Ransomware boomt in Deutschland
Ransomware hat sich in Deutschland zu einem lukrativen Geschäftszweig für Cyberkriminelle entwickelt.
Ransomware hat sich in Deutschland zu einem lukrativen Geschäftszweig für Cyberkriminelle entwickelt.
Was genau bedeutet meine Diagnose? Mit solchen Fragen wollen sich viele Deutsche nach einem Besuch in der Arztpraxis künftig an eine Künstliche Intelligenz wenden.
Am 19. Juli 2024 führte ein fehlerhaftes Update des Herstellers Crowdstrike zu Systemabstürzen bei geschätzt 8,5 Millionen Windows-Geräten weltweit.
92 Prozent der Kinder und Jugendlichen ab 6 Jahren nutzen das Internet.
Die Nutzung von Chip-Implantaten ist für viele Menschen eine Option. Das hat eine Befragung des Digitalverbandes Bitkom ergeben.
Zwei Drittel (66 Prozent) der Berufstätigen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub geplant haben, sind währenddessen auch beruflich erreichbar.
Zur Jahresmitte zeichnet sich für Deutschlands digitale Wirtschaft ein stabiles Wachstum ab, teilt der Digitalverband Bitkom mit.
Kontaktloses Bezahlen an der Kasse ist in Deutschland inzwischen Standard, hat der Digitalverband Bitkom in einer Umfrage ermittelt.
Die IT-Branche gilt noch immer als Männerdomäne. Dabei wünschen sich deutsche IT-Unternehmen mehr Frauen und Mädchen in ihren Reihen.
Online-Banking ist in Deutschland so verbreitet wie noch nie, teilt der Digitalverband Bitkom mit. Erstmals würden nun auch eine Mehrheit der Senioren Online-Dienste ihrer Bank nutzen.
Laut einer Umfrage des Digitalverbandes Biotkom hätten 60 Prozent der Deutschen gern die Möglichkeit, ihre Stimme auch online abzugeben.
Dass Künstliche Intelligenz zahlreiche Berufe in den kommenden Jahren verändern wird, erwarten laut einer Umfrage des Bitkom eine Mehrheit der Deutschen.
Die deutschen Online-Shopper schicken 11 Prozent ihrer Online-Käufe zurück.
Der neue “Bitkom Länderindex” will die Frage beantworten, wie digital die deutschen Bundesländer sind.
Im Smartphone sind Fotos, Zugänge zu sozialen Medien und zum Online-Banking sowie die Kommunikation mit Freundes- und Familienkreis gespeichert. Gibt man es deshalb auch in andere Hände?
Die Frage, ob KI am Arbeitsplatz sinnvoll ist spaltet laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom Deutschlands Beschäftigte.
Der Digitalverband Bitkom hat in einer Umfrage ermittelt, dass 68 Prozent der befragten Unternehmen der ITK-Branche davon überzeugt sind, dass die Fachkräftelücke ohne Frauen nicht zu schließen…
Für eine zunehmende Zahl an Unternehmen in Deutschland muss es bei elektronischen und digitalen Geräten nicht immer Neuware sein.
Die große Mehrheit der Internetnutzerinnen und -nutzer in Deutschland sorgt sich um ihre persönlichen Daten im Netz.
Künstliche Intelligenz werde in wenigen Jahren die Gesellschaft spürbar verändert haben, glaubt eine deutliche der Bundesbürger laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.
Trotz Fachkräftemangel ist es für Interessierte oft unnötig schwer, sich zu bewerben, bemängelt der Digitalverband Bitkom.
In einer Studie zur Internetnutzung hat der Digitalverband Bitkom ermittelt, dass Ende 2023 rund 9 von 10 Haushalten (89 Prozent) an das Internet angeschlossen waren.
Im Bericht zur Lage der Digitalisierung von Banken und Versicherungen in Deutschland vergeben die Kunden die Note befriedigend für das Angebot der Banken.
In einer repräsentativen Unternehmensbefragung des Digitalverbands Bitkom erklärten alle der 604 befragten Unternehmen, dass sie immer wieder gezwungen sind, analog mit Behörden zu kommunizieren. Ausdrucke, Brief und Fax bleiben für die Mehrheit die bevorzugten Mittel.
