Firefox bietet eine Integration gleich mehrerer KI-Chatbots. Der Microsoft Copilot ist bislang nicht dabei. Dies ändert sich mit Firefox 143.
Seit Firefox 135 integriert Mozillas Browser mehrere KI-Chatbots. Dabei stehen Google Gemini, ChatGPT, Anthropic Claude sowie Le Chat Mistral zur Verfügung. Die Chatbots können direkt über die Sidebar genutzt werden.
Mit Firefox 143 kommt eine weitere Option hinzu: Microsoft Copilot. Über einen Eingriff in about:config war es zuvor bereits möglich, Microsoft Copilot als Chatbot in Firefox zu integrieren. Mit Firefox 143 wird diese Option ganz offiziell unterstützt, ohne dass der Nutzer die Unterstützung erst manuell freischalten muss.
Canonical treibt die Integration von Rust in das Herz des Ubuntu-Systems weiter konsequent voran. Mit Ubuntu 25.10, Codename „Questing Quokka“, ersetzt die Distribution gleich zwei zentrale Systemkomponenten durch moderne Rust-Alternativen: Sowohl das Befehlszeilentool sudo als auch die traditionellen Coreutils stammen künftig aus Rust-Projekten. Bereits Anfang des Jahres hatte Canonical angekündigt, sudo-rs und uutils, eine Rust-basierte Neuimplementierung der GNU Coreutils, zur Standardlösung zu […]
Mozilla hat die Unterstützung von Firefox für die veralteten Betriebssysteme Windows 7, Windows 8, macOS 10.12, macOS 10.13 sowie macOS 10.14 offiziell um weitere sechs Monate bis März 2026 verlängert.
Im September 2024 hatte Mozilla die Verlängerung der Unterstützung von Firefox ESR 115 für die veralteten Betriebssysteme Windows 7, Windows 8, macOS 10.12, macOS 10.13 sowie macOS 10.14 bis März 2025 angekündigt. Firefox 116 und höher kann auf diesen Betriebssystemen nicht genutzt werden. Nach einer Verlängerung bis September 2025 folgte nun eine weitere Verlängerung der Lebenszeit von Firefox ESR 115 bis März 2026.
Die letzte geplante Version wäre damit Firefox ESR 115.33. Ob es darüber hinaus eine weitere Verlängerung geben wird, wird kurz vor Erreichen des geplanten Support-Endes bekannt gegeben werden. An der Unterstützung von Firefox ESR 128 ändert dies nichts: Firefox ESR 128 hat offiziell sein Lebensende erreicht, bestehende Nutzer von Firefox ESR 128 werden ab dem 16. September automatisch auf Firefox ESR 140 migriert.
Nach aktuellem Stand nutzen noch 7,9 Prozent der Firefox-Nutzer Windows 7 oder Windows 8, verglichen mit 9,1 Prozent, die es zum Zeitpunkt der letzten Support-Verlängerung waren. Ein halbes Jahr zuvor waren es noch 10,5 Prozent, ein Jahr davor 13,7 Prozent und ein Jahr davor noch 19,1 Prozent. Microsoft selbst hatte die Unterstützung bereits im Januar 2020 eingestellt. Firefox-Konkurrent Google Chrome bietet seit Februar 2023 keine Updates mehr für diese Betriebssysteme an.
Für Nutzer des E-Mail-Programms Thunderbird hat diese Entscheidung keine Auswirkungen. Thunderbird hat die Unterstützung für Windows 7, Windows 8, macOS 10.12, macOS 10.13 und macOS 10.14 bereits eingestellt.
Die neue Version von Linux Mint ist veröffentlicht. Mit dem Codenamen „Zara“ steht Linux Mint 22.2 nun auf allen offiziellen Spiegelservern zum Download bereit. Die finalen ISO-Abbilder wurden in dieser Woche ohne Kommentar hochgeladen. Die offizielle Ankündigung ist indes noch nicht erfolgt. Linux Mint 22.2 basiert auf Ubuntu 24.04 LTS mit dem Namen Noble Numbat. […]
Die Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH), die Open Source Business Alliance und weitere engagierte Akteure haben gemeinsam die Fachgruppe Open Source in Schleswig-Holstein gegründet. Unter dem Dach der DiWiSH sollen vielfältige Fragen rund um Open Source in Wirtschaft und Verwaltung diskutiert und eine klare Vision für den Einsatz von Open Source in Schleswig-Holstein entwickelt werden. Die Fachgruppe lädt Interessierte zur Mitarbeit und zum Austausch ein.
