Proxmox bietet Import Wizard für VMware ESXi VMs
Viele Administratoren sind seit der Übernahme von VMware durch Broadcom verunsichert, was die Zukunft von ESXi betrifft. Proxmox bietet jetzt einen Wizard zum Umstieg.
Viele Administratoren sind seit der Übernahme von VMware durch Broadcom verunsichert, was die Zukunft von ESXi betrifft. Proxmox bietet jetzt einen Wizard zum Umstieg.
Die Proxmox Server Solutions GmbH hat Version 8.1 ihres Proxmox Mail Gateway veröffentlicht.
Das Proxmox Mail Gateway 8.1 zum Schutz vor Spam, Viren, Phishing und Malware erhielt ein erweitertes Regelwerk und ist nun mit Secure Boot kompatibel.
Basierend auf Debian Bookworm (12.2) und Aktueller Kernel 6.5 ist der freie Proxmox Backup Server 3.1 erschienen.
Wie gewohnt folgt, wenn es um Aktualisierungen geht, auf Proxmox VE der Proxmox Backup Server. Gerade wurde PBS 3,1 freigegeben.
Die Distribution Proxmox VE verwandelt einen Server in einen leicht zu bedienenden Unterbau für virtuelle Maschinen und Container. Die neue Version 8.1 frischt die enthaltene Software auf.
Die Distribution verwandelt einen Server in einen leicht zu bedienenden Unterbau für virtuelle Maschinen und Container.
Proxmox VE 8.1 ist kompatibel mit Secure Boot und Software-defined Networking ist nicht mehr experimentell. Darüber hinaus wurde das Benachrichtigungssystem erweitert.
Wer des Öfteren Proxmox aufsetzen muss, dem kommt dieses kleine Script vermutlich gerade recht. Es installiert Proxmox und hilft bei Bedarf bei der Integration in einen Cluster.
Ich habe mir mit einem Odroid HC1 ein zusätzliches NAS aufgebaut, auf welchen mein Proxmox VE Server täglich sichern soll. Sofern ihr noch keinen freigegebenen Ordner, auf welchen der Proxmox VE Server am Ende...
Proxmox ist in meinen täglichen Arbeitsablauf fest eingebunden. Ein Test von Unraid soll zeigen, welche Server-Software sich für welche Aufgabe besser eignet.
Proxmox Server Solutions hat die Veröffentlichung von Proxmox Backup Server 3.0 bekannt gegeben. Die neue Hauptversion basiert auf Debian 12 „Bookworm“, verwendet den neueren Linux-Kernel 6.2 und enthält ZFS 2.1.12.
Proxmox Backup Server ermöglicht laut Anbieter das Sichern und Wiederherstellen von VMs, Containern und physischen Hosts. Die Software unterstütze inkrementelle, vollständig deduplizierte Backups, was den Bedarf an Netzwerkbandbreite und Speicherplatz reduziere und die Infrastrukturkosten senken soll. Die Proxmox Backup-Lösung ist nahtlos in Proxmox Virtual Environment integriert.
Zu den Neuerungen zählen eine verbesserte Tape-Nutzung. Zur besseren Übersicht werden die Tape-Backup/Restore-Aufgaben jetzt in der „Task-Übersicht“ im GUI-Dashboard angezeigt. Beim Wiederherstellen von Snapshots zeigt die Proxmox Backup-Lösung jetzt eine Liste der benötigten Tapes an. Fehle ein Tape im Wechsler für die Wiederherstellung, werde der Auftrag nicht mehr abgebrochen, sondern warte nun darauf, dass das richtige Band eingelegt werde, teilt das Unternehmen mit.
Mit dem Parameter “transfer-last” können jetzt Synchronisierungsaufträge auf Client-Seite flexibler erstellt werden. Anstatt alle Backups zu übertragen, lässt sich die Anzahl der aktuellsten Backups definieren, die synchronisiert werden sollen.
Zum Schutz vor Brute-Force-Angriffen werden Benutzerkonten mit wiederholt fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen gesperrt, bei denen die Authentifizierung mit dem zweiten Faktor fehlschlägt.
Proxmox Backup Server ist unter der freien Softwarelizenz GNU AGPLv3 veröffentlicht. Die ISO-Datei kann unter beim Anbieter heruntergeladen und mithilfe des Proxmox-Installationsassistenten installiert werden. Für den produktiven Einsatz ist dedizierte Hardware empfohlen.
