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Heute empfangen — 18. Dezember 2025

Framework Desktop

18. Dezember 2025 um 11:50

Die Kinder bekommen ihre Weihnachtsgeschenke am 24.12., bei mir war diesmal zufällig schon eine Woche vorher Bescherung. Direkt von Taiwan versendet traf gestern ein Framework Desktop ein (Batch 17). Wobei von »Geschenk« keine Rede ist, ich habe den Rechner ganz regulär bestellt und bezahlt. Über das Preis/Leistungs-Verhältnis darf man gar nicht nachdenken … Aber für die Überarbeitung des Buchs Coding mit KI will ich nun mal moderat große Sprachmodelle (z.B. gpt-oss-120b) selbst lokal ausführen.

Dieser Blog-Beitrag fasst meine ersten Eindrücke zusammen. In den nächsten Wochen werden wohl noch ein paar Artikel rund um Ollama und llama.cpp folgen.

Framework Desktop

Auswahl

Ich war auf der Suche nach einem Rechner mit 128 GByte RAM, das von der GPU genutzt werden kann. Dafür gibt es aktuell drei Plattformen:

  • AMD Ryzen AI Max+ 395 (»Strix Halo«): Dieser Prozessor kombiniert 16 Zen-5-CPU-Cores und 40 GPU-Cores (Radeon 8060S). Die Speicherbandbreite (LPDDR5X) beträgt bis zu 250 GiB/s. Desktop-PCs kosten zwischen 2.000 und 3.000 €, Notebooks ca. 4.000 €. Notebooks sind für den Server-Betrieb aber nicht gut geeignet.
  • Apple Max CPUs: Der Prozessor M4 Max vereint 16 CPU-Cores mit 40 GPU-Cores. Die Speicherbandbreite erreicht beeindruckende 550 GiB/s. Ein entsprechender Mac Studio kostet ca. 5000 €, ein MacBook mit vergleichbarer Ausstattung ca. 6000 €.

  • NVIDIA DGX Spark: Diese Plattform besteht aus einer 20-Core ARM-CPU plus NVIDIA Blackwell GPU mit 48 Compute Units. Wegen des LPDDR5X-RAMs ist die Speicherbandbreite wie bei Strix Halo auf ca. 250 GiB/s limitiert. Komplettsysteme kosten ca. 4000 € (Asus, Dell, NVIDIA).

Was die Rechenleistung betrifft, spielen alle drei Plattformen in der gleichen Liga, vielleicht mit kleinen Vorteilen bei Apple, vor allem was Effizienz und Lautstärke betrifft. Gegen die NVIDIA-Lösung spricht, dass diese Rechner dezidiert für KI-Aufgaben gedacht sind; eine »normale« Desktop-Nutzung ist nur mit großen Einschränkungen möglich.

Generell darf man sich von der KI-Geschwindigkeit der aufgezählten Geräten keine Wunder erwarten: GPU-Leistung und Speicherbandbreite sind nur mittelprächtig. Praktisch jede dezidierte Grafikkarte kann kleine Sprachmodelle schneller ausführen — aber nur, solange das Sprachmodell komplett im dezidierten VRAM Platz hat. (Bei Desktop-PCs können Sie mehrere Grafikkarten einbauen und kombinieren, aber das ist teuer und kostet viel Strom.) Die oben aufgezählten CPUs mit integrierter GPU können dagegen das gesamten RAM nutzen. Das ist langsamer als bei dezidierten GPUs, aber es macht immerhin die Ausführung von relativ großen Modellen möglich.

Von den drei hier aufgezählten Optionen (Intel glänzt durch Abwesenheit) ist die AMD-Variante die preisgünstigste. Es gibt diverse chinesische Mini-PCs mit der AMD-395-CPU: z.B. Bosgame (aktuell am billigsten), GMKtec EVO-X2, Beelink GTR9 (instabil, Probleme mit Intel-Netzwerkadapter) und Minisforum MS-S1 MAX. HP bietet den Z2 Mini G1a zu einem relativ vernünftigen Preis an, aber das Gerät ist anscheinend sehr laut. Schließlich gibt es den Framework Desktop, der ansprechend aussieht, in Tests gut abgeschnitten hat und die beste/leiseste Kühlung hat (leider ein Irrtum, siehe unten).

Ich habe mich nach wochenlanger Recherche für das Framework-Angebot entschieden. Das Konzept der Framework-Geräte ist sympathisch. Außerdem gibt es eine große Community rund um das Gerät. Zum Zeitpunkt der Bestellung kostete der Rechner mit 128 GByte RAM, ein paar Adaptern, Kacheln und Lüfter knapp 2.500 € (inkl. USt). Eine SSD habe ich anderswo besorgt.

