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Gestern — 29. März 2023Haupt-Feeds

Sicherheits-Update Thunderbird 102.9.1 veröffentlicht

29. März 2023 um 19:22

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 102.9.1 ein Update außer der Reihe für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht und behebt damit auch eine Sicherheitslücke.

Neuerungen von Thunderbird 102.9.1

Mit dem Update auf Thunderbird 102.9.1 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Darüber hinaus behebt Thunderbird 102.9.1 auch eine Sicherheitslücke im Matrix Chat-Protokoll.

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Ubuntu Cinnamon Remix wird offizieller Ubuntu-Flavour

29. März 2023 um 15:55

Die Familie der Ubuntu Flavours bekommt mit Ubuntu Cinnamon Remix Zuwachs. Ab der kommenden STS-Version Ubuntu 23.04 (Lunar Lobster) wird Ubuntu Cinnamon Remix als Flavour offiziell debütieren. Bei Ubuntu Cinnamon Remix handelt es sich um eine Community-Ausgabe, die die Cinnamon Desktop Umgebung vom Linux Mint Projekt anbietet. Ob Linux Mint damit einen scharfen Konkurrenten erhält...

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Ubuntu Cinnamon Remix wird offizielles Derivat

29. März 2023 um 14:28

Über seine Mailingliste hat Canonical das Team hinter der Distribution Ubuntu Cinnamon Remix darüber informiert, dass dieses Derivat ab Ubuntu 23.04 als offizielles Flavour anerkannt wird.

Laut der entsprechenden E-Mail habe das zuständige Technical Board für die Aufnahme gestimmt. Damit erhalten die Ubuntu Cinnamon Remix-Entwickler zukünftig Unterstützung von Canonical. Darüber hinaus erscheinen neuen Versionen stets zusammen mit neuen Ubuntu-Ausgaben. Sollten diese einen Long Term Support erhalten, gilt er auch für den Ubuntu Cinnamon Remix.

Zu den offiziellen Flavours zählen bereits Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu Budgie, Ubuntu Kylin, Ubuntu Mate, Ubuntu Studio, Ubuntu Unity und Xubuntu.

Ubuntu Cinnamon Remix nutzt als Basis das jeweils aktuelle Ubuntu, nutzt jedoch den Cinnamon-Desktop. Dieser stammt wiederum vom Linux-Mint-Team.

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Ubuntu Cinnamon Remix wird offizielles Derivat

29. März 2023 um 11:20

Über seine Mailingliste hat Canonical das Team hinte [...]

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Ubuntu Cinnamon Remix kommt offiziell mit Ubuntu 23.04

29. März 2023 um 08:27

Die Ubuntu-Familie erhält mit 23.04 weiteren Zuwachs. Der Ubuntu Cinnamon Remix wird in den Stand eines offiziellen Ubuntu Flavours erhoben.

Quelle

Ubuntu Cinnamon Remix nun offiziell Ubuntu-Abkömmling

29. März 2023 um 07:39
Von: jdo

Cinnamon ist eine Desktop-Umgebung, die vom Linux-Mint-Team entwickelt wird. Setzt Du, wie ich, Linux Mint ein, kennst Du Cinnamon mit hoher Wahrscheinlichkeit – es sei denn, Du benutzt die MATE- oder Xfce-Variante. Es gibt auch einen Ubuntu Cinnamon Remix, der allerdings kein offizieller Abkömmling war. Es handelt sich um eine Ubuntu-Variante, die mit Cinnamon ausgestattet ist und von einer engagierten Community entwickelt wird. Nun hat die Linux-Distribution einen Ritterschlag erhalten und wird ab Ubuntu 23.04 Lunar Lobster als offizielle Variante […]

