Normale Ansicht

Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Heute — 29. September 2023Haupt-Feeds

Firefox Beta für Android erlaubt jetzt Installation beliebiger Erweiterungen

29. September 2023 um 18:46

Bisher unterstützt Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, aber eben auch nicht über 34.000 Erweiterungen wie der Desktop-Firefox. In Nightly- und Beta-Versionen von Firefox für Android kann jetzt die Installation beliebiger Erweiterungen getestet werden – was aktuell immerhin 276 Erweiterungen einschließt. Auch der Zeitpunkt für die finale Firefox-Version mit offenem Erweiterungssystem steht jetzt fest.

Im September 2022 hatte ich weltweit als Erstes darüber berichtet, dass Firefox für Android in Zukunft die Installation beliebiger Erweiterungen zulassen wird, nicht mehr nur die direkt in Firefox angebotene Auswahl von 22 Erweiterungen (damals noch 18 Erweiterungen). In den letzten Monaten hat Mozilla viel dafür investiert, inklusive Aktivierung eines separaten Prozesses, in welchem Erweiterungen ausgeführt werden, sowie die Einführung einer Blockliste für schädliche Add-ons. Nun wurde der nächste Meilenstein auf dem Weg zum offenen Erweiterungssystem erreicht.

Nutzer von Firefox Nightly 120 oder Firefox Beta 119 finden am Ende der Liste vorgeschlagener Erweiterungen jetzt eine neue Schaltfläche „Weitere Add-ons ansehen“. Nach Klick darauf gelangt man zu addons.mozilla.org, von wo aus man sämtliche Erweiterungen installieren kann, welche als kompatibel mit Android markiert sind. Das sind zum Zeitpunkt dieses Artikels 276 Erweiterungen – Tendenz steigend.

Firefox für Android: Beliebige Erweiterung installieren

Hinweis für Nutzer von Firefox Beta: Da die Verteilung über den Google Play Store schrittweise erfolgt, können einige Nutzer unter Umständen noch bei Firefox 118 Beta sein. In dem Fall sind noch maximal ein paar Tage Geduld gefragt, ehe Firefox 119 Beta das Gerät erreichen wird. Nutzer der Nightly-Version haben in jedem Fall jetzt schon Zugriff auf alle verfügbaren Erweiterungen.

In der finalen Firefox-Version wird es dann im Dezember so weit sein, wie Mozilla angekündigt hat. Das korrespondiert dann wahrscheinlich mit der Veröffentlichung von Firefox 121 am 19. Dezember.

Der Beitrag Firefox Beta für Android erlaubt jetzt Installation beliebiger Erweiterungen erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

Neuer Service: Transfer.sh –  cURL Dateiupload

Von: dominion
29. September 2023 um 17:55

Ein neuer adminForge Service kann ab sofort genutzt werden. Mit Transfer.sh könnt ihr Dateien per cURL hochladen. Transfer.sh:  cURL Dateiupload Einfache Freigabe von Dateien über die Befehlszeile. transfer.adminforge.de Features: Hergestellt für die Verwendung in...

by adminForge.

Bedienung des Fronius-Hybridwechselrichters »Symo GEN24«

29. September 2023 um 17:32

Seit gut einem Monat ist meine neue PV-Anlage mit einem Wechselrichter von Fronius in Betrieb. In den ersten Tagen habe ich die dreigeteilte Benutzeroberfläche etwas verwirrend gefunden: App versus Cloud-Webseite versus LAN-Weboberfläche. Dieser Blog-Beitrag erklärt das dahinterstehende Konzept mit seinen Vor- und Nachteilen — und versucht ein wenig hinter die Kulissen zu schauen.

An sich gibt es zu den Fronius-Wechselrichter ausgezeichnete Handbücher und Videos, die sich aber eher an den Techniker, Elektriker bzw. an den Installationsbetrieb richten. Ein übersichtliches Handbuch für Anwender habe ich dagegen nicht gefunden. Insofern helfen die folgenden Informationen (Motto: »The Missing Manual«) vielleicht anderen Anwendern bzw. geben zukünftigen Anlagenbesitzern einen kompakten Überblick über die Funktionen.

Sicht auf das Innenleben des Wechselrichters während der Montage

Basics

Ein Wechselrichter ist ein Gerät, das die Gleichspannung der PV-Module in die Wechselspannung des Haushaltsstrom umwandelt. Ein Hybridwechselrichter enthält zusätzlich Funktionen, um eine Batterie (einen Akku) zu laden und zu entladen. Je nachdem, wie viel Strom gerade lokal produziert und benötigt wird, versorgt der Wechselrichter den Haushalt mit Strom, lädt oder entlädt die Batterie und speist überschüssigen Strom in das Netz ein. Optional und gesteuert durch diverse Regeln kann der Wechselrichter auch weitere Verbraucher ansteuern (Wallbox des E-Autos, Heizstab oder Wärmepumpe für das Warmwasser etc.).

Der Wechselrichter steuert die Be- und Entladung des Batteriespeichers und des Elektroautos. (Gleichstrom: blau; Wechselstrom: orange; Steuerung: grün strichliert)

Aus technischer Sicht ist ein Wechselrichter ein Computer (denken Sie etwa an den Raspberry Pi), der die vielen elektronischen Komponenten steuert, über verschiedene Schnittstellen Daten anbietet bzw. liest und der schließlich eine lokale Weboberfläche zur Verfügung stellt. Im Fronius-Wechselrichter läuft Linux, anscheinend auf einer x86_64-CPU (siehe das nmap-Ergebnis am Ende dieses Beitrags).

Meine Anlage besteht aus einigen PV-Modulen (Ost/West-Montage), einem »Fronius Symo GEN24 6.0 Plus« Hybridwechselrichter samt eigenem Smartmeter sowie einer BYD-Batterie (Lithium-Eisen-Phosphat-Akku = LFP-Akku).

