Container-Manager LXD 6.3 spricht mit Pure Storage
Canonical hat eine neue Version seiner Container- und VM-Verwaltung LXD freigegeben.
Canonical hat eine neue Version seiner Container- und VM-Verwaltung LXD freigegeben.
Wer Quellcode mit dem Editor Zed bearbeitet, kann jetzt direkt aus der Benutzeroberfläche heraus die Versionsverwaltung Git steuern.
Die neue Version des Multimedia-Streaming-Frameworks GStreamer bringt eine Fülle an Neuerungen mit, die sich vor allem auf die Videoverarbeitung beziehen.
Die GNU Core Utilities (kurz Coreutils) stellen essenzielle Linux-Programme wie ls oder cp bereit.
In der Desktop-Umgebung KDE Plasma arbeitet KWin wahlweise als Fenstermanager unter X11 als auch als Wayland-Compositor.
Nach rund fünf Jahren gibt es endliche eine neue Version der .NET-Implementierung Mono.
Die schlanke Firewall-Distribution IPFire spendiert zwei Kernkomponenten jeweils einen Versionssprung. Des Weiteren ersetzt Zlib-ng die bisher genutzte Zlib-Bibliothek.
Wer sich für die relationale Datenbank PostgreSQL eine modernere Abfragesprache wünscht, greift womöglich zu EdgeDB – das die Macher jetzt in Gel umbenannt haben.
Beim Klonen und Sichern von Partitionen hilft das Live-System Clonezilla.
Das Live-System zur anonymen Nutzung des Internets aktualisiert in seiner neuen Version den Tor-Browser sowie den Tor-Client, weist auf ein fehlendes WLAN hin und korrigiert kleinere Fehler.
Ab dem 16. März wird die von Freedesktop.org betriebene GitLab-Instanz mit zahlreichen Quellcode-Repositories rund eine Woche lang nicht erreichbar sein.
Die Anleitung Linux From Scratch und das darauf aufbauende Beyond Linux From Scratch führen Leser zu einem eigenen Linux-System.
Mit der neuen Version seines Browsers schraubt Mozilla leicht an der Benutzeroberfläche.
In Form eines Compute Modules eignet sich der Raspberry Pi auch für industrielle Anwendungen.
Die schlanke Firewall-Distribution Smoothwall Express liegt in einer neuen Version vor.
Im Januar kündigten mehrere Mitarbeiter bei der OwnCloud GmbH, wechselten zu einem neu gegründeten Unternehmen und entwickeln dort die OCIS genannte Cloud-Speicher-Lösung weiter.
Das neue Major-Release des altehrwürdigen Texteditors bringt zahlreiche kleine Verbesserungen mit.
Niri ordnet alle Fenster als Kacheln auf dem Bildschirm an (Tiling Compositor). Jede neu geöffnete Anwendung erscheint dabei in einer neuen Spalte.
Dank der Kompatibilitätsschicht Wine lassen sich Windows-Programme unter Linux starten. In der neuesten Version darf man die Thread-Prioritäten vorgeben.
Das Gentoo-Team stellt vorinstallierte Fassungen ihrer Distribution als Images bereits. Die wiederum liegen im Qcow2-Format vor und sind auf den Betrieb in der Cloud zugeschnitten.
Canonical hat aktualisierte Startmedien für Ubuntu 24.04 bereitgestellt.
Die Sovereign Tech Agency erhält Mittel vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und investiert diese dann in Open-Source-Projekte.
Mittelfristig soll die Distribution Fedora auch auf Systemen mit RISC-V-Prozessor laufen. Dieses bereits seit 2015 laufende Vorhaben hat jetzt zwei wichtige Hürden genommen.
Vor rund einer Woche eskalierte ein Streit zwischen den OBS-Studio-Entwicklern und dem Fedora-Projekt um ein Flatpak-Paket.
Distributionen kommen meist als (ISO-)Image, das dann ein Tool wie balenaEtcher auf einen USB-Stick schreibt. Letztgenanntes Werkzeug empfahlen ursprünglich auch die Tails-Entwickler.
