Normale Ansicht

Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeHaupt-Feeds

Beta Version von openSUSE Leap 15.6 veröffentlicht

Von: MK
14. März 2024 um 18:25

Im Hause openSUSE geht es langsam auf Leap 15.6 zu. Die entsprechende Beta Version ist nun veröffentlicht worden und kann ab sofort ausprobiert werden. Basierend auf SUSE Linux Enterprise 15 Service Pack 6 konzentriert sich die Beta von Leap 15.6 auf Stabilität und bietet volle Kompatibilität mit dem Enterprise Linux-Release. Dies macht sie zu einer...

Der Beitrag Beta Version von openSUSE Leap 15.6 veröffentlicht erschien zuerst auf MichlFranken.

OpenSUSE Leap 16 mit ALP-Basis angekündigt

Von: MK
16. Januar 2024 um 18:32

Das openSUSE-Projekt hat den Nachfolger für die openSUSE Leap 15 Betriebssystemserie bestätigt: openSUSE Leap 16. Dieses wird auf der neuen Adaptable Linux Platform (ALP) von SUSE aufbauen. Für diejenigen, die sich auf die bewährte openSUSE Leap Systemverlässlichkeit verlassen, gibt es gute Neuigkeiten. Das openSUSE-Projekt arbeitet aktiv am Nachfolger, openSUSE Leap 16, und verspricht das gleiche...

Der Beitrag OpenSUSE Leap 16 mit ALP-Basis angekündigt erschien zuerst auf MichlFranken.

OpenSUSE Leap 16 mit ALP-Basis angekündigt

Von: MK
16. Januar 2024 um 18:32

Das openSUSE-Projekt hat den Nachfolger für die openSUSE Leap 15 Betriebssystemserie bestätigt: openSUSE Leap 16. Dieses wird auf der neuen Adaptable Linux Platform (ALP) von SUSE aufbauen. Für diejenigen, die sich auf die bewährte openSUSE Leap Systemverlässlichkeit verlassen, gibt es gute Neuigkeiten. Das openSUSE-Projekt arbeitet aktiv am Nachfolger, openSUSE Leap 16, und verspricht das gleiche...

Der Beitrag OpenSUSE Leap 16 mit ALP-Basis angekündigt erschien zuerst auf MichlFranken.

Wo steht openSUSE Tumbleweed 2023?

Von: MK
24. November 2023 um 11:00

openSUSE Tumbleweed, eine Rolling-Release-Ausgabe der openSUSE-Distribution, verspricht kontinuierliche Upgrades mit den neuesten Linux-Features. Dieser ausführliche Test beleuchtet die Vor- und Nachteile dieser dynamischen Linux-Distribution. Wir versuchen festzustellen, wo Tumbleweed im Jahr 2023 steht und wie es zukünftig für Tumbleweed Nutzer weitergehen könnte. Die Eckpunkte zu openSUSE Tumbleweed openSUSE Tumbleweed, die Rolling-Release-Variante der renommierten openSUSE-Distribution, ist...

Der Beitrag Wo steht openSUSE Tumbleweed 2023? erschien zuerst auf MichlFranken.

Wo steht openSUSE Tumbleweed 2023?

Von: MK
24. November 2023 um 11:00

openSUSE Tumbleweed, eine Rolling-Release-Ausgabe der openSUSE-Distribution, verspricht kontinuierliche Upgrades mit den neuesten Linux-Features. Dieser ausführliche Test beleuchtet die Vor- und Nachteile dieser dynamischen Linux-Distribution. Wir versuchen festzustellen, wo Tumbleweed im Jahr 2023 steht und wie es zukünftig für Tumbleweed Nutzer weitergehen könnte. Die Eckpunkte zu openSUSE Tumbleweed openSUSE Tumbleweed, die Rolling-Release-Variante der renommierten openSUSE-Distribution, ist...

Der Beitrag Wo steht openSUSE Tumbleweed 2023? erschien zuerst auf MichlFranken.

Suse bringt Rancher Prime 2.0

07. November 2023 um 14:34

Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.

Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.

Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.

Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.