Lieferung

Der Rechner wurde am 12.12. von Taiwan versendet und kam sechs Tage später bei mir an. Faszinierend. (Ich habe noch nie bei Temu & Co. bestellt, habe diesbezüglich auch keine Ambitionen. Insofern war die Verfolgung des Pakets rund um die halbe Welt für mich Neuland.)

In sechs Tagen um die halbe Welt. Ökologisch ein Alptraum, logistisch ein Wunder.

Bis zum Schluss wusste ich nicht, ob nun Zoll zu zahlen ist oder nicht. Offenbar nicht. Ich kann nicht sagen, ob sich Framework bei EU-Lieferungen um die ganze Abwicklung kümmert oder ob es Zufall/Glück war. (Das Gerät ist weiß Gott auch ohne Zoll teuer genug …)

Der Zusammenbau ist unkompliziert und gelingt in einer halben Stunde. Ich habe dann Fedora 43 installiert (weitere zehn Minuten). Alles funktionierte auf Anhieb, das Gerät lief die erste halbe Stunde praktisch lautlos.

Der Framework Desktop wird als Bastel-Set geliefert
Systemzusammenfassung von Gnome

Benchmark-Tests

Ich habe mich nicht lange mit Benchmark-Tests aufgehalten. BIOS in Grundzustand, Fedora 43 mit Gnome im Energiemodus Ausgeglichen.

Geekbench lieferte 2790 Single / 20.700 Multi-Core

Kernel kompilieren (Version 6.18.1): 9:08 Minuten

Systemüberwachung während der Kernel kompiliert wird

BIOS

F2 bzw. je nach Tastatur Fn+F2 führt in die BIOS/EFI-Einstellungen. Dort gibt es eine Menge Optionen zur Steuerung des CPU-Lüfters. Der GPU kann ein fixer Speicher (bis zu 96 GiB) zugewiesen werden. Für die meisten Anwendungen ist das aber nicht sinnvoll. Viele Bibliotheken sind in der Lage, den GPU-Speicher dynamisch anzufordern. Insofern ist es zweckmäßig, den fix reservierten GPU-Speicher möglichst klein einzustellen.

Es gibt keine Optionen, die die CPU/GPU-Leistung beeinflussen.

Achtung: Es gibt ein BIOS-Update von Version 0.03.03 auf 0.03.04. Gnome Software bietet das Update zur Installation an. Allerdings bereitet die neue BIOS-Version Probleme und verlangsamt den Boot-Prozess massiv. Das Update sollte daher nicht installiert werden!

Mit F2 gelangen Sie in die BIOS-Einstellungen

Stromverbrauch

Ich habe den Stromverbrauch am Netzstecker mit einem uralten Haushalts-Strommessgerät gemessen. Dessen Genauigkeit ist sicher nicht großartig, aber die Größenordnung meiner Messwerte klingt plausibel: Demnach beträgt die Leistungsaufnahme im Ruhezustand ca. 12 bis 13 Watt (wieder: Fedora mit Gnome Desktop, Energie-Modus ausgeglichen, keine rechenintensiven Vorgänge, BIOS im Grundzustand). Beim Kompilieren des Kernels steigt die Leistung kurz auf 160 Watt und pendelt sich dann ziemlich stabil rund um 140 Watt ein.

Geräuschentwicklung

Der Rechner hat zwei Lüfter: einen großen für die CPU (kann beim Bestellprozess konfiguriert werden, ich habe mich für das etwas teurere Noctua-Modell entschieden) und einen kleinen, der unsichtbar aber unüberhörbar im Netzteil am Boden des Rechners eingebaut ist.

Der CPU-Lüfter läuft standardmäßig nur unter Last und produziert dann ein gut erträgliches Geräusch (mehr Brummen als Surren). Die Steuerung des CPU-Lüfters kann im BIOS verändert werden. Ich habe probeweise einen Dauerbetrieb mit 25 % eingestellt. Der Lüfter bleibt dann für meine Ohren bei knapp einem Meter Abstand immer noch lautlos, sorgt aber für eine stetige leichte Kühlung.

Das Problem ist das äußerst schmale Netzteil, das sich im unteren Teil des Gehäuses befindet. Framework ist auf das Netzteil ziemlich stolz, aber viele Desktop-Besitzer können diese Begeisterung nicht teilen. Ein schier endloser Forum-Thread dokumentiert den Frust über das Netzteil. Im Prinzip ist es einfach:

  • Das Netzteil ist komplett gekapselt. Der große CPU-Lüfter kann es daher nicht kühlen.
  • Die Luftzufuhr wird durch eine enge Röhre und das Gitter des Gehäuses enorm behindert.