Bedienung und Steuerung

Fronius-Wechselrichter werden nach Möglichkeit mit dem Internet verbunden ist, per WLAN oder vorzugsweise über ein Ethernet-Kabel. In meinem Fall befindet sich der Wechselrichter im Keller, wo ein Netzwerk-Switch das ganze Haus mit Internet versorgt. Der Anschluss per Ethernet-Kabel war also ein Kinderspiel.

Grundsätzlich ist ein Betrieb natürlich auch ohne Internet möglich, allerdings ist dann kein Cloud-Zugriff auf die Produktionsdaten möglich. Ohne Internet steht zudem nur die lokale Weboberfläche zur Verfügung (wahlweise in einem lokalen Netzwerk oder mit einer Ad-Hoc-WLAN-Verbindung zum Wechselrichter, wenn Sie direkt vor Ort sind).

Damit sind wir bei den drei Varianten, über die Sie mit Ihrem Wechselrichter kommunizieren können:

  • per App
  • über die Cloud-Weboberfläche
  • über die lokale Weboberfläche

Die ersten beiden Varianten setzen voraus, dass der Wechselrichter mit dem Internet verbunden ist und dass Sie ein Konto in der Fronius-Cloud einrichten. Dieses Konto ist kostenlos. Wenn Sie allerdings Zugriff auf Daten wollen, die älter als drei Tage sind, müssen Sie für diese »Premium«-Funktion zahlen, aktuell 2 EUR/Monat.

Die dritte Variante steht Ihnen immer kostenlos zur Verfügung, sofern Sie vor Ort sind. Dazu verbinden Sie Ihr Notebook oder Smartphone mit dem lokalen Netzwerk, in dem sich auch der Wechselrichter befindet; alternativ stellen Sie eine WLAN-Verbindung zum Access Point des Fronius Wechselrichters her. Der Access Point ist nur aktiv, wenn der Wechselrichter nicht mit einem lokalen Netzwerk oder WLAN verbunden ist.

Die drei Varianten sind keineswegs gleichwertig: Die App gibt nur einen oberflächlichen Zugang auf die Produktionsdaten, bietet aber keine Einstellmöglichkeiten. Die Cloud-Weboberfläche stellt wesentlich mehr Daten deutlich übersichtlicher dar. Sie können Ihren Wechselrichter registrieren (längere Garantie), Service-Meldungen auszulesen etc.

Wenn es Ihnen um das Tuning geht, also z.B. welche Regeln für das Laden/Entladen der Batterie gelten sollen, dann müssen Sie in die lokale Weboberfläche. Sämtliche Einstellmöglichkeiten befinden sich hier. Dafür fehlt hier der Zugang auf historische Daten. Sie sehen nur, was die Anlage aktuell macht, aber nicht, was für fünf Minuten oder vor fünf Tagen war.

App-Bedienung

Fronius stellt die App Solar.Web für Apple und Android zur Verfügung. Damit Sie die App nutzen können, sind drei Voraussetzungen erforderlich:

  • Ihr Wechselrichter muss Internet-Zugang haben.
  • Er muss mit der Fronius-Cloud verbunden sein.
  • Sie brauchen ein Konto in der Fronius-Cloud, über das Sie sich in der App anmelden.

In der Regel kümmert sich Ihre PV-Firma bzw. Ihr Installateur um die ersten beiden Schritte. Sie richten unter https://www.solarweb.com/ einen Account ein. Ihr Installateur verbindet dann Ihre Anlage mit dem Account. Sie erhalten an Ihre E-Mail-Adresse einen Einladungs-Link, der in die App führt.

Die Bedienung der App ist einfach. Das Dialogblatt Aktuell zeigt die aktuellen Daten an, also PV-Produktion, lokaler Verbrauch, Ladezustand der Batterie und Einspeisung. Die Daten sind live und werden alle fünf bis zehn Sekunden aktualisiert. Besonders spannend ist der aktuelle Verbrauch, weil Sie so das Einschalten eines Lichts, eines Föns oder einer Herdplatte unmittelbar nachvollziehen können. Beachten Sie, dass die Werte nicht (immer) auf das Watt genau stimmen.

Im Dialogblatt Historie sehen Sie Daten aus der Vergangenheit. Der Blick in die letzten drei Tage der Vergangenheit ist kostenlos, mehr historische Daten erfordern ein »Premium«-Cloud-Abo bei Solar.Web. Einerseits ist es ärgerlich, dass diese recht elementare Funktion kostenpflichtig ist. Andererseits werden tatsächlich ziemlich viele Daten gespeichert und in einer sehr übersichtlichen Form zugänglich gemacht. Sie können nicht nur nachvollziehen, wie viel Strom Sie am 21.5.2022 produziert haben, sondern auch den zeitlichen Verlauf, die Ladung des Akkus, die Spannungskurven der PV-Module usw. Im Sinne eines Anlagen-Monitorings sind diese Daten sehr wertvoll und allemal die Kosten von aktuell 2 EUR/Monat wert.

Zu beachten ist, dass die Historie nur alle ein bis zwei Stunden aktualisiert wird. Während das Dialogblatt Aktuell Live-Daten zeigt, enden die Tageskurven für den Stromverbrauch, den Akku-Ladezustand usw. oft ein bis zwei Stunden vor dem aktuellen Zeitpunkt

Das Dialogblatt Historie hat mehrere Darstellungsformen: Den Verlauf über einen Tag, der Rückblick auf die Tage eines Monats, auf die Monate eines Jahrs bzw. auf die Jahre seit Inbetriebnahme der Anlage.

Drei Ansichten der Solar.Web-App. Links die aktuellen Daten, in der Mitte eine grafische Darstellung der Daten des Vortags, rechts ein Monatsüberblick

Wenn Sie in der Fronius-Cloud hinterlegen, wie viel Cent Sie pro kWh Strom zahlen bzw. wie viel Sie beim Einspeisen erhalten, rechnet die App auch gleich aus, wie viel Geld Sie sich mit Ihrer PV-Anlage ersparen (Dialogblatt Erträge).

Außerdem zeigt die App einige Feed-Good-Daten an — wie viel kg CO₂ Sie angeblich eingespart haben (das hängt aber vom Energiemix Ihres Stromversorgungsunternehmen und von der Tages- und Jahreszeit ab, kann also nicht genau ermittelt werden), wie viel Auto- oder Flug-km das sind usw. Entbehrlich!

