Markdown-Editor Apostrophe 3.0
Der Editor ist in der Version 3.0 gut gelungen und hat das Zeug zur Standard-Anwendung für die Bearbeitung von Markdown-Texten.
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Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele Unternehmen setzen sich weniger mit ihrer digitalen Abhängigkeit auseinander, weil sie bezweifeln, dass es einen Weg daraus gibt. Doch es gibt ihn, und er heißt Open Source. GONICUS erweist sich als Wegbegleiter, der Unternehmen zu digitaler Unabhängigkeit führt.
May comes with legal news such as the Legal & Licensing Workshop and the Bitcoin lawsuit regarding the liability of Free Software developers. We also talked to two 2023 YH4F participants and our Danish local group sent an Open Letter to their parliament. Did you see that Ada & Zangemann won a prize and that the French ebook version is now available?
Table of contents
"As in our democracies, the distribution of power in the field of technology is essential. And we need to show that an inclusive path is possible".
-Matthias Kirschner, thanking the Forum InCyber for the prize given to Ada & Zangemann.For the second year in a row, the Swedish city of Gothenburg hosted an edition of the Free Software Legal & Licensing Workshop (LLW), the annual conference for the Legal Network members. The 2024 edition brought new faces and great discussions and presentations on current legal and licensing issues related to technological developments such as AI.
Find out more about the Youth Hacking 4 Freedom participants of the 2023 edition. We are continuing this series talking with Antoni and Tobias: Antoni developed a dictionary to preserve endangered languages, and Tobias conceived a rich featured calendar.
Free Software is everywhere, with studies estimating that it is present in about 96% of the applications that we use. But what are the responsibilities and liabilities of the Free Software developers? A potential threat to Free Software developers looms in the form of an ongoing lawsuit in the UK involving Bitcoin and its core developers.
The FSFE Danish local group has sent an Open Letter to the IT spokespersons of all the political parties in the Danish Parliament, entitled “Digitalisation problems can be solved with Free/Open Source Software”. In this letter, the local group pointed out several examples of cases in which using proprietary software is harming citizens’ rights and privacy, for example the municipalities' strong wish to use proprietary software (Google Classroom) in schools, which is actively sharing students' private data to Google in violation of the GDPR.
The local group is currently waiting for an official answer from the parliamentarians though they have already received positive responses.
You can check the letter (in Danish) here.
The German public broadcasters ARD and ZDF have announced that they will integrate their media centres in future and publish their code as Free Software. Under the name ‘Streaming OS’, the software will be available to the general public under a Free Software licence.
In their announcement, the directors of the broadcasters emphasise that by publishing the code, they want to give something back to society that it has previously paid for. ARD and ZDF are thus addressing the core idea of our FSFE initiative ‘Public Money? Public Code!’. We are looking forward to seeing Streaming OS and its code in 2025!
The Berlin group of the FSFE participated in the 2024 edition of the Umweltsfestival (Environmental Festival) together with Bits&Bäume Berlin and KDE Eco. Our volunteers explained to festival attendees the sustainable use of computers with Free Software as well as other FSFE initiatives such as Public Money, Public Code and even answered questions about the Fediverse.Do you want to help spread the word about Free Software to the younger generations? You can do it with an Ada & Zangemann reading! If you like children, this is an easy and a great way to talk to them about Free Software. And everyone who has done it has found it a really rewarding and enriching experience!
If you are interested in facilitating a reading of the book in schools or libraries, write to contact@fsfe.org.
We would love to hear from you. If you have any thoughts, pictures, or news to share, please send them to us at newsletter@fsfe.org. You can also support us, contribute to our work, and join our community. We would like to thank our community and all the volunteers, supporters, and donors who make our work possible, with a special mention to our translators who make it possible for you to read this newsletter in your mother tongue.
Your editor, Ana
Seit Nextcloud Hub 8 (29.0.0) ist ChatGPT nicht mehr über den Picker der Nextcloud zu erreichen. Dieser Umstand kann Nerven kosten, wenn OpenAI’s KI-Dienst hin und wieder genutzt wird und man plötzlich feststellt, dass dieser nicht mehr funktioniert. So ging es mir, als ich den in die Nextcloud integrierten KI-Assistenten einem kleinen Publikum vorstellen wollte. Da das neueste Release 29.0.0 noch recht frisch ist, findet man derzeit wenig Hinweise, wie man ChatGPT weiter nutzen kann.
Dies hat mich nun dazu bewogen einen kleinen Artikel hierzu zu schreiben. Grundvoraussetzung ist jedoch ein Account beim US-amerikanischen Softwareunternehmen OpenAI bei dem ein API-Key erstellt wird.
Des weiteren müssen in der Nextcloud die Apps OpenAI and LocalAI integration und Nextcloud Assistant hinzugefügt und aktiviert werden.