  • Das Netzteil ist mit 80 Plus Silver nur mäßig effizient, was sich vermutlich im Leerlaufbetrieb besonders stark auswirkt.

  • Im Netzteil steht die Luft. Dieses wird durch die Abwärme immer heißer.

  • Ca. 1/2 h nach dem Einschalten wird eine kritische Temperatur erreicht. Nun startet unvermittelt der winzige Lüfter. Eine halbe Minute reicht, um das Netzteil mit frischer Luft etwas abzukühlen — aber nach ca. 10 Minuten beginnt das Spiel von neuem. (Unter Last läuft natürlich auch der Netzteillüfter häufiger.)

Das Geräusch des Netzteil-Lüfters ist leider wesentlich unangenehmer als das des CPU-Lüfters. Der kleine Lüfter hat eine unangenehme Frequenz, und das regelmäßige Ein/Aus stört. Eine BIOS-Steuerung ist nicht vorgesehen. Vermutlich wäre es gescheiter, den Netzteil-Lüfter ständig bei niedriger Frequenz laufen zu lassen, um ohne viel Lärm einen andauernden Luftaustausch zu gewährleisten. Aber diese Möglichkeit besteht nicht.

Blick in das Innenleben. Der große Lüfter kühlt die CPU. Das Netzteil ist ganz unten und hat einen weiteren, nicht sichtbaren Lüfter
Die Luftzufuhr wird durch die Abdeckung weiter behindert

Um es klar zu stellen: Selbst wenn der Netzteillüfter läuft, ist das Gerät nicht wirklich laut — und vermutlich immer noch leiser als Konkurrenzprodukte (die ich aber nicht ausprobiert habe). Und dass der Computer unter Last nicht lautlos ist, war sowieso zu erwarten.

Ärgerlich ist, dass das Gerät trotz seines ausgezeichneten CPU-Kühler-Designs im Leerlauf bzw. bei geringer Belastung nicht leiser ist. Technisch wäre das möglich. Da wurde rund um das Netzteil viel Potenzial verschenkt.

Fazit

Der Framework Desktop wurde offensichtlich mit viel Liebe zum Detail entwickelt. Der Rechner ist optisch ansprechend und liegt preislich im Vergleich zu seinen Konkurrenzprodukten im Mittelfeld. (Generell ist leider zu befürchten, dass die Preise von Computern in den nächsten Monaten steigen werden, weil sowohl RAM als auch SSDs fast täglich teurer werden.)

Die CPU-Kühlung ist vermutlich die beste aller aktuellen Strix-Halo-Angebote. Bei meinen bisherigen Tests lief der Rechner absolut stabil.

Extrem schade, dass das Netzteil so ein Murks ist. Wenn das Netzteil intelligenter gekühlt würde, wäre im Leerlauf bzw. bei moderater Nutzung ein weitgehend lautloser Betrieb möglich. Stattdessen nervt das Gerät mit einem hochfrequenten Gesurre, das alle paar Minuten startet und eine halbe Minute später wieder aufhört. Ärgerlich!

Quellen/Links

Netzteil

Andere Geräte

Neuer Mozilla CEO: Firefox soll zu einem modernen KI-Browser werden

Von:MK
18. Dezember 2025 um 07:00

Anthony Enzor DeMeo übernimmt offiziell die Führung von Mozilla. Der neue CEO stellt Vertrauen und Transparenz ins Zentrum seiner Strategie. Nutzer sollen jederzeit Kontrolle über Funktionen behalten und Entscheidungen bewusst treffen können. In seiner ersten Botschaft betonte er die zentrale Rolle des Vertrauens. Künstliche Intelligenz verändert bereits Suche, Einkauf und digitale Entscheidungen. Der Browser wird […]

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Gestern empfangen — 17. Dezember 2025
Vorgestern empfangen

Pop!_OS 24.04 mit COSMIC

16. Dezember 2025 um 15:50

COSMIC, der komplett neue Desktop der Firma system76 ist fertig! COSMIC ist integraler Teil von Pop!_OS. Diese ebenfalls von system76 entwickelte Distribution basiert auf Ubuntu, zeichnet sich aber durch viele Eigenheiten ab. Weil ich mir COSMIC ansehen wollte, habe ich die aktuelle Version von Pop!_OS auf meinen MiniPC installiert. Dieser Artikel fasst ganz kurz meine Beobachtungen zusammen.