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Remote-Desktop Ubuntu 22.04

28. März 2023 um 21:29

Wer via Remote auf den Bildschirm eines anderen PC zugreifen möchte, hat mit Ubuntu bereits ein mächtiges Hilfsmittel dieses Betriebssystems an Bord. Die Rede ist hierbei von Remmina. Remmina ist ein Remote Desktop Client, welcher u.a die wichtigsten Protokolle, wie VNC und RDP beherrscht. Diese Fernwartungssoftware kann, anders als X2Go, den GNOME 3 Bildschirm übertragen. Hierzu muss kein weiterer Desktop auf dem Rechner installiert werden, mit dem sich der Client verbinden soll. Aus diesem Grund ist Remmina das beste Tool, um Verbindungen von Ubuntu zu Ubuntu via VNC zu realisieren. Im folgenden Beispiel zeige ich die Einrichtung anhand einer virtuellen Maschine.

Installation

Auf die Installation von weiteren Paketen kann client- und serverseitig verzichtet werden. Alle nötigen Voraussetzungen erfüllen beide Ubuntu-Rechner schon mit der Grundinstallation des Betriebssystems.

Konfiguration

Zuerst sollte man am Host die IP-Adresse des Rechners ermitteln. Nur über diese lässt sich später eine Verbindung aufbauen. Dazu geht man über Einstellungen -> Netzwerk -> Kabelgebunden -> Einstellungen (siehe Grafik).

Identifizierung der IP am Host

Ist die Adresse bekannt, erteilt man am Host bzw. Server die Freigabe zum Teilen. Dies geht über Einstellungen -> Freigabe.

Freigabe am Host

Nun kann man sich entscheiden, ob nur der Desktop zum Beobachten oder dieser auch zum Bedienen frei gegeben werden soll. Im konkreten Fall soll der Client komplett am Host arbeiten können. Deshalb werden beide Schalter (Remote Desktop und Remote Control) aktiviert.

Freigabe am Host

Weiterhin wird das VNC-Protokoll angewählt. In den erweiterten Einstellungen kann man nun auswählen, wie sich der Client auf das System zuschalten darf. Ich bevorzuge hier die Variante zur Berechtigung über Benutzername und Passwort. Alternativ kann der User am Host den Remote-Zugriff manuell gewähren.

Freigabe über Passwortabfrage am Host

Damit sind am Host alle nötigen Einstellungen gesetzt. Möchte man allerdings den Desktop aus der Ferne über das Internet erreichbar machen, so muss im Router ein Portforwarding des Host auf den Port 5900 gesetzt werden. Hierbei wird am Client die öffentliche und nicht die interne IP-Adresse des Host verwendet.

Am Client startet man nun die Anwendung Remmina und erstellt ein neues Profil (siehe Grafik).

Erstellung Profil in Remmina (Client)

Dazu wird das Protokoll Remmina-VNC-Plugin gewählt.

Auswahl des Übertragungsprotokolls in Remmina (Client)

Nun gibt man unter Server die IP des Host (im lokalen Netzwerk die interne IP-Adresse) ein. Benutzername und Passwort werden aus den Voreinstellungen des zu übernehmenden Computers gewählt.

Über speichern und verbinden stellt man dann die erste Verbindung her.

Verwendung von VNC in Remmina (Client)

Die Verbindung sollte nun stehen und am Host kann gearbeitet werden.

Desktop des entfernten Computers auf dem Client

Am entfernten Rechner wird im Tray angezeigt, dass auf diesen aus der Ferne zugegriffen wird.

Bildschirmübernahme am Host

Erste Ubuntu Touch Version auf Basis von Ubuntu 20.04 LTS erschienen

28. März 2023 um 19:17

Nach langer Entwicklung ist nun mit Ubuntu Touch OTA-25 die erste auf Ubuntu 20.04 LTS aufsetzende Version, Ubuntu Touch OTA-1 Focal erschienen. Zuvor war Ubuntu 16.04 LTS die Basis für Ubuntu Touch. Ubuntu Touch 25 stellt die letzte Version dar, die noch auf Ubuntu 16.04 LTS (Xenial Xerus aufsetzt. Ubuntu Touch OTA-25 behebt auch verschiedene...