Die Linux-Distribution Fedora steht vor Veränderungen im Bereich Qualitätssicherung. Hintergrund ist der Abgang zahlreicher Mitglieder aus dem internen QA-Team von Red Hat. Einige wechselten zu anderen Abteilungen, etwa in Projekte rund um Künstliche Intelligenz. Dadurch steht nun weniger Personal für klassische Qualitätstests bereit. Besonders betroffen ist die ARM-Version von Fedora. Noch im Juli kündigte das […]
Ein US-Bundesgericht hat entschieden, dass Google weiterhin Zahlungen an andere Unternehmen leisten darf, um als Standardsuchmaschine festgelegt zu werden. Das betrifft insbesondere Browserhersteller wie Mozilla, deren Firefox Browser auf genau solche Einnahmen angewiesen ist. Die Entscheidung stammt von Richter Amit Mehta und folgt auf ein früheres Urteil, das Google ein illegales Monopol im Suchmarkt attestierte. […]
Solo ist ein Website-Builder von Mozilla, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt. Nun steht Solo 1.9 bereit und bringt viele Neuerungen.
Microsoft, das in Sachen Sprachmodelle bislang vor allem auf seine Beteiligung an OpenAI setzte, in das man bis zu 13 Milliarden US-Dollar investierte, hat nun erstmals zwei große, selbst…
Unter dem Motto „Moderne Verwaltung. Innovation. Digitale Souveränität“ sucht der Open Source Wettbewerb 2025 nach Open-Source-Lösungen aus Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen. Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, übernimmt die Schirmherrschaft..
Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung von LibreOffice 25.8 steht nun die Version 25.8.1 bereit. Die neue Version behebt zahlreiche Fehler, darunter auch Abstürze beim Arbeiten mit der Benutzeroberfläche NotebookBar. Auch das Öffnen von Microsoft Office Dateien wurde an mehreren Stellen verbessert. Insgesamt wurden 94 Fehler behoben, die von Nutzerinnen und Nutzern gemeldet wurden. Dazu […]
Viele unter euch kennen bestimmt den Spruch: „Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“
Mit Umfrageergebnissen verhält es sich ähnlich. Häufig werden Dinge in diese hineininterpretiert, welche durch die erfassten Daten gar nicht belegt werden können. In diesem Text möchte ich anhand eines einfachen Beispiels erläutern, was man aus einer Umfrage alles nicht ableiten bzw. lernen kann.
Wir unterscheiden zwei Arten von Umfragen
Umfrage ist nicht gleich Umfrage. Dies wird offensichtlich, wenn man sich der englischen Sprache bedient, in der zwischen Poll und Survey unterschieden wird. Ich habe Gemini um eine prägnante Erklärung der Unterschiede gebeten und folgende Antwort erhalten:
Der wesentliche Unterschied zwischen einer Poll und einer Survey liegt in ihrem Umfang und ihrer Komplexität.
Eine Poll (Meinungsumfrage oder Abstimmung) ist in der Regel eine schnelle, auf eine einzige Frage beschränkte Erhebung. Sie dient dazu, eine sofortige Meinung oder Präferenz zu einem spezifischen Thema zu erfassen, oft mit einfachen Multiple-Choice-Antworten.
Eine Survey (Befragung, Erhebung oder Umfrage) ist ein umfassenderer Prozess, der aus mehreren Fragen besteht und darauf abzielt, detailliertere Daten und tiefere Einblicke zu sammeln. Sie kann verschiedene Fragetypen enthalten, darunter offene Fragen, um qualitative Informationen zu erhalten.
In diesem Text betrachte ich eine Meinungsumfrage bzw. Abstimmung. Nach obiger Definition zeichnet sich daher schon ab, dass daraus kein großer Erkenntnisgewinn zu erwarten ist.