Der Beitrag Suse bringt Rancher Prime 2.0 erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Suse bringt Rancher Prime 2.0

07. November 2023 um 09:00

Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.

Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.

Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.

Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.

Der Beitrag Suse bringt Rancher Prime 2.0 erschien zuerst auf Linux-Magazin.

RHEL-Fork: OpenELA stellt Quellcode bereit       

03. November 2023 um 08:29

Suse, Oracle und CIQ haben sich zur Open Enterprise Linux Association (OpenELA ) zusammengeschlossen, um  gemeinsam einen Fork von Red-Hat-Enterprise-Linux als freien Enterprise Linux-Quellcode (EL) bereitzustellen. Nun ist der Quellcode für Pakete verfügbar, teilt OpenELA mit.

Der Quellcode stehe auf Github für alle Pakete bereit, die für die Erstellung eines abgeleiteten Enterprise Linux-Betriebssystems erforderlich seien, teilt OpenELA mit. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf Enterprise Linux 8 und EL9, Pakete für EL7 seien in Vorbereitung.

Außerdem sei die Gründungsphase der Gemeinschaft abgeschlossen, OpenELA sei als Delaware Non-Profit Non-Stock Corporation gegründet worden. Die Gesellschaft soll ein Forum für Interessengruppen bieten, die die Ziele und Interessen der Entwicklung von Open Source Enterprise Linux-Distributionen unterstützen wollen, teilt die Corporation mit.

Auch sei das Technical Steering Committee (TSC) gegründet worden, um den Zugang zu Enterprise Linux-Paketen zu sichern. Das TSC spiele eine entscheidende Rolle bei der Steuerung und Entscheidungsfindung von OpenELA, indem es die technischen Aspekte des Projekts beaufsichtige und die Entwicklung und laufende Wartung lenke.

Die Gründung von OpenELA ging auf die Änderungen von Red Hat an der Verfügbarkeit von RHEL-Quellcode zurück. Linux-Distributor Red Hat hat angekündigt, dass das Unternehmen künftig nicht mehr direkt öffentlichen Zugang zum Quellcode seiner Enterprise-Linux-Distribution RHEL bieten will. Das vor etwas mehr als zwei Jahren neu geschaffene CentOS Stream soll demnach “das einzige Repository für öffentliche RHEL-bezogene Quellcode-Veröffentlichungen sein”.

Der Beitrag RHEL-Fork: OpenELA stellt Quellcode bereit        erschien zuerst auf Linux-Magazin.

OpenSuse-Projekt veranstaltet Logo-Wettbewerb

02. November 2023 um 15:53

Nicht nur den mittlerweile sieben Distributionen möchte die OpenSuse-Community neue Logos verpassen, auch das Projekt soll ein überarbeitetes Chamäleon erhalten. Mitmachen können Interessierte bis zum 22. November.

Zunächst sucht die Community ein neues Logo für ihr eigenes Projekt. Dabei soll das Chamäleon erhalten bleiben, aber mit einem frischen Look daherkommen. Als Primärfarbe dient der bekannte Grünton mit dem Hexadezimalwert #73ba25.

Logos benötigen zudem die Distributionen Kalpa, Tumbleweed, Slowroll und Leap. Ihre Designs sollten sich an den bereits existierenden Logos für MicroOS, Leap Micro und Aeon orientieren. Die wiederum nutzen einfache Formen und Linien.

Die eingereichten Designs müssen sowohl in einer monochromen als auch einer farbigen Fassung vorliegen, im SVG-Format eingereicht werden und der Lizenz CC-BY-SA 4.0 unterstehen. Sofern das Logo zum neuen OpenSuse-Logo gekürt wird, soll es jeder auch ohne die von der Lizenz geforderte Namensnennung (BY) nutzen dürfen.

Den Gewinnern des Wettbewerbs winkt eine „Geeko Mystery Box“. Sämtliche Teilnahmebedingungen und Regeln liefert die entsprechende Ankündigung.

Der Beitrag OpenSuse-Projekt veranstaltet Logo-Wettbewerb erschien zuerst auf Linux-Magazin.

❌
❌