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Gestern — 08. Oktober 2024Haupt-Feeds

Die Entwicklung von openSUSE Leap 16 hat begonnen

Von: MK
08. Oktober 2024 um 06:15

Die Entwicklung von openSUSE Leap 16.0 wurde kürzlich in einer Vorabversion, der sogenannten “pre-Alpha”, gestartet. Diese frühe Version steht der Öffentlichkeit bereits zur Verfügung und kann von Interessierten heruntergeladen und getestet werden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Vorabversion noch erheblichen Veränderungen unterliegt und die finale Version von Leap 16.0 in späteren Phasen […]

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Künstliche Intelligenz für Linux – Eine Revolution oder Bedrohung?

Von: MK
04. Oktober 2024 um 19:03

Die Diskussion über einen KI-Assistenten für Linux wirft grundlegende Fragen zu den Werten und der Philosophie des Betriebssystems auf. Linux wird für seine Anpassungsfähigkeit und Benutzerkontrolle geschätzt, was im Widerspruch zu der Idee steht, einen KI-Assistenten einzuführen, der Aufgaben automatisiert und den Lernprozess von Nutzern potenziell beeinträchtigt. Dennoch könnte ein KI-Assistent in vielen Bereichen von […]

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Neuer Onlinekurs: Ubuntu Masterclass jetzt online

Von: MK
03. Oktober 2024 um 08:30

Mein neuer Udemy Onlinekurs „Ubuntu Masterclass – Ein Komplettkurs zu Ubuntu LTS (Ubuntu 24.04) für Privat und Business“ ist ab sofort online. Zum Start zum vergünstigten Preis. In diesem umfassenden Kurs tauchst Du ein in die Welt von Ubuntu Desktop, einer der beliebtesten Linux-Distributionen. Egal, ob du ein absoluter Anfänger oder bereits Vorkenntnisse hast, dieser […]

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Ubuntu 24.10 ARM ISO unterstützt Lenovo ThinkPad X13s

Von: MK
02. Oktober 2024 um 19:16

Ubuntu 24.10 unterstützt nun offiziell das Snapdragon-betriebene Lenovo ThinkPad X13s über das generische ARM64 ISO, was eine bedeutende Verbesserung darstellt. Zuvor war es möglich, Ubuntu 23.10 auf diesem Gerät zu nutzen, jedoch nur mit einem speziellen ISO für das ThinkPad. Für die Version 24.04 LTS gab es keinen offiziellen Installer. Mit Ubuntu 24.10 kann jedoch […]

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Erste Details zu Linux Mint 22.1

Von: MK
01. Oktober 2024 um 17:11

Im veröffentlichten monatlichen Newsletter für September gibt Clement Lefebvre, der Leiter des Linux Mint Projekts, einen ersten Einblick in das neue Standard-Design der Cinnamon-Oberfläche, die mit Linux Mint 22.1 noch in diesem Jahr erscheinen wird. Die Veröffentlichung von Linux Mint 22.1 ist für Dezember 2024 geplant, kurz vor den Weihnachtsfeiertagen. Es wird mit der neuen […]

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Kritische Sicherheitslücken im Linux CUPS-Drucksystem

Von: MK
29. September 2024 um 04:47

In der OpenPrinting Common Unix Printing System (CUPS) auf Linux-Systemen wurden neue Sicherheitslücken entdeckt. Unter bestimmten Bedingungen könnten diese Schwachstellen eine Fernbefehlsausführung ermöglichen. Ein entfernter, nicht authentifizierter Angreifer kann dabei unbemerkt bestehende Drucker-URLs durch bösartige URLs ersetzen. Sobald ein Druckauftrag von diesem Computer gestartet wird, kann der Angreifer beliebige Befehle mit den entsprechenden Benutzerrechten ohne […]

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LibreOffice 24.8.2 erschienen

Von: MK
28. September 2024 um 08:51

Die Document Foundation hat die allgemeine Verfügbarkeit von LibreOffice 24.8.2 angekündigt. Dies ist das zweite Wartungsupdate der neuesten LibreOffice 24.8 Office-Suite-Serie und behebt über 80 Fehler. Zwei Wochen nach LibreOffice 24.8.1 ist das Update 24.8.2 da. Es behebt weitere lästige Fehler, Abstürze und andere Probleme, die von Nutzern gemeldet wurden. Dies sollte die Stabilität und […]

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Kubuntu vs. KDE neon: Welche Distribution solltest du wählen?