Recht oft passiert es, dass die App gar keine Daten anzeigt, weil sie gerade keine Verbindung zur Fronius-Cloud herstellen kann, weil die Übertragung der Live-Daten Ihrer Anlage in die Cloud gerade nicht funktioniert oder weil die App gerade hängt. Am häufigsten ist Letzteres der Fall. Oft hilft ein Wechsel zwischen den Dialogblättern oder ein Neustarten der App. Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf …

Weboberfläche der Cloud

Anstelle der App können Sie sich auch in jedem Webbrowser in die Cloud-Oberfläche von Solar.Web anmelden. Dazu benötigen Sie die E-Mail-Adresse und das Passwort Ihres Fronius-Cloud-Accounts. Über die Oberfläche können Sie wesentlich mehr Daten als in der App auslesen, unter anderem auch Leistung und Spannung der PV-Stränge. Generell ist die Weboberfläche extrem gut gelungen. Allerdings meldet auch die Weboberfläche manchmal, dass keine aktuellen Daten zur Verfügung stehen. Ein Seiten-Refresh hilft oft, aber nicht immer. Die folgenden Screenshots bilden die wichtigsten Seiten der Weboberfläche ab.

Aktuelle Leistung
Leistung der beiden PV-Stränge (grün = Ost, blau = West) sowie Gesamtleistung an einem schönen Tag (am Nachmittag mit ein paar kurzen Phasen mit Bewölkung)
Produktionsansicht bei Regenwetter. Der Akku schaltet sich um 2:00 aus, weil er leer ist. Tagsüber reicht der PV-Ertrag nur zwischenzeitlich aus, um den Verbrauch abzudecken. Der Akku kann am Nachmittag immerhin auf gut 30% aufgeladen werden, bis 24:00 sinkt seine Ladung aber schon wieder auf rund 10 %.
Produktionssansicht bei Schönwetter. Tagsüber produziert die Anlage viel mehr Strom, als gebraucht wird. Zuerst wird der Eigenbedarf gedeckt (gelb) und der Akku aufgeladen (grün bis ca. 12:00), danach wird der überschüssige Strom eingespeist (grau).
Verbrauchsansicht bei Schönwetter für den gleichen Tag wie beim vorigen Bild. Über die Nacht sinkt die Akku-Ladung auf etwas über 50%. Tagsüber produziert die Anlage viel mehr Strom, als gebraucht wird. Zuerst wird der Akku aufgeladen, danach wird der überschüssige Strom eingespeist (in der Verbrauchsansicht nicht zu sehen). Ab ca. 17:30 versorgt der Akku das Haus.
Der tägliche Verbrauch im September pendelt zwischen 8 und 13 kWh. Der Großteil kann direkt durch die PV-Anlage (gelb) oder durch den Akku (grün) gedeckt werden. Nur am 25. und 26.9. ist der Akku komplett leer, es wird Strom aus dem Netz bezogen.
Die tägliche PV-Produktion erreicht Anfang September noch rund 30 kWh, Ende September sind es nur noch rund 20 kWh. An den meisten Tagen wird 1/3 für den Eigenbedarf und zur Akkuladung verwendet (gelb und grün), der Rest eingespeist. Nur zwischen 23. und 25. September ist das Wetter so schlecht, dass der Ertrag auf 4 bis 7 kWh sinkt. Dieser Strom wird vollständig für den Eigenbedarf verwendet. Für 29. und 30.9. prognostiziert die Fronius-Cloud einen Ertrag von gut 20 kWh (Premium-Funktion/Spielerei). Die Prognose ist immer etwas zu hoch, weil die Berechnung die Ost-Lage unseres Hauses nicht berücksichtigt. Die letzten 1 1/2 h vor Sonnenuntergang liegen alle PV-Module im Schatten.
In der Weboberfläche können auch die Service-Meldungen ausgelesen werden. Die meisten Meldungen stammen vom Tag der Inbetriebnahme, an dem auch die Notstromfunktion getestet wurde.
Einstellung der Anlagendaten. Die Parameter der beiden PV-Modulfelder sind für die Prognosefunktion erforderlich.

Lokale Weboberfläche

Ziemlich sperrig ist der Einstieg in die dritte Fronius-Oberfläche, die nur im lokalen Netzwerk zur Verfügung steht. Zuerst einmal müssen Sie herausfinden, welche IP-Adresse der Wechselrichter im lokalen Netzwerk überhaupt hat. Dazu verwenden Sie am besten die Oberfläche Ihres Routers (in meinem Fall eine FritzBox). Ein Klick auf den Fronius-Eintrag führt in die wenig einladende Startseite der Wechselrichter-Weboberfläche.

Die Router-Oberfläche führt zum Wechselrichter
Die Startseite der Weboberfläche des Wechselrichters ist eher abweisend.

Die drei roten Buttons sind nur für die Inbetriebnahme der Anlage relevant. Ihre PV-Firma bzw. Ihr Installateur hat das höchstwahrscheinlich alles schon erledigt. Um in die eigentliche Oberfläche zu gelangen, müssen Sie sich zuerst rechts oben als Customer anmelden. Es gibt zwei Accounts, Technician und Customer. Ihre PV-Firma hat beide Passwörter eingestellt und hoffentlich an Sie weitergegeben. Zumindest das Customer-Passwort brauchen Sie unbedingt. Das Technician-Passwort ist nur für ganz wenige Spezialeinstellungen notwendig.

Nach dem Customer-Login klicken Sie auf den unscheinbaren Button Abschließen bzw. Finish. Damit gelangen Sie in das Dashboard der Weboberfläche. Die Ansicht Allgemein sieht so ähnlich aus wie die Startseite der Cloud-Oberfläche. Interessanterweise weichen die lokalen Leistungsangaben immer um ein paar Watt gegenüber den Angaben in der Cloud ab. Welche stimmen? Ich weiß es nicht. Das Dialogblatt Erweitert zeigt weitere Leistungsdaten des Wechselrichters im Textmodus und ohne grafische Spielereien an.

