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OpenSuse Leap Micro 5.2: Leichtgewicht für Container

19. Mai 2022 um 10:14

Mit Opensuse Leap Micro bringt die Community ein Pendant zu Suse Linux Enterprise Micro heraus. Die Leap Micro-Ausgabe ist für Workloads in containerisierten und virtualisierten Umgebungen gebaut.

Angeboten wird Opensuse Leap Micro auch als Offline-Image mit Installer. Die Raw- und Selbstinstallation ermögliche eine Anpassung durch Combustion oder manuell im Image, nachdem es auf die Festplatte geschrieben wurde. Combustion ist ein minimales Modul für dracut, das ein vom Benutzer bereitgestelltes Skript beim ersten Start eines Systems ausführt. Es gibt Leap Micro auch eine Option für einen Echtzeit-Kernel.

Aus Sicherheitsgründen sei kein Root-Passwort gesetzt, Nutzer müssten, sofern sie nicht die Offline-Installation verwenden, Ignition oder Combustion verwenden, um es einzurichten, heißt es in der Ankündigung.

Die neue Distribution lässt sich in VMs testen, die entweder auf Xen oder KVM laufen, teilt Opensuse mit. In Verbindung mit Raspberry Pi oder anderer System-on-Chip-Hardware lasse sich das vorkonfigurierte Image zusammen mit der Combustion-Funktionalität für den Boot-Prozess verwenden. Sowohl die vorkonfigurierten als auch die selbst installierten Images seien für die Verwendung mit Combustion vorbereitet, das sich auf einen USB-Stick schreiben lässt, um die gewünschte Konfiguration bei jedem ersten Start zu ermöglichen. Das Projekt stellt auf Youtube eine Installations-Demo mit Combustion bereit. Die Release Notes verlinken die Dokumentation..

Der Beitrag OpenSuse Leap Micro 5.2: Leichtgewicht für Container erschien zuerst auf Linux-Magazin.

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