Von: MK
27. September 2024 um 16:30

In diesem Beitrag vergleichen wir Kubuntu und KDE neon – zwei beliebte Linux-Distributionen, die den KDE Plasma-Desktop auf Ubuntu Basis verwenden. Beide haben Gemeinsamkeiten, aber auch wesentliche Unterschiede, besonders in Bezug auf Zielgruppe, Update-Zyklus und Benutzerfreundlichkeit. Ob du ein Anfänger oder ein KDE-Fan bist, wir schauen uns an, welche Option für dich besser geeignet ist. […]

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Tester stürzen sich auf die Betas von Ubuntu 24.10 und Fedora 41

Von: MK
26. September 2024 um 04:10

Die Aufregung in der Linux-Community wächst, denn sowohl Ubuntu 24.10 als auch Fedora 41 sind nun in der öffentlichen Beta-Phase. Tester und Enthusiasten können sich darauf freuen, die neuesten Funktionen und Verbesserungen dieser beiden beliebten Distributionen auszuprobieren. Ubuntu 24.10 „Oracular Oriole“ Die Beta von Ubuntu 24.10, mit dem Codenamen „Oracular Oriole“, bringt eine Reihe von […]

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GNOME Shell 46.5 veröffentlicht

Von: MK
23. September 2024 um 06:15

Das GNOME-Projekt hat die allgemeine Verfügbarkeit von GNOME 46.5 angekündigt. Dies ist das fünfte Wartungsupdate der GNOME 46 “Kathmandu” Desktop-Umgebung. Es behebt mehr Fehler und verbessert die Leistung. GNOME 46.5 wurde wenige Wochen nach GNOME 46.4 veröffentlicht. Es behebt Probleme mit Smartcard-Logins und fügt Benutzerberechtigungen für neue WLAN-Verbindungen hinzu. Auch die Anzeige ausstehender PAM-Nachrichten auf […]

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Voyager Linux 24.04 Gnome im Test

Von: MK
20. September 2024 um 16:30

Voyager Linux 24.04 Gnome ist eine spezielle Linux-Distribution, die auf Ubuntu 24.04 LTS basiert und die beliebte Gnome-Desktop-Umgebung verwendet. Diese Version wurde entwickelt, um ein elegantes, modernes und dennoch stabiles Betriebssystem zu bieten. Sie richtet sich an Benutzer, die sowohl auf Optik als auch auf Leistung Wert legen. Dabei bleibt Voyager leichtgewichtig und flexibel, sodass […]

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Zweites Point-Release: Zorin OS 17.2 erschienen

Von: MK
19. September 2024 um 17:22

Zorin OS 17.2 wurde veröffentlicht und bringt viele Verbesserungen. Die Anpassung des Desktops ist nun einfacher mit neuen Optionen wie benutzerdefinierten Cursor-Themes und einem überarbeiteten Fensterverwaltungsbereich. Auch LibreOffice wurde auf eine frische Version aktualisiert, was die Kompatibilität mit Microsoft-Dokumenten und die Leistung verbessert. Weitere Apps wurden vorinstalliert, um Software-Updates zu minimieren. Sicherheits- und Hardwarekompatibilität wurden […]

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GNOME 47 “Denver” veröffentlicht

Von: MK
19. September 2024 um 11:15

Die neueste Version des GNOME-Desktops, GNOME 47 “Denver” wurde offiziell veröffentlicht. Diese Version bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen, die das Benutzererlebnis erheblich verbessern. GNOME 47 bietet eine merklich überarbeitete Benutzeroberfläche. Neue Animationen und Effekte sorgen für ein flüssigeres und ansprechenderes Erlebnis. Die Entwickler haben auch die Leistung optimiert, sodass der Desktop schneller und reaktionsfreudiger […]

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Linux Kernel 6.11 veröffentlicht

Von: MK
16. September 2024 um 15:03

Linus Torvalds hat die Veröffentlichung von Linux-Kernel 6.11 angekündigt. Diese neue Version bringt einige wichtige Verbesserungen und neue Funktionen mit sich, die vor allem die Stabilität und Sicherheit des Systems erhöhen. Zu den Highlights gehört ein neuer Mechanismus, der dabei hilft, Bluetooth- und WLAN-Chips auf bestimmten Geräten besser zu unterstützen. Außerdem gibt es Optimierungen, die […]

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Ubuntu 22.04.5 LTS ist ab sofort verfügbar

Von: MK
14. September 2024 um 04:28

Canonical hat Ubuntu 22.04.5 LTS am 12. September 2024 veröffentlicht. Dies ist das fünfte und letzte geplante Point-Release von Ubuntu 22.04 LTS (Jammy Jellyfish). Es bringt die neuesten Sicherheitsupdates und aktualisierte Komponenten. Ubuntu 22.04.5 LTS kommt sechs Monate nach Ubuntu 22.04.4 LTS. Es ist eine aktuelle Installationsversion für diejenigen, die Ubuntu 22.04 LTS auf einem […]

