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OpenSource Software Überblick für System Administratoren

19. Januar 2017 um 14:35

Unter dem Namen IT Landscape for sysadmins ist eine kleine aber feine Übersicht diverser Open-Source Projekte zu finden.

Unterteilt in Kategorien wie Protokolle, Cloud & Virtualisierung, Storage, Monitoring, Support Systeme, Messaging, Automation oder Essentials finden sich viele bekannte FOSS (Free and Open-Source-Software) Tools.

IT-Landscape-for-sysadminsSolche Landschaftsgrafiken sind ja vom Marketing, Social Media oder IT-Dienstleistern durchaus bekannt, bisher ist mir aber keine Übersicht für Open-Source-Software untergekommen.
Umso besser, dass Alen Krmelj Mitte 2015 das Projekt Sysadmin Open Source Landscape ins Leben gerufen hat.

IT-LandscapeDie Sammlung kann sich jetzt schon sehen lassen und darf dank ihrer offenen Architektur von allen erweitert werden. Dazu genügt ein Klick auf das Plus-Symbol in der jeweiligen Kategorie.

Wer sich die IT-Landschaft ausdrucken möchte, der kann dank der verschiedenen Ansichten (oben rechts) eine einfache Liste abspeichern. 

Fazit

Die Seite ist leider nicht mehr online

 

Bpytop - Systemressourcen im Blick behalten

30. Januar 2022 um 14:25

Letzte Woche wurde der Systemmonitor Bpytop auf heise.de behandelt, leider hinter einer Paywall. Da ich hier schon Glances vorgestellt habe, möchte ich euch den Bashtop Clone nicht vorenthalten.

Bpytop

Der Bashtop Clone auf Python Basis bietet ein Überblick der vorhandenen Ressourcen wie CPU, RAM, SSD, Netzwerk, CPU-Temperatur, Akkuladestand und Prozessen.

Anders als gängige Tools wie ps oder top bietet Bpytop nach dem animierten Start eine schicke Oberfläche und ähnelt daher eher htop oder dem ebenfalls auf Python basierenden Glances.

bpytop-sys-monitorDie GUI selbst bringt eine Themesunterstützung mit und ermöglicht es, die Darstellung auf insgesamt 14 Themes wie dracula oder solarized anzupassen.

bpytop-menue

Die Menüsteuerung kann nicht nur via Tastatur (M), sondern auch via Maus erreicht werden, denn Bpytop bringt eine Mausunterstützung mit, was die Bedienbarkeit für einige vereinfachen dürfte.

So lassen sich beispielsweise Prozesse einfach anklicken und können bei Bedarf mit Terminate, Kill oder Interrupt beendet werden.

Die allgemeine Bedienung erklärt sich quasi von selbst. Angezeigte Werte lassen sich via Maus oder Tastatur näher untersuchen oder beeinflussen.

Wie oben bereits erwähnt lässt sich die Temperatur der CPU Kerne ebenfalls überwachen, dazu muss teilweise noch ein weiteres Paket bei der Installation beachtet werden, in der Installationsanleitung lassen sich die Details dazu finden.

bpytop

Installation Bpytop unter Debian/Ubuntu

Seit Debian Bullseye kann das System Kontrollzentrum über den Standardweg installieren.

sudo apt install bpytop

Alternativ kann weiterhin die Pythonvariante verwendet werden. Weitere Möglichkeiten lassen sich auf der Github Seite finden.

pip3 install bpytop --upgrade

Für die Temperaturüberwachung wird das Sensorpaket benötigt. Dieses lässt sich wie folgt installieren und kalibrieren. Danach sollte in der oberen Ecke von Bpytop die einzelnen Kerntemperaturen angezeigt werden.

sudo apt install lm-sensors

sudo sensors-detect

Fazit

Bpytop ist vor allem ein sehr grafisches Tool, auch wenn es im ersten Moment etwas spielerisch daher kommt, hat es durchaus seinen Reiz, mit Maus und Tastatur über die Konsole zu huschen.

