz mit zahlreichen Quellcode-Repositories rund eine Woche lang nicht erreichbar sein.
Ab dem 16. März wird die von Freedesktop.org betriebene GitLab-Instanz mit zahlreichen Quellcode-Repositories rund eine Woche lang nicht erreichbar sein.
Die Anleitung Linux From Scratch und das darauf aufbauende Beyond Linux From Scratch führen Leser zu einem eigenen Linux-System.
Mit der neuen Version seines Browsers schraubt Mozilla leicht an der Benutzeroberfläche.
In Form eines Compute Modules eignet sich der Raspberry Pi auch für industrielle Anwendungen.
Die schlanke Firewall-Distribution Smoothwall Express liegt in einer neuen Version vor.
Im Januar kündigten mehrere Mitarbeiter bei der OwnCloud GmbH, wechselten zu einem neu gegründeten Unternehmen und entwickeln dort die OCIS genannte Cloud-Speicher-Lösung weiter.
Das neue Major-Release des altehrwürdigen Texteditors bringt zahlreiche kleine Verbesserungen mit.
Niri ordnet alle Fenster als Kacheln auf dem Bildschirm an (Tiling Compositor). Jede neu geöffnete Anwendung erscheint dabei in einer neuen Spalte.
Dank der Kompatibilitätsschicht Wine lassen sich Windows-Programme unter Linux starten. In der neuesten Version darf man die Thread-Prioritäten vorgeben.
Das Gentoo-Team stellt vorinstallierte Fassungen ihrer Distribution als Images bereits. Die wiederum liegen im Qcow2-Format vor und sind auf den Betrieb in der Cloud zugeschnitten.
Canonical hat aktualisierte Startmedien für Ubuntu 24.04 bereitgestellt.
Die Sovereign Tech Agency erhält Mittel vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und investiert diese dann in Open-Source-Projekte.
Mittelfristig soll die Distribution Fedora auch auf Systemen mit RISC-V-Prozessor laufen. Dieses bereits seit 2015 laufende Vorhaben hat jetzt zwei wichtige Hürden genommen.
Vor rund einer Woche eskalierte ein Streit zwischen den OBS-Studio-Entwicklern und dem Fedora-Projekt um ein Flatpak-Paket.
Distributionen kommen meist als (ISO-)Image, das dann ein Tool wie balenaEtcher auf einen USB-Stick schreibt. Letztgenanntes Werkzeug empfahlen ursprünglich auch die Tails-Entwickler.
Obwohl sich nur die Ziffer ganz am Ende der Versionsnummer ändert, flossen in die neue Version des Packprogramms über 500 Commits ein.
Der Power Profiles Daemon (PPD) steuert auf vielen Linux-Systemen die Energiespareinstellungen über Power-Profile.
Linux läuft mittlerweile auf fast allen möglichen und unmöglichen Geräten. Das NES86-Projekt bringt das freie Betriebssystem jetzt auch auf die uralte Videospielkonsole NES von Nintendo.
Zwischen Internetanschluss und lokalem Netzwerk platziert, blockiert Pi-hole Werbung.
Lässt man eine Linux-Distribution mit den passenden Werkzeugen mehrfach automatisch bauen, weichen die Ergebnisse voneinander ab.
Unter dem Motto „The Culture of Open Source“ treffen sich am 22. und 23. März 2025 an der TU Chemnitz Open-Source-Enthusiasten zum Erfahrungsaustausch.
Die Entwickler der Linux-Distribution Serpent OS taufen ihre Distribution um. Der neue Name AerynOS soll für Helfer einladender klingen und zudem auf die Wurzeln des Projekts verweisen.
Der etwas weniger bekannte alternative Bootloader Limine macht einen großen Versionssprung und wirft dabei direkt die komplette Unterstützung für Ext-Dateisysteme über Bord.
Hinter MatterV verbirgt sich eine noch recht junge Virtualisierungslösung für RedHat Enterprise Linux und kompatible Distributionen.
Die Entwickler der Distribution Chimera Linux haben neue Startmedien veröffentlicht. Die bringen im Wesentlichen die Softwarepakete auf den neuesten Stand, darunter auch die Desktop-Umgebungen.