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Datensicherheit und Privatsphäre: Warum Linux die bessere Wahl ist

Von: MK
13. September 2024 um 16:30

In der heutigen digitalen Welt sind Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre von zentraler Bedeutung. Mit dem stetigen Anstieg von Cyberangriffen, Überwachungsmaßnahmen und dem Missbrauch von Nutzerdaten ist es entscheidend, ein Betriebssystem zu wählen, das Dir die größtmögliche Kontrolle über Deine Daten gibt und Dich vor unerwünschten Zugriffen schützt. Während Windows auf vielen Computern das […]

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Kommentar zum 2024 State of Open Source Report

16. September 2024 um 05:00

In meinem heutigen Beitrag kommentiere ich den 2024 State of Open Source Report und vergleiche die enthaltenen Ergebnisse mit meinen persönlichen Erfahrungen.

Der 2024 State of Open Source Report (im Folgenden auch als Bericht oder Report bezeichnet) wurde von der Firma OpenLogic in Zusammenarbeit mit der Open Source Initiative (OSI) und der Eclipse Foundation erstellt. Der Bericht kann hier als PDF kostenlos heruntergeladen werden (der Haken für den Empfang von Kommunikation muss nicht gesetzt werden). Ich werde in diesem Text häufig auf den Bericht als Quelle verweisen, sodass ich euch empfehle, den Report ebenfalls verfügbar und im besten Fall gelesen zu haben. Seitenangaben beziehen sich auf das PDF mit dem Bericht.

Transparenzhinweis: Ich arbeite als Technical Account Manager für die Firma Red Hat. Meine Arbeit beeinflusst meinen Blick auf den Bericht. Dieser Kommentar stellt ausschließlich meine persönliche Sicht dar.

Informationen zum Bericht

Im Zeitraum vom 10. Oktober bis 8. November 2023 wurde weltweit eine anonyme Umfrage durchgeführt, welche insgesamt 2046 Antworten erhielt (siehe S. 4-6). Es findet sich darin kein Hinweis, ob die Umfrage repräsentativ ist. Es werden jedoch Angaben darüber gemacht, aus welcher Weltregion, Unternehmensgröße und Job-Rolle die Antworten stammen, um diese einordnen zu können.

Nutzung und Verbreitung von Open Source in Unternehmen

Es freut mich zu lesen, dass 95 Prozent der Antworten belegen, dass der Anteil an Open Source in den an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen gestiegen (67,57 %) oder gleichgeblieben (27 %) ist (siehe S. 7). Auffällig ist allerdings auch, dass im Mittleren Osten 22,22% angaben, dass der Einsatz von Open Source zurückgegangen ist. Unternehmen, die gar keine Open-Source-Software einsetzen, haben vermutlich nicht an der Umfrage teilgenommen. Der Bericht macht dazu keine Aussage.

Auf Seite 8 findet sich die Aussage, dass 40 % aus der C-Level-Abteilung (z.B. CEO, CTO, CIO, CFO, etc.) angegeben haben, dass der Anteil an Open Source gleichgeblieben ist, während über 60% der Teilnehmer aus technischen Rollen eine Zunahme von Open Source sehen. Laut Bericht deutet dies auf eine mögliche Entfernung bzw. Trennung der Führung von der Basis hin. Dieser Ansicht mag ich mich nicht anschließen, da immerhin 58,46% der Führungskräfte ebenfalls eine Zunahme von Open Source in ihren Unternehmen sehen; das ist von den 60% der technischen Rollen doch nun wirklich nicht weit weg.

Interessant finde ich die genannten Gründe für den Einsatz von Open Source in Unternehmen (siehe S. 9-10). Ein wenig betrübt es mich, dass knapp 37 % „Keine Lizenzkosten“ und „Kostenminimierung“ als wichtigstes Argument für den Einsatz von Open Source nannten; hat Open Source in meinen Augen doch so viel mehr zu bieten, während sich das Ziel der Kostenminimierung nicht in jedem Fall erreichen lässt.

Meiner persönlichen Erfahrung nach verschieben sich die Aufwände in vielen Fällen lediglich. So stellten einige Organisationen fest, dass der Einsatz kostenlos verfügbarer Open-Source-Software mit einem höheren Personalbedarf bzw. einem erhöhten Aufwand für Wissensaufbau und Fehleranalysekompetenz einhergeht. Hier finden sich zum Teil die Kosten wieder, die man zuvor für Lizenzen und externen Support aufgewendet hat. Es gibt hier keine pauschal gültige Empfehlung. Jedes Unternehmen muss für sich selbst bewerten, ob es das erforderliche Personal selbst aufbauen bzw. einstellen kann oder ob der Einkauf externer Unterstützung in Zeiten von Fachkräftemangel nicht doch günstiger ist.