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Ubuntu Touch OTA-1 Focal veröffentlicht

28. März 2023 um 12:13

Ubuntu Touch stellt mit OTA-1 Focal auf die neue Basis Ubuntu 20.04 »Focal Fossa« um. Derzeit werden allerdings nur wenige Geräte voll unterstützt.

Quelle

Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 13.0

26. März 2023 um 17:43

Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 13.0 seines Datensatzes veröffentlicht.

Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.

Mit dem vor kurzem veröffentlichten Common Voice Corpus 13.0 wächst der deutschsprachige Datensatz von 1.283 auf 1.340 Stunden an. Insgesamt deckt Mozilla Common Voice mit der neuen Version jetzt 108 Sprachen mit insgesamt 27.142 aufgenommenen Stunden ab, was Mozilla Common Voice zum vielfältigsten mehrsprachigen Sprachkorpus der Welt macht.

Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze

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Sechstes Point-Release von Ubuntu 20.04 erschienen

25. März 2023 um 06:42

Canonical hat überraschend ein sechste Point-Release von Ubuntu 20.04 für Desktop und Server veröffentlicht. Damit kommt Unterstützung für moderne Hardware, sowie Sicherheitsfixes werden hinzugefügt. Canonical musste nach kürzlich erfolgten Schlüsselwiderrufen ein aktualisiertes Installationsmedium von Ubuntu 20.04 LTS bereitstellen. Das sechste Point-Release adressiert die Reaktivierung des Secure Boot-Systems und schließt Sicherheitslücken. Wer demnach Ubuntu 20.04 LTS...

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[Lösung] Flameshot unter Ubuntu 22.04 LTS defekt

24. März 2023 um 14:08

In der Vergangenheit hatte ich Flameshot als Screenshot Tool vorgestellt. Leider sorgt Flameshot, beziehungsweise Screenshottools im Allgemeinen für Verwirrungen bei Ubuntu 22.04 Nutzern.
Ubuntu 22.04.1 LTS (Jammy Jellyfish) wurde bereits im August 2022 veröffentlicht. Der neue Ubuntu Desktop auf Basis von Gnome Shell 42 sieht mit dem Yaru Theme zwar schick aus, mag aber nicht mehr so richtig mit Flameshot zusammenarbeiten.

Das Problem

Flameshot startet, bietet aber auf den ersten Blick keine Möglichkeit eine Auswahl für den Screenshot zu treffen, bzw. blendet überhaupt keine Auswahlliste ein.

Das Problem ist hier nicht Flameshot selbst, sondern Gnome ab Version 41. Dieses Verhalten betrifft alle dritten Screenshot Tools. Dieser neue Weg war eine aktive Entscheidung der Entwickler und wurde bereits vor einiger Zeit beschrieben, siehe:

  •     https://github.com/flameshot-org/flameshot/issues/2186
  •     https://gitlab.gnome.org/GNOME/gnome-shell/-/merge_requests/1970
  •     https://gitlab.gnome.org/GNOME/gnome-shell/-/issues/4895
  •     https://github.com/flatpak/xdg-desktop-portal/issues/649


Es gab bereits viel Diskussionen dazu, daher lest euch gerne die verlinkten Kommentare durch, sollte es euch interessieren.

Flameshot hat inzwischen eine eigene Hilfeseite dazu geschaltet, da relativ häufig Fragen dazu kommen.
 

gnome_share_permission_window

Die Lösung

Wie lässt sich Flameshot ab Ubuntu 22.4 LTS bzw. Gnome 41 weiterhin mit dem üblichen Auswahlmenü verwenden?

  1. Die simpelste Lösung ist, einfach auf den Share Button zu drücken (siehe Screenshot), danach öffnet sich das bekannte Auswahlmenü.
  2. Eine weitere Lösung wäre, in den Einstellungen Wayland zu deaktivieren. Passt dazu die Konfiguration an:
    sudo nano /etc/gdm3/custom.conf
    WaylandEnable=false
    sudo systemctl restart gdm3
  3. Nutzt das Gnome eigene Screenshot Programm, damit habt ihr leider nicht mehr so viel Funktionen, dafür aber auch weniger Klickarbeit.