Punkten kann das Tool durch seine bildlichen Auswertungen. Egal ob bei der grün/roten Festplatten bzw. Speicherbelegung oder dem animiertem Netzwerkverkehr.

Durch die Integration in Bullseye lässt es sich nun einfach testen und ausprobieren und erfährt sicher bald eine größere Fanbase

Tails 5.0 mit Kleopatra – basiert auf Debian 11 Bullseye

Von: jdo
03. Mai 2022 um 15:10

Tails 5.0 ist die erste Version von The Amnesic Incognito Live System, die auf Debian 11 Bullseye basiert. Da die Basis geändert wurde, gibt es natürlich viele neue Updates bei der integrierten Software. Allerdings hat das Team nicht nur Updates implementiert, sondern es gibt auch neue Funktionen. Neuerungen in Tails 5.0 Das Programm Kleopatra ersetzt das OpenPGP Applet sowie das Password and Keys Utility, auch als Seahorse bekannt. Als Grund gibt das Team an, dass das OpenPGP Applet nicht mehr aktiv entwickelt wird und […]

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Tails 5.0 aktualisiert Unterbau auf Debian 11

04. Mai 2022 um 07:11

Mit dem Live-System Tails gelangt man bequem und anonym über das Tor-Netzwerk ins Internet. Die jetzt veröffentlichte Version 5.0 aktualisiert zahlreiche Programme, basiert auf dem aktuellen Debian “Bullseye” und bringt erstmals Kleopatra mit.

Dabei handelt es sich um eine grafische Benutzeroberfläche für die Verschlüsselungssoftware OpenPGP, die im Rahmen der Desktop-Umgebung KDE Plasma entsteht. In Tails 5.0 ersetzt sie das OpenPGP Applet und das Werkzeug Password and Keys, auch bekannt als Seahorse. Das Tails-Team hat sich zu diesem Tausch entschlossen, weil aus ihrer Sicht beide Tools nicht mehr aktiv weiterentwickelt werden.

Da Debian 11 als Grundlage dient, liegen gegenüber der Vorversion zahlreiche Programme in neuen Versionen bei. Mit an Bord sind unter anderem der Tor-Browser 11.0.11, LibreOffice 7.0, Inkscape 1.0, GIMP 2.10.22 und Audacity 2.4.2. Tails 5.0 unterstützt zudem das treiberlose Drucken und Scannen.

Als Desktop-Umgebung kommt Gnome 3.38 zum Einsatz. Dessen Aktivitäten-Ansicht kann man in Tails 5.0 auf den üblichen Wegen aufrufen und so zwischen den geöffneten Fenstern wechseln. Abschließend haben die Tails-Entwickler das Additional Software Feature des Persistent Storage standardmäßig aktiviert.

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Tor Browser 11.0.13 ist verfügbar – erste Version mit Stau-Kontrolle

Von: jdo
24. Mai 2022 um 07:02

Es handelt sich bei Tor Browser 11.0.13 um eine Wartungs-Version, die eine neue Tor-Version und damit eine interessante neue Funktion mit sich bringt. Das Update ist aber trotzdem wichtig. Tor Browser basiert auf Mozilla Firefox und Version 11.0.13 enthält wichtige Security-Updates für Firefox. Weiterhin wurde auf Tor 0.4.7.7 aktualisiert und das ist die erste stabile Tor-Version mit Unterstützung für Stau-Kontrolle. Die Funktion macht genau das, was Du Dir wahrscheinlich gerade vorstellst. Die Verbindungen werden optimiert, was letztlich zu schnelleren Tor-Verbindungen […]

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Suse bringt NeuVector 5.0

25. Mai 2022 um 07:47

Mit Suse NeuVector 5.0 hat Open-Source-Spezialist Suse die erste Version seiner Container-Sicherheitsplattform vorgestellt, seit NeuVector im Januar als Open Source Projekt bereitgestellt wurde.