Das Dashboard der lokalen Weboberfläche
Die aktuellen Leistungsdaten des Wechselrichters

Wo sind nun die Einstellungen? Dorthin gelangen Sie über den Menü-Button, der — leicht zu übersehen — am linken Rand angezeigt wird. Dort finden sich erstaunlich viele Einstellmöglichkeiten. Beispielsweise habe ich über Energiemanagement / Batteriemanagement festgelegt, dass der Akku zwischen 8:00 und 13:00 mit max. 2 kW geladen wird. Meine Anlage liefert bei idealem Wetter deutlich mehr Leistung, aber das etwas gemächlichere Laden schont (vermutlich) den Akku. Sollte der Akku bis 13:00 noch nicht voll sein, wird er so schnell wie möglich fertiggeladen.

Das Menü ist am linken Bildschirmrand versteckt.
Limitierung der Ladeleistung zwischen 8:00 und 13:00 auf 2 kW

Über Energiemanagement / Lastmanagement können Regel festgelegt werden, wann welcher Verbraucher bevorzugt mit Energie beliefert werden (Batterie, Ohmpilot, Warmwasser etc.). Über System / Event-Log können die Systemmeldungen ausgelesen werden.

Einige Funktionen, unter anderem Gerätekonfiguration / Komponenten und Gerätekonfiguration / Funktionen und I/Os sind mit dem Customer-Login nicht zugänglich. Veränderungen können Sie nur durchführen, wenn Sie das Technician-Passwort kennen. Dazu sollten Ihnen aber klar sein, was Sie tun!

Unter den Komponenten wird unter anderem der Akku aufgeführt. Dort können Sie den Lade-Modus einstellen und ein minimales Entladelimit sowie ein maximales Ladelimit einstellen.
Im Dialogblatt Funktionen und I/Os ist festgelegt, welche Steuerungs-Pins welche Funktion haben. Die dargestellte Konfiguration gilt für eine Konfiguration mit Akku samt Notstromfunktion.

Eine lange Diskussion zur optimalen Einstellung der Akku-Parameter finden Sie im PV-Forum. Ich habe mangels besseren Wissens vorerst die Defaultwerte bzw. die vom Installationsbetrieb vorgegebenen Werte belassen.

Beachten Sie in der letzten Abbildung den Punkt »Reservekapazität«! Der dort eingestellte Wert gibt an, wie weit der Akku im normalen Betrieb maximal entladen wird. Dieser Wert hat Vorrang gegenüber dem SoC-Limit bei den Batterieeinstellungen. Die verbleibenden 7 Prozent würden dann einen (sehr) kurzen Notstrombetrieb ermöglichen.

Quellen/Links

Technische Daten, Handbuch und Video-Tutorials

Fronius Cloud

Diskussionen über Fronius-Wechselrichter im PV-Forum:

Fronius hat — sehr korrekt! — in schier endlos langen Dateien die im Wechselrichter verwendete Open-Source-Produkte samt Lizenzen aufgelistet:

Anhang: nmap-Ergebnis

Mit nmap habe ich mir die offenen Ports meines Fronius-Wechselrichters im lokalen Netzwerk angesehen.

sudo nmap -sV -O <ipadresse-des-wechselrichters>

Starting Nmap 7.94 ( https://nmap.org ) at 2023-09-29 08:26 CEST
Nmap scan report for Fronius-nnnnn.fritz.box (nnn.nnn.nnn.nnn)
Host is up (0.0030s latency).
Not shown: 993 filtered tcp ports (no-response)

PORT      STATE   SERVICE        VERSION
22/tcp    closed  ssh
80/tcp    open    http           webserver
4000/tcp  closed  remoteanything
4001/tcp  closed  newoak
4002/tcp  closed  mlchat-proxy
5000/tcp  open    upnp?
5001/tcp  closed  commplex-link

2 services unrecognized despite returning data ...

SF-Port80-TCP:V=7.94%I=7%D=9/29%Time=65166E1E%P=x86_64-pc-linux-gnu%r(GetR
SF:equest,16A0,"HTTP/1\.0\x20200\x20OK\r\nContent-Type:\x20text/html...

SF-Port5000-TCP:V=7.94%I=7%D=9/29%Time=65166E23%P=x86_64-pc-linux-gnu%r(Ge
SF:tRequest,194,"HTTP/1\.0\x20404\x20Not\x20Found ...

Aggressive OS guesses: Linux 5.0 - 5.5 (93%), Linux 2.6.32 - 3.13 (93%), Linux 2.6.39 (93%), Linux 5.0 - 5.4 (93%), Linux 2.6.22 - 2.6.36 (91%), Linux 2.6.32 - 2.6.39 (91%), Linux 2.6.37 (91%), Linux 3.10 - 4.11 (91%), Linux 5.0 (91%), Linux 2.6.32 (90%)

No exact OS matches for host (test conditions non-ideal).

Zum Wochenende: Der Weihnachtswettbewerb

29. September 2023 um 15:00

Fr, 29. September 2023, Ralf Hersel

Da man in den Regalen schon Lebkuchen und Spekulatius findet, kann es bis Weihnachten nicht mehr lange dauern. Ob man das Saisongebäck jetzt schon sehen oder essen möchte, sei dahingestellt. Doch bei unserem Weihnachtswettbewerb ist jetzt die richtige Zeit, um damit zu beginnen. Unsere bisherigen Wettbewerbe bezogen sich immer auf einen Monat; das soll sich jetzt ändern.

Wir haben es schon oft beschrieben: Das Ziel des Projektes GNU/Linux.ch ist die Förderung der GNU/Linux-Community. Bei uns schreibt, spricht und kommentiert die Community für die Community. Und ganz wichtig, wir sind nicht gewinnorientiert. Unsere Spendeneinnahmen sollen letztendlich wieder der Community zugutekommen. Das haben wir bisher über die Preise bei den Wettbewerben umgesetzt. Wer mitmacht, soll etwas dafür bekommen.

