Racket 9.0 erlaubt parallele Threads
Die Version 9.0 der Programmiersprache Racket kann erstmals parallele Threads zünden, die tatsächlich getrennt auf einzelnen Prozessorkernen laufen.
Die Version 9.0 der Programmiersprache Racket kann erstmals parallele Threads zünden, die tatsächlich getrennt auf einzelnen Prozessorkernen laufen.
Das Hauptspeichertestwerkzeug Memtest86+ liegt in einer neuen Major-Version vor, die vor allem die jüngsten Prozessoren von Intel und AMD unterstützt.
Neben der Standard-Distribution des Raspberry Pi liegt auch der Raspberry Pi Imager in einer neuen Version vor. Letztgenannten Helfer haben die Entwickler sogar einmal auf Links gekrempelt.
Der Laptop-Hersteller Tuxedo beendet nach 18 Monaten die Entwicklung eines ARM-Notebooks mit einem Snapdragon X Elite SoC von Qualcomm.
Nach acht Monaten Pause meldet sich KeePassXC mit Version 2.7.11 zurück. Der freie Passwortmanager bleibt ein zentraler Baustein für Nutzerinnen und Nutzer, die Wert auf Sicherheit und Plattformvielfalt legen. Windows, macOS und Linux werden weiterhin unterstützt und die Community treibt die Entwicklung konsequent voran. Besonders auffällig ist der neue Anhangsviewer. Bilder, HTML und Markdown lassen […]
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Das Wettrennen um immer höhere Rechenleistungen für KI-Anwendungen geht unvermindert weiter.
Mit Thunderbird Pro will die Mozilla Foundation eine Reihe zusätzlicher Abonnementdienste in den E-Mail-Client einbinden. Jetzt hat die Stiftung weitere Details veröffentlicht.
Der schwedische VPN-Anbieter Mullvad setzt ab dem 15. Januar nur noch auf das moderne WireGuard-Protokoll. Zudem wird eine weitere Verschleierungstechnik eingeführt.
Künstliche Intelligenz ist längst Teil vieler Entwicklungsumgebungen. In der Open Source Szene stößt sie jedoch oft auf Misstrauen. Kritiker verweisen auf rechtliche und moralische Fragen beim Training solcher KI-Systeme. Denn die Grundlage bilden meist fremde Codebestände, was viele Entwickler als problematisch empfinden. Linus Torvalds gilt seit Jahrzehnten als pragmatischer Kopf der Kernelwelt. Beim jüngsten Open […]
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Der KDE-Screenshooter Spectacle wird in Version 25.12.0 mit einer OCR-Funktion aufgewertet. Sie wird zusammen mit Plasma 6.6 im Februar 2026 ausgeliefert.
TUXEDO Computers stellt die Entwicklung eines ARM-Notebooks mit Linux auf der Basis des Qualcomm Snapdragon X Elite SoC vorerst ein.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Das brandneue PHP 8.50 parst URLs und URIs, macht mit einem Pipe-Operator verschachtelte Funktionsaufrufe verständlicher und klont Dank „Clone With“ Objekte flexibler.
Auf Wunsch liefert Dell seinen Laptop Pro Max 16 Plus mit Qualcomm AI 100 NPU aus. Der relativ mächtige KI-Beschleuniger ist im Moment nur in Kombination mit Ubuntu als Betriebssystem zu haben.
Die adesso SE, Spezialist für digitale Lösungen im öffentlichen Sektor, unterstützt Behörden und Institutionen bei der Modernisierung ihrer Webauftritte – basierend auf TYPO3 und dem Government Site Builder 11 (GSB 11). Das Unternehmen bietet damit zukunftssichere, barrierefreie und Open-Source-basierte Lösungen, die sämtliche gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Im Fokus steht die komplette Begleitung von Projekten: von der Analyse über Konzeption und Umsetzung bis hin zu Qualitätssicherung und Betrieb. Dabei profitieren Kunden von der Erfahrung aus über 20 Jahren in der öffentlichen Verwaltung und der engen Mitarbeit an der Weiterentwicklung des GSB 11.
Die Blender Foundation und die Entwickler-Community haben die Version 5.0 der Open-Source-3D-Software Blender bereitgestellt.
Yann LeCun, einer der Mitbegründer der modernen KI, verlässt zum Jahresende den Meta-Konzern und gründet ein eigenes Startup.
Thunderbird 145 führt native Unterstützung für Microsoft Exchange ein, während die Entwicklung der kostenpflichtigen Dienste von Thunderbird Pro voranschreitet.
Die Macher des Virenscanners ClamAV wollen ihre Signaturdatenbank verschlanken. Dazu werfen sie Signaturen über Bord, die „keinen Wert mehr für die Community“ haben.
Red Hat veröffentlichte beim Red Hat Summit Connect in Darmstadt die Ergebnisse einer neuen Untersuchung zur Frage nach der IT-Strategie ihres Unternehmens für die nächsten 18 Monate.