Suse NeuVector 5.0 sei mit der neuen Version 2.6.5 von Suse Rancher integriert und könne auch mit anderen Enterprise Container-Management-Plattformen wie Amazon EKS, Google GKE und Microsoft AKS eingesetzt werden. Mit der Version 2.6.5 Rancher können Benutzer über die Rancher-Konsole auf Suse NeuVector zugreifen und für die Verwaltung authentifizieren, teilt Suse mit.

NeuVector 5.0 bietet neben der Integration in Rancher neue Funktionen wie Erkennung von Web Application Firewall-Angriffen, automatisierten Zero Drift Container-Schutz, Untersuchung von Schwachstellen (CVE) und Triage, sowie Compliance-Checks.

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Sicherheitslücken: Tails-Entwickler warnen vor Einsatz von Tor-Browser

27. Mai 2022 um 08:19

Zwei Sicherheitslücken im Tor-Browser machen den Einsatz im Linux-Live-System Tails zum Risiko.

The Amnesic Incognito Live System (Tails) lässt den Benutzer anonym über das Tor-Netzwerk ins Internet gelangen. Zum Einsatz kommt dabei auch der auf Mozilla Firefox ESR basierende Tor-Browser. In Firefox sind zwei Sicherheitslücken im JavaScript-Framework entdeckt worden, die im schlimmsten Fall das Ausführen von Code ermöglichen. Der Tor-Browser hat diese Lücken geerbt. Sowohl Mozilla als auch die Tor-Entwickler haben die Sicherheitslücken beseitigt, allerdings ist die Integration der gepatchten Version des Tor-Browsers in Tails noch nicht gelungen. Die Entwickler von Tails geben an, dass dies erst am 31. Mai erfolgen kann. „Diese Schwachstelle wird in Tails 5.1 (31. Mai) behoben werden, aber unser Team hat nicht die Kapazität, eine Notfallversion früher zu veröffentlichen“, heißt es in einer Mitteilung.

Im Tor-Browser muss die Einstellung “safest” gewählt werden. Dann ist JavaScript deaktiviert. Quelle: Tails

Der Tor-Browser sollte bis dahin nur in der höchsten Sicherheitsstufe betrieben werden. Benutzer könnten auch JavaScript deaktivieren, um vor Angriffen über diese Lücken sicher zu sein.

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Schwere Sicherheitslücke im Tor Browser – Tails warnt

Von: jdo
27. Mai 2022 um 09:34

Das Tails-Team warnt derzeit vor der Nutzung des Tor Browsers in Tails 5.0 und früher. Das Team empfiehlt, Tails bis zum 31. Mai oder der Veröffentlichung von 5.1 nicht zu benutzen, wenn Du den Tor Browser für sensible Daten verwendest, etwa Passwörter, private Nachrichten, persönliche Daten und so weiter. Der Grund ist, dass in der JavaScript-Engine von Firefox eine Sicherheitslücke gefunden wurde. Tor Browser basiert auf Firefox und hat die Security-Lücke dadurch geerbt. Durch die Schwachstelle kann eine speziell präparierte […]

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IP-Adresse verbergen – so geht es Schritt für Schritt

Von: jdo
03. Juni 2022 um 14:00

Du willst Deine echte IP-Adresse verbergen? Das muss übrigens keinen dubiosen Hintergrund haben. Es gibt viele Gründe, warum Du Deine IP-Adresse verstecken möchtest. Ein Grund könnte sein, dass Du Deinen echten Standort verbergen willst, um Geoblocking zu umgehen. Am einfachsten verschleierst Du Deine IP-Adresse mit einem guten VPN, etwa NordVPN*. Ein weiterer Grund sind Sicherheitsaspekte. Ist Deine reale IP-Adresse nicht bekannt, bist Du weniger anfällig für Cyber-Angriffe. Versteckst Du Deine IP-Adresse, kannst Du damit auch anonym im Internet surfen. Wie […]