Ubuntu 20.04.6 LTS mit Fix für Secure Boot

24. März 2023 um 07:12
Von: jdo

Es ist die sechste Wartungs-Version und ab sofort ist Ubuntu 20.04.6 LTS veröffentlicht. Diese Version bringt eine wesentliche Verbesserung für die Installation auf Hardware mit Secure Boot. Die Installationsmedien für die Plattform amd64 wurden aktualisiert, nachdem die Schlüssel kürzlich widerrufen wurden. Es ist als nun möglich, die Images auf Systemen mit Secure Boot zu verwenden. Wie üblich gibt es viele Sicherheits-Updates und Fehlerbehebungen. Der Schwerpunkt liegt aber laut eigenen Angaben auf Stabilität. Du findest alle Änderungen zwischen 20.04.5 und 20.04.6 […]

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Künstliche Intelligenz: Mozilla gibt Gründung von Mozilla.ai bekannt

22. März 2023 um 21:30

Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde, nicht zuletzt dank ChatGPT. Nun hat Mozilla mit Mozilla.ai die Gründung eines neuen Tochterunternehmens bekannt gegeben, welches sich der Künstlichen Intelligenz widmet.

Mozilla gründet Mozilla.ai

Wenn in den letzten Wochen und Monaten eine Sache klar wurde, dann dass sogenannte Künstliche Intelligenz eines der bestimmenden Themen in den kommenden Jahren sein wird. Worin einerseits ein gigantisches Potential steckt, liegt auf der anderen Seite aber auch eine große Gefahr, insbesondere wenn die großen Tech-Unternehmen, welche ihre jeweils ganz eigenen Ziele verfolgen, die Technologie kontrollieren.

Mit dem Thema vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz beschäftigt sich Mozilla bereits seit mehreren Jahren und betreibt auch aktuelle Forschung dazu. Nun hat Mozilla die Gründung eines neuen Unternehmens in diesem Bereich bekannt gegeben. Anfänglich wird Mozilla.ai mit einem Budget von 30 Millionen USD ausgestattet sein.

Mozilla.ai beschreibt sich selbst als Startup und Community, welche ein vertrauenswürdiges, unabhängiges und quelloffenes KI-Ökosystem aufbauen möchte. Zu Beginn soll der Fokus auf die Entwicklung von Werkzeugen gelegt werden, welche generative KI-Technologien sicherer und transparenter machen, sowie Empfehlungssysteme, welche nicht falsch informieren.

Mozilla wächst als Organisation

Viele denken bei Mozilla nur an Firefox. Dabei ist Mozilla sehr viel mehr als nur Firefox. An der Spitze steht die Mozilla Foundation, welche nicht nur Internet-Politik betreibt, sondern auch Projekte wie Mozilla Common Voice, den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen, kostenlos und für jeden nutzbar.

Entwicklerin des bekannten Firefox Browsers ist die Mozilla Corporation, welche auch Produkte wie Firefox Monitor, Firefox Relay, das Mozilla VPN, Mozilla Hubs, Pocket sowie die MDN Web Docs entwickelt. Mit Mozilla Online gibt es eine weitere Tochter, welche sich speziell um den chinesischen Markt kümmert.

Der beliebte E-Mail-Client Thunderbird wird von einem anderen Tochterunternehmen der Mozilla Foundation entwickelt, der MZLA Technologies Corporation.

Zu Beginn dieses Jahres ist die Mozilla Foundation um zwei weitere Unternehmen gewachsen: Mozilla Ventures ist ein anfänglich mit 35 Millionen USD ausgestatteter Risikokapitalfonds, über welchen Mozilla in Startups investiert, welche das Internet und die Tech-Industrie in eine bessere Richtung bringen. Mozilla.ai beschäftigt sich mit dem Thema vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz.

