ClamAV 1.4.0: Feature-Release des Virenscanners
Das ClamAV 1.4.0 Feature-Release wird von den Entwicklern als stabil veröffentlicht.
Das ClamAV 1.4.0 Feature-Release wird von den Entwicklern als stabil veröffentlicht.
Der Entwickler von ClamTk hat angekündigt, dass er das Projekt nach über 20 Jahren Pflege einstellt. Um es gleich vorwegzunehmen. ClamTk wurde als benutzerfreundliches Frontend für ClamAV entwickelt. ClamAV wird weiter entwickelt und auch gewartet, nur das unabhängig davon entwickelte Frontend wird nicht mehr gepflegt. Der Entwickler gibt einige Gründe an, warum er das Projekt nicht weiterführen möchte und die hören sich ziemlich frustriert an, wenn ich ehrlich bin. Hier eine grobe Übersetzung davon: Laut eigenen Aussagen könnte er noch […]
Der Beitrag ClamTk nach über 20 Jahren eingestellt ist von bitblokes.de.
Der quelloffene Virenscanner prüft in seiner neuen Version auch Microsoft OneNote Section-Dateien, bietet ansonsten aber nur einige kleinere Verbesserungen.
Der quelloffene Virenscanner prüft in seiner neuen Version auch Microsoft OneNote Section-Dateien, bietet ansonsten aber nur einige kleinere Verbesserungen.
Die neue Version des freien Virenscanners ClamAV bietet einen neuen Systemd-timer für regelmäßige Updates der Signaturen. Des Weiteren lässt sich die Größe des Clean-File-Caches beeinflussen.
Die ClamAV-Entwickler haben ihren Virenscanner mit dem Beginning Extended Area Descriptor bekannt gemacht, den Dateien auf einer UDF-Partition verwenden. Damit kann ClamAV 1.2.0 erstmals Dateien auf einer Partition mit dem Universal Disk Format (UDF) extrahieren und scannen.
Ebenfalls neu ist ein Systemd-timer, der regelmäßig Freshclam anstößt. Dieses Tool aktualisiert dann wiederum die Virensignaturen. Damit muss sich Freshclam nicht mehr um ein passendes Timing kümmern. Der Systemd-timer selbst hört auf den Namen „clamav-freshclam-once.timer“ und lässt sich mit den bekannten Systemd-Werkzeugen aktivieren beziehungsweise unter die Lupe nehmen.
Für die Authentifizierung bei einem privaten Mirror kann Freshclam jetzt ein Client-Zertifikat und einen privaten Schlüssel aus PEM-Dateien einlesen und verwenden. Den Speicherort geben die Umgebungsvariablen „FRESHCLAM_CLIENT_CERT“ und „FRESHCLAM_CLIENT_KEY“ vor. Sofern der private Schlüssel noch einmal durch ein Passwort geschützt ist, hinterlegt man dieses in der Umgebungsvariablen „FRESHCLAM_CLIENT_KEY_PASSWD“.
Über den Parameter „–cache-size“ lässt sich der Clean-File-Cache erhöhen. Das wiederum verbraucht zwar mehr Hauptspeicher, ClamAV geht beim Scannen aber flotter zu Werke. Die Einstellung „MaxScanSize“ kann man jetzt auch auf einen Wert über 4 GB setzen und dabei das Suffix „G“ oder „g“ für Gigabytes verwenden. Beispielsweise könnte man das Limit für ClamD in der „clamd.conf“ auf „MaxScanSize 10G“ hochschrauben.
Der Beitrag Virenscanner ClamAV 1.2.0 scannt jetzt auch UDF-Partitionen erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die neue Version des freien Virenscanners bietet ein
Der Beitrag Virenscanner ClamAV nimmt jetzt auch UDF-Partitionen unter die Lupe erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Benutzt Du den kostenlosen Virenscanner ClamAV, kannst Du ab sofort ClamAV 1.2 einsetzen. Es gibt einige interessante Neuerungen bei dem Antivirus. Dazu gehören: Du findest alle Neuerungen und Änderungen auf GitHub. Dort gibt es auch eine Liste mit weiteren Änderungen sowie eine Auflistung aller Bugfixes. Dort findest Du auch die entsprechenden Versionen für Linux, macOS sowie Windows.
Der Beitrag ClamAV 1.2 kann ab sofort UDF-Partitionen entpacken ist von bitblokes.de.