Wird Fedora künftig ohne LibreOffice ausgeliefert?
Red Hat liefert künftig kein LibreOffice mehr aus, Fedora muss mitziehen oder sich weiter entfremden. Ist Flatpak die Lösung oder das Problem?
Red Hat liefert künftig kein LibreOffice mehr aus, Fedora muss mitziehen oder sich weiter entfremden. Ist Flatpak die Lösung oder das Problem?
Es gibt mittlerweile einige Fedora Forks, die durchaus interessant sind. Doch was bringen diese in Wirklichkeit? Gute Frage. Nach diesem Video weißt Du ob die Distro Nobara das bessere Fedora ist. Ich bin Michael und ich brenne für das Thema Linux und Open Source, und das schon seit über 20 Jahren. Los geht’s. Die Eckpunkte...
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Unter dem Namen Fedora Silverblue entsteht derzeit e
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Das Team hinter der Fedora-Edition mit KDE Plasma überlegt derzeit, nur noch auf Wayland zu setzen und den X.org-Server komplett aus der Distribution zu werfen. Der entsprechende Vorschlag wird allerdings noch fleißig diskutiert.
Der Rausschmiss von X.org klingt zunächst folgerichtig: Die aktuelle Fedora-Version startet bereits standardmäßig direkt eine Wayland-Sitzung. Darüber hinaus gilt der X.org-Server in Red Hat 9.0 als veraltet (depricated) und soll in einer der nächsten RHEL-Versionen verschwinden. Die aktuellen Nvidia-Treiber unterstützen weitgehend Wayland, sie stehen einem Umstieg auf Wayland folglich nicht mehr im Wege. Ein Fallback bei Grafikkartenproblemen ermöglicht zudem das seit Fedora 36 aktive SimpleDRM.
In Kürze erscheint KDE Plasma 6.0, das auch die Fedora-Entwickler in ihrer Distribution einsetzen wollen. Die entsprechenden Fedora-Paketbetreuer planen zudem keine Backports von Plasma 6.0. Es liegt folglich nahe, in diesem Rahmen direkt auch X.org von Bord zu werfen. Das Fedora KDE-Team müsste dann X11 nicht mehr betreuen, sondern könnte sich vollständig auf Wayland konzentrieren.
Der Vorschlag ist allerdings ein wenig umstritten. In der entsprechenden Diskussion werden vor allem immer wieder Screensharing-Probleme als Gegenargument angebracht. Des Weiteren gibt es unter Wayland noch Probleme, Fensterpositionen wiederherzustellen. Vor allem Nutzer von Chrome und IntelliJ IDEA sollen davon betroffen sein. Eine Baustelle unter Wayland stellen die HDR-Darstellung und die Farbkalibrierung dar. Die Befürworter führen allerdings an, dass an Lösungen bereits gearbeitet würde.
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Geht es nach einem aktuellen Vorschlag von Fedoras KDE-Maintainer Neil Gompa, dann werden der KDE-Spin und Kinoite mit Plasma 6 ohne X11 erscheinen.
Das Team hinter der Fedora-Edition mit KDE Plasma üb
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Mit Fedora 39 wächst im Oktober 2023 die Zahl der offiziellen unveränderlichen Varianten mit Fedora »Onyx« auf der Basis des Budgie-Desktops auf insgesamt vier.
Herzlich willkommen zum Linux für Anfänger Tag 2023. Dies ist der Auftakt einer Gemeinschaftsaktion der deutschsprachigen Linux-YouTuber zum Thema Linux bzw. dem heutigen Linux für Anfänger Tag. Alle 2 Stunden erscheint auf einem unserer Kanäle ein korrespondierendes Video. Dein Tag ist also gesichert. Bei mir gibt es heute einen Überblick über All-Around-Distros. Also Linux Distros,...
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KDE-Entwickler und –Vorstandsmitglied Nate Graham hatte den Vorschlag eingebracht, den Release-Zyklus von KDE Plasma zu ändern. Der ist nun angenommen. Nach dem Release von Plasma 6 soll demnach ein viermonatiger Zyklus beibehalten werden, um die neue Version möglichst rasch zu stabilisieren.
Selbst Releases alle drei Monate seien dann mit dem Ziel, eine stabile Version zu erhalten möglich, schreibt Graham. Wenn Plasma 6 dann die Anforderungen an die Stabilität erfülle, was hoffentlich bald der Fall sei, könne man auf Releases alle sechs Monate umstellen.