Möglich sind Mozillas Investitionen und Wachstum als Organisation auch dadurch, dass Mozilla finanziell auf gesunden Beinen steht. Im Jahr 2021, dem Jahr des letzten veröffentlichten Finanzberichts, konnte Mozilla einen Rekordumsatz erzielen, bei gleichzeitig deutlich gesenkten Kosten. Mozillas Vermögen ist in dem Jahr auf über eine Milliarde USD angewachsen.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 111.0.1

21. März 2023 um 21:54

Mozilla hat mit Firefox 111.0.1 ein Update außer der Reihe für seinen Desktop-Browser veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 111.0.1

Mit dem Update auf Firefox 111.0.1 behebt Mozilla das Problem, dass einige Nutzer von Windows 11 nach Installation des Windows-Updates KB5023706 Probleme mit dem Start von Firefox hatten.

Für Nutzer von macOS wurde eine mögliche Absturzursache bei Verwendung des Zooms in seltenen Fällen behoben. Eine weitere behobene Absturzursache auf allen Betriebssystemen betrifft die Wiedergabe von Videos.

Darüber hinaus gab es noch eine ganze Reihe von Anpassungen, damit Firefox die ARM-Version von Widevine auf Windows nutzen kann, so dass die Wiedergabe von Videos auf Streaming-Plattformen, welche Widevine voraussetzen, auch mit der ARM-Version von Windows funktioniert.

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Ubuntu 23.04 Lunar Lobster – das dürft Ihr erwarten

21. März 2023 um 17:17

In knapp einem Monat wird die neue Ubuntu Version Ubuntu 23.04 „Lunar Lobster“ erscheinen. Diese Interimsversion wird erwartungsgemäß vollgepackt mit neuen Funktionen und Verbesserungen kommen. Als Interims oder STS-Version wird Ubuntu 23.04 lediglich 9 Monate Produktpflege von Canonical erhalten. Das ist üblich bei den drei Ausgaben zwischen zwei LTS Versionen. So wird Ubuntu 23.04 bis...

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Canonical bittet um Hilfe beim Steam-Snap-Paket

18. März 2023 um 08:12
Von: jdo

Benutzt Du Ubuntu zum Spielen und magst zudem Snap-Pakete, dann wird Dir möglicherweise gefallen, dass das Steam-Snap bald aus Early Access in eine stabile Version überführt werden soll. Bisher hat das Entwickler-Team versucht, die größten Probleme zu lösen und außerdem wurden Tests mit den beliebtesten Steam-Titeln durchgeführt. Jetzt bittet das Team um Hilfe. Du möchtest bitte Spielberichte für Deine Lieblingsspiele erstellen. Damit soll sichergestellt sein, dass so viele Games wie möglich funktionieren. Mithelfen kannst Du ganz einfach. Du installierst Steam […]

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Thunderbird 102.9 veröffentlicht

15. März 2023 um 22:43

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 102.9 ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 102.9

Mit dem Update auf Thunderbird 102.9 hat die MZLA Technologies Corporation ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Das Update bringt diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch wurden diverse Sicherheitslücken geschlossen.

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Offizielle Wallpaper von Ubuntu 23.04 Lunar Lobster vorgestellt

15. März 2023 um 12:32
Von: jdo

Der alte Ubuntu-Desktop-Installer wird in diesem Jahr durch Subiquity ersetzt. Es ist ein neuer Installer, der die Desktop- und Server-Codebasen aneinander angleicht und zugleich die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Außerdem wird die Desktop-Umgebung bald auf GNOME 44 umgestellt. Das wissen wir bereits und nun kennen wir auch die offiziellen Wallpaper, die in Ubuntu 23.04 Lunar Lobster enthalten sein werden. Zusätzliche Wallpaper aus dem Wettbewerb Letzten Monat haben Künstler, Fotografen und andere kreative Köpfe aus der Community ihre besten Werke für Lunar Lobster […]

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Mozilla veröffentlicht Firefox 111

14. März 2023 um 22:45

Mozilla hat Firefox 111 für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.