Umfrage auf Mastodon
Stand 28. August folgen mir auf Mastodon 249 Personen Accounts. Ob es sich dabei um natürliche Personen oder Bots handelt, weiß ich nicht sicher. Dies festzustellen, bedarf einer eigenen Analyse.
Am 20. August habe ich die in Abbildung 1 dargestellte Umfrage gestartet. Die Umfrage lief für die Dauer von einer Woche und ist mittlerweile beendet.
Abbildung 1: Screenshot einer Mastodon-Umfrage zur Verwendung verschiedener Container-Werkzeuge
Gewonnene Erkenntnisse
In Abb. 1 ist zu erkennen, dass 21 Personen abgestimmt haben, die Umfrage 5-mal geteilt und 3-mal favorisiert wurde. Laut dem Ergebnis benutzen von den 21 Personen:
6 Personen (29 %) die nativen Podman-Befehle podman {run,start,stop} etc.
9 Personen (43 %) verwenden Quadlets
6 Personen (29 %) verwenden podman-compose
Das ist alles.
Der Erkenntnisgewinn ist tatsächlich recht gering. Aber mehr gibt diese kurze Umfrage einfach nicht her.
Was kann man hingegen nicht aus der Umfrage ableiten?
Einige Menschen neigen dazu, Dinge in Umfrageergebnisse hineinzuinterpretieren, die durch die Daten nicht belegt werden können. Dies passiert oftmals eher unterbewusst und völlig ohne böse Absicht. Um dem zu begegnen, hilft es, sich bewusst zu machen, was man alles nicht ableiten kann:
Ich habe keine Ahnung, wer an der Umfrage teilgenommen hat, da die Beantwortung anonym möglich war und ich keinerlei demographische Daten erhoben habe.
Da sich in sozialen Medien in der Regel Filterblasen bilden, liegt der Schluss nahe, dass die Antworten vorwiegend aus meiner Filterblase stammen und nicht repräsentativ sind.
Da die Umfrage mehrfach geteilt wurde, weiß ich nicht, ob nur direkte Follower oder auch indirekte Kontakte abgestimmt haben.
Ob Menschen die kein Podman nutzen, stattdessen Docker oder gar keine Container nutzen, weiß ich auch nicht.
Darüber wie viele Menschen in der IT nun Linux-Container betreiben und wie viele davon dies mit Podman tun, weiß ich nichts.
Ziel der Umfrage – Was interessiert mich eigentlich?
Um ehrlich zu sein, habe ich mir zum Ziel der Umfrage gar nicht viele Gedanken gemacht. Ich habe sie spontan erstellt und wollte mich vom Ergebnis überraschen lassen. Während die Umfrage lief, kam in mir die Frage auf, was Menschen versuchen können, aus diesen Umfragen abzuleiten. Das führte zu diesem Artikel.
Grundsätzlich interessieren mich Antworten auf folgende Fragen:
Wie verbreitet werden Linux-Container in der IT eingesetzt?
Gibt es signifikante Unterschiede hinsichtlich ihrer Verwendung in Abhängigkeit der Branche?
Wie groß ist der Anteil von Docker, HELM, Kubernetes, OpenShift, Operator, Podman, Rancher und weiterer Werkzeuge?
Was sind die bevorzugten Werkzeuge?
Welche Werkzeuge werden für welchen Zweck bevorzugt genutzt?
Ist im zeitlichen Verlauf ein Trend zu erkennen?
Mit welchem Konfigurations-Format erreiche ich eine möglichst große Zielgruppe?
Wie stelle ich sicher, dass diese Daten unabhängig und repräsentativ erhoben wurden?
Besonders unter Berücksichtigung des letzten Stichpunktes wird deutlich, dass die Beantwortung dieser Fragen mit einer Menge Arbeit verbunden ist. Ich bin nicht so sehr an den Antworten interessiert, als dass ich bereit bin, diese Arbeit und Zeit zu ihrer Erledigung zu investieren.
Kann Künstliche Intelligenz hierbei helfen?
Das herauszufinden, wird Gegenstand eines kommenden Wochenendprojekts sein. Ich sehe dabei grundsätzlich folgende Herausforderungen auf mich zukommen.
