Was sonst noch unwichtig war in der Kalenderwoche 44/25
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
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Hier lest ihr, wie man die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Smartphone oder Notebook zum WLAN-Router messen kann.


OpenAI startet den Betatest für ein eigenes Sicherheitstool namens Aardvark, das Schwachstellen in Codeänderungen erkennt und auch gleich selber patcht.
Das Rust-Team hat eine neue Version von Rust veröffentlicht.
Mit ein wenig Verspätung ist Fedora 43 fertig. Ich habe in den letzten Monaten schon viel mit der Beta gearbeitet und war schon damit überwiegend zufrieden. Fedora 43 ist das erste weitgehend X-freie Release (X wie X Window System, nicht wie Twitter …), es gibt nur noch XWayland zur Ausführung von X-Programmen unter Wayland. Relativ neu ist das Installationsprogramm, auf das ich gleich näher eingehe. Es ist schon seit Fedora 42 verfügbar, aber diese Version habe ich in meinem Blog übersprungen.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf Fedora 43 Workstation mit Gnome.

Das Installationsprogramm beginnt aus deutschsprachiger Sicht gleich mit einem Ärgernis: Zwar kann die Sprache mühelos auf Deutsch umgestellt werden, nicht aber das Tastaturlayout. Dazu verweist das Installationsprogramm auf die Systemeinstellungen. Dort müssen Sie nicht nur das gewünschte Layout hinzufügen, sondern auch das vorhandene US-Layout entfernen — vorher ist das Installationsprogramm nicht zufrieden. Das ist einigermaßen umständlich.

In virtuellen Maschinen wird bei der  Installationsmethode (gemeint ist die Partitionierung des Datenträgers und das Einrichten der Dateisysteme) nur eine Option angezeigt: Gesamten Datenträger verwenden. Damit haben Sie weder Einfluss auf die Größe der Partitionen noch auf den Dateisystemtyp oder dessen Optionen. Das Standardlayout lautet: EFI-Partition (vfat), Boot-Partition (ext4) und Systempartition (btrfs mit zwei Subvolumes für / und /home und aktiver Komprimierung). Eine Swap-Partition gibt es nicht, Fedora verwendet schon seit einiger Zeit Swap on ZRAM.

Wenn Sie die Installation auf einem Rechner durchführen, auf dem schon Windows oder andere Linux-Distributionen installiert sind, wird die Auswahl größer:
Gesamten Datenträger verwenden löscht alle vorhandene Partitionen und richtet dann wie oben beschreiben EFI-, Boot- und Systempartition ein.
Zuweisung des Einhängepunkts bietet Linux-Profis die Möglichkeit, schon vorhandene Dateisysteme zu nutzen. Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Dateisysteme einzurichten. Eine bietet der über den unscheinbaren Menü-Button erreichbare Speicher-Editor. Dort   können Sie Partitionen, Logical Volumes, RAID-Setup und Dateisysteme samt   Verschlüsselung einrichten. Es mangelt nicht an Funktionen, aber leider ist   die Bedienung sehr unübersichtlich. Alle hier initiierten Aktionen werden   sofort durchgeführt und können nicht rückgängig gemacht werden. Alternativ können Sie vorweg in einem Terminal mit parted Partitionen   einrichten und dann mit mkfs.xxx darin die gewünschten Dateisysteme   anlegen. Falls das Dateisystem verschlüsselt werden soll, müssen Sie sich   auch darum selbst kümmern (Kommando cryptsetup). Das erfordert ein solides Linux-Vorwissen.


In der Speicher-Konfiguration können Sie das Dateisystem verschlüsseln (außer Sie haben sich im vorigen Schritt für die Zuweisung des Einhängepunkts entschieden). Zur Verschlüsselung geben Sie zweimal das Passwort an und stellen ein, welches Tastaturlayout beim Bootvorgang für die Eingabe dieses Passworts gelten soll.