Der COSMIC-Desktop im Light Mode und mit Dock auf der linken Seite

Installation

Die Installation erfolgt aus einem Live-System. Der einzig spannende Punkt ist die Partitionierung der SSD. Sofern Sie sich für die manuelle Partitionierung entscheiden, zeigt das Installationsprogramm einen Überblick über die vorhandenen Disks und Partitionen aus. Sie können nun die Partitionen, die Sie einbinden (EFI) oder mit einem Dateisystem ausstatten möchten (zumindest die Systempartition) per Maus aktivieren. Wenn Sie die Partitionierung verändern wollen (Modify Partitions), startet das Installationsprogramm einfach das Programm gparted. Das ist ein pragmatischer Ansatz, mit dem fortgeschrittene Benutzer ans Ziel kommen. Wer verschlüsselte LVM-Setups will, muss selbst Hand anlegen und die erforderlichen Schritte vorweg selbst erledigen.

Auswahl der aktiven Partitionen

COSMIC Desktop

Der COSMIC Desktop besteht aus dem Fenstermanager/Compositor mit den üblichen Desktop-Elementen (Panel, Dock) sowie einigen COSMIC-spezifischen Programmen: Dateimanager, Terminal, Systemeinstellungen, Paketverwaltung, Texteditor und Media-Player. Bei den sonstigen Programmen greift COSMIC auf die üblichen Linux- (Firefox, Thunderbird, LibreOffice, Gimp) oder Gnome-Apps zurück (Systemüberwachung, Laufwerke).

Bei der Fensterverwaltung unterscheidet COSMIC zwischen dem Standardmodus, der im Prinzip wie unter Gnome oder KDE funktioniert, und einem Tiling-Modus mit halbautomatischer Fensteranordnung, wobei stets alle Fenster sichtbar sind. Zwischen den beiden Modi kann über ein Icon im Panel oder mit Super+Y gewechselt werden.

Im Tiling-Modus werden alle Fenster nebeneinander platziert.
Die Systemeinstellungen wirken übersichtlicher als bei Gnome oder KDE

Die Bedienung ist intuitiv und funktioniert zumeist problemlos. Aber natürlich (Version 1.0!) gibt es noch kleinere Ungereimtheiten. Um ein paar zu nennen:

  • Während sich echte COSMIC-Programme perfekt in den Desktop integrieren, wirken KDE- oder Gnome-Programme ein wenig wie Fremdkörper. Dieses Problem haben natürlich auch andere Desktop-Systeme.
  • Obwohl ich Deutsch als Sprache eingestellt habe, bleibt es im Panel bei Workspaces und Applications, der Dateimanager zeigt das Änderungsdatum der Dateien mit AM/PM an usw. Wiederum: Ähnliche Probleme gibt es auch bei anderen Desktops.

  • Drag&Drop zwischen Dateimanager und Webbrowser funktioniert unzuverlässig. (Diesem Wayland-Problem bin ich in den vergangenen Jahren auch schon oft begegnet, zuletzt aber immer seltener.)

  • Das Erstellen von Screenshots in die Zwischenablage funktioniert unzuverlässig.

  • Beim Verschieben von Icons im Dock hatte ich mehrfach Probleme. Manche Icons werden gar nicht oder mit falschen Symbolen angezeigt (z.B. Google Chrome).

  • Die Tiling-Steuerung erfordert eine längere Eingewöhnung, erlaubt dann aber eine Bedienung weitgehend ohne Maus. Für Tiling- bzw. COSMIC-Einsteiger wäre hier mehr Dokumentation bzw. ein gutes Video hilfreich.

  • Die Kennzeichnung des gerade aktiven Fensters durch einen farbigen Rahmen ist funktionell, aber nicht besonders ästhetisch.

  • Im Dateimanager gibt es keine Funktion, um mehrere Dateien umzubenennen.

Letztlich sind das alles Kleinigkeiten. Meine Tests verliefen absturzfrei, ich konnte mit COSMIC gut und stabil arbeiten. Der Desktop hinterließ dabei einen sehr schnellen, flüssigen Eindruck — aber das ist eine eher subjektive Feststellung, die ich nicht durch Benchmark-Tests untermauern kann.

Meine Lieblingseinstellungen (Dock links, Light Mode, Maus mit Natural Scrolling, 4k-Monitor mit 150%-Skalierung) habe ich mühelos in den gut organisierten Systemeinstellungen gefunden. Anders als unter Gnome musste ich dazu keine Extensions installieren :-)

Paketverwaltung

Pop!_OS basiert auf Ubuntu, verwendet aber eigene Paketquellen und weicht nicht nur beim Desktop vom Original ab (z.B. beim Boot-System, siehe unten). Anstelle von Snap-Paketen setzt Pop!_OS auf Flatpaks. Flathub ist per Default eingerichtet, Flatpaks können mühelos aus dem COSMIC Store installiert werden.