KDE veröffentlicht Plasma 6.5.3 und setzt damit den Weg zu mehr Stabilität fort. Die neue Ausgabe erscheint kurz nach Version Plasma 6.5.2 und liefert viele Feinheiten, die den Alltag spürbar verbessern. Neue Funktionen gibt es nicht, doch die Pflege des Desktops bleibt im Mittelpunkt. Die Arbeit am Breeze Theme sorgt für ein abgerundetes Erscheinungsbild auf […]
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Tandoor Recipies ist eine ausgewachsene Rezeptdatenbank mit Mahlzeitenplanung und generierten Einkaufslisten. Kürzlich ist die wesentlich verbesserte v2 erschienen.
Ende November erscheint die 19. Auflage meines Linux-Buchs und markiert damit ein denkwürdiges Jubiläum: Das Buch ist jetzt 30 Jahre alt!
Gleichzeitig ist das Buch so modern wie nie zuvor. Bei der Überarbeitung habe ich das Buch an vielen Stellen gestrafft und von Altlasten befreit. Das hat Platz für neue Inhalte gemacht, z.B. rund um die folgenden Themen:
fish (neues Kapitel)nft (neuer Abschnitt)Umfang: 1429 Seiten
ISBN: 978-3-367-11069-8
Preis: Euro 49,90 (in D inkl. MWSt.)
Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier.
Sowohl Linux als auch mein Buch haben sich in den vergangenen 30 Jahren natürlich dramatisch verändert. Die folgenden Absätze stammen aus dem Vorwort. Das gesamte Vorwort befindet sich in der Leseprobe (PDF) zum Buch.
Als ich an der ersten Auflage dieses Buchs schrieb, hatten die meisten Privatanwenderinnen und -anwender noch gar keinen Internetzugang, und wenn doch, dann über ein unzuverlässiges Modem. Das World Wide Web war gerade im Entstehen. In der ersten Auflage des Buchs habe ich Mosaic als Linux-tauglichen Webbrowser empfohlen. Erst in der zweiten Auflage konnte ich auf Netscape eingehen, der damals als erster »richtiger« Browser kostenlos für Linux zur Verfügung stand. (Aus Netscape wurde später Mozilla Firefox.)
Das wichtigste Medium zur Verbreitung von Linux war in den 90er-Jahren die CD. Die ersten Auflagen dieses Buchs enthielten deswegen CDs (später DVDs) mit Linux-Distributionen. Der Siegeszug des Internets veränderte den Charakter dieses Buchs: Es war nicht mehr notwendig, alle Optionen diverser Kommandos bis ins letzte Detail zu beschreiben; jetzt reicht ein Link auf eine Webseite mit vertiefenden Informationen.
In den Vordergrund des Buchs rückte die Vermittlung von Unix/Linux-Grundlagen. Ja, alles steht im Internet, aber Leserinnen und Leser schätzen den geordneten Überblick über Linux, die strukturierte Sammlung von Basiswissen so sehr, dass sich regelmäßige Neuauflagen lohnen. Die altmodische, aber werbefreie Präsentation auf Papier (oder in einem E-Book), frei von blinkenden Bannern und lästigen Werbevideos, ist ein entscheidender Vorteil.
Parallel zur Entwicklung des Internets bekam dieses Buch einen neuen inhaltlichen Fokus. Immer mehr Organisationen und Firmen betreiben selbst Linux-Server, sei es zu Hause, auf gemieteten Root-Servern oder in virtuellen Maschinen (Cloud-Instanzen). Dementsprechend erklärt dieses Buch, wie Sie selbst SSH-, Web-, Mail- und Datenbank-Server einrichten und sicher betreiben.
Ein weiterer Meilenstein der Linux-Geschichte war die Vorstellung des Raspberry Pi vor gut einem Jahrzehnt. Dieser preisgünstige Linux-basierte Mini-Computer bietet viele Anwendungen, von elektronischen Bastelprojekten bis zur Basisstation für die eigene Home Automation.
Seit 2022 zeichnet sich eine weitere IT-Zeitenwende ab: Mit ChatGPT wird der erste brauchbare KI-Chatbot frei verfügbar. Es lässt sich trefflich darüber streiten, wie »intelligent« dieses und konkurrierende Systeme sind. Fest steht, dass KI-Tools eine großartige Hilfe bei Linux-Problemen aller Art sind.
Nachdem ich mich vor zwei Jahrzehnten gefragt habe, ob das Internet IT-Bücher obsolet macht, stellt sich diese Frage jetzt wieder. Und neuerlich glaube ich, dass dies nicht der Fall sein wird. KI-Tools helfen (auch) bei der Lösung von Linux-Problemen. Dennoch brauchen Sie einiges an Grundwissen, um funktionierende Prompts zu formulieren. Und noch mehr Wissen zur Abschätzung, ob die Antworten von ChatGPT & Co. plausibel, veraltet oder frei erfunden sind. Genau dieses Wissen vermittele ich hier — seit 30 Jahren!
Proxmox Virtual Environment 9.1 unterstützt jetzt OCI Images zur Erstellung von LXC-Containern. Zudem gibt es Support für TPM im qcow2-Format und verbesserte Steuerung für verschachtelte VMs.
Die Virtualisierungs- und Containerlösung Proxmox VE kann in ihrer neuen Version OCI-Images als Vorlagen nutzen, speichert den Zustand des vTPM im QCOW2-Format, knipst schnell eine Nested…