Beim diesjährigen Weihnachtswettbewerb gehen wir einen kleinen Schritt weiter, indem wir den Teilnahmezeitraum ausdehnen. Für das nächste Jahr überlegen wir, wie wir noch bessere Anreize für die Community schaffen können. Ihr dürft gespannt sein. Doch nun zum aktuellen Weihnachtswettbewerb.

Weiterlesen


GNU/Linux.ch ist ein Community-Projekt. Bei uns kannst du nicht nur mitlesen, sondern auch selbst aktiv werden. Wir freuen uns, wenn du mit uns über die Artikel in unseren Chat-Gruppen oder im Fediverse diskutierst. Auch du selbst kannst Autor werden. Reiche uns deinen Artikelvorschlag über das Formular auf unserer Webseite ein.

Der große Vergleich der kleinen: Lubuntu vs Xubuntu vs Linux Mint Xfce vs Debian Xfce

29. September 2023 um 13:00

💾

In diesem Video vergleicht Jean vier Underdogs in den Bereichen Oberfläche, Software-Management, Dateiverwaltung und Ressourcen-Verbrauch wie der Performance. Wenn Du das Video unterstützen willst, dann gib bitte eine Bewertung ab, und schreibe einen Kommentar. Vielen Dank! Links: ------------------------------------- Lubuntu: https://lubuntu.me/ Xubuntu: https://xubuntu.org/ Linux Mint: https://linuxmint.com/download.php Debian: https://www.debian.org/ Xfce: https://xfce.org/ Professioneller Linux Support*: https://www.linuxguides.de/linux-support/ Linux-Arbeitsplatz für KMU & Einzelpersonen*: https://www.linuxguides.de/linux-arbeitsplatz/ Linux Mint Kurs für Anwender*: https://www.linuxguides.de/kurs-linux-mint-fur-anwender/ Offizielle Webseite: https://www.linuxguides.de Tux Tage: https://www.tux-tage.de/ Forum: https://forum.linuxguides.de/ Unterstützen: http://unterstuetzen.linuxguides.de Mastodon: https://mastodon.social/@LinuxGuides Twitter: https://twitter.com/LinuxGuides Instagram: https://www.instagram.com/linuxguides/ Matrix: https://matrix.to/#/#linuxguides:matrix.org/ Discord: https://www.linuxguides.de/discord/ Telegram: https://t.me/LinuxGuidesDECommunity Kontakt: https://www.linuxguides.de/kontakt/ BTC-Spende: 1Lg22tnM7j56cGEKB5AczR4V89sbSXqzwN Inhaltsverzeichnis: ------------------------------------- 0:00 Vorstellung der Distros 4:30 Ersteindruck von lubuntu, xubuntu, Linux Mint Xfce und Debian Xfce 10:15 Vergleich im Software-Management 18:15 Unterschiede in der Dateiverwaltung 25:15 Performance- und Ressourcen-Check 28:50 Fazit - Wer ist der Gewinner? 31:10 Verabschiedung Musik: ------------------------------------- Elektronomia - Sky High [NCS Release] Music provided by NoCopyrightSounds. Video Link: https://youtu.be/TW9d8vYrVFQ Download Link: https://NCS.lnk.to/SkyHigh Haftungsausschluss: ------------------------------------- Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches. *) Werbung

Funktionen plotten mit GnuPlot

29. September 2023 um 12:00

Fr, 29. September 2023, Ralf Hersel

Gestern wollte ich "mal schnell" zwei Funktionen plotten; nichts Kompliziertes. Daher fand ich den Einsatz von Schwergewichten wie Maxima, Octave oder SageMath als, mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Etwas Einfaches war gefragt. Nach einer kurzen Suche bei GNU/Linux.ch stiess ich auf die Anwendung Gnome Graphs, über die ich im Januar geschrieben hatte.

Obwohl die Gtk4-Anwendung schön und übersichtlich gestaltet ist, hatte ich meine liebe Mühe mit der Bedienung. Insbesondere bei der Achsenskalierung und dem nachträglichen Editieren der Funktionen gab es Probleme. Das Ändern einer Funktion scheint nicht möglich zu sein. Zwar lassen sich die Achsen mit der linken Maustaste verschieben und mit der rechten skalieren, was ich jedoch als sehr unpräzise empfand. Nach einer Viertelstunde verging mir auch deshalb die Lust, weil ich keine Dokumentation für die Anwendung gefunden habe.

Doch dann kam mir das gute alte GnuPlot in den Sinn.

Weiterlesen


GNU/Linux.ch ist ein Community-Projekt. Bei uns kannst du nicht nur mitlesen, sondern auch selbst aktiv werden. Wir freuen uns, wenn du mit uns über die Artikel in unseren Chat-Gruppen oder im Fediverse diskutierst. Auch du selbst kannst Autor werden. Reiche uns deinen Artikelvorschlag über das Formular auf unserer Webseite ein.

EIn hohes Gehalt alleine verhindert Jobwechsel nicht

29. September 2023 um 11:10

Obwohl IT-Beschäftigte in der Mehrzahl sehr gut verdienen – ohne Personalverantwortung erhalten sie im Durchschnitt 67 200 Euro im Jahr und liegen damit 37 Prozent über dem Durchschnittseinkommen aller Beschäftigten in Deutschland – liegt die Wechselbereitschaft bei über 60 Prozent und ist bei den Topverdienern sogar noch höher.

Diese Diskrepanz kan bei einer Gehaltsstudie des Personaldienstleisters Hays zu Tage. Demnach steigt das Gehalt zum einen mit der Berufserfahrung von im Mittel 49300 Euro nach bis zu 2 Jahren im Beruf auf 72900 Euro nach zehn Jahren und mehr. Bei Führungskräften hängt es zudem von der Hierarchieebene ab und vom Tätigkeitsfeld: Am besten schneidet hier ERP ab – Führungskräfte bringen es dort auf 116 600 Euro im Mittel – die geringsten Einkommen verbuchen Projektmanager. Die Industrie zahlt besser als der öffentliche Sektor und auch das Bundesland hat ein Einfluss auf das Gehalt: Die höchsten Gehälter sind in Baden-Würtemberg zu erzielen, danach kommt Bayern. Die niedrigsten Gehälter erhalten Angestellte in den ostdeutschen Bundesländern.