Der COSMIC Store basiert auf Flatpak
Installation von VS Code als Flatpak

Boot-System

Pop!_OS verwendet systemd_boot (nicht GRUB). Die erforderlichen Kernel- und Initrd-Dateien werden direkt in der EFI-Partition gespeichert (Verzeichnis /boot/efi/EFI/Pop-OS-xxx, Platzbedarf ca. 140 MByte). Auf meinem Testrechner erfolgt der Bootvorgang ohne die Anzeige eines Auswahlmenüs blitzschnell. Einige Hintergründe zur Konfiguration inklusive Reparatur-Tipps sind hier in einem Support-Artikel beschrieben.

Fazit

Für ein 1.0-Release funktioniert COSMIC sehr gut. Dafür muss man system76 einfach Respekt zollen! Einen kompletten Desktop neu zu implementieren (in der Programmiersprache Rust, noch ein Pluspunkt!) — das ist einfach bemerkenswert. system76 hat damit ein Fundament geschaffen, aus dem in den nächsten Jahren ein echter Mainstream-Desktop werden könnte, auf einer Stufe mit Gnome oder KDE.

Dessen ungeachtet verspüre ich aktuell keine Versuchung, auf COSMIC umzusteigen. Für meine Zwecke funktioniert Gnome mit ein paar Erweiterungen zufriedenstellend. Auch mit KDE kann ich gut arbeiten. Mein Leidensdruck, einen anderen Desktop zu suchen, ist gering. Meine Linux-Probleme haben selten mit dem Desktop zu tun. Für Linux-Einsteiger betrachte ich weiterhin Gnome als den besten Startpunkt.

system76 sieht hingegen primär Entwickler und fortgeschrittene Entwickler als Zielgruppe. Die Rechnung könnte aufgehen, insbesondere für Tiling-Fans.

Heute auf Pop!_OS 24.04 umzusteigen wirkt wenig attraktiv — in nur vier Monaten wird es mit Ubuntu 26.04 ein von Grund auf modernisiertes Fundament geben, wenig später vermutlich die entsprechende Pop!_OS-Version 26.04 mit sicher schon etwas verbesserten COSMIC-Paketen. Im Übrigen steht COSMIC als echtes Open-Source-Projekt auf für andere Distributionen zur Verfügung, z.B. in Form des durchaus attraktiven Fedora Spins.

Quellen/Links

Ubuntu Community im Aufruhr – Zwei Flavours ziehen überraschend die Notbremse

Von:MK
16. Dezember 2025 um 07:00

Die kommende Ubuntu Version wirft bereits jetzt lange Schatten. Nicht alle der offiziellen Flavours werden eine Version auf Basis von Ubuntu 26.04 LTS veröffentlichen. Flavours sind offizielle Ableger von Ubuntu, die jedoch statt Gnome Shell einen anderen Desktop mit Ubuntu Unterbau anbieten. Sieben offizielle Ableger wurden vom Technical Board mit erweitertem Support bestätigt. Dazu zählen […]

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GNOME verschärft die Richtlinien für KI‑basierten Code in Shell‑Erweiterungen.

Von:MK
15. Dezember 2025 um 15:17

Das GNOME Projekt verschärft seine Regeln für GNOME-Erweiterungen. Die Verantwortlichen reagieren damit auf eine wachsende Zahl von Einsendungen, die deutliche Spuren automatischer Codeerzeugung tragen. Viele dieser Erweiterungen enthalten große Mengen unnötiger Logik und erschweren die Arbeit der Prüfer. Nach Angaben eines erfahrenen Entwicklers müssen an manchen Tagen mehr als fünfzehntausend Zeilen Code bewertet werden. Häufig […]

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Cinnamon 6.6 ist fertig und bringt neues Startmenü

Von:MK
15. Dezember 2025 um 07:00

Das Entwickler-Team von Linux Mint hat die neue Version Cinnamon 6.6 vorgestellt. Sie wird als Standarddesktopumgebung in Linux Mint 22.3 erscheinen. Der Release wird für Ende Dezember oder Anfang 2026 erwartet. Die auffälligste Neuerung betrifft das Anwendungsmenü. Nutzer können nun zwischen farbigen oder symbolischen Kategorien wählen. Dazu kommen konfigurierbare Orte und Lesezeichen sowie weitere optische […]

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Hacking & Security: Das umfassende Handbuch

15. Dezember 2025 um 05:00

Hacking & Security: Das umfassende Handbuch“ von Michael Kofler, Roland Aigner, Klaus Gebeshuber, Thomas Hackner, Stefan Kania, Frank Neugebauer, Peter Kloep, Tobias Scheible, Aaron Siller, Matthias Wübbeling, Paul Zenker und André Zingsheim ist 2025 in der 4., aktualisierten und erweiterten Auflage im Rheinwerk Verlag erschienen und umfasst 1271 Seiten.