Mit den sechsmonatigen Releases im Zusammenhang wolle man auch ein Treffen mit Vertretern der großen Distributionen einberufen, die ebenfalls zwei Releases pro Jahr herausbringen. Graham nennt Ubuntu/Kubuntu, OpenSuse Leap und Fedora KDE. Mit diesen wolle man möglichst einen Zeitpunkt für die Veröffentlichung finden, der es allen erlaubt, ihre eigenen Releases mit der neuesten Hauptversion von Plasma ausliefern zu können. Bislang habe es sein können, dass Distributionen Plasma-Releases aus Termingründen überspringen mussten und eine „alte“ Version an Bord hatten. „Wir werden nicht versuchen, uns mit Debian abzustimmen, da ihr Veröffentlichungszyklus nicht vorhersehbar ist und außerdem viel zu lang für uns ist“, fügt Graham an.
Schließlich werden man mit dem längeren Veröffentlichungszeitplan auch die Beta-Phase verlängern, um welchen Faktor, werde man noch bekannt geben. Man wolle auch Distros, die Beta-Versionen ausliefern, dazu ermutigen, diese rollierend auszuliefern, wie es Neon Unstable im Wesentlichen tue, so Graham. Wenn sich dies aufgrund von Inkompatibilitäten zwischen ihrer und unserer Infrastruktur als undurchführbar erweise, dann werden man stattdessen die Plasma-Beta einmal pro Woche mit neuen Tarballs aktualisieren.
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Willkommen zurück. Michael hier. Heute gibt es mal wieder einen Folgeteil meiner Serie Wechsel zu Linux. Mir ist aufgefallen, dass ich seinerzeit Fedora nicht berücksichtigt hatte. Das hole ich nun nach. Ich zeige Dir, wie Du Fedora installierst und dies inkl. korrekter Konfig um BtrFS Subvolumes für Schnappschüsse einzusetzen. Los geht’s Als Basis kommt die...
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Fedora ist Vorreiter für die Einführung unveränderlicher Distributionen am Desktop. Ein neuer Vorschlag für Fedora 39 soll auch Fedora Budgie immutable machen.
Willkommen zurück. Michael hier. Fedora 38 ist pünktlich erschienen und damit kommt nicht nur eine technische Modernisierung, sondern auch Gnome 44 wird wieder ein Stück auf die Massen losgelassen. Alles, was Du zu Fedora 38 wissen solltest, gibt’s jetzt. Ab geht’s. Eckpunkte zu Fedora Fedora ist eines der Standbeine im Red Hat Kosmos. Hinter der...
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Eine der wichtigsten Neuerungen bei blendOS v2 Avial ist, dass Android-Apps jetzt direkt unterstützt werden (mit WayDroid). Du kannst die ganz einfach aus den entsprechenden App-Stores wie dem Aurora Store oder F-Droid installieren und wie native Linux-Apps benutzen. Das ist auch für Android-Entwickler nützlich, da sie ihre Apps über WayDroid in Android Studio testen können, genau wie normale Linux-Apps. Ein komplizierter Android-Emulator ist nicht erforderlich. Neu in blendOS v2 Zusätzlich zu den Apps, die in Containern verfügbar sind, kannst Du […]
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Eine Woche früher als geplant, liegt die Distribution Fedora in einer neuen Version 38 vor. Die nutzt als Desktop-Umgebung Gnome 44, bietet Neuerungen beim Paketmanager und offeriert wie immer brandaktuelle Software.
Mit an Bord sind unter anderem GCC 13, Go 1.20, LLVM 16, Ruby 3.2, TeXLive2022 und PHP 8.2. Im Hintergrund arbeitet der Linux-Kernel 6.2.11.
Den kleinen schlanken Paketmanager Microdnf ersetzt in Fedora 38 der Kollege DNF5. Dieser wiederum geht schneller zu Werke, braucht weniger Hauptspeicher und bietet einen neuen Daemon, der als Alternative zu PackageKit einspringt. Anwender können DNF5 testen, bevor das Tool in einer der nächsten Fedora-Versionen zum Standardpaketmanager mutiert.
