Mozilla VPN-App jetzt auf Flathub
2018 kündigte Mozilla den VPN-Dienst Firefox Private Network an, 2020 ging er dann als Mozilla VPN offiziell an den Start.
2018 kündigte Mozilla den VPN-Dienst Firefox Private Network an, 2020 ging er dann als Mozilla VPN offiziell an den Start.
Mozilla hat Version 140 seines E-Mail-Clients Thunderbird veröffentlicht. Neben dem regulären Monats-Release steht auch eine neue ESR-Version („Extended Support Release“) bereit.
Mozilla hat kürzlich mit Common Voice Corpus 22.0 eine erweiterte Version des weltweit größten freien Datensatzes menschlicher Stimmen veröffentlicht.
Mozilla stellt in einer Woche seinen beliebten Dienst Pocket zum Speichern und späteren Lesen von Links ein. Eine der Alternativen ist Linkwarden, das gerade in Version 2.11 erschienen ist.
Die Reihe der von Mozilla eingestellten Projekte erhält mit der Archivierung von DeepSpeech weiteren Zuwachs. Besonders Projekte ohne direkte Verbindung zu Firefox fallen den Sparmaßnahmen zum Opfer.
Firefox 140 erlaubt das gezielte Stilllegen von Tabs, um Arbeitsspeicher zu sparen. Darüber hinaus liefert die neue Version des Mozilla-Browsers Verbesserungen an vielen Stellen aus.
Mozilla bemüht sich bereits seit Längerem um die Integration von lokaler KI in Firefox. Auf Anwenderwunsch wird derzeit Perplexity AI als weitere Suchmaschine eingebunden.
Während die letzten Ausgaben mit vertikaler Tableiste, neuem Profilmanager und HEVC-Unterstützung einige wichtige Neuerungen brachten, kommt Firefox 139 etwas zurückhaltender daher.
Mozilla besinnt sich auf das Essenzielle. Die Dienste Pocket und Fakespot werden eingestellt. Pocket lässt sich recht einfach mit selbst gehosteten Diensten ersetzen.
Firefox bringt endlich einen Profilmanager, der den Namen verdient. Er erlaubt eigene Profile für unterschiedliche Bereiche oder Personen. Eine noch experimentelle Link-Vorschau lässt sich mit lokaler KI kombinieren.
Mit dem Common Voice hat Mozilla im Jahr 2017 ein Projekt gestartet, aus dem inzwischen der größte freie Datensatz mit menschlichen Stimmen erwachsen ist.
Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 22.0 seines Datensatzes veröffentlicht.
Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.
Mit dem nun veröffentlichten Common Voice Corpus 22.0 wächst der deutschsprachige Datensatz von 1.452 auf 1.476 Stunden an. Wer bereits den Common Voice Corpus 21.0 besitzt, kann wie immer auch nur ein sogenanntes Delta Segment mit den Unterschieden zur Vorversion herunterladen. Für Deutsch würde das den Download von 33,38 GB auf 463,63 MB reduzieren.
Insgesamt deckt Mozilla Common Voice mit der neuen Version 137 Sprachen mit insgesamt 33.816 aufgenommenen Stunden ab, was Mozilla Common Voice zum vielfältigsten mehrsprachigen Sprachkorpus der Welt macht.
Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze
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In der neuen Version 140.0 des Firefox-Browsers hat Mozilla eine ganze Reihe von Neuerungen verpackt. Eine davon sind laut den Release Notes die vertikalen Registerkarten.
In den USA hat Mozilla mit dem Privacy Protection Plan ein neues Angebot gestartet, welches das Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium für einen stark vergünstigten Preis bündelt.