Im Anschluss wird der API-Key, wie im Screenshot zu sehen ist, in der App OpenAI and LocalAI integration hinterlegt.
Nun kann man über den neuen Nextcloud-Assistent das KI-Tool nutzen.
Viel Spaß!
Sogenannte Host-Berechtigungen sind seit dem Manifest v3 für Firefox-Erweiterungen grundsätzlich optional. Ab Firefox 127 werden die Host-Berechtigungen automatisch bei Installation der Erweiterung gewährt.
Entwickler von Browser-Erweiterungen nutzen die sogenannte WebExtension-Architektur. Dabei gibt es die ältere Version des Standards, das sogenannte Manifest v2 (MV2), und dessen Weiterentwicklung, das Manifest v3 (MV3). Firefox unterstützt seit Veröffentlichung von Firefox 109 im Januar 2023 das Manifest v3 zu großen Teilen.
Ein wesentlicher Unterschied für MV3-Erweiterungen ist, dass Host-Berechtigungen, also Berechtigungen, welche für bestimmte Domains gelten, grundsätzlich optional sind, vom Nutzer also jederzeit deaktiviert werden können. Entwickler von Erweiterungen müssen dies berücksichtigen und sollten auch eine einfache Möglichkeit zur Aktivierung bereitstellen. Ansonsten müssen Nutzer die Berechtigungen umständlicher über die Add-ons-Verwaltung (about:addons) gewähren.
Dies kann zum Beispiel so aussehen:
Mit Firefox 127 führt Mozilla eine wichtige Änderung für MV3-Erweiterungen ein: Während Host-Berechtigungen mit dem MV2 noch automatisch bei Installation gewährt worden sind, ist dies seit dem MV3 nicht mehr der Fall. Ab Firefox 127 werden Host-Berechtigungen auch für MV3-Erweiterungen automatisch bei Installation gewährt.
Die Empfehlung für Erweiterungs-Entwickler lautet aus den genannten Gründen dennoch weiterhin ausdrücklich, nicht gewährte Berechtigungen zu berücksichtigen. Auch ist zu bedenken, dass zusätzliche Host-Berechtigungen, welche mit einem Update nachgereicht werden, aktuell nicht automatisch gewährt werden.
Bei der Änderung handelt es sich um eine temporäre Lösung, bis Mozilla einen verbesserten Installations-Ablauf bereitstellen kann, für den Mozilla mehr Zeit benötigt. Auch umgeht diese temporäre Lösung Einschränkungen, die es derzeit noch für MV3-Erweiterungen auf Android gibt. Die Änderung betrifft sowohl Firefox für den Desktop als auch für Android.
Firefox 127 erscheint nach aktueller Planung am 11. Juni 2024.
Der Beitrag Firefox 127 gewährt Host-Berechtigungen bei Installation von MV3-Erweiterungen erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Die Geschwindigkeit der lokalen Ausführung großer Sprachmodelle (LLMs) wird in Zukunft zu einem entscheidenden Kriterium für die CPU/GPU-Auswahl werden. Das gilt insbesondere für Software-Entwickler, die LLMs lokal nutzen möchten anstatt alle Daten an Anbieter wie ChatGPT in die Cloud zu übertragen.
Umso verblüffender ist es, dass es dafür aktuell kaum brauchbare Benchmarks gibt. In Anknüpfung an meinen Artikel Sprachmodelle lokal ausführen und mit Hilfe des Forum-Feedbacks habe ich die folgende Abbildung zusammengestellt.
Die Geschwindigkeit in Token/s wird — zugegeben unwissenschaftlich — mit der Ausführung des folgenden Kommandos ermittelt:
ollama run llama2 "write a python function to extract email addresses from a string" --verbose
oder
ollama run llama3 "write a python function to extract email addresses from a string" --verbose
Bei unseren Tests ist llama3
um ca. 10 Prozent langsamer als llama2
, liefert also etwas weniger Token/s. Aber an der Größenordnung ändert sich wenig, die Werte sind gerade noch vergleichbar.
Dabei setze ich voraus, dass Sie Ollama installiert haben und mit dem Sprachmodell llama2
bzw. llama3
in der Defaultgröße arbeiten (also mit 7 bzw. 8 Mrd. Parameter, entspricht llama2:7b
oder llama3:8b
). Das Sprachmodell ist 4 bzw. 5 GByte groß, d.h. die Speicheranforderungen sind gering. (Falls Sie das LLM mit einer dezidierten GPU ausführen, muss diese einen ausreichend großen Speicher haben, in dem das ganze Sprachmodell Platz findet. Je nach Betriebssystem sind u.U. zusätzliche Treiber notwendig, damit die GPU überhaupt genutzt wird.)
Beachten Sie, dass die im Diagramm angegebenen Werte variieren können, je nach installierten Treiber, Stromversorgung, Kühlung (speziell bei Notebooks) etc.