Die Fedora-Entwickler haben sämtliche Softwarepakete mit restriktiveren Compiler-Einstellungen übersetzt, die für einen zusätzlichen Schutz gegen Buffer Overflows sorgen sollen. Entwickler können zudem besser die Performance ihres Linux-Systems untersuchen. Das dabei durchgeführte Profiling unterstützen eingebackene Framer Pointers in den Softwarepaketen. RPM nutzt zudem einen auf Sequoia basierenden OpenPGP-Parser anstelle einer eigenen Implementierung. Auch dies soll die Sicherheit verbessern.
In der Workstation-Variante haben die Entwickler den Timeout verkürzt, der beim Herunterfahren des System den Hintergrunddiensten zum Beenden zur Verfügung steht. Dies soll das Abschalten des Computers beschleunigen und dabei vor allem Notebook-Besitzern unterwegs entgegenkommen.
Als Spins bezeichnet das Fedora-Projekt Varianten der Distribution, die einen anderen Desktop vorinstallieren. Neu ist unter anderem ein Spin mit Budgie Desktop, der sich bereits in Fedora 37 manuell nachinstallieren ließ. Ebenfalls hinzugestoßen ist ein Spin mit dem Tiling Window Manager Sway, der vollständig auf Wayland setzt und als Ersatz für den guten i3 Window Manager dienen soll.
Abschließend hat das Fedora-Team seiner Website einen neuen Anstrich verpasst. Das Design sei das Ergebnis nach rund eineinhalb Jahren Arbeit. Noch nicht in der neuen Optik erstrahlen die Seiten der Spins- und Lab-Varianten – sie sollen aber noch folgen.
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Eine Woche früher als eigentlich geplant, liegt die
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Der Frühlingsreigen neuer Distributionen hat begonnen, überraschenderweise mit Fedora statt wie sonst mit Ubuntu. (Ubuntu 23.04 ist diese Woche auch noch an der Reihe.) Heute habe ich einen ersten Blick auf Fedora 38 geworfen. Mein letzter derartiger »Minitest« liegt schon eineinhalb Jahre zurück (siehe Fedora 35).
Um es kurz zu machen: Abseits neuer Versionsnummern gibt es wenig Neuerungen — sowohl an der Oberfläche als auch hinter den Kulissen. Dass es überhaupt optische Änderungen gibt, ist dem neuen Hintergrundbild sowie Gnome 44 geschuldet. Selbst die Release Notes, sonst ein Konglomerat technischer Details, sind diesmal verblüffend leer.
Wie üblich konzentriere ich in dieser Kurzvorstellung auf die Workstation-Variante von Fedora. Die wichtigsten Versionsnummern des Software-Stacks sehen so aus:
Basis Desktop Programmierung Server
--------------- ------------------ -------------- --------------
Kernel 6.2 Gnome 44 bash 5.2 Apache 2.4
glibc 2.37 Gimp 2.10 gcc 13.0 CUPS 2.4
X-Server 1.20 LibreOffice 7.5 git 2.40 MariaDB 10.5
Wayland 1.21 Java 17 OpenSSH 9.0
Mesa 23.0 PHP 8.2 qemu/KVM 7.2
Systemd 253 Podman 4.4 Postfix 3.7
NetworkMan 1.42 Python 3.11 Samba 4.18
GRUB 2.06
Auf die Angabe der Versionsnummern von Thunderbird, Firefox und Chromium verzichte ist — diese Pakete werden ohnedies regelmäßig aktualisiert.
Fedora arbeitet an einem Unified Kernel Support. Das Ziel ist es, von am Rechner erzeugten Initramfs-Dateien wegzukommen und stattdessen den Kernel und die Initramfs-Datei als ein Paket auszuliefern. Das soll langfristig die Sicherheit verbessern. Details zu diesem Projekt können Sie auf der folgenden Seite nachlesen. Aktuell steckt das Projekt allerdings noch in den Kinderschuhen. Fedora 38 soll lediglich das Fundament für weitere Tests schaffen.
https://fedoraproject.org/wiki/Changes/Unified_Kernel_Support_Phase_1
Pünktlich im Zeitplan hat das Fedora Projekt die neue Fedora 38 Version veröffentlicht. Basierend auf Linux Kernel 6.2 kommt Fedora 38 wieder vollgepackt mit neuester Technick wie z.B. Gnome 44. Update: Mein Test zu Fedora gibt es hier. Anternativ auch auf meinem YouTube Kanal Fedora bringt hochmoderne Technologie in Kombination mit seinem Engagement für Open...
Der Beitrag Fedora 38 veröffentlicht erschien zuerst auf MichlFranken.