Download Mozilla Firefox für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux

Native Benachrichtigungen unter Windows

Für sogenannte Web-Benachrichtigungen integriert sich Firefox nun in das native Benachrichtigungs-Feature von Windows. Dies bringt vor allem den Vorteil, dass Benachrichtigungen nicht nur für wenige Sekunden lesbar sind, sondern auch zu einem späteren Zeitpunkt über das entsprechende Fenster von Windows gelesen werden können.

Firefox 111

Integration von Firefox Relay

Nutzer von Firefox Relay können jetzt direkt aus Firefox heraus E-Mail-Masken erstellen, wenn sie in einem Registrierungsformular zur Eingabe einer E-Mail-Adresse aufgefordert werden. Um diese Funktion sehen zu können, muss man mit seinem Firefox Account in Firefox angemeldet sein.

Firefox 111

Die Browser-Erweiterung für Firefox und Google Chrome wird es weiterhin geben. Von dieser wird im Laufe der kommenden Wochen eine stark verbesserte Version erscheinen.

Verbesserungen der Passwort-Verwaltung

Die Passwort-Verwaltung unter about:logins verwendet jetzt eine fixe Anzahl an Punkten für die Darstellung der verdeckten Passwörter, so dass sich darüber nicht länger auf die tatsächliche Länge der Passwörter schließen lässt.

Die Angaben für das Erstellungs-Datum, das Datum der letzten Änderung sowie das Datum für den letzten Zugriff werden jetzt in einem Zeitstrahl dargestellt, so dass sich die Daten leichter zueinander in Relation setzen lassen.

Das Suchfeld wurde nach links oben verschoben, die Schaltfläche zum Anlegen eines neuen Logins von ganz unten nach oben neben das Suchfeld.

Firefox 111

Mehr Sicherheit für Firefox-Nutzer

Auch in Firefox 111 wurden wieder mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 111 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.

Verbesserungen der Webplattform

Firefox unterstützt jetzt das Origin Private File System (OPFS) der File System Access API. Diese ermöglicht Webapplikationen das Speichern und Lesen von Dateien auf dem Dateisystem des Anwenders in einer Sandbox, ohne dass die Anwendung Zugriff auf die Dateien anderer Anwendungen hat.

Auf HTML-Seite neu ist die Unterstützung des autocapitalize-Attributs zur Bestimmung, ob Eingaben automatisch mit einem Großbuchstaben beginnen, des translate-Attributs zur Festlegung für Übersetzungswerkzeuge (unter anderem Google Translate respektiert dieses Attribut), ob ein Element übersetzt werden soll oder nicht, sowie des rel-Attributs in Formularen.

Für Entwickler von WebExtensions neu ist die matchDiacritics-Option in der find.find-API, die disposition-Option für die search.search-API sowie die search.query-API als ganz neue Schnittstelle.

Weitere Neuerungen für Entwickler lassen sich in den MDN Web Docs nachlesen.

Sonstige Neuerungen von Firefox 111

Firefox View zeigt bei den synchronisierten Tabs nicht länger mehrere Tabs mit identischer URL an.

Die Seite about:protections integriert nicht länger Informationen aus Firefox Monitor. Dies hat den Hintergrund, dass Firefox Monitor in Kürze einen Relaunch haben wird, welcher auch die genutzten Schnittstellen betrifft, so dass die entsprechende Integration vorerst entfernt wurde, bevor diese nicht mehr funktioniert.

Der Import von Daten aus anderen Browsern als Firefox unterstützt nicht länger den Import von Cookies. Abgesehen davon, dass der Import von Cookies alleine nicht zwingend ausreicht, um auf Websites eingeloggt zu sein, soll auch vermieden werden, dass Firefox Tracking-Cookies aus anderen Browsern importiert.

