LyX unterstützt EPUB und bringt viele Verbesserungen
Nach rund sechs Jahren Entwicklungszeit liegt eine neue Version des Editors LyX vor.
Nach rund sechs Jahren Entwicklungszeit liegt eine neue Version des Editors LyX vor.
Die Entwickler des Code-Editors Zed haben bekannt gegeben, dass Zed jetzt ein Open-Source-Projekt ist.
Der nahezu in jeder Distribution enthaltene Texteditor behebt in seiner neuen Version zwar primär Fehler, offeriert aber auch ein paar interessante zusätzliche Funktionen.
Der nahezu in jeder Distribution enthaltene Texteditor behebt in seiner neuen Version zwar primär Fehler, offeriert aber auch ein paar interessante zusätzliche Funktionen.
Die Raspberry Pi Foundation hat früher in diesem Jahr den Code Editor zur Verfügung gestellt. Das ist kostenloses Online-Tool, womit Kinder ab 9 Jahren textbasiertes Programmieren einfach lernen können. Der Code Editor wurde nun verbessert und er unterstützt ab sofort Website-Projekte mit HTML/CSS. Zudem lässt er sich besser auf Mobilgeräten und Tablets benutzen. Dafür gibt es eine klarere und einfachere Navigation für Geräte mit kleinen Bildschirmen. Zudem wurden die Tabs für Menü, Code und Ausgabe/Vorschau getrennt. Code Editor kurz erklärt […]
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Der populäre programmierbare Editor Emacs ist in Version 29.1 erschienen. Er bringt umfangreiche Neuerungen mit, darunter die Integration mit der inkrementellen Parsing-Bibliothek Tree-sitter.
Neu ist auch der Support für das WebP-Bildformat. Diese Unterstützung werde standardmäßig erstellt, wenn die libwebp-Bibliothek verfügbar sei und beinhalte Unterstützung für animierte WebP-Bilder, heißt es im NEWS-File zu Emacs 29.1.
Emacs auf X verwende nun XInput 2 für Eingabeereignisse, heißt es in der Ankündigung weiter. Wenn also der X-Server Unterstützung biete und die XInput 2-Entwicklungsheader installiert seien, verwende Emacs die X-Input-Extension für die Verarbeitung von Eingaben. Sollten Probleme auftauchen, lasse sich Emacs mit der Option “–without-xinput2” konfigurieren, um die Unterstützung zu deaktivieren.
Das NEWS-File fasst alle Neuerungen zusammen und gibt Anleitungen zum Kompilieren.
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Der textbasierte Online-Code-Editor wurde schon vor einigen Monaten angekündigt und jeder durfte testen. Das Programm wurde entwickelt, um jungen Menschen ab 7 Jahren zu helfen, Code zu schreiben. Ab sofort ist der Code für den Editor als Open Source veröffentlicht. Du kannst ihn also weiterverwenden oder auch dazu beitragen. Du und andere können den Online-Code-Editor etwa mit dem Kurs Intro to Python testen. Es gibt auch ein Feedback-Formular, solltest Du Verbesserungen haben oder Deine Meinung mitteilen wollen. Was kann der […]
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Vor gut 14 Tagen ist die kostenlose Videobearbeitungs-Software OpenShot 3.1 mit vielen Verbesserungen erschienen. Nun gibt es mit OpenShot 3.1.1 eine erste Wartungs-Version des Open-Source-Programms, das ebenfalls Verbesserungen und auch Bugfixes mit sich bringt. Laut eigenen Angaben war ein Ziel für OpenShot 3.1.1, das Feedback bezüglich 3.1.0 sehr ernst zu nehmen. Das Feedback wurde entsprechend priorisiert. Zudem wurden viele automatische Fehlerberichte von Sentry.io berücksichtigt. Viele größere Probleme konnten behoben werden. Dazu gehören Abstürze, Einfrieren, Videokompatibilität und fehlerhafte Funktionen in der […]
Der Beitrag OpenShot 3.1.1 mit vielen Verbesserungen ist von bitblokes.de.
Der übersichtliche Videoeditor OpenShot verbessert in Version 3.1 das Beschleunigen und Verlangsamen von Videos, optimiert die Rückgängig-Funktion und korrigiert zahlreiche Fehler. Obendrauf arbeitet OpenShot 3.1 flotter und stabiler.
Filmer können jetzt aus über 400 Videoprofilen wählen. Damit muss man sich in den meisten Fällen nicht mehr mit den einzelnen Einstellungen zu Bildschirmauflösung und Codecs herumschlagen.
Beim Beschleunigen oder Verlangsamen von Clips kam es in älteren Versionen von OpenShot immer wieder zu Abstürzen. Die Entwickler haben die zugrundeliegenden Probleme beseitigt und dabei gleichzeitig diese Time-Remapping-Funktionen aufgebohrt. So gibt es jetzt laut Ankündigung ein „hervorragendes“ Resampling von Audio-Material. Darüber hinaus kann man mit Bezierkurven über Keyframes die Geschwindigkeit dynamisch beschleunigen oder verringern.
Im Hintergrund fasst OpenShot mehrere Einzelaktionen zu Gruppen zusammen. Auf diese Weise kann man unter anderem das Löschen eines Tracks auf einmal rückgängig machen.
Der Caption-Effekt versteht jetzt besser die VTT/Subrip-Syntax. Des Weiteren visualisiert OpenShot Audio-Dateien mit einer entsprechenden Wellenform. Damit lassen sich einige Effekte auch auf Audio-Dateien anwenden – wie etwa der Caption-Effekt.