Macht man sich von externem Wissen abhängig, läuft dies dem Ziel entgegen, sich mit Open Source unabhängiger von einzelnen Herstellern machen zu wollen. Hier ist darauf zu achten, wie viel Auswahl an Anbietern am Markt besteht.

Ich nehme allerdings ebenfalls wahr, dass die wirtschaftliche Situation in vielen Unternehmen angespannt ist und kann das Ziel, Kosten zu reduzieren, nachvollziehen. Ich hoffe darauf, dass Unternehmen, die Open Source zur Kostensenkung einführen, auch die weiteren Vorteile, wie z.B. die Vermeidung von Vendor Lock-ins sowie offene Standards und Interoperabilität erkennen und zu schätzen lernen. Die zuletzt genannten Punkte sind immerhin 21 % der Befragten heute schon wichtig.

Herausforderungen beim Einsatz von Open Source

Wie bereits im vorangegangenen Abschnitt erwähnt, ist für den Einsatz von Open Source die Verfügbarkeit des notwendigen Wissens und entsprechende Fertigkeiten notwendig. Immerhin 38 % der befragten Unternehmen sehen es als eine Herausforderung an, das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zum effizienten Einsatz von Open Source im Unternehmen verfügbar zu machen (S. 13). Dabei versuchen sie, dies auf unterschiedlichen Wegen verfügbar zu machen. Das Diagramm auf Seite 14 zeigt, dass die Mehrheit mit 45% auf Training des eigenen Personals setzt. Weitere 38% versuchen, Personal mit dem benötigten Wissen einzustellen.

Ich arbeite aktuell selbst in einem Unternehmen, in dem die Fort- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter einen hohen Stellenwert besitzt. Ich freue mich sehr, dass mein Unternehmen mich aktiv dabei unterstützt, mein Wissen aktuell zu halten und in verschiedenen Bereichen auszubauen.

Ohne einen Beleg zur Hand zu haben, meine ich mich zu erinnern, dass die Qualifizierung bestehenden Personals für ein Unternehmen häufig günstiger ist, als neues Personal einstellen und einarbeiten zu müssen. Falls ihr dazu eine gute Quelle habt, teilt sie mir doch bitte in den Kommentaren mit.

Updates und Patches

Auf Seite 13 des Berichts findet sich die Aussage, dass es für 40 % aller Umfrageteilnehmer eine große bis sehr große Herausforderung darstellt, die Systeme und Anwendungen auf einem aktuellen Stand (Patchlevel) zu halten.

Nach meiner Erfahrung zählen ein geringer Automatisierungsgrad, unzureichende Testprozeduren und eine zu starre Aufbauorganisation mit komplizierten und langwierigen Abstimmungsprozessen zu den größten Problemen in diesem Bereich. Wenn Wartungsfenster zur Installation von (Sicherheits-)Updates mit 3-6 Monaten Vorlauf angekündigt und geplant werden müssen und es keinen Prozess für schnelle Notfallupdates gibt, kann man halt nicht innerhalb von 72 Stunden reagieren und Schwachstellen schließen. Wenn die Kommunikation zwischen Betriebs- und Anwendungs-Team rein über Ticketsystem läuft, hat man zwar einen sauberen Prozessablauf mit Genehmigungs- und Prüfschritten; werden die Schritte jedoch alle manuell ausgeführt, darf man sich nicht wundern, wenn Updates vier Tage statt vier Stunden brauchen.

Noch immer begegnen mir im Gespräch Szenarien, wo Anwendungsteams nicht über Testsysteme und Testpläne verfügen. Die Folgen eines Updates/Patches lassen sich nur direkt in Produktionsumgebung prüfen. Bei Fehlern kommt es dann sofort zu einer Beeinträchtigung des Dienstes und der Stresslevel steigt. Wo es bereits an der Fähigkeit mangelt, Änderungen zeitnah zu verifizieren, fehlt oft auch die Möglichkeit, auf einen zuletzt als funktionierend bekannten Stand zurückzurollen. Hier bleibt nur der Weg voran unter Einsatz aller verfügbaren Ressourcen, bis das Problem behoben oder das Unternehmen insolvent ist.

Nicht immer ist es ganz so dramatisch. Häufig löst mangelnde Automation einen langwierigen Abstimmungsprozess aus. Viele Personen müssen Zeit einplanen, um diverse Schritte im Prozessablauf manuell auszuführen, zu testen und zu dokumentieren. Schnell sind 3,6 kg Excel-Dateien erstellt, das Update aber immer noch nicht abgeschlossen.