Mozilla ist nicht nur Entwickler des kostenlosen Firefox-Browsers, sondern auch mehrerer Privatsphäre-Dienste: Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla ein Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre. Mozilla Monitor prüft, ob die eigene E-Mail-Adresse Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war, und hilft beim Umgang damit. Nur in den USA gibt es mit Mozilla Monitor Plus ein kostenpflichtiegs Zusatzangebot, um persönliche Informationen von über 190 Personen-Suchmaschinen automatisch entfernen zu lassen. Mit Firefox Relay können sogenannte Masken als Alias-Adressen für die persönliche E-Mail-Adresse angelegt werden, die der Nutzer zum Beispiel für Newsletter-Anmeldungen und Website-Registrierungen angeben kann, um so die echte E-Mail-Adresse zu schützen. Die kostenpflichtige Version Firefox Relay Premium bietet zusätzliche Funktionen.
Statt die drei kostenpflichtigen Dienste Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium (ohne den nur in den USA sowie Kanada verfügbaren Telefonnummer-Schutz) separat zu erwerben, haben Nutzer in den USA jetzt auch die Möglichkeit, den Privacy Protection Plan zu bestellen. Dieser bündelt alle drei Produkte. Dafür zahlt der Anwender 99,00 USD pro Jahr. Damit ist das Paket sogar günstiger als Mozilla Monitor Plus alleine, was bereits 107,88 USD pro Jahr kostet. Würde man alle drei Produkte einzeln erwerben, müsste man dafür 179,64 USD bezahlen. Dafür gibt es den Privacy Protection Plan ausschließlich für ein ganzes Jahr zu erwerben und anders als die Einzelprodukte nicht optional auch monatsweise.
Da es Mozilla Monitor Plus nur in den USA gibt, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es auch den Privacy Protection Plan nicht außerhalb der USA geben wird. Eine Bündelung nur vom Mozilla VPN mit Firefox Relay Premium wäre aber auch außerhalb der USA interessant. Entsprechende Pläne sind zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht bekannt.
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Erst Ende letzten Jahres erschienen, jetzt schon wieder Geschichte: Mozilla stampft seine Firefox-Erweiterung Orbit ein. Bis zum 26.
Erst Ende letzten Jahres erschienen, jetzt schon wieder Geschichte: Mozilla stampft seine Firefox-Erweiterung Orbit ein. Bis zum 26.
Mozilla hat mit Solo einen Website-Baukasten im Repertoire, der mit KI arbeitet und eine einfache Erstellung von Webseiten verspricht. Solo 1.8 ist nun erschienen und bietet Neuerungen.
Die neue Version von Mozillas Browser beschleunigt HTTP/3-Verbindungen, kann deutlich flexibler den Hintergrund von neuen Tabs tapezieren, übersetzt automatisch Seiten von Erweiterungen und…
Die neue Version von Mozillas Browser beschleunigt HTTP/3-Verbindungen, kann deutlich flexibler den Hintergrund von neuen Tabs tapezieren, übersetzt automatisch Seiten von Erweiterungen und…
Mozilla hat angekündigt, den Bookmark-Service Pocket am 8. Juli 2025 abzuschalten.
Mozilla hat heute überraschend angekündigt, seine beiden Dienste Pocket und Fakespot einzustellen.
Mozilla hat heute die unerwartete Ankündigung gemacht, dass die beiden Dienste Pocket und Fakespot eingestellt werden. Offensichtlich hat dies finanzielle Gründe, denn Mozilla beginnt seine Ankündigung damit, dass man der einzige Browserhersteller ist, hinter dem kein Milliardär steht – eine Formulierung, die Mozilla genau so in den letzten Wochen sehr viel in seiner offiziellen Kommunikation verwendet, sowohl in Zusammenhang mit der aktuellen Kartell-Untersuchung gegen Google, welche im schlechtesten Fall Einfluss auf Mozillas Geschäftsbeziehung mit Google haben könnte, aber auch in der direkten Ansprache an die User über Social Media.