Die Ausgabe von console.table() in der Webkonsole kann jetzt auch in andere Anwendungen kopiert werden, ohne dass die Formatierung als Tabelle verloren geht.

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Mozilla startet internen Test eigener Mastodon-Instanz

12. März 2023 um 22:52

Der Microblogging-Dienst Mastodon erlebt derzeit einen regelrechten Hype. Auch Mozilla wird in Zukunft eine eigene Mastodon-Instanz bereitstellen. Deren interner Test ist nun gestartet.

Was Mozilla Ende des vergangenen Jahres angekündigt hatte, wird Realität: Über die Domain mozilla.social lässt sich jetzt eine von Mozilla gehostete Mastodon-Instanz aufrufen. Allerdings ist die Anmeldung über diese Instanz derzeit noch deaktiviert. Noch befindet sich mozilla.social nämlich in einem internen Test bei Mozilla. Sobald Mozillas Mastodon-Instanz für die Öffentlichkeit benutzbar ist, werde ich selbstverständlich darüber berichten.

Welche Änderungen Mozilla gegenüber dem ursprünglichen Code vornimmt, lässt sich über GitHub nachvollziehen.

Mozilla Mastodon

Was ist Mastodon?

Mastodon ist der wohl bekanntese Vertreter des sogenannten Fediverse. Für diejenigen, welche mit dem Begriff nichts anfangen können, hat Wikipedia eine Beschreibung parat:

Die Idee des „Fediverse“ ist, dass es möglich sein soll, ein Benutzerkonto auf einer beliebigen Plattform im Fediverse anzulegen und sich darüber mit Nutzern auf allen anderen Plattformen austauschen zu können, ohne dort ein weiteres Konto anlegen zu müssen. Ermöglicht wird das dadurch, dass die einzelnen Plattformen mittels bestimmter Kommunikationsprotokolle miteinander verbunden sind und so die föderierte Identität und Inhalte jeweils auf andere verbundene Plattformen und Instanzen verteilt werden. Diese Praxis steht im Gegensatz zu geschlossenen sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook, bei denen Benutzer ein eigenes Benutzerkonto in jedem der Netzwerke benötigen, wenn sie mit anderen Nutzern des jeweiligen Netzwerks interagieren möchten.

Mozilla investiert in Mastodon-App Mammoth

Dass Mozilla Mastodon für sich entdeckt hat, zeigt sich nicht nur durch den Start der eigenen Mastodon-Instanz. Vor kurzem wurde außerdem bekannt, dass Mozilla neuer Hauptinvestor der Mastodon-App Mammoth für Apple iOS und macOS ist.

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Ubuntu Flatpak Remix

12. März 2023 um 08:03

Canonical pusht Snap, das hauseigene alternative Paketformat in letzter Zeit vermehrt. Ubuntu Flatpak Remix hält dagegen und bietet volle Flatpak-Integration.

Quelle

Besuch bei den Chemnitzer Linux-Tagen 2023

11. März 2023 um 21:25

Am 11. und 12 März 2023 finden nach dreijähriger Zwangspause endlich wieder die Chemnitzer Linux-Tage an der TU Chemnitz statt. Unter dem Motto „Bewusst sein“ treffen sich zahlreiche Aussteller, Vortragende und Besucher zum Thema Linux und freie Software auf dem Uni-Campus.

TU Chemnitz
Chemnitzer Linux-Tage
Halbleiter von Chemnitz

Ich freute mich riesig dieses Event nach 2019 wieder besuchen zu können, um interessante Leute zu treffen und Gedanken auszutauschen. Am ersten Tag verabredete ich mich mit meinem Mitstreiter Andi alias Waldstepper aus Berlin, um gemeinsam einige Vorträge zu besuchen.

Das Highlight war einmal mehr der lebendige Beitrag „Nachhaltiges Computing mit KNOPPIX“ von Prof. Dipl.-Ing. Klaus Knopper. Überlegungen zu CO2-Fußabdrücken des von Knopper entwickelten Betriebssystems sowie Einblicke in das Innenleben dieser Live-Distribution stießen auf reges Interesse.