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Tails 5.1 behebt schwere Sicherheitslücke im Tor Browser

Von: jdo
05. Juni 2022 um 10:57

Die spezielle Linux-Distribution Tails 5.1 wurde fast eine Woche verzögert veröffentlicht, weil das Team auf Tor Browser 11.0.14 gewartet haben. In dem auf Firefox basierendem Browser wurde eine Sicherheitslücke in der JavaScript-Engine behoben. Durch die Security-Lücke könnte eine speziell präparierte Website Daten abgreifen. Das potenzielle Leck ist in Tails 5.1 behoben. Änderungen und Neuerungen in Tails 5.1 Es gibt noch mehr Änderungen in der Linux-Distribution, die sämtlichen Datenverkehr durch Tor (The Onion Router) leitet. Das Team hat den Tor-Verbindungs-Assistenten verbessert. […]

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Github beendet Entwicklung von Atom-Editor

10. Juni 2022 um 09:30

Die Community des Atom-Editors von Github sei inzwischen zu klein und mit den Codespaces und Visual Studio Code gebe es eine gute Alternative.

Der Code-Hoster Github hat angekündigt, die Entwicklung seines eigenen Editors Atom zum Ende des Jahres, am 15. Dezember 2022, einzustellen. Dazu heißt es in der Ankündigung: “Während das Ziel, die Community der Softwareentwickler zu vergrößern, bestehen bleibt, haben wir uns entschieden, Atom in den Ruhestand zu versetzen, um unser Engagement für die Bereitstellung einer schnellen und zuverlässigen Softwareentwicklung in der Cloud über Microsoft Visual Studio Code und Github Codespaces fortzusetzen.”

Begonnen hatte die Entwicklung an Atom bereits im Jahr 2011 mit dem Ziel, einen Editor zu erstellen, der einerseits leicht zu benutzen ist und andererseits sehr tiefgreifend konfigurierbar ist. Im Frühjahr des Jahres 2014 stellte Github schließlich den Code als Open Source bereit. Microsoft folgte schon ein Jahr später mit dem eigenen Editor Visual Studio Code, der auf Atom basiert.

Zu Atom selbst schreibt Github, dass der Editor seit Jahren bereits keine bedeutenden neuen Funktionen mehr erhalte und sich das Team vor allem auf die Pflege und Sicherheitsupdates der Software konzentriert habe. “Da im Laufe der Jahre neue Cloud-basierte Tools aufgetaucht sind und sich weiterentwickelt haben, ist die Beteiligung der Atom-Community deutlich zurückgegangen”, schreibt Github weiter zur Begründung.

Github bezeichnet das nun verkündete Ende als “schweren Abschied”, immerhin sei Atom der Beginn des Electron-Frameworks gewesen, das inzwischen wiederum “Tausende” von Apps als Grundlage für ihre Desktop-Clients verwenden. Da es immer noch Nutzer gebe, die Atom einsetzen, gebe Github der Community nun rund ein halbes Jahr Zeit für einen Wechsel. Neben dem Desktop-Client Visual Studio Code von Github-Mutterunternehmen Microsoft stehen mit den Github Codespaces auch ein Online-Editor und Cloud-IDE als Alternative bereit. Das Entwicklungsteam von Github ist erst im vergangenen Jahr auf die Codespaces gewechselt.

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Tor-Projekt sucht Alpha-Tester

Von: jdo
15. Juni 2022 um 07:56

Tor ist eines der wichtigsten Projekte für Whistleblower und Leute, die anonym im Web unterwegs sein wollen. Die Entwickler pflegen im Tor Browser jedes Jahr mehrere Hundert Änderungen ein – einige kommen von Firefox, es gibt aber auch neue Funktionen und so weiter. Damit neue Software auf die Massen losgelassen werden kann, muss sie getestet werden. Beim Tor Browser ist das besonders delikat, denn Datenlecks können für manche Leute richtig gefährlich sein. Für das Tor-Projekt testen ein paar Freiwillige die […]

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Tor Project zieht Jahresbilanz 2021

20. Juni 2022 um 09:26

Das Tor Project hat seine Bilanz für das Jahr 2021 veröffentlicht. Wie in den Jahren zuvor bleiben US-Regierungsbehörden der größte Geldgeber des Anonymisierungsnetzwerks.