Trotz der guten Einkünfte sind etwa nur 41 Prozent der Softwareentwickler damit zufrieden, aber 14 Prozent unzufrieden. Insgesamt erreicht die Zufriedenheit unter Führungskräften in keinem Tätigkeitsbereich mehr als 53 Prozent und die Wechselwilligkeit ist teils sehr hoch, zum Beispiel können sich 74 Prozent der leitenden Beschäftigten im Bereich Infrastruktur einen Jobwechsel vorstellen. Nicht immer geht es dabei um Bares, vielen sind auch eine betriebliche Altersvorsorge, ein Job-Ticket, Weiterbildungsangebote, Home Office oder die Work-Life-Balance wichtig.

Der Beitrag EIn hohes Gehalt alleine verhindert Jobwechsel nicht erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Raspi 5 bereits vorbestellbar

29. September 2023 um 11:05

Der Raspberry Pi 5 kommt eher als angekündigt – voraussichtlich am 23. Oktober – und kann bereits jetzt hier vorbestellt werden.

Das Modell soll zwar zwei- bis dreimal so schnell sein wie sein Vorgänger, verabschiedet sich aber dafür auch aus der Liga der billigen Bastelrechner. Das Modell mit 4 GB RAM soll rund 70 Euro kosten, mit 8 GB RAM sind 93 Euro fällig. Der Raspberry PI 5 wird über zwei MicroHDMI-Anschlüssen verfügen, die eine herausragende Bildausgabe ermöglichen. Für die Datenübertragung stehen zwei USB 3.0-Anschlüsse und zwei USB 2.0-Anschlüsse zur Verfügung. Die Stromversorgung erfolgt über einen USB-C-Anschluss. In Sachen Vernetzung bietet das neue Modell das Dualband-WLAN, welches sowohl 2,4 GHz als auch 5 GHz unterstützt, sowie Bluetooth 5/BLE. Der Ethernet-Anschluss ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 1000 Mb/s. Außerdem kann der Pi 5 über PoE (Power over Ethernet) mit Strom versorgt werden. Die meisten anderen Spezifikationen und Features gleichen denen des Raspberry Pi 4.

Statt des Proszeesors Quad-Core Cortex A72 beim Raspi 4, verwendt der Raspi 5 einen Quad-Core Cortex-A76, der außerdem mit 2.5 HJz statt 1.5 GHz beim Vorgänger getaktet wird. Neu sind auch eine Real Time Clock, ein integrierter Power-Button und ein Lüfteranschluss. Auch PCIe 2.0 gab es beim Vorgänger noch nicht. Zudem unterstützt der neue Raspi nun 4K-Displays über seine HDMI-Anschlüsse. “Um den Raspberry Pi 5 zum Leben zu erwecken, wurden sieben Jahre lang 25 Millionen Dollar investiert, an denen Dutzende von Organisationen und Hunderte von Einzelpersonen beteiligt waren.”, schreibt Eben Upton, Chief Executive Raspberry Pi Trading. “Nahezu jeder Aspekt der Plattform wurde verbessert, um ein kompromissloses Benutzererlebnis zu bieten.”

Der Beitrag Raspi 5 bereits vorbestellbar erschien zuerst auf Linux-Magazin.

AWS baut KI aus

29. September 2023 um 11:02

Amazon Web Services (AWS) hat fünf Neuheiten in seinem Portfolio für generative künstliche Intelligenz angekündigt. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Tools, die den Einsatz und die Nutzung von generativer KI in Unternehmen vereinfachen sollen.

Zu den Neuigkeiten gehört die Ankündigung der allgemeinen Verfügbarkeit von Amazon Bedrock. Dabei handelt es sich um einen Managed Service, mit dem Kunden einfach generative KI-Anwendungen erstellen und skalieren können. Amazon Bedrock macht vortrainierte FMs (Foundation-Modelle) von KI-Startups wie Anthropic, AI21 Labs und Stability AI über eine API leicht zugänglich. Unternehmen können die verschiedenen Top-FMs für ihren Anwendungsfall mit ihren eigenen Daten anpassen, dabei wird der Schutz und die Sicherheit der Daten gewährleistet. Amazon Bedrock bietet außerdem einen neuen, kostenlosen digitalen Kurs an, der den Service näherbringt. Zu den verfügbaren Modellen gehört auch Llama von Meta, das damit erstmals über eine gemanagte API zugänglich wird.

Ebenfalls allgemein verfügbar ist ab sofort Amazon Titan Embeddings. Die Software wandelt Text in numerische Darstellungen – Emebeddings – um, was Use Cases im Bereich Suche, Personalisierung und Retrieval-Augmented Generation (RAG) unterstützt.

Des Weiteren kündigt AWS neue Funktionalitäten für Amazon CodeWhisperer an, einen Service, der Codeempfehlungen für Entwickler auf der Grundlage eigener Kommentare in natürlicher Sprache und des Codes in der integrierten Entwicklungsumgebung generiert. Die neuen Funktionalitäten ermöglichen es, CodeWhisperer-Vorschläge an eine eigene private Codebasis sicher anzupassen.

Der Beitrag AWS baut KI aus erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Threema für Android – ab sofort anonym mit Bargeld bezahlen

Von: jdo
29. September 2023 um 09:09

Threema kostet Geld, allerdings nicht viel und für Privatanwender ist es eine einmalige Gebühr und kein Abonnement. Ab sofort bietet das Unternehmen hinter Threema eine weitere Möglichkeit für die Android-App zu bezahlen und diese Option schützt die Privatsphäre. Du kannst Threema für Android mit Bargeld kaufen. Eine Zahlung mit Bitcoin ist schon länger möglich, aber die Kryptowährung ist bekanntlich pseudonym und nicht anonym – besser für den Datenschutz als eine Banküberweisung ist es allerdings dennoch. Mit Bargeld kann Dein Kauf […]

Der Beitrag Threema für Android – ab sofort anonym mit Bargeld bezahlen ist von bitblokes.de.

