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Clonezilla Live 3.1.2-22 – wichtige Verbesserungen und Bugfixes

Von: jdo
19. April 2024 um 05:34

Es gibt eine neue Version der speziellen Linux-Distribution Clonezilla Live. Neben diversen Bugfixes gibt es auch nennenswerte Verbesserungen. Clonezilla Live 3.1.2-22 basiert auf dem Debian Sid Repository mit Stand 8. April 2024. Der Linux-Kernel wurde bei der speziellen Linux-Distribution auf 6.7.9-2 aktualisiert. Mit an Bord ist auch ezio 2.0.11. Zudem gibt es ein neues Format für Meldungen, die an ocsmgrd gesendet werden. Um die Nachrichten zu trennen, benutzt das System ein Komma. Clonezilla-bezogenen Log-Dateien rotiert das Betriebssystem nun und empfängt […]

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Clonezilla live 3.1.1-27 aktualisiert Softwarepakete

09. November 2023 um 08:28

Das Live-System zum Klonen und Sichern von Partitionen frischt in seiner neuen Version vor allem die enthaltene Software auf, bietet aber auch einige kleinere Änderungen. So sind erstmals die Tools acpitool, ntfs2btrfs, zfsutils-linux und Vim verfügbar.

Vim liegt dabei als vollständige Version und nicht als Vim-Tiny vor. Des Weiteren ersetzt “plocate” das zuvor genutzte “mlocate”. Das Tool “ocs-park-disks” parkt nur noch Festplatten und nicht mehr auch SSDs.

Die Benutzeroberfläche in Form des TUI-Wizards kennt die Option “-edio”. Sie aktiviert Direct I/O, wenn Partclone NVMe-SSDs sichern oder wiederherstellen soll. Ein erzeugtes Image schrumpft das TUI zudem standardmäßig mit dem Parameter “-z9p” und somit der parallelen Zstandard-Kompression.

Bei den Informationen über die vorhandenen Laufwerke verrät Clonezilla live 3.1.1-27 jetzt auch den ID-Pfad. Ergänzt man den Boot-Parameter “ocs_screen_blank=”no””, löscht die Konsole nicht mehr den Bildschirm (“Blanking”), was wiederum auf einigen Systemen Flackern und Bildfehler reduziert. Schließlich kann man im Lite Server Mode noch die zu verwendende Netzwerkschnittstelle auswählen — sofern tatsächlich mehrere von ihnen vorhanden sind.

Das System selbst basiert weiter auf Debian Sid, wobei die Clonezilla-Entwickler die Pakete am 2. November aus den entsprechenden Repositories geholt haben. Der Linux-Kernel liegt in der Version 6.5.8-1 vor, das zentrale Tool Partclone meldet sich in Version 0.3.27. Darüber hinaus stehen Ezio 2.0.5 und Memtest86+ 6.20 parat. Überarbeitet hat das Team mehrere Übersetzungen, darunter auch das deutsche Sprachpaket.

Clonezilla live steht in verschiedenen Varianten bereit. Die Aktualisierung betrifft die stabile, auf Debian basierende Variante.

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Clonezilla Live bringt Memtest86+ 6.10 mit

28. April 2023 um 08:05

Das Live-System Clonezilla Live  zum schnellen Klonen und Sichern von Partitionen frischt in seiner neuen Version vor allem die enthaltene Software auf. Darüber hinaus gab es kleine Anpassungen an einigen Werkzeugen.

Als Grundlage dient weiterhin Debian Sid. Die Softwarepakete haben die Entwickler am 26.04.2023 aus den Debian-Repositories geholt. Im Hintergrund arbeitet der Linux-Kernel 6.1.25-1.

Neu an Bord sind der Terminal Manager „dvtm“ und das dort hilfreiche Detach-Tool „dtach“. Darüber hinaus kommt die Software Eizo jetzt in Version 2.0.1 zum Einsatz, dessen Neuerungen Clonezilla Live bereits berücksichtigt.

Sofern die Gerätedateien „/dev/md*“ existieren, listet das Werkzeug „ocs-sr“ sowohl die Datenträger als auch Partitionen auf. „ocs-sr“ und „ocs-onthefly“ deaktivieren dann zudem den Devices-List-Cache-Mechanismus. „vgchange“ kennt ab sofort den zusätzlichen Parameter „-K“ („–ignoreactivationskip“).

Abschließend haben die Clonezilla-Entwickler die Funktionen „check_if_disk_busy“ und „is_partition“ von „ocs-functions“ verbessert. Ebenfalls optimiert wurde der Fake/Firmeware RAID Support.

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Clonezilla 3.0.3-22 kann besser mit verschlüsselten LUKS-Partitionen

22. Februar 2023 um 08:52

Das auf Debian basierende Live-System Clonezilla klont und sichert Partitionen. Die neue Version aktualisiert die Softwarepakete, offeriert das Speichertestprogramm Memtest86+ 6.00 und bietet einige weitere interessante kleine Neuerungen.

Nutzt man die grafische Benutzeroberfläche, kann man beim Speichern einer Partition jetzt auch die Swap-Partition sichern lassen. Wahlweise übernimmt Clonezilla dabei nur die UUID und das Label oder aber es speichert die komplette Partition per Dd. Die dabei jeweils verwendeten Backup-Methoden haben die Clonezilla-Entwickler verbessert.

Sind mehrere Partitionen per LUKS verschlüsseltet, gerät Clonezilla nicht mehr durcheinander. Sichert man zudem per LUKS chiffrierte Swap-Partitionen nicht im Dd-Modus, behält die Partition nur ihre UUID und das Label.

Damit sich die Distributionen Arch Linux und Manjaro korrekt wiederherstellen lassen, unterstützt Clonezilla “mkinitcpio” bei der Aktualisierung der Initramfs.

Weitere Änderungen betreffen die Kommandozeile. So bekommt “setterm” den Parameter “–powersave off” mit auf den Weg, wodurch die Konsole den Bildschirm nicht schwarz schaltet. Da Debian die Python-Version 2 nicht mehr unterstützt, haben die Entwickler das Tool “ocs-bttrack” durch “opentracker” ersetzen. Das neue Kommandozeilenwerkzeug “ocs-live-ver” liefert schließlich noch schnell die Clonezilla-Version.

Clonezilla 3.0.3-22 basiert weiterhin auf Debian Sid, wobei die Entwickler alle Pakete am 12. Februar aus den entsprechenden Repositories geholt haben. Im Hintergrund arbeitet der Kernel 6.1.11-1. Darüber hinaus kommt Partclone 0.3.23 zum Einsatz, das Btrfs 6.0.1 unterstützt.

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Clonezilla live 3.0.3-22 mit nennenswerten Verbesserungen

Von: jdo
17. Februar 2023 um 06:24

Du darfst Clonezilla live 3.0.3-22 ab sofort herunterladen. Die spezielle Linux-Distribution basiert auf dem Debian Sid Repository vom 12. Februar 2023. Insgesamt bietet die neueste Version noch weitere nennenswerte Verbesserungen: Du kannst Clonezilla live 3.0.3-22 aus dem Download-Bereich der Projektseite herunterladen. Das spezielle Lunux-Betriebssystem ist wie immer kostenlos.

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