Ich erinnere mich an die schöne Zeit zwischen 2011 und 2014. Unser damaliger stellvertretender Abteilungsleiter hatte die Idee, DevOps auszuprobieren. Dazu wurden Teams aus Entwicklern und Systemadministratoren gebildet, die nun gemeinsam für den Betrieb und die Verfügbarkeit bestimmter Anwendungen verantwortlich waren. Statt den auf Papier dokumentierten Verantwortungsübergängen und dem daraus häufig folgenden Hin- und Herschiebens des schwarzen Peters saßen wir jetzt gemeinsam in einem Boot und hatten gemeinsame Ziele. Wir lernten dabei die Sicht- und Arbeitsweise der jeweils anderen Job-Rolle kennen und zu verstehen. Und im gemeinsamen Dialog, gelang es uns Automationsprozesse zu entwickeln, um Updates schneller und erfolgreicher durchführen zu können. Leider überlebte dieses Modell die Zeit nicht. Heute ist mir bekannt, dass mit dem Wechsel dieses Modells auch die alten Probleme zurückkehrten und deutlich weniger Updates durchgeführt werden.

Oft liegt die Verantwortung für die Installation von Updates/Patches beim Betrieb. Jedoch ist nur das Anwendungsteam in der Lage, die korrekte Funktionsfähigkeit der Anwendung/des Dienstes zu beurteilen. Auch wenn manche Abteilungsleiter es nicht gerne hören, es geht am besten gemeinsam, mit kurzen Abstimmungswegen über Team- und Abteilungsgrenzen hinweg.

Der zweite Schlüssel zum Erfolg ist Automation. Lasst den Automaten die einzelnen Prozessschritte ausführen, welche in der Regel wie folgt aussehen:

  1. Anwendung bzw. Dienste stoppen
  2. Updates/Patches installieren
  3. System neu starten
  4. Anwendung bzw. Dienste starten
  5. Anwendung/Dienst auf korrekte Ausführung testen
  6. Bei Fehlschlag –> Rollback bzw. bei Erfolg –> Update erfolgreich

Zeit und Energie, die hier investiert werden, zahlen sich in aktuellen Systemen mit weniger Sicherheitslücken aus. Schafft einen Raum, in dem sich eure Experten aus Systemadministration und Anwendungsentwicklung austauschen und abstimmen können.

Selbstverständlich haben die Qualität der vom Hersteller bereitgestellten Updates ebenfalls einen großen Einfluss auf den Erfolg von Patchinstallationen. Sollte es hier wiederholt Probleme geben und keine Besserung in Sicht sein, ist ggf. ein Wechsel des Anbieters in Erwägung zu ziehen. Doch bevor ihr euch Hals über Kopf in die Migration stürzt, denkt daran, dass das Gras auf der anderen Wiese stets grüner wirkt, als es ist. Es geht nicht ohne ausführliche Tests.

Ich wünsche allen, die sich für Updates und Patches Nächte und Wochenenden um die Ohren schlagen müssen, dass sich die Situation für euch bessert und sich dies im nächsten Open Source Statusbericht ablesen lässt.

Wartung von End-of-Life Versionen

Manche nennen es den Giftschrank, andere die Schmuddelecke. Gemeint sind damit Betriebssystem-Releases und Anwendungen, die das Ende ihres Lebenszyklus erreicht oder schon überschritten haben. Laut Seite 13 des Berichts ist dies für 42 % der Umfrageteilnehmer ein Thema.

Die Gründe warum diese Systeme noch existieren, lauten häufig sehr ähnlich. Fast immer läuft eine geschäftskritische Anwendung darauf,

  • Von der im Unternehmen niemand mehr weiß, wie sie funktioniert, um sie auf ein neues Betriebssystem zu migrieren
  • Für deren Migration keine Ressourcen verfügbar sind
  • Mit der komplizierte und langwierige Abstimmungsprozesse zur Migration verbunden sind; niemand will das Ding anfassen
  • Die für keine aktuellere Betriebssystem-Version zertifiziert ist

Im hier kommentierten Bericht wird auf Seite 15 ausgewiesen, dass 22 % der Befragten noch CentOS einsetzten, dessen Release 7 seit dem 30. Juni 2024 End-of-Life (EoL) ist. In der Umfrage kommt es sogar auf Platz 3 der am häufigsten eingesetzten Distributionen.