Obwohl sich nur die Ziffer ganz am Ende der Versionsnummer ändert, flossen in die neue Version des Packprogramms über 500 Commits ein.
Der Power Profiles Daemon (PPD) steuert auf vielen Linux-Systemen die Energiespareinstellungen über Power-Profile.
Linux läuft mittlerweile auf fast allen möglichen und unmöglichen Geräten. Das NES86-Projekt bringt das freie Betriebssystem jetzt auch auf die uralte Videospielkonsole NES von Nintendo.
Zwischen Internetanschluss und lokalem Netzwerk platziert, blockiert Pi-hole Werbung.
Lässt man eine Linux-Distribution mit den passenden Werkzeugen mehrfach automatisch bauen, weichen die Ergebnisse voneinander ab.
Unter dem Motto „The Culture of Open Source“ treffen sich am 22. und 23. März 2025 an der TU Chemnitz Open-Source-Enthusiasten zum Erfahrungsaustausch.
Die Entwickler der Linux-Distribution Serpent OS taufen ihre Distribution um. Der neue Name AerynOS soll für Helfer einladender klingen und zudem auf die Wurzeln des Projekts verweisen.
Der etwas weniger bekannte alternative Bootloader Limine macht einen großen Versionssprung und wirft dabei direkt die komplette Unterstützung für Ext-Dateisysteme über Bord.
Hinter MatterV verbirgt sich eine noch recht junge Virtualisierungslösung für RedHat Enterprise Linux und kompatible Distributionen.
Die Entwickler der Distribution Chimera Linux haben neue Startmedien veröffentlicht. Die bringen im Wesentlichen die Softwarepakete auf den neuesten Stand, darunter auch die Desktop-Umgebungen.
Die Software Bochs emuliert x86-Systeme aus der 32-Bit-Ära und reanimiert so alte Anwendungen.
Fedora bietet in einem eigenen Flatpak-Repository ein defektes Paket der Videosoftware OBS Studio an.
Die Entwickler der Programmiersprache Go haben die Standardbibliothek aufgebohrt, der Runtime Beine gemacht, die zugehörigen Tools erweitert und die Ausgabe als WebAssembly-Programm verbessert.
Die leichtgewichtige Distribution für SoC-Systeme wie den Raspberry Pi bietet über alle unterstützten Geräte hinweg kleine Neuerungen.
Die Distribution Tumbleweed schützt das System standardmäßig nicht mehr über AppArmor vor unberechtigten Zugriffen.
Der gemeinnützige Verein Codeberg e.V. bietet Entwicklern eine kostenlose Alternative zu GitHub. Angreifer versuchen derzeit einige bei Codeberg gehostete Projekte mit Spam zu fluten.
Das altehrwürdige Startsystem SysVinit kommt immer noch zum Einsatz und wird stetig weiterentwickelt.
Die Entwickler der auf Arch Linux basierenden Distribution EndeavourOS haben neue Startmedien veröffentlicht.
Der Free Lossless Audio Codec (FLAC) wandelt Audio-Material in das gleichnamige Dateiformat.
Die gemeinnützige Organisation OpenInfra betreut Open-Source-Projekte wie OpenStack und Zuul.
Mehr Privatsphäre auf Knopfdruck, Unterstützung für das Dateiformat ODF 1.4, automatisches Signieren von Dokumenten und viele weitere kleinere Änderungen bietet die neue LibreOffice-Version.
Die Entwickler des Router-Betriebssystems OpenWrt starten eine neue stabile Versionsreihe. Dessen erstes Release aktiviert auf einigen Systemen Access Control Lists und Multipath TCP.
Das kurz MaXXdesktop genannte Projekt reimplementiert den IRIX Interactive Desktop, wie er einst auf den Unix-Rechnern von SGI zum Einsatz kam.
Der Univention Corporate Server aktualisiert in seiner neuen Version den Unterbau, nutzt Python 3.11 und wechselt zum Identity Provider Keycloak.
Linux Foundation Energy hat die erste Version ihres neuen Hypervisors namens SEAPATH vorgestellt.