Zuletzt zeigt das Installationsprogramm eine Zusammenfassung der Einstellungen ein. Ein Benutzeraccount samt Passwort wird erst später beim ersten Start von Gnome eingerichtet.

Alles in allem ist die Bedienung des neuen Programms zwar einfach, sie bietet aber zu wenig Optionen für eine technisch orientierte Distribution. Der aktuelle Trend vieler Distributionen besteht darin, den Installationsprozess auf Web-basierte Tools umzustellen. Die Sinnhaftigkeit erschließt sich für mich nicht, schon gar nicht, wenn dabei auch noch die Funktionalität auf der Strecke bleibt. Muss das Rad wirklich immer wieder neu erfunden werden?
Nach dem Neustart landen Sie in einen Assistenten, der bei der Grundkonfiguration von Gnome hilft: Sprache und Tastaturlayout noch einmal bestätigen, Zeitzone einstellen etc. Vollkommen missglückt ist das Dialogblatt zur Aktivierung von °Drittanbieter-Softwarequellen°. Gemeint sind damit die RPM-Fusion-Paketquellen mit Paketen und Treibern (z.B. für NVIDIA-Grafikkarten), die nicht dem Open-Source-Modell entsprechen. Im Zentrum des Bildschirms befindet sich ein Toggle-Button mit den Zuständen aktivieren oder deaktivieren. Es ist unmöglich zu erkennen, ob Sie den Button zur Aktivierung drücken müssen oder ob dieser den Zustand »bereits aktiv« ausdrückt. (Auflösung: Sie müssen ihn nicht drücken. Wenn mit blauem Hintergrund »aktivieren« angezeigt wird, werden die zusätzlichen Paketquellen mit Weiter eingerichtet.)

Erst jetzt werden Sie dazu aufgefordert, einen Benutzer einzurichten, der dann auch sudo-Rechte erhält. Sobald Sie alle Daten samt Passwort festgelegt haben, können Sie sich einloggen und mit Fedora loslegen.

Um den Hostname hat sich weder das Installationsprogramm noch der Setup-Assistent gekümmert. Außerdem sollten Sie gleich ein erstes Update durchführen:
sudo hostnamectl set-hostname <name>
sudo dnf update
Die Partitionierung eines zuvor leeren Systems sieht so aus:
lsblk
  NAME   MAJ:MIN RM  SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
  zram0  251:0    0  3,8G  0 disk [SWAP]
  vda    253:0    0   32G  0 disk 
  ├─vda1 253:1    0  600M  0 part /boot/efi
  ├─vda2 253:2    0    1G  0 part /boot
  └─vda3 253:3    0 30,4G  0 part /home
                                  /
cat /etc/fstab
  UUID=8ecb5756-a227-47e4-bb45-bf7087952ff5   /         btrfs subvol=root,compress=zstd:1 0 0
  UUID=32281370-1a5c-4440-8e16-60715e191080   /boot     ext4  defaults 1 2
  UUID=E969-E24F                              /boot/efi vfat  umask=0077,shortname=winnt 0 2
  UUID=8ecb5756-a227-47e4-bb45-bf7087952ff5   /home     btrfs subvol=home,compress=zstd:1 0 0
Die folgende Tabelle fasst die Versionen der Kernkomponenten von Fedora 43 zusammen:
Basis               Programmierung     Server
---------------     --------------     --------------------------
Kernel     6.17     bash       5.3     Apache      2.4
glibc      2.42     gcc       15.2     CUPS        2.4
Wayland    1.24     git       2.51     MariaDB   10.11 / MySQL 8.4
Gnome        49     Java        25     OpenSSH    10.0
Mesa       25.2     PHP        8.4     PostgreSQL   18
Systemd     258     Podman     5.6     Postfix    3.10
NetworkMan 1.54     Python    3.14     qemu/KVM   10.1
GRUB       2.12     Node.js     22     Samba      4.23
Die einzige Auffälligkeit ist die komplett veraltete MariaDB-Version. Aktuell ist 12.0, Debian verwendet immerhin 11.8. Die von Fedora eingesetzte Version 10.11 wurde im Februar 2023 (!!) veröffentlicht.
Dafür enthält Fedora mit Version 8.4 eine ganz aktuelle MySQL-Version. Generell steht MySQL erst seit Fedora 41 wieder regulär in Fedora zur Verfügung; ältere Versionen waren MariaDB-only.
Wenn man von durch Software-Updates verbundenen optischen Änderungen absieht (z.B. in Gnome), gibt es relativ wenig technische Änderungen, und noch weniger davon sind sichtbar.
Gnome und gdm sind seit Version 49 Wayland-only. Darüber wurde in den letzten Wochen schon viel geschrieben. Seit die NVIDIA-Treiber endlich Wayland-kompatibel sind, ist der Abschied von X nicht mehr aufzuhalten. (Persönlich vermisse ich X nicht. Die meisten Linux-Anwender werden keinen Unterschied bemerken bzw. arbeiten ohnedies schon seit zwei, drei Releases mit Wayland, ohne es zu wissen …)
Fedora 43 verwendet erstmals RPM 6.0 als Basis zur Verpackung von Software-Paketen. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten beim Signieren von Paketen, aber an der Anwendung des rpm-Kommandos (das Sie ohnedies selten benötigen werden, es gibt ja dnf) ändert sich nichts.
Distributions-Upgrades auf die neue Fedora-Version können Sie jetzt äußerst komfortabel direkt im Gnome-Programm Software starten.