Nur 3 von 10 Unternehmen (31 Prozent) schaffen aber immerhin eine überwiegend digitale Kommunikation. 60 Prozent müssen ebenso häufig analoge wie digitale Kommunikationswege wählen, 7 Prozent sind gezwungen, überwiegend analog zu kommunizieren, hat die Befragung ergeben. Drei Viertel der Unternehmen (74 Prozent) sagen, dass sie häufig digitale Dokumente ausdrucken müssen, um mit der Verwaltung zu kommunizieren.
Die Verwaltungen erhalten in puncto Digitalisierung von der deutschen Wirtschaft die Schulnote „ausreichend“, wobei kein Unternehmen ein „sehr gut“ vergibt, aber rund jedes Vierte (23 Prozent) ein „mangelhaft“, 13 Prozent sogar ein „ungenügend“.
Die fehlende Digitalisierung der Verwaltung ist für 8 von 10 Unternehmen (83 Prozent) ein internationaler Standortnachteil, 9 von 10 (94 Prozent) sehen sie zudem als einen Bremsklotz für die Digitalisierung des eigenen Unternehmens. Während jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) der Meinung ist, die öffentliche Verwaltung in Deutschland funktioniere hervorragend, halten sie 81 Prozent für zu träge. Und 94 Prozent fordern, dass die Politik die Digitalisierung der Verwaltung zu einer Top-Priorität machen sollte, teilt der Bitkom mit.
Bei der Nutzung ganz oben steht die An-, Um- oder Abmeldung von Kfz (30 Prozent / 51 Prozent wollen sie künftig nutzen), gefolgt von der steuerlichen An- bzw. Abmeldung des Unternehmens (27 Prozent / 49 Prozent). Dahinter folgen Produktkennzeichnung und -zulassung (23 Prozent / 44 Prozent), die Meldung von Erneuerbaren-Energie-Anlagen (15 Prozent / 60 Prozent) sowie Visa-Angelegenheiten oder die Beschäftigung und Entsendung von Fachkräften (15 Prozent / 44 Prozent). Schlusslichter bei der aktuellen digitalen Nutzung sind der Bauantrag (9 Prozent / 44 Prozent), die Anerkennung ausländische Berufsqualifikationen (7 Prozent / 42 Prozent) und die Ermittlung der Patentfähigkeit oder die Erteilung eines Patents (6 Prozent / 33 Prozent).
Der Beitrag Kommunikation mit Behörden weitgehend analog erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Der Mangel an Halbleitern bleibt in Deutschland ein gravierendes Problem, berichtet der Digitalverband Bitkom. Eine Befragung von deutschen Unternehmen habe ergeben, dass 9 von 10 Unternehmen (89 Prozent), die in diesem Jahr Halbleiter-Bauteile oder -Komponenten gekauft haben, Schwierigkeiten bei der Beschaffung hatten.
Das seien 8 Prozentpunkte mehr als bei der Befragung 2021, als laut dem Bitkom 81 Prozent von entsprechenden Problemen berichteten. Die Schwierigkeiten seien vielfältig: 97 Prozent der betroffenen Unternehmen machen Lieferverzögerungen zu schaffen, 93 Prozent sind mit Preiserhöhungen konfrontiert. Für 89 Prozent sind bestimmte Bauteile teilweise nicht verfügbar, bei 88 Prozent wurden die Liefermengen reduziert.
Derzeit betrage die durchschnittliche Lieferverzögerung bei Halbleiter-Bauteilen rund 5 Monate in Deutschland. Vor zwei Jahren seien es 6,5 Monate gewesen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 404 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus verarbeitendem Gewerbe und ITK-Dienstleistungen – also Branchen, in denen intensiv mit Halbleitern gearbeitet wird. 86 Prozent dieser Unternehmen geben an, dass sie Halbleiter-Bauteile oder -Komponenten verwenden.
Zwei Drittel (68 Prozent) der befragten Unternehmen rechnen damit, dass die Lieferverzögerungen 2024 zunehmen werden, teilt der Bitkom mit. 41 Prozent gingen von einer deutlichen Zunahme aus und 24 Prozent von einer leichten Zunahme, heißt es weiter. 19 Prozent rechnen mit der Fortschreibung des Status-quo. 10 Prozent gehen davon aus, dass die Lieferverzögerungen im nächsten Jahr abnehmen.
Der Beitrag Chipmangel bleibt bestehen erschien zuerst auf Linux-Magazin.