Da man aus diesem Grund priorisieren müsse, wofür man seine Zeit und Ressourcen investiert, wurde diese Entscheidung getroffen. Demnach soll Mozillas Fokus noch stärker auf Firefox gelegt werden – eine Aussage, die sich ebenfalls mit der offiziellen Unternehmens-Kommunikation deckt, seit Laura Chambers CEO der Mozilla Corporation ist.
Im Februar 2017 hatte Mozilla Read it Later, den damaligen Entwickler von Pocket, für 30 Millionen USD gekauft. In der Folge erhielt Firefox eine Funktion zum Speichern von Artikeln in der Pocket-Ablage und Content-Empfehlungen auf der Firefox-Startseite. Außerdem wurde der Quellcode von Pocket als Open Source freigegeben. Die Pocket-Community soll aus über 30 Millionen Nutzern bestehen.
Bereits seit heute ist es nicht länger möglich, ein neues Abo für die Bezahlversion Pocket Premium abzuschließen. Bestehende Abos werden automatisch beendet und Abonnenten des Jahres-Abos werden ab dem 8. Juli 2025 eine Erstattung erhalten. An dem Tag wird auch Pocket abgeschaltet werden.
Bis zum 8. Oktober 2025 haben Nutzer Zeit, ihre Daten zu exportieren. Anschließend werden diese unwiderruflich gelöscht. Mit dem Tag wird auch die Pocket API für Entwickler eingestellt.
Auf die Content-Empfehlungen auf der Firefox-Startseite muss dies im Übrigen nicht zwingend Auswirkungen haben. Dazu wurde nichts explizit kommuniziert und das Pocket-Branding wurde dafür bereits entfernt, ohne das Feature als Solches zu entfernen. Außerdem wird es auch den Newsletter „Pocket Hits“ weiterhin geben, in Zukunft unter dem neuen Namen „Ten Tabs“. Lediglich die Wochenend-Ausgaben werden entfallen. Es wird also weiterhin kuratierte Inhalte und damit potentiell auch eine Quelle für die Firefox-Startseite geben – welche ja gleichzeitig auch eine Fläche für gesponsorte Inhalte ist.
Fakespot wurde von Mozilla im Mai 2023 gekauft und die Funktionalität anschließend in Firefox integriert. Die Fakespot-KI half dabei, gefälschte Bewertungen auf den Shopping-Portalen Amazon, Walmart und Best Buy zu erkennen.
Ab dem 10. Juni 2025 wird die in Firefox integrierte Funktion abgeschaltet werden. Ab dem 1. Juli 2025 werden dann die Website, Browser-Erweiterungen und Smartphone-Apps nicht länger zur Verfügung stehen.
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Mozilla hat überraschend das Aus für seinen Speicherdienst Pocket angekündigt. Ab dem 8. Juli 2025 wird die Plattform eingestellt. Nutzer können ihre Inhalte noch bis Oktober exportieren. Die Entscheidung sei laut Mozilla eine Reaktion auf veränderte Webgewohnheiten. Pocket wurde 2017 übernommen und entwickelte sich zur Plattform für kuratierte Inhalte. Nun will Mozilla seine Ressourcen in […]
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In Mozillas Browser Firefox sind zwei Sicherheitslücken entdeckt worden, die Angreifer eventuell ausnutzen können, um Schadcode einzuschleusen.
Mozilla steht vor einer ungewissen Zukunft. Laut Gerichtsunterlagen könnte die gemeinnützige Mozilla Organisation in finanzielle Schieflage geraten, sollten neue Regulierungen in den USA greifen. Im Fokus steht dabei die enge Partnerschaft mit Google, die den Firefox-Browser bislang finanziell stützt oder anders formuliert, trägt. Der Großteil der Mozilla-Einnahmen stammt aus einem Deal mit Google. Dieser sieht […]
Der Beitrag Mozilla in Bedrängnis: Zukunft des Firefox auf der Kippe erschien zuerst auf fosstopia.
Mozilla hat seinen Firefox-Browser in Version 138 veröffentlicht. Neu ist unter anderem eine Profilverwaltung.