Der Beitrag OpenShot 3.1 bietet über 400 Profile erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Mit OpenShot 3.1 gibt es eine neue Version des kostenlosen Video-Editors. Es gibt viele Verbesserungen, Änderungen und mehr Leistung. Zudem wurden viele Bugs bereinigt. OpenShot 3.1 enthält jetzt mehr als 400 Videoprofile, die vollständig durchsuchbar sind. In der offiziellen Ankündigung steht, dass die Entwicklung dieser Funktion sehr interessant war. Man musste eine große Meta-Datenbank mit bekannten Videoauflösungen, Bildraten, Seitenverhältnissen, Geräten und Pixelverhältnissen aufbauen. Ebenso war die Entwicklung eines neuen Verwaltungsskripts notwendig. Dafür wird es künftig einfach sein, neue Auflösungen, neue […]
Der Beitrag OpenShot 3.1 veröffentlicht | 400+ Videoprofile, Time Remapping, verbessertes Rückgängigmachen/Wiederholen ist von bitblokes.de.
Wie bei jeder neuen Version bringt auch die jüngste Fassung 6.2 des Content-Management-Systems WordPress zahlreiche kleinere Änderungen an den Blöcken mit. Weitere Neuerungen betreffen den Site-Editor.
In ihm erlaubt jetzt die linke Seitenleiste den Wechsel zwischen Templates und Template-Teilen, ohne dafür die Vorschau schließen zu müssen. Des Weiteren bietet der Site-Editor ein Stilbuch an. Dieses wiederum zeigt an, wie alle Blöcke im derzeit aktiven Theme aussehen. Den Stil eines Blocks kann man zudem mit wenigen Mausklicks auf einen anderen Block übertragen.
Die Menüs im Navigations-Block lassen sich über eine Baumstruktur in der Block-Seitenleiste einfacher bearbeiten. Für Header- und Footer hat WordPress 6.2 neue Block-Vorlagen im Gepäck.
Beim Block-Inserter zeigt das Register für die Block-Vorlagen eine Liste mit Kategorien sowie nach einem Mausklick darauf die zugehörigen Vorlagen. Des Weiteren lässt sich aus dem Medien-Tab die Mediathek aufrufen. Obendrauf gibt es noch eine Integration von Openverse, einer Bilder- und Audio-Sammlung. Alle über diese Plattform angebotenen Medien lassen sich zwar kostenlos nutzen, dennoch müssen Seitenbetreiber die Lizenzen beachten.
Der Block-Editor lässt sich in einen ablenkungsfreien Modus schalten, in dem er sämtliche Bedienelemente ausblendet. Auf diese Weise können sich Autoren auf den eigentlichen Text konzentrieren. Fügt man Gruppen-Blöcke auf der obersten Ebene ein, lassen sie sich als „sticky“ kennzeichnen. WordPress klebt sie dann an den oberen (Viewport-)Rand, wenn die Besucher auf der Seite scrollen.
Die Standard-Themes bringen die genutzten Google-Fonts jetzt direkt mit und setzen nicht nur Links auf die Google-Server. Damit erhöhen die WordPress-Entwickler den Datenschutz.
Die Version 6.2 ist dem Jazz-Musiker Eric Allan Dolphy Jr. gewidmet.
Der Beitrag WordPress 6.2 bietet rund 300 Verbesserungen erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Nachdem ich vor 2 Wochen schon über Pixlr und Sumopaint berichtet hatte, hat Photoshop.com inzwischen seinen Webauftritt überarbeitet und man kann ohne Anmeldung online Bilder bearbeiten.
Insgesamt stellt Adobe 4 Tools zur Verfügung, darunter einen Editor, einen Organizer, einen Uploader und ein Slideshow-Tool. Wobei der Editor die wichtigsten Funktionen für eine schnelle Bildbearbeitung bereitstellt, welche aber bei Weitem nicht an Pixlr oder Sumopaint heranreichen. Für die schnelle Bildbearbeitung ist der Express Editor jedoch dennoch praktisch, er ist selbsterklärend und bietet alles, was man für die kurze Fotooptimierung benötigt.
Unter den Hauptreitern "Edit" und "Decorate" sind diverse Funktionen untergebracht, die man aus klassischen Bildbearbeitungsprogrammen kennt. Also durchaus eine Empfehlung wert.
Der Editor Atom wird am 15. Dezember offiziell eingestellt. Ein Fork namens Pulsar möchte die Nachfolge antreten und dabei über die Vorlage hinauswachsen.
Du kannst ab sofort OpenShot 3.0 herunterladen. Das Programm ist ein kostenloser Open-Source-Video-Editor, der ziemlich benutzerfreundlich ist. Du bekommst die Software für Linux, Windows, macOS und auch Chrome OS. Nachfolgende Punkte sind als Highlights angegeben: Ein Highlight in OpenShot 3.0 ist die verbesserte Videovorschau. Sie ist flüssiger und während der Vorschau friert das Video weniger ein und es gibt auch weniger Pausen. Das Team hat dafür die Decoder-Engine verbessert. Der Decoder ist laut eigenen Angaben viel widerstandsfähiger bezüglich fehlender Pakete […]
Der Beitrag OpenShot 3.0 – Stabilität, Leistung & Benutzerfreundlichkeit verbessert ist von bitblokes.de.
Trotz des Versionssprungs umfasst der Texteditor ger [...]
Der Beitrag Aktualisierter Texteditor Nano kommt nur mit kleinen Neuerungen erschien zuerst auf LinuxCommunity.