Ein Buchtitel, der bereits im Namen zwei gegensätzliche Extreme vereint: Hacking und Security. Dieser Lesestoff richtet sich nicht an ein breites Publikum, wohl aber an all jene, die Wert auf digitale Sicherheit legen – sei es im Internet, auf Servern, PCs, Notebooks oder mobilen Endgeräten. Gleichzeitig kann dieses umfassende Nachschlagewerk auch als Einstieg in eine Karriere im Bereich Ethical Hacking dienen.

Das Buch ist in drei inhaltlich spannende und klar strukturierte Teile gegliedert.

TEIL I – Einführung und Tools erläutert, warum es unerlässlich ist, sich sowohl mit Hacking als auch mit Security auseinanderzusetzen. Nur wer versteht, wie Angreifer vorgehen, kann seine Systeme gezielt absichern und Sicherheitsmaßnahmen umsetzen, die potenzielle Angriffe wirksam abwehren.

Behandelt werden unter anderem praxisnahe Übungsmöglichkeiten sowie Penetrationstests auf speziell dafür eingerichteten Testsystemen. Ziel ist es, typische Angriffsabläufe nachzuvollziehen und daraus wirksame Schutzkonzepte abzuleiten. Einen zentralen Stellenwert nimmt dabei das speziell für Sicherheitsanalysen entwickelte Betriebssystem Kali Linux ein, das in diesem Zusammenhang ausführlich vorgestellt wird.

Kali Linux – Simulation eines erfolgreichen Angriffs auf SSH
Kali Linux – Simulation eines erfolgreichen Angriffs auf SSH

TEIL II – Hacking und Absicherung widmet sich intensiv den beiden zentralen Themenbereichen Hacking und Security. Es werden unterschiedliche Angriffsszenarien analysiert und typische Schwachstellen aufgezeigt. Besonders hervorgehoben wird dabei die Bedeutung der Festplattenverschlüsselung, um den unbefugten Zugriff auf sensible Daten zu verhindern.

Auch der Einsatz starker Passwörter in Kombination mit Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) gehört heute zum Sicherheitsstandard. Dennoch lauern Gefahren im Alltag: Wird ein Rechner unbeaufsichtigt gelassen oder eine Sitzung nicht ordnungsgemäß beendet, kann etwa ein präparierter USB-Stick mit Schadsoftware gravierende Schäden verursachen.

Server-Betreiber stehen zudem unter permanentem Druck durch neue Bedrohungen aus dem Internet. Das Buch bietet praxisnahe Anleitungen zur Härtung von Windows- und Linux-Servern – beispielsweise durch den Einsatz von Tools wie Fail2Ban, das automatisiert Brute-Force-Angriffe erkennt und unterbindet.

Ein weiteres Kernthema ist die Verschlüsselung von Webverbindungen. Moderne Browser weisen inzwischen deutlich auf unsichere HTTP-Verbindungen hin. Die Übertragung sensibler Daten ohne HTTPS birgt erhebliche Risiken – etwa durch Man-in-the-Middle-Angriffe, bei denen Informationen abgefangen oder manipuliert werden können.

Man-in-the-Middle-Angriff

Abgerundet wird das Kapitel durch eine ausführliche Betrachtung von Angriffsmöglichkeiten auf weit verbreitete Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress, inklusive praxisnaher Hinweise zur Absicherung.

TEIL III – Cloud, Smartphones, IoT widmet sich der Sicherheit von Cloud-Systemen, mobilen Endgeräten und dem Internet of Things (IoT). Unter dem Leitsatz „Die Cloud ist der Computer eines anderen“ wird aufgezeigt, wie stark Nutzerinnen und Nutzer bei der Verwendung externer Dienste tatsächlich abhängig sind. Besonders bei Cloud-Angeboten amerikanischer Anbieter werden bestehende geopolitische Risiken oft unterschätzt – obwohl sie spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden nicht mehr zu ignorieren sind.

Selbst wenn Rechenzentren innerhalb Europas genutzt werden, ist das kein Garant für Datenschutz. Der Zugriff durch Dritte – etwa durch Geheimdienste – bleibt unter bestimmten Umständen möglich. Als datenschutzfreundliche Alternative wird in diesem Kapitel Nextcloud vorgestellt: ein in Deutschland entwickeltes Cloud-System, das sich auf eigenen Servern betreiben lässt. Hinweise zur Installation und Konfiguration unterstützen den Einstieg in die selbstbestimmte Datenverwaltung.