Rund 38 Prozent der Umsätze stammen aus Geldern der US-Regierung, heißt es im Jahresbericht. Das entspricht rund 2,8 Millionen US-Dollar. Das Tor Project steckt seit Jahren in der paradoxen Situation, dass manche Regierungsstellen und Geheimdienste das Netzwerk als schädlich ansehen und andere Stellen es fördern.

An zweiter Stelle der Geldgeber stehen, mit rund 2,6 Millionen Dollar oder rund 36 Prozent private Spender.  16 Prozent der Einnahmen 1,1 Millionen US-Dollar, stammen von privaten Stiftungen. Den größten Brocken bei den Ausgaben stellt der nicht näher ausgeführte Punkt Program Services dar, der laufende Betrieb verbraucht demnach 3,4 Millionen Dollar.  Rund 292.000 Dollar sind für die Spendensammlung ausgegeben worden und 217.000 Dollar für die Verwaltung.

Für die Zukunft plant das Projekt, sich auf die veränderten Verhaltensweisen der Nutzer einzustellen, die mehr und mehr über Apps in Smartphones kommunizieren und dafür keinen Browser einsetzen. Es sei die Entwicklung eines neuen Tor Clients geplant, der als eine eigenständige Anwendung den Nutzer ermöglicht, den gesamten Datenverkehr des Telefons durch Tor zu leiten. Ein weiteres Ziel sei die Umstellung von Tor auf die Programmiersprache Rust. Derzeit sei Tor in C geschrieben, was prinzipiell unsicher sei. Die Umstellung auf Rust durch einen Rewrite sei deshalb das Ziel. Noch in diesem Jahr soll Arti 1.0.0 folgen, ein Rust-Rewrite von Tor.

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Tails 5.1.1 mit wichtigen Sicherheits-Updates

Von: jdo
25. Juni 2022 um 06:09

Du kannst ab sofort auf Tails 5.1.1 aktualisieren. Laut eigenen Angaben gibt es ein wichtiges Sicherheits-Update für eine Lücke in Tor, die sich auf die Leistung auswirkt und möglicherweise auf die Anonymität. Außerdem haben die Entwickler diverse Software-Updates implementiert. Hier eine kurze Liste: tor 0.4.7.8. Thunderbird 91.10. Linux-Kernel 5.10.120 – wichtige Fixes für Sicherheitslücken. Update auf Tails 5.1.1 Ein automatisches Update von Tails 5.x ist problemlos möglich. Ich habe gerade eben meinen Tails-USB-Stick* auf den neuesten Stand gebracht. Hat alles problemlos […]

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Tor Browser 11.0.15 – Android, Windows, macOS, Linux

Von: jdo
04. Juli 2022 um 05:39

Relativ unspektakulär haben die Entwickler es Tor Browsers Version 11.0.15 angekündigt. Tor Browser 11.0.15 gibt es für Linux, Android, macOS und Windows. In der offiziellen Ankündigung findest Du lediglich eine Änderung: Tor 0.4.7.8 Wie üblich findest Du den aktuellen Tor Browser im Download-Bereich der Projektseite. Eine deutsche Variante findest Du hier. Alternativen, via Tor zu surfen Du könntest Dir Tor (The Onion Router) auch selbst auf Deinem Rechner installieren, aber das ist nicht ganz trivial. Eine gute Alternative, den gesamten […]

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Tails 5.2 – unspektakuläre Wartungs-Version – trotzdem updaten