Die diversen KI-Chatbots werden meine Fragen grundsätzlich mit einer starken Überzeugung beantworten. Einige listen dabei sogar die Quellen auf, welche sie für die Formulierung ihrer Antwort berücksichtigt haben. Daraus lässt sich dann immerhin ein Quellenverzeichnis erstellen. Die Arbeit liegt dann in der Quellenprüfung:
Gibt es Interessenskonflikte? (z.B. hat der Gewinner eines Vergleichstest den Test bezahlt?)
Kann ich die Quellen prüfen oder liegen diese hinter Bezahl- bzw. Login-Schranken?
Ich habe noch Zweifel inwieweit mich die KI bei der Quellenprüfung unterstützen kann. Doch darum wird es in einem zukünftigen Artikel gehen. Hier ist nun für heute Schluss.
Der Enterprise Policy Generator richtet sich an Administratoren von Unternehmen und Organisationen, welche Firefox konfigurieren wollen. Mit dem Enterprise Policy Generator 6.6 ist nun ein Wartungs-Update und gleichzeitig die letzte Version mit Unterstützung für Firefox ESR 115 erschienen.
Die Enterprise Policy Engine erlaubt es Administratoren, Firefox über eine Konfigurationsdatei zu konfigurieren. Der Vorteil dieser Konfigurationsdatei gegenüber Group Policy Objects (GPO) ist, dass diese Methode nicht nur auf Windows, sondern plattformübergreifend auf Windows, Apple macOS sowie Linux funktioniert.
Der Enterprise Policy Generator hilft bei der Zusammenstellung der sogenannten Enterprise Policies, sodass kein tiefergehendes Studium der Dokumentation und aller möglichen Optionen notwendig ist und sich Administratoren die gewünschten Enterprise Policies einfach zusammenklicken können.
Neuerungen vom Enterprise Policy Generator 6.6
Wenn ein Filter aktiv war und die Benutzeroberfläche neu geladen wurde, blieb der Suchbegriff zwar im Filterfeld erhalten, aber der Filter war nicht mehr aktiv und das Eingabefeld war nicht sichtbar. Jetzt bleibt der Filter aktiv.
Es war bereits möglich, eine andere Richtlinie mit einem bestimmten Wert auszuschließen, aber es war nicht möglich, eine andere Richtlinie auszuschließen, wenn die aktuelle Richtlinie einen bestimmten Wert hat. Dies ist jetzt möglich. So schließen sich jetzt auch die Richtlinien UseSystemPrintDialog und PrintingEnabled mit einem Wert von false gegenseitig aus.
Die Preferences-Richtlinie erlaubt nicht die Verwendung aller Firefox-Optionen. Es gab bereits eine Validierung, um sicherzustellen, dass kein Optionsname verwendet wird, der nicht verwendet werden darf oder nicht mit einem bestimmten Präfix beginnt. Es gibt jedoch auch einige Optionen, die mit einem zulässigen Präfix beginnen, aber dennoch nicht erlaubt sind. Diese Optionen werden nun ebenfalls von der Validierung als falsch erkannt.
Die Feldbeschreibungen können in der Breite nicht länger mehr Platz einnehmen als die Felder ansonsten selbst breit sind.
Es wurden einige vorbereitende Änderungen unter der Haube zur Unterstützung der ContentAnalysis-Richtlinie implementiert, die in einer späteren Version hinzugefügt wird.
Die Unterstützung für die Richtlinie DisablePocket wurde entfernt, da Pocket eingestellt wurde.
Die Unterstützung für die veralteten Optionen privacy.file_unique_origin und security.ssl.errorReporting.enabled in der Preferences-Richtlinie wurde entfernt, da diese Optionen in Firefox nicht mehr vorhanden sind.
Der Enterprise Policy Generator 6.6 ist die letzte Version, welche Firefox 115 unterstützt. Mindestanforderung für den Enterprise Policy Generator 7.0 wird Firefox 128 sein.
Entwicklung unterstützen
Wer die Entwicklung des Add-ons unterstützen möchte, kann dies tun, indem er der Welt vom Enterprise Policy Generator erzählt und die Erweiterung auf addons.mozilla.org bewertet. Auch würde ich mich sehr über eine kleine Spende freuen, welche es mir ermöglicht, weitere Zeit in die Entwicklung des Add-on zu investieren, um zusätzliche Features zu implementieren.