Thunderbird 115.3 veröffentlicht

29. September 2023 um 10:41

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 115.3 ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 115.3

Mit dem Update auf Thunderbird 115.3 hat die MZLA Technologies Corporation ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Das Update bringt diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch wurden diverse Sicherheitslücken geschlossen.

Der Beitrag Thunderbird 115.3 veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

LMDE 6 im Test. Attacke mit Debian Bookworm Basis

Von: MK
29. September 2023 um 10:00

LMDE 6 ist die lange erwartete nächste Ausgabe von Linux Mint, die auf Debian 12 Bookworm aufsetzt. Technisch gesehen ist LMDE 6 auf Augenhöhe mit Linux Mint 21.2. Was LMDE 6 im Gepäck hat, ob es sich lohnt auf LMDE 6 zu wechseln und wann Du von LMDE 5 das Upgrade machen solltest, alles das...

Der Beitrag LMDE 6 im Test. Attacke mit Debian Bookworm Basis erschien zuerst auf MichlFranken.

Neuer Raspberry Pi 5 schon im Oktober

29. September 2023 um 10:00

Fr, 29. September 2023, Norbert Rüthers

Nach 4 Jahren hat das warten nun bald ein Ende.

Entgegen den kürzlichen Aussagen von Eben Upton erscheint der neue Raspberry mit der Nummer 5 nun doch schon in diesem Jahr und nicht erst wie angekündigt 2024

Die Daten klingen mehr als interessant und verheissungsvoll.

Weiterlesen


GNU/Linux.ch ist ein Community-Projekt. Bei uns kannst du nicht nur mitlesen, sondern auch selbst aktiv werden. Wir freuen uns, wenn du mit uns über die Artikel in unseren Chat-Gruppen oder im Fediverse diskutierst. Auch du selbst kannst Autor werden. Reiche uns deinen Artikelvorschlag über das Formular auf unserer Webseite ein.

Drop-Down Terminal auch für XFCE

29. September 2023 um 07:00

Fr, 29. September 2023, kwt

Eine Kurzanleitung für alle, die keinen Gnome-Desktop auf ihren Rechnern haben, aber auch ein Drop-Down Terminal haben möchten.

Da es das ddterm nur für GNOME gibt und ich seit Jahren unter XFCE ein Drop-Down Terminal nutze, habe ich eine kurze Anleitung aufgeschrieben. Zum einen ist es nützlich, da ich grundsätzlich das Terminal im ungünstigsten Moment schließe, was hier nur mit dem Befehl exit möglich ist, ansonsten geht es nur in den Hintergrund und zum anderen ist das Programm schon auf dem Rechner. Hier ist die hoffentlich verständliche Anleitung:

Weiterlesen


GNU/Linux.ch ist ein Community-Projekt. Bei uns kannst du nicht nur mitlesen, sondern auch selbst aktiv werden. Wir freuen uns, wenn du mit uns über die Artikel in unseren Chat-Gruppen oder im Fediverse diskutierst. Auch du selbst kannst Autor werden. Reiche uns deinen Artikelvorschlag über das Formular auf unserer Webseite ein.

France Labs – Datafari tritt der OSB Alliance bei, dem deutschen Bundesverband für Open Source und digitale Souveränität

Von: reisch
28. September 2023 um 14:37

Der französische Softwareentwickler France Labs hilft mit der Open-Source-Enterprise-Search-Lösung Datafari Unternehmen dabei, ihr Know-how in den verwendeten Datenquellen und -formaten (Sharepoint, Wiki, Filesharing usw.) schnell zu finden. Jetzt leistet das Unternehmen einen weiteren Beitrag zur Förderung der technologischen Unabhängigkeit Europas und schließt sich der Open Source Business Alliance (OSBA) an.

Quelle

Gestern — 28. September 2023Haupt-Feeds

Mozilla veröffentlicht Sicherheits-Update Firefox 118.0.1

28. September 2023 um 19:33

Mozilla hat Firefox 118.0.1 veröffentlicht. Damit behebt Mozilla eine schwerwiegende Sicherheitslücke, welche bereits aktiv ausgenutzt wird.

Download Mozilla Firefox 118.0.1

Mit dem Update auf Firefox 118.0.1 behebt Mozilla eine Sicherheitslücke beim Encoding von VP8-Videos in der libvpx-Bibliothek, von der bekannt ist, dass diese in anderen Produkten bereits aktiv ausgenutzt wird. Zwischen der Meldung der Sicherheitslücke und der Veröffentlichung des Firefox-Updates lagen weniger als 18 Stunden. Mozilla stuft die Sicherheitslücke als kritisch ein, ein Update ist also dringend empfohlen.

Wie schon bei der in Firefox 117.0.1 behobenen Sicherheitslücke handelt es sich um eine Schwachstelle in einer Bibliothek von Google, woraus folgt, dass auch Google Chrome sowie sämtliche andere auf Chromium basierenden Browser von der gleichen Sicherheitslücke betroffen waren und entsprechende Sicherheits-Updates erhalten haben oder erhalten werden.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Sicherheits-Update Firefox 118.0.1 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

Nur durch die Open-Source-Stellung ist es uns gelungen, unser ERP weiter zu betreiben

Von: reisch
28. September 2023 um 15:01

Mitglieder hautnah: Im Interview mit uns berichten die Mitglieder der Genossenschaft Kieselstein ERP eG, warum sie Mitglied bei der OSB Alliance geworden sind. Die Kieselstein ERP eG entstand, um das bisher verwendeten ERP System HELIUM V in der bestehenden Form weiter zu betreiben. Sie wollen mit ihrer Mitgliedschaft in der OSB Alliance den Open-Source-Gedanken, der im Endeffekt in der digitalen Souveränität mündet, unterstützen und so weiteren Unternehmen die Möglichkeit geben, auch im ERP Bereich den Open-Source-Gedanken zu leben und damit von den verschiedenen Herstellern unabhängig zu werden.