Wie bisher können Sie natürlich auch auf die folgende Kommandoabfolge zurückgreifen:
sudo dnf update
sudo dnf repolist --releasever 43
sudo dnf system-upgrade download --releasever 43
sudo dnf offline reboot
Auf UEFI-Systemen setzt das Installationsprogramm nun eine GPT-Partitionierung voraus (nicht MBR).
Die /boot-Partition wird mit 2 GiB großzügiger als bisher dimensioniert, um Platz für zukünftige neue Boot-Systeme zu schaffen.
dnf module gibt es nicht mehr, weil das Modularity-Projekt eingestellt wurde. Bei Fedora ist das weniger schade als bei RHEL, wo ich dieses Feature wirklich vermisse.
dracut, das Tool zum Erzeugen von initramfs-Dateien, verwendet nun zstd statt xz zum Komprimieren der Dateien. Das macht die Boot-Dateien größer, aber den Boot-Vorgang schneller.
Ich habe in den letzten Monaten sehr viel unter Fedora gearbeitet. Fedora ist dabei zu meiner zweiten Lieblingsdistribution geworden (neben Arch Linux). Im Betrieb gab es eigentlich nichts auszusetzen. Auch die Distributions-Upgrades haben mehrfach gut funktioniert: Ich habe zuletzt eine physische Installation von Fedora 41 auf 42 und vorgestern auf 43 aktualisiert. Zwischenzeitlich hat sich sogar der Rechner geändert, d.h. ich habe die SSD bei einem Rechner aus- und bei einem anderen Rechner wieder eingebaut. Hat alles klaglos funktioniert.
Das neue Installationsprogramm (neu schon seit der vorigen Version, also Fedora 42) ist aber definitiv ein Rückschritt — und das alte war schon keine Offenbarung. Bevor der Installer in Zukunft unter RHEL 11 zum Einsatz kommen kann, muss Red Hat noch viel nacharbeiten. Wie soll damit ein für den Server-Einsatz übliches RAID- oder LVM-Setup gelingen?
Der oft gehörten Empfehlung, Fedora sei durchaus für Einsteiger geeignet, kann ich deswegen nur teilweise zustimmen. Im Betrieb ist Fedora in der Tat so unkompliziert und stabil wie vergleichbare Distributionen (Debian, Ubuntu etc.). Für die Installation gilt dies aber nur, wenn Sie den gesamten Datenträger — z.B. eine zweite SSD — für Fedora nutzen möchten und mit dem vorgegebenen Default-Layout einverstanden sind. Unkompliziert ist natürlich auch die Installation in eine virtuelle Maschine. Aber jeder Sonderwunsch — ext4 statt btrfs, eine getrennte /home-Partition etc. — wird sofort zum Abenteuer. Schade.
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Wir hatten vor kurzem in der Matrix Gruppe eine kleine Diskussion zum Thema Nextcloud und 2FA Anmeldung.
Da Nextcloud dort verschiedene Optionen mit unterschiedlichen Konsequenzen bietet, hier eine Übersicht.


Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser von Mozilla. Für Apple iOS werden in Zukunft seltener Updates erscheinen.
Download Mozilla Firefox Klar für Apple iOS
Firefox Klar (internationaler Name: Firefox Focus) ist ein im Funktionsumfang gegenüber Firefox deutlich reduzierter Browser, bei dem Privatsphäre besonders im Vordergrund steht. Während vor zwei Wochen Firefox 144 für iOS, ebenso wie Firefox 144 für Android und auch Firefox Klar 144 für Android erschienen, sucht man nach Firefox Klar 144 für Apple iOS nach wie vor vergebens.
Wie Mozilla auf Nachfrage bestätigt hat, werden neue Versionen von Firefox Klar für iOS nicht länger parallel zu jedem Firefox-Update veröffentlicht. Ohnehin dürften die Updates in der Vergangenheit wenige bis teilweise vielleicht sogar keine Änderungen gehabt haben, da Firefox Klar einen bewusst sehr reduzierten Funktionsumfang hat, der gar nicht erweitert werden soll. Und da praktisch alle Browser auf iOS unter der Haube auf die Engine von Safari setzen, sind auch zwecks Webkompatibilität, anders als auf Android, keine Updates für Firefox Klar notwendig.
Sicherheits- und Bugfix-Updates sowie Anpassungen für neuere iOS-Versionen werden aber weiterhin erscheinen, wenn dies notwendig ist.
Der Beitrag Updates von Firefox Klar für Apple iOS erscheinen seltener erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Die quelloffene Cloud-Office-Lösung ONLYOFFICE veröffentlicht die Version 3.5 der Kollaborationslösung ONLYOFFICE DocSpace, die gemeinsame Arbeit an Dokumenten in sogenannten “Räumen” mit vordefinierten Berechtigungen ermöglicht. Das Update bringt zahlreiche Neuerungen für Teams, die gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Die wichtigste und zentrale Neuerung ist die Integration der Editoren der neuesten Version 9.1 von ONLYOFFICE Docs. Darüber hinaus lassen sich Dateien nun einfacher teilen, da Nutzer nun auch Ordner freigeben können, ohne zuvor einen eigenen Raum erstellt zu haben. Auch die Möglichkeit, individuelle Links zum Teilen von Dateien oder Ordnern zu erstellen, ist Teil des Updates. Zudem bringt DocSpace 3.5 eine überarbeitete Nutzeroberfläche mit neuen Registerkarten wie die dedizierten Reiter “Für mich freigegeben”, “Zuletzt geöffnet” und “Favoriten”.
Red Hat, der weltweit führende Anbieter von Open-Source-Lösungen, hat heute mit Red Hat AI 3eine umfangreiche Weiterentwicklung seiner Enterprise-AI-Plattform angekündigt. Die Kombination der neuesten Funktionen von Red Hat AI Inference Server, Red Hat Enterprise Linux AI (RHEL AI) und Red Hat OpenShift AI hilft dabei, die Komplexität von hochperformanter KI-Inferenz deutlich zu reduzieren. Unternehmen können ihre Workloads damit sehr viel schneller von einem Proof-of-Concept in die Produktionsphase überführen und die Zusammenarbeit rund um KI-gestützte Anwendungen verbessern.
Das InfinityBook Pro 15 vereint einen angenehm großen, hellen 15,3-Zoll-Bildschirm und hohe Arbeitsgeschwindigkeit für Softwareentwickler und Medienschaffende dank Intel Core Ultra Prozessor und bis zu 128 GB RAM mit einem herausragenden Mobilitätsfaktor, bestehend aus einem überaus dünnen und leichten Vollaluminiumgehäuse, einem maximal erlaubten 99-Wh-Akku und flexibler USB-C-Stromversorgung.
Digitale Bedrohungen nehmen weltweit kontinuierlich zu. Meldungen über Malware, Ransomware oder DDoS-Attacken gehören bereits zum Alltag. Und auch Angriffe auf Software Supply Chains gibt es immer öfter. Die Täter nehmen dabei gern Marktplätze ins Visier, auf denen Entwickler fertige Software-Bausteine bzw. -Pakete tauschen. Was ist also beim Schwachstellenmanagement zu beachten? Welche Rolle spielt Open Source? Auf diese Fragen mussten auch wir bei Stackable Antworten finden.
Nvidia hat bekanntgegeben, dass es zusammen mit Oracle zwei große KI-Superrechner für das Energieministerium (Department of Energy, DoE) bauen will.
Mit Gimp 3.0.6 gibt es ein kleines Update für das Grafikprogramm, das sich Fehlern und Regressionen widmet und diese behebt. Darunter finden sich auch Sicherheitslücken.
Alejandro Colomar hat Version 6.16 der GNU/Linux-Manpages angekündigt.
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Vorstellung der speziell für Windows entwickelte Virtualisierungssoftware WinBoat. Ein Erfahrungsbericht und Anleitung in der Verwendung.