Von: jdo
12. Juli 2022 um 08:30

Es gab schon einige ziemlich wenig spannende Tails-Versionen, aber Tails 5.2 ist schon extrem übersichtlich. Das muss keine schlechte Nachricht sein. Mit Version 5.0 wurde auf eine neue Debian-Version aktualisiert (Bullseye) und ein paar Versionen zum Ausbügeln der Ecken und Kanten schaden sicherlich nicht. Updates in Tails 5.2 Wie üblich hat das Team einige Software-Pakete aktualisiert. Dazu gehören: Update auf Tor Browser 11.5 Update auf Thunderbird 91.11.0 Es gibt noch ein paar weitere Commits, die Du im Changelog findest. Speziell […]

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Tor Browser 11.5 für stark zensierten Regionen – tolle neue Funktionen

Von: jdo
15. Juli 2022 um 06:51

Der Tor Browser 11.5 klingt vom Namen her nicht sonderlich spektakulär, allerdings hat es die neueste Version in sich. Tor Browser 11.5 baut laut eigenen Angaben auf Funktionen auf, die in Version 10.5 eingeführt wurden. Diese Funktionen sollte die Benutzererfahrung bei der Verbindung mit Tor in stark zensierten Regionen zu verbessern. Was ist neu bei Tor Browser 11.5? Im vergangenen Jahr wurde Version 10.5 der Browser-Software veröffentlicht und es war der Beginn, die Verbindung zu Tor neu zu designen. Unter […]

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Tor Browser 11.5 umgeht Netzsperren

18. Juli 2022 um 10:08

Mit der Version 11.5 des Tor Browsers kann der Nutzer nach Angaben der Entwickler länderspezifische Sperren für das Tor-Netzwerk per Klick umgehen.

Die Umgehung der Zensur des Tor-Netzwerks sei bisher ein manueller und verwirrender Prozess gewesen, bei dem die Nutzer tief in die Einstellungen des Tor-Netzwerks eintauchen und selbst herausfinden mussten, wie man eine Brücke anlegt, um Tor zu entsperren, teilen die Entwickler mit. Außerdem sei die Zensur von Tor nicht einheitlich. Funktioniere also eine Brückenkonfiguration in einem Land, bedeutet das nicht, dass sie auch anderswo funktioniere, heißt es weiter.

Das solle sich nun mit Tor Browser 11.5 ändern, teilt das Projekt mit. In Zusammenarbeit mit dem Anti-Zensur-Team des Tor-Projekts habe man den Verbindungsassistenten eingeführt, eine neue Funktion, die bei Bedarf automatisch die Brückenkonfiguration anwende, von der das Projekt  glaube, dass sie an dem Standort des jeweiligen Nutzers am besten funktioniere.

Der Connection Assist suche und lade dazu eine aktuelle Liste von länderspezifischen Optionen herunter, um den Standort des Nutzers mit seinem Einverständnis zu nutzen. Er schaffe dies, ohne sich zuerst mit dem Tor-Netzwerk zu verbinden, indem er das Tool Moat benutze. Moat sei auch das Werkzeug, das der Tor Browser benutze, um eine Brücke von torproject.org anzufordern. Die Entwickler bitten darum, die neue Funktion zu testen und Feedback zu geben.

Weitere Neuerungen sind der HTTPS-only Modus, der nun, wie beim unterliegenden Browser Firefox bereits geschehen, nun zur Standardkonfiguration des Tor Browsers zählt.

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Kdenlive 22.08 verbessert Audio-Recording

24. August 2022 um 07:27

Das Videoschnittprogramm Kdenlive  aus der Anwendungssammlung KDE Gear verbessert in seiner neuen Version 22.08 den Import sowie die Benutzeroberfläche. Überarbeitet haben die Entwickler auch das Proxy-System und den Rendering-Prozess.

Der Proxy-Clip-Generator besitzt jetzt ein „glatteres“ Interfrace und encodiert über die Schnittstellen NVENC und VAAPI wieder fehlerfrei. Kdenlive 22.08 kann zudem die anstehenden Rendering-Arbeiten parallel angehen, was wiederum die Erzeugung des fertigen Films beschleunigt. Diese Funktion gilt allerdings noch als experimentell.

