Die KI sieht anders als gedacht
Jahrelang hatte man angenommen, das sich Convolutional Neural Networks (CNNs), wie sie in der Bildverarbeitung eingesetzt werden, beim Erkennen von Dingen oder Lebewesen hauptsächlich auf die…
Jahrelang hatte man angenommen, das sich Convolutional Neural Networks (CNNs), wie sie in der Bildverarbeitung eingesetzt werden, beim Erkennen von Dingen oder Lebewesen hauptsächlich auf die…
Die Release-Manager haben die neueste Version 25.11 von NixOS mit dem Codenamen „Xantusia“veröffentlicht.
Die Raspberry Foundation hat die Verfügbarkeit einer neuen 1-GByte-Version des Raspberry Pi 5 bekannt geben.
Wenn es um das Erfassen von Texten geht, gibt es viele Anwendungsfälle und noch mehr Werkzeuge. Dieser Artikel versucht sich an einer Einordnung und Bewertung.


Die derzeitige Speicherkrise verschont auch den Raspberry Pi nicht. Die Preise ziehen zwischen 5 und 25 US-Dollar an. Neu ist ein RasPi 5 mit 1 GB RAM für 45 USD.
Linus Torvalds hat die Veröffentlichung von Linux Kernel 6.18 bestätigt. Trotz einiger zusätzlicher Fehlerkorrekturen in der letzten Woche sieht er die Version als stabil und bereit für den Einsatz. Damit öffnet sich die Tür für eine Vielzahl neuer Funktionen, die Entwickler und Anwender gleichermaßen begeistern dürften. Besonders auffällig sind die Verbesserungen im Speicher und Netzwerkbereich. […]
Der Beitrag Linux Kernel 6.18 ist da. Das sind die Neuerungen erschien zuerst auf fosstopia.
Die UBports-Foundation bedient mit der aktuellen Doppel-Veröffentlichung Anwender von Ubuntu Touch 24.04 und Ubuntu Touch 20.04 und rät wegen eines Sicherheitsproblems zum baldigen Update.
Die Entwickler der auf Arch aufbauenden Distro EndeavourOS melden sich mit Ganymede zurück. Die neue ISO Ausgabe liefert ein umfassendes Update für Live Umgebung und Offline Installer. Die Entwickler betonen, dass die längere Wartezeit kein Hinweis auf Probleme sei. Mit Ganymede ist das System wieder vollständig mit der Arch Basis synchronisiert. Enthalten sind aktuelle Versionen […]
Der Beitrag EndeavourOS Ganymede bringt frischen Wind für Arch Nutzer erschien zuerst auf fosstopia.
Der Linux Kernel 6.18 ist erschienen. Mit an Bord sind zahlreiche Neuerungen. Diese umfassen die Entfernung des Bcachefs-Dateisystems, Besserungen am exFAT-Treiber, Apple-Silicon-Unterstützung, Patches für GCN-1.0-Grafikkarten, die Nutzung des GSP mit dem Nouveau-Treiber und den Wegfall der TPM-Bus-Verschlüsselung.
Black Forest Labs gibt bekannt, dass sie eine Serie-B-Finanzierungsrunde über 300 Millionen Dollar erfolgreich abgeschlossen haben.
Das auf die Erstellung von Multimedia-Inhalten spezialisierte AV Linux (AVL) und MX Moksha (MXM) 25 wurden laut Entwickler Glen MacArthur nach einer langen und mühsamen Entwicklungsphase…
Die neuen Versionen von Gitlab enthalten wichtige Fehlerbehebungen und Sicherheitskorrekturen.
Falls euch ein drehender Cursor nach dem Start des GNOME-Desktops nervt, könnte dieser Artikel Abhilfe schaffen.


Canonical hat den ersten Snapshot von Ubuntu 26.04 veröffentlicht. Damit beginnt eine Serie von fünf monatlichen Entwicklungsständen bis April 2026. Ziel ist es, die neue LTS Version mit automatisierten Builds und Tests zu erproben. Die Snapshots erscheinen für alle Ubuntu Flavours und nicht nur die Hauptausgabe mit GNOME. Sie sind Momentaufnahmen des Entwicklungsstands und werden […]
Der Beitrag Ubuntu 26.04 startet mit erstem Snapshot in die Entwicklung erschien zuerst auf fosstopia.
Die Arbeiten an Plasma 6.6 schreiten sichtbar voran und die Entwickler geben einen Vorgeschmack auf das kommende Desktop Erlebnis. Der finale Veröffentlichungstermin ist für Februar 2026 angesetzt, doch schon jetzt werden viele Details bekannt. Eine besonders interessante Funktion erlaubt das gezielte Ausschließen einzelner Fenster bei Bildschirmaufnahmen. Diese Einstellung lässt sich direkt über Titelleiste, Task Manager […]
Der Beitrag KDE Plasma 6.6 zeigt spannende Neuerungen vor dem großen Release erschien zuerst auf fosstopia.
In unserem neuen Mitgliederinterview stellt sich die credativ GmbH vor: Geschäftsführer David Brauner spricht über digitale Souveränität als fundamentalen Wert, die Bedeutung von Herstellerunabhängigkeit und transparentem Quellcode sowie die Rückkehr zur OSBA. Nach dem Management-Buyout startet credativ mit voller Energie in die Open-Source-Zukunft und möchte seine langjährige Expertise in die gemeinsamen Arbeitsgruppen einbringen.