Helfen Sie mit! Wenn Sie Ollama lokal installiert haben, posten Sie bitte Ihre Ergebnisse zusammen mit den Hardware-Eckdaten im Forum. Ich werde das Diagramm gelegentlich aktualisieren. Bitte geben Sie an, welches Sprachmodell (llama2
oder `llama3´) und welches Betriebssystem Sie verwenden.
Die Semi-Rolling-Fassung der auf Debian basierenden Distribution Sparky hat von den Entwicklern aktualisierte Startmedien spendiert bekommen.
DOSBox-X ist ein Cross-Plattform Emulationspaket zur Emulation von Betriebssystemen und Computer Hardware, die vor dem Jahr 2000 hergestellt wurde.
Online-Banking ist in Deutschland so verbreitet wie noch nie, teilt der Digitalverband Bitkom mit. Erstmals würden nun auch eine Mehrheit der Senioren Online-Dienste ihrer Bank nutzen.
Google hat mit dem Android-Patch für den Mai Sicherheitslücken beseitigt. Diese ließen sich von Angreifern ausnutzen, um die Rechte im Android-System auszuweiten.
Nach mehr als zwei Jahren des Rückgangs verzeichneten die weltweiten Tablet-Lieferungen im ersten Quartal 2024 ein bescheidenes Wachstum von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilt der…
Die freie Bildbearbeitungsoftware GIMP bringt in der neuesten Version 2.10.38 einige Neuerungen, unter anderem eine verbesserte Unterstützung für (Zeichen-)Tablets unter Windows. Darüber hinaus soll die als „Stable“ gekennzeichnete Aktualisierung die häufig gewünschte Rückportierungen von GTK3 zu GTK2 mitbringen.
ARD und ZDF wollen sich am Streamingmarkt neu positionieren.
Erste Eindrücke von Ubuntu 24.04 auf dem Raspberry Pi 5.
Red Hat hat die allgemeine Verfügbarkeit von Red Hat Enterprise Linux 9.4 bekannt gegeben, das als viertes Update der neuesten Betriebssystemserie von Red Hat Enterprise Linux 9 neue und verbesserte Funktionen einführt. Zu den Highlights von Red Hat Enterprise Linux 9.4 gehören die Möglichkeit, benutzerdefinierte Dateien für das SCAP-Sicherheitsprofil einem Blueprint hinzuzufügen, die Unterstützung für...
Der Beitrag Red Hat Enterprise Linux 9.4 veröffentlicht erschien zuerst auf MichlFranken.
Solo ist ein Ende des vergangenen Jahres vom Mozilla Innovation Studio angekündigter Website-Builder, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt. Die damit erstellte Website kann jetzt mit einer eigenen Domain verbunden werden. Ebenfalls ist es möglich, direkt aus Solo heraus eine Domain zu vergünstigten Konditionen zu erwerben.
Im Rahmen der Innovation Week im Dezember 2023 hatte das Mozilla Innovation Studio Solo angekündigt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Website-Builder mit Fokus auf Selbständige, der auf generative Künstliche Intelligenz für einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt.
Jetzt Website-Builder Solo von Mozilla testen
Seit dem Start hat Mozilla einige Funktionen ergänzt. Zuletzt hatte ich im April über Neuerungen berichtet. Mit der nun veröffentlichten Version 0.92 ist es möglich, die mit Solo erstellte Website optional nicht mehr nur über die Solo-Domain, sondern über eine eigene Domain oder auch Subdomain aufzurufen.
Für einige Hoster kann Solo sogar die Einrichtung automatisch übernehmen. Ansonsten kann der Nutzer aber auch die manuelle Konfiguration auswählen, für welche Solo genau auflistet, welche DNS-Einträge vorzunehmen sind.
Für den Nutzer ist die Verwendung einer eigenen Domain kostenlos, sofern man bereits eine Domain besitzt.
Alternativ kann auch direkt aus Solo heraus der Prozess gestartet werden, eine Domain zu erwerben. Dafür arbeitet Mozilla mit IONOS zusammen. Dabei verspricht Mozilla aufgrund seiner Beziehung zu IONOS sogar einen „erheblichen Rabatt für viele Domains“.
Der Beitrag Website-Builder Solo von Mozilla: Website kann jetzt mit eigener Domain genutzt werden erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Kurz notiert: Die Programmiersprache Rust steht ab sofort in Version 1.78 bereit.
Die Programmiersprache Rust wurde planmäßig in Version 1.78 veröffentlicht. Wer sich für alle Highlights der neuen Version interessiert, findet wie immer in der offiziellen Release-Ankündigung weitere Informationen.
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Die Fritz!box von AVM ist weit verbreitet und bietet in der Grundausstattung VPN und VOIP-Telefonie. Mit ein paar Einstellungen kann ich mein Smartphone damit einbinden.