Egal ob man nun EoL-Betriebssysteme oder EoL-Laufzeitumgebungen betrachtet, die Lösung ist stets dieselbe. Die dazugehörige Anwendung muss zuerst auf einer neueren und unterstützten Version laufen, bevor die alte abgeschaltet werden kann. Dazu müssen Teams in der Lage sein, Anwendungen neu deployen und das Deployment testen zu können. Auch hier helfen Testsysteme, -prozeduren und Automation. Auch hierbei ist es unerlässlich, dass Betrieb und Anwendungsteams zusammenarbeiten, um den Erfolg der Migration sicherzustellen. Je schneller Feedback-Loops und Abstimmungsprozesse sind, desto schneller sind notwendige Prozeduren etabliert. Die Zeit für Releasewechsel lässt sich so signifikant verkürzen. Ressourcen sind damit schneller frei und können für innovative Entwicklungsprojekte genutzt werden.

Leider erlebe ich häufig, dass Abteilungen nur in ihrem eigenen Bereich nach Lösungen suchen und den Kontakt zu anderen Abteilungen meiden, ja beinahe scheuen. Doch ist dies kein technisches Problem. Es ist eine organisatorische Herausforderung, die angegangen werden muss. Es liegt doch im Interesse aller Beteiligten, regelmäßig wiederkehrende Releasewechsel schnell und störungsarm abwickeln zu können.

In meinem beruflichen Alltag erlebe ich häufig, dass In-Place-Upgrades als Allheilmittel angesehen werden. Ich hingegen bin kein großer Freund davon. Sie sind der vermeintlich einfache Weg, doch führen sie zur dunklen Seite der Macht. Ein In-Place-Upgrade aktualisiert das Betriebssystem inkl. der installierten Bibliotheken und Laufzeitumgebungen. Es befreit nicht von der obligatorischen Aufgabe, die darauf laufenden Anwendungen im Anschluss zu testen. Stellt man dabei Fehler fest, gibt es häufig kein Zurück mehr. Eine Ausnahme bilden hier virtuelle Umgebungen, bei denen man zuvor einen Snapshot der virtuellen Maschine erstellen kann.

Wer eine Anwendung immer nur mit In-Place-Upgrades von einem Release auf das nächste rettet, verliert mit einer größeren Wahrscheinlichkeit die Fähigkeit, die Anwendung sauber neu zu deployen. Man tut sich hiermit keinen Gefallen.

Ich bin der Überzeugung, dass Organisationen in der Lage sein müssen, ihre geschäftskritischen Anwendungen mit einem definierten Zustand automatisiert ausrollen zu können. Dies unterstützt Releasewechsel, erleichtert den Auf- und Abbau von Testumgebungen sowie die Verifizierung von Fehlern und das Nachstellen von Bugs. Anwendungen können so auch deutlich leichter und schneller gegen neuen Bibliotheken und Laufzeitumgebungen getestet werden. Es lohnt sich, Zeit zum Schärfen der Axt zu investieren, bevor man mit dem Fällen der Bäume beginnt. Oder anders ausgedrückt, wer keine Zeit hat, den Zaun zu reparieren, weil er mit Kühe einfangen beschäftigt ist, wird nie zum Melken kommen.

Open Source Distributionen

In dieser Kategorie auf Seite 15 listet der Bericht die Linux-Distributionen auf, die von den Umfrageteilnehmern verwendet werden. Ubuntu führt diese Liste an und liegt mit 46 % vor Debian mit 23%. Platz 3 geht an CentOS mit 22%. Den undankbaren vierten Platz belegt Amazon Linux mit knapp 20%. Die noch recht neue Distribution CentOS Stream findet sich auf Platz 13 mit 9,5%.

Ich habe diese Werte mit denen aus dem State of Open Source Report von 2023 verglichen. Ubuntu hat im Vergleich um 27 % zugelegt (Platz 1 mit 29% in 2023). Debian kam 2023 mit 16,63% auf Platz 6 hinter CentOS Stream mit 16,74%. Die Plätze 2 und 3 wurden 2023 von Alpine Linux (21,1%) und Oracle Linux (19,72%) belegt. CentOS kam damals mit 15% auf Platz 8.

Der Bericht von 2024 spekuliert, dass Red Hat’s Änderung beim Zugriff auf den RHEL Quelltext und das EoL von CentOS mitverantwortlich für diese Veränderungen sind, kann jedoch keine klaren Belege dafür liefern. Laut Bericht sind die Linux Wars noch nicht entschieden und wir können auf den kommenden Bericht gespannt sein.

Es hat mich überrascht, dass RHEL und SLES es gar nicht in das Ranking geschafft haben. Unter Berücksichtigung, dass die Kostenreduktion in diesem Bericht die Hauptmotivation für den Einsatz von Open Source darstellt, lässt sich ggf. erklären, warum Distributionen gerade nicht hoch im Kurs stehen, die kostenpflichtige Support-Subskriptionen für den produktiven Einsatz voraussetzen.