Der Linux Coffee Talk ist ein besonderes Format bei fosstopia, in dem wir die spannendsten Themen des vergangenen Monats gemeinsam Revue passieren lassen. Hol Dir einen Kaffee, Tee oder Dein Lieblingsgetränk, lehn Dich entspannt zurück und genieße die lockere Atmosphäre. In dieser Ausgabe schauen wir auf die wichtigsten Entwicklungen im August 2025.
Der Linux Coffee Talk ist ein besonderes Format bei fosstopia, in dem wir die spannendsten Themen des vergangenen Monats gemeinsam Revue passieren lassen. Hol Dir einen Kaffee, Tee oder Dein Lieblingsgetränk, lehn Dich entspannt zurück und genieße die lockere Atmosphäre. In dieser Ausgabe schauen wir auf die wichtigsten Entwicklungen im August 2025. Viel Spaß beim […]
Mozilla hat Firefox Klar 142 (internationaler Name: Firefox Focus 142) für Apple iOS veröffentlicht. Bei Firefox Klar 142 für Apple iOS handelt es sich um ein Wartungs-Update, welches ausschließlich Verbesserungen unter der Haube bringt.
Rechtsanwalt und Informatiker Maximilian Kroker verbindet juristische Expertise mit einem klaren Bekenntnis zu freier Software. Mit seiner Kanzlei Kroker Legal setzt er auf digitale Souveränität „by design“ und erklärt im Interview, warum Open Source für ihn nicht nur eine technische, sondern auch eine strategische Entscheidung ist – und weshalb er von Beginn an Mitglied der OSBA werden wollte.
Der sichere E-Mail-Anbieter mailbox.org hat als eines der ersten Unternehmen im Rahmen des E-Mail-Sicherheitsjahres 2025 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) den Goldstatus erreicht.
Am 5. Juni kamen auf Einladung der Open Source Business Alliance rund 20 Marketing- und Kommunikationsprofis – und solche, die es werden wollen – zusammen. Gastgeber war in diesem Jahr DMK E-Business, die ihre Türen zum sog. „OpenSpace“ in Chemnitz öffneten – laut DMK der „Raum für Digital, Kultur und Innovation“ und nicht nur deshalb wie geschaffen für unser Event.
Mit der Open-Source-Software OpenEMM 25.04 wird es noch einfacher, Applikations-übegreifende E-Mail-Prozesse zu automatisieren. Dazu bietet der OpenEMM 25.04 eine neue Callback-API zum Triggern von Webhooks an, sowie Konnektoren für die beiden Integrationsplattformen Make und N8N. Die in der vorigen Version 24.10 neu eingeführte Benutzeroberfläche wurde auf Basis des Nutzer-Feedbacks erweitert und optimiert.
Das Security Research Team des Supply Chain-Anbieters JFrog hat eine komplexe Bedrohung für die Lieferkette auf npm entdeckt, einem Open-Source-Software-Repository.
Mozilla hat Firefox 142 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 142.
Die Neuerungen von Firefox 142 für iOS
Mozilla hat Firefox 142 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit.
Die neue Version bringt ein überarbeitetes Menü sowie eine Wischgeste, um direkt von der Symbolleiste zwischen Tabs zu wechseln. Beide Neuerungen werden schrittweise im Laufe der kommenden Wochen ausgerollt. Dazu kommen wie immer Detail-Verbesserungen, Fehlerbehebungen sowie Optimierungen unter der Haube. Auch mehrere Sicherheitslücken wurden behoben.
Die Asahi Linux Community erlebt einen bedeutenden Moment. Alyssa Rosenzweig, führende Entwicklerin der Apple GPU Unterstützung, zieht sich zurück. Ihr Beitrag machte Apple Silicon erstmals unter Linux nutzbar. Was mit einem gerenderten Dreieck begann, wurde zur Erfolgsgeschichte. Heute sind Grafik, Audio, Funk und Rechenleistung vollständig unterstützt. Die Treiber sind im Mesa Projekt integriert und liefern […]
Aus vielen Gründen befinden sich Custom-ROMs im schweren Fahrwasser. Nicht nur Google macht ihnen das Leben schwer, sondern auch ihre internen Prozesse.