Wer sich für mehr digitale Souveränität entscheidet, übernimmt zugleich Verantwortung – ein Aspekt, dem im Buch besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Ergänzend werden praxisnahe Empfehlungen zur Absicherung durch Zwei- oder Multi-Faktor-Authentifizierung (2FA/MFA) gegeben.

Ein weiteres Thema sind Sicherheitsrisiken bei mobilen Geräten und IoT-Anwendungen. Besonders kritisch: schlecht gewartete IoT-Server, die oft im Ausland betrieben werden und ein hohes Angriffspotenzial aufweisen. Auch hier werden konkrete Gefahren und Schutzmaßnahmen anschaulich dargestellt.

Das Buch umfasst insgesamt 24 Kapitel.

  • Einführung
  • Kali Linux
  • Hacking-Tools
  • Hacking lernen
  • Bug-Bounty-Programme
  • Offline Hacking
  • Passwörter
  • IT-Forensik
  • WLAN, Bluetooth und SDR
  • Angriffsvektor USB-Schnittstelle
  • Externe Sicherheitsüberprüfungen
  • Penetration-Testing
  • Windows Server absichern
  • Active Directory
  • Linux absichern
  • Sicherheit bei Samba-Fileservern
  • Sicherheit von Webanwendungen
  • Intrusion-Detection-Systeme
  • Software-Exploitation
  • Sichere KI-Anwendungen
  • Sicherheit in der Cloud
  • Microsoft 365 sicher betreiben
  • Mobile Security
  • IoT-Sicherheit

Leseprobe

Fazit

Das Buch bietet einen fundierten und praxisnahen Einstieg in die Welt von IT-Sicherheit und Hacking. Es richtet sich gleichermaßen an interessierte Einsteiger als auch an fortgeschrittene Anwender, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Besonders gelungen ist die Verbindung technischer Grundlagen mit konkreten Anwendungsszenarien – vom Einsatz sicherer Tools über das Absichern von Servern bis hin zur datenschutzfreundlichen Cloud-Lösung.

Wer sich ernsthaft mit Sicherheitsaspekten in der digitalen Welt auseinandersetzen möchte, findet in diesem Werk einen gut strukturierten Leitfaden, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zum eigenständigen Handeln motiviert. Ein empfehlenswertes Nachschlagewerk für alle, die digitale Souveränität nicht dem Zufall überlassen wollen.

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Anleitung LMDE 6 Upgrade auf LMDE 7 durchführen

Von:MK
12. Dezember 2025 um 16:00

Mit dem Erscheinen von LMDE 7 wird nun zum Jahresende der Unterstützung für LMDE 6 eingestellt. Wer derzeit LMDE 6 verwendet, sollte langsam das Upgrade auf den Nachfolger mit Debian 13 Trixie Basis planen und in einem geeigneten Moment durchführen. Der Vorteil bei Linux Mint und LMDE ist, dass es eine grafische Möglichkeit gibt das […]

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Pop!_OS 24.04 LTS bringt COSMIC endlich stabil auf den Desktop

Von:MK
12. Dezember 2025 um 05:07

System76 hat am 11. Dezember, kurz vor Jahresende, Pop!_OS 24.04 LTS veröffentlicht. Mit dabei ist erstmals die stabile Version der neuen COSMIC Umgebung. Mehr als drei Jahre Entwicklung münden damit in ein Release das Maßstäbe setzen will. COSMIC wurde komplett in Rust geschrieben und modular aufgebaut. Nutzer profitieren von einer schnelleren Oberfläche und flüssigerer Bedienung. […]

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EU stoppt verpflichtende Chatkontrolle und setzt auf Freiwilligkeit

Von:MK
11. Dezember 2025 um 07:00

Die Europäische Union verfolgt ihre Pläne zur verpflichtenden Chatkontrolle nicht weiter. Statt automatischer Scans privater Kommunikation dürfen Anbieter künftig freiwillig prüfen. Damit endet eine lange Debatte über anlasslose Überwachung digitaler Inhalte. Der Europäische Rat präsentierte seine Position zum geplanten Gesetz für Kinderschutz im Netz. Der vollständige Beschluss ist online nachlesbar. Tech Konzerne wie Alphabet und […]

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Plasma 6.5.4 bringt frischen Glanz für KDE Nutzer