 System76 hat nun den Veröffentlichungstermin für Pop!_OS 24.04 LTS bekanntgegeben. Nach einer langen Entwicklungsphase rund um den neuen COSMIC-Desktop soll die stabile Version am 11. Dezember 2025 erscheinen. Gleichzeitig wird auch die erste stabile Version des hauseigenen Desktops, COSMIC Epoch 1, veröffentlicht. Firmengründer Carl Richell erklärte auf X, dass zukünftige Versionen von Pop!_OS künftig zeitlich enger an die Ubuntu-LTS-Veröffentlichungen angepasst […]
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Es ist schon eine logistische Herausforderung, wenn ein Buch mit nunmehr zwölf Autoren auf den neuesten Stand gebracht werden soll! Das hat uns natürlich nicht abhalten können. Diese Woche wird die vierte Auflage unseres Standardwerks mit fast 1300 Seiten an die Buchhandlungen ausgeliefert. Ich glaube, wir dürfen ein wenig stolz sein :-)
Die Inhalte sind auf dem neuesten Stand, aber das Konzept ist gleich geblieben: Wir wollen in diesem Buch zeigen, wie und mit welchen Tools Hacker und Pen-Tester arbeiten. Und Ihnen in logischer Konsequenz erklären, wie Sie sich gegen Angriffe bestmöglich schützen können. Ganz bewusst lassen wir es nicht beim klassischen Netzwerk-Hacking bewenden, sondern gehen auch auf Einfallsvektoren wie Cloud, IoT, Mobile Devices usw. ein.
Für die hier vierte Auflage haben wir das Buch umfassend aktualisiert und um viele neue Inhalte erweitert. Besonders erwähnen möchten wir:
Die wohl größte Neuerung im Vergleich zur vorigen Auflage besteht darin, dass KI-Tools 2022 noch exotisch waren, heute aber allgegenwärtig sind. KI-Tools werden sowohl von Hackern (Angriff) als auch zur Verbesserung der Sicherheit (Verteidigung) genutzt. Viele Kapitel enthalten Tipps und Hinweise zur Anwendung von KI-Werkzeugen.
Hier finden Sie mehr Infos zum Buch, den obligatorischen Bestell-Links sowie eine Leseprobe.