Vortrag Nachhaltiges Computing mit KNOPPIX

Natürlich konnte ich noch weiteren interessanten Vorträgen lauschen, wie VPN via WireGuard, Programmierung mit Scratch und Ausführungen zur komplexen Thematik Linux-Desktop, wo darüber philosophiert wurde, warum sich das OS bis heute noch nicht im Desktopbereich durchsetzen konnte und was nötig wäre, um ein solches Projekt zu realisieren. Hier gab es natürlich interessante und praxisnahe Ansätze, die zum Nachdenken anregten.

Einige gute Gespräche konnte ich auch an den Ständen von den Ubuntuusers, der FSFE, TUXEDO, Linuxnews, LibreOffice und den CMS Gardeners führen.

Besuch bei den Ubuntuusers
FSFE-Stand

Alles in allem war es heute ein interessanter und informativer Tag an der TU, der morgen seine Fortsetzung findet.

Mozilla wird Hauptinvestor der Mastodon-App Mammoth

09. März 2023 um 22:45

Mammoth ist eine neue Mastodon-App für Apple iOS, iPadOS und macOS. Diese konnte Mozilla als Hauptinvestor gewinnen.

Mozilla wird Hauptinvestor von Mammoth

Mozilla steht nicht nur vor dem Start seiner eigenen Mastodon-Instanz, nun hat Mozilla auch in die neue Open Source Mastodon-App Mammoth für Apple iOS, iPadOS und macOS investiert. Genauer gesagt handelt es sich bei Mozilla sogar um den Hauptinvestor der kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde.

Mastodon ist der wohl bekanntese Vertreter des sogenannten Fediverse. Für diejenigen, welche mit dem Begriff nichts anfangen können, hat Wikipedia eine Beschreibung parat:

Die Idee des „Fediverse“ ist, dass es möglich sein soll, ein Benutzerkonto auf einer beliebigen Plattform im Fediverse anzulegen und sich darüber mit Nutzern auf allen anderen Plattformen austauschen zu können, ohne dort ein weiteres Konto anlegen zu müssen. Ermöglicht wird das dadurch, dass die einzelnen Plattformen mittels bestimmter Kommunikationsprotokolle miteinander verbunden sind und so die föderierte Identität und Inhalte jeweils auf andere verbundene Plattformen und Instanzen verteilt werden. Diese Praxis steht im Gegensatz zu geschlossenen sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook, bei denen Benutzer ein eigenes Benutzerkonto in jedem der Netzwerke benötigen, wenn sie mit anderen Nutzern des jeweiligen Netzwerks interagieren möchten.

Mozilla trifft hier auch auf alte Gesichter: Gegründet wurde Mammoth von Bart Decrem, der in der Vergangenheit für Mozilla als Head of Marketing, Business Affairs und später als Gründer des Mozilla Builders Incubators tätig war. Ebenfalls taucht Mark Mayo in beratender Tätigkeit auf der Teamliste von Mammoth auf, der in der Vergangenheit in verschiedenen Rollen für Mozilla aktiv war, unter anderem als Senior Vice President von Firefox und Mozillas Chief Product Officer.

Dank der Unterstützung von Mozilla ist die Finanzierung von Mammoth bereits für mindestens ein Jahr gesichert. Zu den weiteren Investoren gehören Long Journey Ventures sowie Mark Benioff von Salesforce.

Während die App für immer kostenfrei bleiben soll, möchte Mammoth im Laufe der kommenden Monate auch ein Abo-Modell für 3-5 USD pro Monat einführen, mit dessen Einnahmen mindestens zur Hälfte Mastodon-Server bezahlt werden, nicht nur die eigenen. Wie genau die Details aussehen werden, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Der Beitrag Mozilla wird Hauptinvestor der Mastodon-App Mammoth erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

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