Für Unternehmen bietet Proxmox Server Solutions GmbH zusätzlich einen Enterprise-Support auf Abonnementbasis an.
Der Beitrag Proxmox Backup Server 3.0 verbessert Tape-Nutzung erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Kurz nach Proxmox VE wird nun auch der Proxmox Backup Server auf Debian 12 »Bookworm« hochgezogen. Mit Linux 6.2 kommt ein aktuellerer Kernel zum Einsatz.
Proxmox Server Solutions hat sein Proxmox Virtual Environment in Version 8.0 veröffentlicht. Die neue Version basiert auf Debian 12 („Bookworm“).
Proxmox VE 8.0 verwendet laut Anbieter zudem standardmäßig den neueren Linux-Kernel 6.2 womit die neuen Funktionen der aktuellsten Hardware besser unterstützt seien. Die in Proxmox VE 8.0 integrierten Open-Source-Technologien seien ebenfalls aktualisiert worden. QEMU 8.0.2, LXC 5.0.2, ZFS 2.1.12, und Ceph Quincy 17.2.6 sind Beispiele dafür.
Das Ceph Enterprise-Repository namens Ceph Quincy sei nun vollständig in Proxmox VE integriert heißt es zu den weiteren Neuerungen. Es ermögliche die Verwaltung von Ceph-Storage direkt von jedem Cluster-Knoten aus. So lasse sich mit der Proxmox-Plattform eine hyperkonvergente Infrastruktur einrichten und verwalten.
Dass Benutzer und Gruppen in LDAP-basierten Domänen (LDAP und Microsoft Active Directory) sich nun automatisch in regelmäßigen Abständen synchronisieren lassen, vereinfache die Verwaltung und helfe dabei Fehler zu vermeiden, die bei einer manuellen Synchronisierung der Authentifizierungsinformationen auftreten könnten, heißt es weiter.
Proxmox Virtual Environment steht unter der Softwarelizenz GNU Affero GPL v3 bereit. Das ISO-Image enthalte den kompletten Funktionsumfang. Proxmox Virtual Environment 8.0 stehe ab sofort zum Download bereit. Für Unternehmen bietet Proxmox Server Solutions GmbH zusätzlich Enterprise-Support an.
Der Beitrag Proxmox VE 8.0 mit aktuellen Paketen erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Proxmox VE 8.0 wurde nach zweiwöchiger Beta-Phase auf der Basis von Debian 12 »Bookworm« freigegeben.
Proxmox VE 8.0 liegt als erste Beta-Version auf der Basis des im Tagesverlauf erwarteten Debian 12 »Bookworm« vor.
Der neue Proxmox Backup Server 2.4 basiert auf Debian 11.6 »Bullseye« und Linux 5.15. Der neue Dark Mode erweitert die Möglichkeiten der Darstellung im Web-Interface.
Mit der Distribution Proxmox VE lässt sich schnell eine Umgebung für virtuelle Maschinen und Container aufsetzen. Die neue Version 7.4 offeriert ein neues dunkles Theme. Darüber hinaus liegen die Kernkomponenten QEMU, LXC und ZFS in frischen Versionen bei.
Als Basis dient weiterhin Debian 11.6 („Bullseye“), im Hintergrund arbeitet jedoch wahlweise der Kernel 5.15 oder 6.2. Mit an Bord sind QEMU 7.2, LXC 5.0.2 und ZFS 2.1.9. Beim verteilten Dateisystem Ceph kann man sich zwischen der Version Quincy 17.2.5 und Pacific 16.2.11 entscheiden. GUI und API bieten zudem detaillierte Ceph OSD-Informationen an.
Task Logs darf man ab sofort als Textdateien herunterladen. Der Resource Tree lässt sich zudem nach Name oder VMID sortieren. Der HA-Manager hat ein CRM-Kommando spendiert bekommen, über das man einen aktiven Knoten manuell und ohne Neustart in den Maintenance-Modus versetzen kann. CRS re-balanciert virtuelle Maschinen und Container automatisch beim Start. Sämtliche Neuerungen listen detailliert die offiziellen Release Notes auf.