Ich freue mich schon darauf, herauszufinden, wie dieses Ranking im nächsten Bericht aussieht.

Cloud-Native Open Source Technologies

Das Diagramm auf Seite 17 zeigt das Ranking der wichtigsten Cloud-Native Open Source Technologies für die Umfrageteilnehmer. Platz 1 wird von Docker mit 44,6 % eingenommen, gefolgt von Kubernetes mit 33,61 %.

Der große Vorsprung von Docker vor Podman mit 16,6 % hat mich ein wenig überrascht. Ich hätte den Abstand nicht als so groß eingeschätzt. Hier interessiert mich, welche Vorteile die Nutzer in Docker gegenüber Podman sehen. Leider macht der Bericht hierzu keine Aussage. Ich selbst nutze Podman unter Debian, Fedora und RHEL. In Debian stehen ungünstigerweise nur ältere Podman Releases zur Verfügung, denen wichtige Funktionen fehlen. Dies ist in meinen Augen eine Erklärung, warum Podman gerade in diesen Distributionen wenig genutzt wird. Dies ist allerdings nur wilde Spekulation meinerseits. Ich kann dies nicht belegen.

Für mich ebenfalls unerwartet ist OpenStack mit knapp 18 % sowie OKD und Rancher mit jeweils unter 10%. In diesem Bereich leide ich vermutlich an Betriebsblindheit. Wenn man bei Red Hat arbeitet, kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass die ganze Welt nur noch OpenShift macht.

Ich freue mich darauf, diese Kategorie über die nächsten Jahre zu beobachten und zu sehen, wie sich Podman entwickelt, wofür ich eine gewisse Vorliebe habe.

Automations- und Konfigurations-Management

Wer die Kategorie Ansible in diesem Blog kennt, weiß bereits, dass ich mich gerne mit Ansible beschäftige. So freut es mich zu sehen, dass Ansible im betrachteten Bericht auf Seite 25 Platz 1 mit 30% belegt. Überraschend finde ich hingegen, dass 27% angaben, keinerlei Open Source Automations- bzw. Konfigurationsmanagement zu verwenden. Der Bericht führt dies auf Antworten aus jungen Unternehmen zurück, die (noch) keine Notwendigkeit für Automation sehen. Ich möchte diesen Unternehmen empfehlen, frühzeitig eine Automation First Philosophie zu entwickeln, da ich überzeugt bin, dass sich ein konsequenter Einsatz von Automations- und Konfigurationsmanagementwerkzeugen schnell auszahlt.

Unter den Systemadministratoren liegen Ansible (40 %) und Puppet (36%) als beliebteste Werkzeuge nah beieinander. Es ist immer gut, Auswahl und Wettbewerb zu haben. Ich freue mich über den Anteil von Puppet, gerade weil ich in den Nachrichten nur noch wenig Notiz davon nehme.

Salt liegt bei unter 10 % und ich habe auch schon längere Zeit nichts mehr von diesem Projekt gehört. Schade, die Architektur von Salt finde ich ganz interessant.

Im aktuellen Bericht nutzen knapp 23 % Terraform und der Lizenzwechsel zeigt noch keine große Abwanderung zu dessen Fork OpenTofu. Da die Datenerhebung jedoch Ende 2023 durchgeführt wurde, kann der Bericht eine etwaige Nutzerabwanderung noch nicht darstellen. In 2024 hat IBM die Übernahme von Hashi Corp bekannt gegeben. Ich bin gespannt, wie es mit den Produkten und deren Nutzung weitergeht. Hoffentlich gibt der nächste Bericht erste Einblicke.

Fazit

Durch die Arbeit in einem großen IT-Unternehmen mit einem starken eigenen Portfolio fällt es leicht, eine Betriebsblindheit für die Entwicklungen außerhalb des eigenen Kosmos zu entwickeln. Berichte wie der 2024 State of the Open Source Report helfen, der Betriebsblindheit entgegenzuwirken.

Ich habe nicht alle Kategorien des aktuellen Berichts im Detail betrachtet, sondern mir diejenigen herausgepickt, die mein persönliches Interesse ansprechen. Darüber in diesem Blog zu schreiben, hilft mir, über den Bericht und meine Erfahrungen zu reflektieren. Und wenn euch dieser Kommentar ebenfalls gefällt, freue ich mich umso mehr.