Open-Source-Anbieter Adfinis wurde auf dem IONOS Summit 2025 als Consulting Partner of the Year ausgezeichnet. Der Preis wurde im Rahmen der IONOS Partner Awards am 4. November in Berlin verliehen. Die Auszeichnung würdigt den Erfolg von Adfinis bei der Bereitstellung robuster und sicherer Cloud-Native-Plattformen in Partnerschaft mit IONOS.
Die Desktopumgebung KDE hat angekündigt, ab Plasma 6.8 vollständig auf Wayland zu setzen und die Unterstützung für X11 einzustellen. Mit dem Erscheinen dieser Version Anfang 2027 endet damit dort nach rund 30 Jahren die Ära des klassischen X-Fenstersystems.
KDE folgt damit anderen großen Projekten wie GNOME oder Distributionen wie Fedora, die X11 bereits zugunsten von Wayland aufgegeben haben. Erste technische Vorbereitungen erfolgten bereits mit Plasma 6.4, als die X11- und Wayland-Releases von KWin separiert wurden.
Wayland wird seit 2008 entwickelt und verfolgt das Ziel, den in die Jahre gekommenen X-Server abzulösen. Unter X11 versteht man sowohl das zugehörige Netzwerkprotokoll als auch dessen Referenzimplementierung. Als Fenstersystem implementiert X11 eine vollständige Client-Server-Architektur für die Verwaltung grafischer Objekte, die Synchronisation von Eingaben und die Aushandlung von Rendering-Pfaden, wobei es als Bindeglied zwischen Anwendungen, Grafiktreibern und der eigentlichen Display-Hardware fungiert. Das System blickt auf eine über 40-jährige Geschichte zurück und entstand in einer Zeit, in der grafische Unix-Desktops noch kaum verbreitet waren.
Diese historische Last führte zu hoher Komplexität im Protokoll und einer sehr großzügigen Vertrauensarchitektur: Viele Komponenten dürfen ohne separate Berechtigungsprüfung auf Eingabe- und Ausgabedaten zugreifen. Genau dieses Modell ist heutzutage ein Sicherheitsrisiko, etwa weil Malware unter X11 vergleichsweise leicht Tastatureingaben auslesen kann.
Wayland setzt deshalb auf ein strengeres Sicherheitsmodell und eine klare Trennung der Zuständigkeiten. Funktionen wie Screencasts oder globale Hotkeys, die Zugriff auf Bildschirm- oder Tastaturdaten benötigen, müssen unter Wayland explizit und prüfbar autorisiert werden. Das macht die Plattform sicherer, aber bringt auch einen Migrationsaufwand für Anwendungen mit sich.
Programme können entweder nativ auf Wayland portiert werden oder die Kompatibilitätsschicht Xwayland nutzen, die X11-Anwendungen unter Wayland lauffähig macht. Beide Wege sind in der Praxis jedoch mit Einschränkungen verbunden, sodass bestimmte Funktionen noch nicht vollständig abgebildet werden. Diese technische Herausforderung erklärt, warum der Wechsel zu Wayland bereits seit über zehn Jahren andauert.
Bei mir ist es speziell die Anwendung OBS für Screencasts, weshalb ich die letzten Jahre bei X11 geblieben bin. Aber auch hier hat sich die Unterstützung für Wayland verbessert.
Die KDE-Entwickler möchten jetzt ihre Arbeit auf Wayland konzentrieren und die doppelte Codebasis der beiden aktuell unterstützten Fenstersysteme reduzieren. Das wird sicherlich gelingen, es wird aber auch eine Umstellung sein, die aufgrund der vielen Sonderfälle ähnlich tiefgreifend wie der Wechsel zu systemd werden kann. Bis dahin ist aber noch gut ein Jahr Zeit.
Das brandneue InfinityBook Max 15 erweitert die beliebte InfinityBook-Pro-Reihe um grafisch leistungsstarke und gleichzeitig sehr dünne, leichte und mobile Businessnotebooks für Work & Play. Ausgestattet mit AMD Ryzen AI Prozessoren und NVIDIA GeForce RTX Grafikkarten der schnellen Mittelklasse, bietet das InfinityBook Max 15 starke Rechenpower für Softwareentwicklung, anspruchsvolle Mediengestaltung und Gaming. Kombiniert mit bis zu massiven 128 GB Arbeitsspeicher und einem maximal […]
Um der kritischen strategischen Notwendigkeit der digitalen Souveränität in Europa gerecht zu werden, kündigt Red Hat, der weltweit führende Anbieter von Open-Source-Lösungen, „Red Hat Confirmed Sovereign Support“ für die 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union an. Dieses neue Support-Angebot wurde speziell entwickelt, um dedizierten, von EU-Bürgern gestützten technischen Support innerhalb der EU für Software-Subskriptionen von Red Hat bereitzustellen. Damit soll ein neues Maß an überprüfbarer lokaler Kontrolle über kritische IT-Vorgänge ermöglicht werden.
Der langjährige Open-Source-Anbieter Adfinis gibt mit der Ernennung von zwei neuen C-Level-Führungskräften wichtige Änderungen in der Geschäftsleitung bekannt. Dies ist Teil einer strategischen Weiterentwicklung der Führungsstruktur, die den Wachstumskurs des Unternehmens unterstützt.
Neue ISOs für EndeavourOS und CachyOS stehen zum Download bereit. AMD nutzt für seine Radeon Software Mesa als Basis. Die Online-Office-Suite Collabora bringt eine neue Offline-App. Valve hat in Zusammenarbeit mit AMD die Color-Pipeline-API finalisiert, welche für bessere Hardwarenutzung und einheitliche Farbdarstellung sorgt.
Am 29.11.2025 hat Solus mit Version 4.8 Opportunity eine neue Veröffentlichung geschafft.