Der Beitrag Proxmox VE 7.4 aktualisiert Unterbau erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Proxmox Virtual Environment ist in Version 4.7 freigegeben worden. Viele Anwender werden sich über den Dark Mode freuen, aber da ist natürlich noch mehr.
Mit der Distribution lässt sich schnell eine Umgebun [...]
Der Beitrag Proxmox VE aktualisiert Unterbau erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Der Proxmox Backup Server dient zur Sicherung von Virtuellen Maschinen, Containern und physische Hosts. Gerade ist Proxmox Backup Server 2.3 erscheinen.
Die leicht einzurichtende Backup-Lösung Proxmox Backup Server basiert jetzt auf Debian 11.5, nutzt den Kernel 5.15 und spannt das Dateisystem ZFS 2.1.6 ein. Erstmals lassen sich Metriken an eine InfluxDB-Datenbank senden und ein Offline Mirror einrichten. Neu sind auch die Pruning Namespaces.
Beim sogenannten Pruning gibt man dem System vor, welche Snapshots man wie lange behalten möchte. Das im Hintergrund dafür zuständige Job-System kann jetzt das Pruning nicht mehr nur auf einen kompletten Datastore anwenden, sondern auch auf einen Namespace beschränken. Mit dem eingebauten Prune-Simulator lässt sich zudem gefahrlos testen, wie sich die Einstellungen konkret auswirken würden.
Des Weiteren kann der Proxmox Backup Server 2.3 wichtige statistische Daten sammeln und an eine InfluxDB-Datenbank senden. Messen lassen sich unter anderem der durchschnittliche CPU Load und die Dateisystemnutzung. Mit den so gesammelten Informationen kommt man unter anderem Performance-Problemen auf die Spur.
Über das neue Werkzeug „proxmox-offline-mirror“ lässt sich ein lokaler APT-Mirror aufsetzen, aus dem sich dann mehrere Proxmox-Knoten mit Updates versorgen.
Der Beitrag Proxmox Backup Server 2.3 bietet Pruning Namespaces erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die leicht einzurichtende Backup-Lösung basiert jetz [...]
Der Beitrag Proxmox Backup Server aktualisiert Unterbau und bietet Pruning Namespaces erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Das österreichische Unternehmen Proxmox Server Solutions GmbH hat seine Open-Source-Virtualisierungsplattform Proxmox Virtual Environment (VE) in Version 7.3 veröffentlicht. Neu ist unter anderem ein Cluster Resource Scheduler.
Proxmox VE 7.3 basiert auf Debian 11.5 “Bullseye”, nutzt aber einen neueren Linux-Kernel 5.15 oder 5.19. Außerdem dabei: QEMU 7.1, LXC 5.0.0 und ZFS 2.1.6.
Proxmox Virtual Environment 7.3 bringt Cluster Resource Scheduling als Techpreview mit. Wie das Unternehmen mitteilt, hat Proxmox HA Manager, um einen neuen Cluster-Host für einen HA-Service zu finden, bisher nur die Anzahl der aktiven HA-Services für das Load Balancing beachtet. Version 7.3 integriere nun als Technik zur Entscheidungsfindung die TOPSIS-Methode (Technique for Order of Preference by Similarity to Ideal Solution) um den am besten geeigneten Ziel-Host zu finden.
Werde für das Cluster Resource Scheduling der neue Modus “Static Load” angewendet, berechne das TOPSIS-Tool anhand Eigenschaften der HA-Ressource (“Total Memory” und “vCPU”), auf welchen Host diese am besten verschoben und gestartet wird. In kommenden Versionen soll der Cluster Resource Scheduler um einen dynamischen Load Scheduler und Live-Load Balancing erweitert werden, heißt es in der Ankündigung.
Proxmox Virtual Environment ist Open Source-Software und unter der Softwarelizenz GNU Affero GPLv3 lizenziert. Das verfügbare ISO-Image enthält den kompletten Funktionsumfang und kann auf Bare-Metal installiert werden. Proxmox Virtual Environment 7.3 steht ab sofort zum Download bereit. Proxmox VE 7.3 kann laut Anbieter auch auf einer bestehenden Debian Bullseye-Installation aufgesetzt werden. Für Unternehmen bietet Proxmox Server Solutions zusätzlich kommerziellen technischen Enterprise-Support an.
Der Beitrag Proxmox VE 7.3 mit Cluster Resource Scheduling erschien zuerst auf Linux-Magazin.