Quelle

Auch bei der Cloud-Nutzung stellt sich die Frage: Selber fahren oder ein Taxi nehmen?

Von: reisch
28. September 2023 um 14:29

Die Nutzung von Cloud Services verspricht viele Vorteile und steigt deshalb signifikant. Michele Cito, Director – Head EMEA Cloud Partner Ecosystem bei Red Hat, und Martin Zierer, Director EMEA Cloud Services GTM bei Red Hat zeigen, worauf Unternehmen bei der Auswahl eines Services achten sollten, damit sie eine Gesamtlösung mit hoher Flexibilität erhalten. Dabei gehen sie auch auf die Möglichkeiten ein, die die Plattform Red Hat OpenShift in diesem Kontext bietet.

Quelle

Cyberangriffe: Sie sind betroffen? Keine Panik, es gibt Lösungen

Von: reisch
28. September 2023 um 14:18

In der Europäischen Union sind Deutschland und Frankreich die am stärksten betroffenen Länder, wenn es um Ransomware-Angriffe geht. Weltweit steht Deutschland sogar auf Platz 5 (Zahlen aus dem Jahr 2022). Anhand dieser traurigen Bilanz lässt sich leicht erkennen, dass niemand vor derlei Angriffen sicher ist. Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist ganz konkret. Sie lässt nie nach, schlimmer noch, sie nimmt an Einfallsreichtum und Komplexität stetig zu. Gemeinsam mit Aucae bietet Bluemind praktische, sofort umsetzbare Antworten, im Falle eines Cyberangriffs zu reagieren.

Quelle

CrossOver 23.5 – unterstützt Baldur’s Gate 3

Von: jdo
28. September 2023 um 14:09

Codeweavers hat CrossOver 23.5 veröffentlicht. Die neueste Version fokussiert sich darauf, das bestmögliche Spielerlebnis zu bieten. Insbesondere Apple-Anwender profitieren von der neuesten Version. Sie bietet eine alternative Möglichkeit, DirectX 11- und DirectX 12-Spiele über CrossOver auszuführen. Dazu werden Komponenten aus dem Apple Game Porting Toolkit verwendet. Du kannst sie aktivieren, indem Du D3DMetal in der rechten Seitenleiste der Flasche anklickst. Codeweavers weist aber darauf hin, dass macOS Sonoma für die Option D3DMetal und Denuvo-Spiele notwendig ist. Auf jeden Fall lassen […]

Der Beitrag CrossOver 23.5 – unterstützt Baldur’s Gate 3 ist von bitblokes.de.

Linuxday in Dornbirn am 30. September

28. September 2023 um 12:00

Do, 28. September 2023, Ralf Hersel

Der LinuxDay ist eine jährliche Veranstaltung, die sich an Menschen richtet, die an Linux und anderen Freie-Software-Themen interessiert sind. Es ist ein Event, das dazu dient, Informationen über Open-Source-Technologien auszutauschen, Wissen und Erfahrungen zu teilen und Kontakte zu knüpfen und ist die größte Open-Source-Veranstaltung dieser Art in der Bodensee-Region.

Im Vierländereck Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Österreich zieht der LinuxDay jedes Jahr viele Teilnehmer aus der Umgebung und darüber hinaus an.

Er findet am 30. September, in der HTL Dornbirn statt.

In parallelen Vortragsreihen geht es um verschiedenste Themen rund um Open Source. Die Zielgruppe der Veranstaltung ist breit gefächert, Tüftler und Heimanwender kommen genauso auf ihre Kosten wie Systemadministratoren und Software-Entwickler. Für das leibliche Wohl sorgt die "Kantine L" im HTL Bistro.

Einfach vorbeischauen, der Eintritt ist frei!

Quelle: https://www.linuxday.at/


GNU/Linux.ch ist ein Community-Projekt. Bei uns kannst du nicht nur mitlesen, sondern auch selbst aktiv werden. Wir freuen uns, wenn du mit uns über die Artikel in unseren Chat-Gruppen oder im Fediverse diskutierst. Auch du selbst kannst Autor werden. Reiche uns deinen Artikelvorschlag über das Formular auf unserer Webseite ein.

Mehr als die Hälfte spielt am Computer

28. September 2023 um 10:40

Über die Hälfte der Deutschen (53 Prozent) spielt sie zumindest hin und wieder.

Am beliebtesten sind dabei Strategie-, Management- und Aufbauspiele, die drei von vier Gamerinnen und Gamern (74 Prozent) zumindest gelegentlich spielen. Auf Platz zwei mit 71 Prozent folgen einfache Gelegenheitsspiele für zwischendurch, sogenannte Casual Games, zum Beispiel Puzzle- und Kartenspiele wie Candy Crush oder Quizduell. Actionspiele, zum Beispiel auch First- und Third-Person-Shooter und Battle Royale, folgen mit insgesamt 61 Prozent. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.159 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 618 Gamerinnen und Gamer. Jump’n’Run-Spiele beziehungsweise Geschicklichkeitsspiele spielen 59 Prozent, Social-Games und Messenger-Games, wie Farmville oder Mafia Wars, spielen 57 Prozent der Gamerinnen und Gamer zumindest gelegentlich. Zu Fitness- und Bewegungsspielen, wie Ring Fit, Wii Fit oder Zumba, greifen insgesamt 54 Prozent, allerdings deutlich mehr Gamerinnen (62 Prozent) als Gamer (47 Prozent).

Jump’n’Run-Spiele beziehungsweise Geschicklichkeitsspiele spielen 59 Prozent, Social-Games und Messenger-Games, wie Farmville oder Mafia Wars, spielen 57 Prozent der Gamerinnen und Gamer zumindest gelegentlich. Zu Fitness- und Bewegungsspielen, wie Ring Fit, Wii Fit oder Zumba, greifen insgesamt 54 Prozent, allerdings deutlich mehr Gamerinnen (62 Prozent) als Gamer (47 Prozent).

Der Beitrag Mehr als die Hälfte spielt am Computer erschien zuerst auf Linux-Magazin.

❌
❌