Von:MK
10. Dezember 2025 um 15:30

Die KDE Entwickler haben nur wenige Wochen nach Plasma 6.5.3 soeben Plasma 6.5.4 veröffentlicht und liefern zahlreiche Verbesserungen. Das Update konzentriert sich auf Stabilität und Detailpflege und macht den Desktop spürbar runder. Nutzer dürfen sich über viele kleine Korrekturen freuen die den Alltag erleichtern. Besonders auffällig sind die Anpassungen im Fenstermanager KWin. Probleme mit HiDPI […]

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Intel NPU Treiber erreicht openSUSE Ökosystem

Von:MK
10. Dezember 2025 um 07:00

Die openSUSE Innovator Initiative bringt frischen Schwung in die Hardwareunterstützung von openSUSE. Erstmals steht ein Paket für den Intel Neural Processing Unit Treiber bereit. Eine NPU dient der Beschleunigung von KI Berechnungen wie Bilderkennung und Sprachverarbeitung. Damit beginnt die Integration dieser Technologie in die openSUSE Welt. Die neuen Pakete sind aktuell experimentell und für mehrere […]

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Ubuntu Pro für das Windows Subsystem für Linux verfügbar

Von:MK
09. Dezember 2025 um 07:00

Canonical erweitert sein Angebot und bringt Ubuntu Pro nun direkt auf das Windows Subsystem für Linux (WSL). Damit reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage in Firmenumgebungen und bietet erstmals professionelle Unterstützung für diese Plattform. Die neue Lösung richtet sich an Unternehmen, die auf langfristige Sicherheit und zuverlässige Wartung setzen. Ubuntu Pro für WSL liefert […]

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Abschied von Linux Kernel 5.4 nach 6 Jahren Pflege

Von:MK
08. Dezember 2025 um 07:00

Die Ära des Linux Kernel 5.4 ist offiziell beendet. Nach über sechs Jahren intensiver Betreuung wurde die Serie nun als ausgedient markiert. Mehr als dreihundert Wartungsupdates begleiteten diesen langlebigen Zweig. Veröffentlicht im November 2019, war Linux 5.4 ein verlässlicher Begleiter. Bis Dezember 2025 erhielt die Serie kontinuierliche Korrekturen und Sicherheitsupdates. Mit Version 5.4.302 endet nun […]

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Linux 6.18 steigt in die Liga der LTS Kernel ein

Von:MK
05. Dezember 2025 um 07:30

Die Kernel Entwickler haben Linux 6.18 offiziell zu einem Kernel mit Langzeitunterstützung (LTS) erklärt. Damit gehört die jüngste Version des Kernels nun zu den langlebigen Fundamenten des Linux Ökosystems. Für Anwender bedeutet das vor allem verlässliche Pflege und planbare Updates. Reguläre Kernel erscheinen in kurzen Abständen von einigen Wochen. Sie liefern neue Funktionen und Verbesserungen, […]

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Ubuntu Touch OTA-1.1 erhält frische Updates mit wichtigen Neuerungen

Von:MK
05. Dezember 2025 um 07:00

Die UBports Foundation hat heute zwei neue Updates veröffentlicht. Ubuntu Touch Nutzer erhalten OTA 1.1 für Version 24.04 sowie OTA 11 für Version 20.04. Beide bringen Verbesserungen und schließen sicherheitsrelevante Lücken. Ein zentrales Highlight ist die VoLTE Unterstützung. Fairphone 4 und Volla Phone 22 profitieren direkt davon. Zusätzlich wurde eine kritische Schwachstelle im GStreamer Framework […]

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KDE Plasma 6.8 verabschiedet sich von X11 und setzt auf Wayland

Von:MK
04. Dezember 2025 um 07:00

Das KDE Projekt hat einen historischen Schritt angekündigt. Mit der kommenden Version Plasma 6.8 wird die Desktopumgebung ausschließlich auf Wayland laufen. Damit endet nach fast drei Jahrzehnten die Ära von X11 im KDE Umfeld. Die Entscheidung folgt einem Trend, den auch GNOME und Budgie bereits eingeschlagen haben. Entwickler sehen darin die Chance für neue Funktionen, […]

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Solus 4.8 „Opportunity“ bringt frischen Schwung für alle Editionen

Von:MK
03. Dezember 2025 um 07:00

Das Solus Team hat die neue Version 4.8 veröffentlicht. Zehn Monate nach dem letzten Release präsentiert sich die Distribution mit zahlreichen Verbesserungen und einem komplett überarbeiteten Webauftritt. Der Codename „Opportunity“ soll den Aufbruch in eine neue Entwicklungsphase symbolisieren. Mit dieser Ausgabe ist die lang geplante Usr-Merge Umstellung abgeschlossen. Das Projekt nutzt nun das Polaris Paketarchiv, […]

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