Was sonst noch unwichtig war in der Kalenderwoche 47/25
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Das brandneue PHP 8.50 parst URLs und URIs, macht mit einem Pipe-Operator verschachtelte Funktionsaufrufe verständlicher und klont Dank „Clone With“ Objekte flexibler.
Auf Wunsch liefert Dell seinen Laptop Pro Max 16 Plus mit Qualcomm AI 100 NPU aus. Der relativ mächtige KI-Beschleuniger ist im Moment nur in Kombination mit Ubuntu als Betriebssystem zu haben.
Die Macher des Virenscanners ClamAV wollen ihre Signaturdatenbank verschlanken. Dazu werfen sie Signaturen über Bord, die „keinen Wert mehr für die Community“ haben.
Die Virtualisierungs- und Containerlösung Proxmox VE kann in ihrer neuen Version OCI-Images als Vorlagen nutzen, speichert den Zustand des vTPM im QCOW2-Format, knipst schnell eine Nested…
Das extrem leichtgewichtige Live-System Finnix hilft vor allem bei der Reparatur und Datensicherung.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Die aus BlackTrack hervorgegangene Distribution für Sicherheitsexperten und Pentester liefert in ihrer neuen Version einen leicht aufpolierten Desktop.
Wer PDF-Dokumente bearbeiten möchte, kann ab sofort zu BentoPDF greifen. Das neue Tool erstellt und manipuliert PDF-Dateien komplett lokal im Browser.
Das Live-System Clonezilla hilft beim Sichern und Klonen von Partitionen.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Namjae Jeon hat einen neuen Kernel-Treiber für das Dateisystem NTFS vorgestellt. Im Gegensatz zum aktuellen NTFS3 soll NTFS plus schneller arbeiten.
Alte MS-DOS-Programme reanimiert der Emulator DOSBox unter Linux. Nachdem das Projekt mehr oder weniger auf Eis liegt, führt der Fork DOSBox Pure die Entwicklung fort.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Meta hat ein neues quelloffenes Framework vorgestellt, das Dateien anhand ihrer Inhalte passend komprimiert.
Im März hatte die Open Source Business Alliance (OSBA) zusammen mit weiteren Partnern einen Wettbewerb für Behörden und öffentliche Institutionen ausgeschrieben.
JetBrains unterstützt bereits finanziell Open-Source-Projekte. Diese Förderung richtet der Entwickler der IDE PhpStorm neu aus: Ab sofort erhalten jedes Jahr genau fünf Projekte Gelder.
Nachdem die Entwicklung des einst so beliebten Cairo-Dock in den letzten Jahren auf Sparflamme lief, bringt die Version 3.6.0 gleich einen Schwung an interessanten Neuerungen.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Die offizielle Distribution für den Raspberry Pi basiert jetzt auf Debian 13 alias Trixie.
Die in den letzten Monaten gestiegenen Preise für Arbeitsspeicher wirken sich jetzt auch auf den Raspberry Pi aus: Einige Modelle kosten ab sofort bis zu 10 US-Dollar mehr.
Kurz notiert: in den letzten beiden Tagen gab es einige Nachrichten vom Linux-Kernel.
Zuallererst wurde der Kernel in Version 6.17 veröffentlicht. Die Änderungen führen einerseits bessere Steueroption zur Auswahl von Prozessormitigationen, Live-Patching auf 64-Bit Arm sowie einige Verbesserungen an Dateisystemen wie ext4 und Btrfs ein. Die historische Sonderbehandlung von Einprozessorsystemen (ohne SMP) wird rückgebaut. Wer an allen Änderungen im Detail interessiert ist, kann einen Blick in die entsprechenden LWN Artikel oder bei LinuxNews werfen.
Apropos Dateisysteme: das jüngst aufgenommene bcachefs, um das sich vor und während seines Aufenthaltes im Mainline-Zweig viele kontroverse Diskussionen ergaben, wird Mainline im nächsten Release (6.18) voraussichtlich wieder verlassen. Torvalds kündigte im Commit zur Entfernung an, dass es als DKMS-Paket ausgeliefert werden soll.
Damit endet allerdings sicherlich auch die Maßgabe, dass die Module, von denen bcachefs abhängig ist, auf das Dateisystem abgestimmt werden. Hier gab es genau Streit, weil die Änderungen, die Kent Overstreet erwartet hatte, von den zuständigen Maintainern äußerst kritisch aufgenommen wurden. Ob die Änderungen in den anderen Modulen nun wieder zurückgesetzt werden, bleibt abzusehen.
Im kommenden Linux Kernel 6.18 wird das Dateisystem Bcachefs komplett fehlen. Linus Torvalds hat den zugehörigen Quellcode jetzt entfernt.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.