Kdenlive 22.08 importiert einige weitere Video- und Untertitelformate. Hinzuholen lassen sich im Einzelnen die Bildformate AVIF, HEIF, HEIC und JPEG XL, Animationen in den Formaten LOTTIE und RAWR, sowie Untertitel in den Formaten VTT (Web Video Text Tracks) und SBV (YouTube).

Apropos Untertitel: Die lassen sich erstmals in ihrer Optik verändern. Unter anderem können Anwender die Schriftart, Schriftgröße und Position verändern. In den kommenden Kdenlive-Versionen sollen weitere Parameter folgen. Die Unterstützung für das Animationsformat LOTTIE ermöglicht die Integration des Animationsprogramms Glaxnimate.

Vebessert haben die Entwickler das Audio-Recording. So bietet der Mixer einen neuen Mikrofon-Button. Ein Klick darauf aktiviert den Audio-Monitoring-Modus und bereitet die selektierte Spur für die Audioaufnahme vor. Die Aufnahme startet der entsprechende Knopf in der Spur oder ein Druck auf die Leertaste. Über Letztgenannte lässt sich die Aufnahme auch pausieren und fortsetzen. Vor dem Start der Aufnahme erscheint ein Countdown.

Das Register für die Effekte offeriert sämtliche Audio- und Videoeffekte, was die Suche nach einem Effekt erleichtern soll. Mit an Bord sind weitere Effekte, darunter mehrere Farbkorrektureffekte. Guides lassen sich als Kapitelmarker für YouTube-, PeerTube- und Vimeo-Videos exportieren.

Sämtliche Änderungen stellt die offizielle Ankündigung ausführlich vor.

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Tails 5.4 ist verfügbar – mit Update des Linux-Kernels

Von: jdo
25. August 2022 um 11:05

Ab sofort kannst Du ein neues Updat von The Amnesic Incognito Live System herunterladen. Tails 5.4 bringt nur wenige Änderungen, die sich wie folgt zusammenfassen lassen: Diverse Kernel-Hardening-Updates (#18302, #18858, and #18886) HTTPS-only wude im Unsafe Browser deaktiviert, damit man sich einfacher bei WiFi-Netzwerken anmelden kann. Update auf Tor Browser to 11.5.2 tor wurde auf 0.4.7.10 aktualisiert Linux-Kernel wurde ein Update auf 5.10.136 spendiert. Damit unterstützt die spezielle Linux-Distribution neuere Hardware, unter anderem Grafikkarten, WLAN-Karte und so weiter. Außerdem wurde […]

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Tails 5.4 mit aktualisiertem und weiter gehärtetem Kernel

26. August 2022 um 07:45

Tails, das Live-System zum anonymen Surfen im Internet bringt den Tor Browser sowie Tor auf den neuesten Stand. Der Unsafe Browser wird noch einmal etwas unsicherer und durch das Kernel-Update unterstützt Tails weitere Hardwarekomponenten.

Tails 5.4 nutzt den Linux Kernel 5.10.136, der gleichzeitig eine wichtige Sicherheitslücke schließt. Darüber hinaus haben die Tails-Entwickler weitere Bestandteile des Kernels gegen Angriffe gehärtet.

Mit an Bord sind der Tor Browser 11.5.2, der über Tor 0.4.7.10 ins Internet gelangt. Der ebenfalls beiliegende Unsafe Browser ist für alle gedacht, die über ein sogenanntes Captive Portal Zugang zum Internet erhalten. In Tails 5.4 haben die Entwickler im Unsafe Browser den bislang aktiven HTTPS-only-Modus abgeschaltet. Der Browser erzwingt damit keine HTTPS-Verbindungen mehr. Durch diese Maßnahme soll man sich wiederum einfacher in einige WLAN-Netzwerken einbuchen können.

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