Die stabile Veröffentlichung von Fedora 38 führt unter anderem zwei neue Spins für Budgie und Sway ein. Flatpaks sind nun auch wieder ungefiltert im Angebot.
Webseiten haben die Angewohnheit, nach wenigen Jahren altbacken auszusehen. Die Fedora-Community hat die Webseite des Projekts gerade überarbeitet.
Viele argumentieren für sogenannte rollende Distros wie Arch u.a. um den neuesten Linux Kernel und somit die neuesten Treiber zu bekommen. Doch für den neuesten Kernel muss man nicht unbedingt eine rollende Distro nutzen. Es gibt auch statische Distros wie Fedora oder Pop, die ebenfalls frische Kernel liefern. Was es damit auf sich hat, welche...
Der Beitrag Fedora oder Pop!_OS – Statische Distros mit neuesten Kernel erschien zuerst auf MichlFranken.
Der VPN-Anbieter AtlasVPN hat die “Common Vulnerabilities and Exposures§-Datenbanken (CVE) für das Jahr 2022 untersucht und kommt zum Schluss, dass Google, das Fedora Projekt und Microsoft Produkte dort mit den meisten Schwachstellen verzeichnet sind.
Der Untersuchung nach wiesen Google-Produkte 1372 Sicherheitslücken im Jahr 2022 auf, die meisten von allen Anbietern. Das Android-Betriebssystem kam dabei auf 897 Schwachstellen, und die Sicherheitsforscher fanden 283 Schwachstellen im Chrome-Browser. Das Fedora Projekt landet mit 945 entdeckten Schwachstellen auf dem zweiten Platz und Microsoft-Produkte mit 939 Sicherheitslücken auf dem dritten. Debian-Produkte enthielten 887 Schwachstellen auf, und das Linux-Betriebssystem von Debian hatte 884 Schwachstellen. Apple wies 456 Schwachstellen in seinen Produkten auf, davon entfielen auf macOS 379 Schwachstellen, berichtet AtlasVPN.
Zu der Statistik seien allerdings einige Erläuterungen nötig, so AtlasVPN. Eine davon sei, dass mehr entdeckte Schwachstellen nicht gleichbedeutend mit weniger Sicherheit seien. Bei Open Source Projekten würden, bedingt durch die oft hohe Zahl an Beteiligten, auch mehr Schwachstellen entdeckt. Werden diese auch behoben, könnte die Software letztlich auch sicherer sein.
Ein weiterer Faktor sei der Schweregrad der Lücken. CVE bewerte diese von 0 bis 10, wobei 10 für die kritischsten und schwerwiegendsten Schwachstellen stehe. Wenn man diese Einschätzungen berücksichtigt, sieht es für Fedora wie folgt aus: Nur 2 Prozent der Schwachstellen werden im Fedora-Projekt als besonders schwerwiegend eingestuft, während der Stufen 6 bis 7 dann 21 Prozent aller Exploits ausmachen. Die Mehrheit, 28 Prozent der Schwachstellen, wird mit 4 bis 5 bewertet. Außerdem entfallen 10 Prozent auf Exploits, die mit 0 bis 1 bewertet wurden, berichtet AtlasVPN.
Gemessen am Schweregrad rückt Microsoft nach oben. Mehr als ein Fünftel (23 Prozent) der in Microsoft-Produkten gefundenen Sicherheitslücken werden mit 9+ bewertet. Darüber hinaus werden 20 Prozent der Sicherheitslücken mit 7 bis 8 bewertet. Solch hohe Bewertungen bedeuten, dass entdeckte Sicherheitslücken in Microsoft-Produkten häufiger ausgenutzt werden und den größten Schaden auf dem Gerät des Opfers anrichten können, so AtlasVPN.
Der Beitrag CVE: Google, Fedora und Microsoft mit den meisten Schwachstellen erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Fedora 38 Beta liefert als erste Distribution GNOME 44 aus, dessen Veröffentlichung am 22. März ansteht. Ubuntu 23.04 wird mit einer angepassten Version folgen.
Fedora schneidet alte Zöpfe ab. Einiges davon wurde jetzt von Fedora 38 auf spätere Ausgaben verschoben. Auch zwei Highlights von Fedora 38 schafften es zeitlich nicht in das kommende Release.
Fedora hat einen 5-Jahresplan zur Diskussion gestellt, der bis zum August seine endgültige Form erhalten soll. Ein Ziel ist die Verdoppelung der Beitragenden.