Ubuntu 22.04.5 LTS ist ab sofort verfügbar

Von: MK
14. September 2024 um 04:28

Canonical hat Ubuntu 22.04.5 LTS am 12. September 2024 veröffentlicht. Dies ist das fünfte und letzte geplante Point-Release von Ubuntu 22.04 LTS (Jammy Jellyfish). Es bringt die neuesten Sicherheitsupdates und aktualisierte Komponenten. Ubuntu 22.04.5 LTS kommt sechs Monate nach Ubuntu 22.04.4 LTS. Es ist eine aktuelle Installationsversion für diejenigen, die Ubuntu 22.04 LTS auf einem […]

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Datensicherheit und Privatsphäre: Warum Linux die bessere Wahl ist

Von: MK
13. September 2024 um 16:30

In der heutigen digitalen Welt sind Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre von zentraler Bedeutung. Mit dem stetigen Anstieg von Cyberangriffen, Überwachungsmaßnahmen und dem Missbrauch von Nutzerdaten ist es entscheidend, ein Betriebssystem zu wählen, das Dir die größtmögliche Kontrolle über Deine Daten gibt und Dich vor unerwünschten Zugriffen schützt. Während Windows auf vielen Computern das […]

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LibreOffice 24.8.1 erschienen

Von: MK
13. September 2024 um 03:51

Die Document Foundation hat heute LibreOffice 24.8.1 veröffentlicht. Es handelt sich um das erste Wartungsupdate der neuesten LibreOffice-Serie, das über 85 Fehler behebt. Die neue Version ist drei Wochen nach dem Hauptrelease von LibreOffice 24.8 verfügbar und erhöht durch Fehlerbehebungen und Stabilitätsverbesserungen die Zuverlässigkeit der kostenlosen und plattformübergreifenden Office-Suite. Insgesamt behebt LibreOffice 24.8.1 89 gemeldete […]

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KDE Plasma 6.1.5 erschienen

Von: MK
12. September 2024 um 08:00

Das KDE-Projekt hat KDE Plasma 6.1.5 veröffentlicht, die letzte Wartungsversion der Plasma 6.1 Serie. Mit diesem Update werden zahlreiche Fehler behoben, um die Stabilität und Zuverlässigkeit des Desktops zu verbessern. KDE Plasma 6.1.5 erschien wenige Wochen nach Version 6.1.4. Es verbessert die Geschwindigkeit der Suchfunktion von Plasma Discover und ermöglicht Drag-and-Drop auf ein automatisch ausblendendes […]

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Veranstaltungshinweis: Kielux 24

Von: MK
11. September 2024 um 09:15

Die 22. Kieler Open Source und Linux Tage 2024 finden vom 19. bis 21. September 2024 statt und bieten wieder ein spannendes Programm für Open-Source-Interessierte. Als Hybrid-Event konzipiert, können die Teilnehmer sowohl vor Ort in Kiel als auch online teilnehmen. Der Auftakt wird mit dem Linux Presentation Day am 19. September gemacht, der vor allem […]

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Probleme bei Ubuntu 24.04.1 LTS behoben – Upgrades wieder möglich

Von: MK
10. September 2024 um 07:30

Letzte Woche wurden Upgrades auf Ubuntu 24.04.1 LTS vorübergehend ausgesetzt. Grund dafür waren unerwartete Abhängigkeitsprobleme bei Kernel-Headern nach dem Upgrade. Der Fehler war unter der Nummer 2078720 dokumentiert und wurde inzwischen behoben. Ab sofort sind die Upgrades wieder möglich. Hauptproblem: Fehlende Kernel-Header-Abhängigkeiten Das neue Upgrade-Tool *ubuntu-release-upgrader* führte einen verbesserten Algorithmus ein. Leider kam es dabei […]

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Ubuntu 24.04 – Upgrade vorerst gestoppt

Von: MK
06. September 2024 um 17:43

Canonical hat den Upgrade-Prozess von Ubuntu 22.04 LTS auf die neueste Version 24.04 LTS vorübergehend gestoppt. Ursprünglich wurde das Upgrade nach der Veröffentlichung von Ubuntu 24.04.1 am 29. August freigegeben, doch aufgrund von Nutzerproblemen wurde diese Entscheidung rückgängig gemacht. Aktualisiert: Das Problem ist mittlerweile behoben. Mehr dazu hier. Anwender meldeten zahlreiche Fehler, die von Installationsabbrüchen […]

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6 Dinge, die Du bei einem Linux-System niemals tun solltest

Von: MK
06. September 2024 um 16:30

Ein Linux-System bietet Flexibilität und Kontrolle, aber mit dieser Freiheit kommen auch Verantwortung und die Notwendigkeit, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Denn Ihr wisst ja von Onkel Ben: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. Wenn du möchtest, dass dein Linux-Erlebnis reibungslos, sicher und effizient verläuft, gibt es einige Dinge, die du auf keinen Fall tun solltest. […]

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