Github und Stackoverflow: Analyse zeigt Historie beliebter Programmiersprachen


Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung haben 280 000 englischsprachige Videos von Präsentationen, Vorträgen und Reden aus mehr als 20 000 YouTube-Kanälen von akademischen…
In meinen letzten Artikeln ging es um iptables. Doch ich habe inzwischen gelernt: nftables ist längst der moderne Standard. Ein persönlicher Nachtrag.
Das französische Unternehmen Murena hat eine neue Suchmaschine mit dem Namen Murena Find vorgestellt. Entwickelt wurde sie gemeinsam mit Qwant, einem Anbieter für datenschutzorientierte Websuche. Ziel der Plattform ist es, relevante Ergebnisse ohne Nutzertracking bereitzustellen. Murena Find ist auf allen Geräten mit /e/OS 3.0 als Standardsuchmaschine voreingestellt. In Kürze soll die Suchmaschine auch in Murena Workspace integriert […]
Der Beitrag Murena startet datenschutzfreundliche Suchmaschine erschien zuerst auf fosstopia.
Dies ist ein Beitrag der Sorte „Notiz an mich selbst“. Wenn sie euch ebenfalls hilft, umso besser.
Ich hatte in folgendem Workflow versucht, die aktuelle Unixzeit in einer Umgebungsvariablen zu speichern, um sie in verschiedenen Schritten des Workflows wiederverwenden zu können. Mein Test-Workflow sah wie folgt aus:
name: test
on:
push:
branches: workflow_tests
env:
UNIXTIME: $(date +%s)
jobs:
test:
runs-on: podman
steps:
- run: echo Debug output
- run: echo Current unix time is ${{ env.UNIXTIME }}
- run: sleep 10
- run: echo Current unix time is ${{ env.UNIXTIME }}
Leider entsprach die Ausgabe nicht meiner Erwartung.
In https://matrix.to/#/#codeberg.org:matrix.org erklärte mir jacksonchen666, dass $(date +%s)
vermutlich als String an UNIXTIME
übergeben wird. Die Auswertung durch die Shell findet dann erst im jeweiligen Workflow-Schritt statt. Ob das stimmt, weiß ich nicht, es klingt jedoch plausibel.
Christoph aus dem gleichen Matrix-Kanal schlug folgende Lösung vor:
echo "MY_VAR=foo" >> $GITHUB_ENV
Hier wird in der Shell der Wert foo
der Variablen MY_VAR
zugewiesen und diese anschließend in der Workflow-Umgebung verfügbar gemacht. Für mein Beispiel sieht das nun so aus:
name: test
on:
push:
branches: workflow_tests
jobs:
test:
runs-on: podman
steps:
- run: echo Debug output
- run: echo "UNIXTIME=$(date +%s)" >> $GITHUB_ENV
- run: echo Current unix time is ${UNIXTIME}
- run: sleep 10
- run: echo Current unix time is ${UNIXTIME}
Und schon stimmt die Ausgabe der UNIXTIME
in beiden Schritten überein. Ich habe wieder was dazu gelernt. :-)
Valve vereinfacht den Linux-Einstieg für Spieler, indem Steam Play zukünftig automatisch für alle Titel aktiv ist. Arch-Linux-Nutzer berichten derweil von Problemen mit dem jüngsten Update des Firmware-Pakets. Microsofts WSL wird Open Source und Lebenszeichen der SteamOS-Verbreitung auf weiterer Hardware tauchen auf.
Ich bin immer auf der Suche nach Freien Alternativen zu Google-Diensten, besonders wenn es um so zentrale Funktionen wie Karten und Navigation geht. Kürzlich bin ich auf die App CoMaps gestoßen, die ich euch heute vorstellen möchte.
Einmal im Jahr veröffentlicht Collabora eine neue Major-Version seines Online-Office-Pakets. Die trägt diesmal die Versionsnummer 25.04 und kommt mit vielen kleinen nützlichen Funktionen.
nmal im Jahr veröffentlicht Collabora eine neue Major-Version seines Online-Office-Pakets. Die trägt diesmal die Versionsnummer 25.04 und kommt mit vielen kleinen nützlichen Funktionen.
Das Büropaket ONLYOFFICE Docs liegt in Version 9.0 vor, die eine verbesserte Benutzeroberfläche bietet, Markdown-Dateien verarbeitet und einen Diagramm-Viewer enthält.
Das Büropaket ONLYOFFICE Docs liegt in Version 9.0 vor, die eine verbesserte Benutzeroberfläche bietet, Markdown-Dateien verarbeitet und einen Diagramm-Viewer enthält.
Nextcloud-Kalender lassen sehr einfach auf der eigenen Homepage einbinden und geben so Besuchern eine Terminübersicht.
Nach rund acht Monaten in der Entwicklung steht ab sofort allen Zed-Nutzern ein eingebauter Debugger zur Verfügung.
Nach rund acht Monaten in der Entwicklung steht ab sofort allen Zed-Nutzern ein eingebauter Debugger zur Verfügung.
Seit einer ganzen Weile läuft nun Paperless-ngx bei mir auf dem Homeserver. In diesem Beitrag möchte ich euch meinen Workflow aufzeigen. Rechnungen per E-Mail Die meisten Rechnungen kommen heutzutage als Anhang per E-Mail. E-Mails...
Lange hatten sich die Deutsche Telekom, Schwarz Digits, Ionos, SAP und Siemens darum bemüht, eine Allianz zu gründen und sich gemeinsam um den Bau einer von der EU mit bis zu 35 Prozent…
Murena, ein Hersteller nachhaltiger und quelloffener Smartphones, die insbesondere auch die Privatsphäre schützen, hat nun in Zusammenarbeit mit Quant, einer datenschutzfreundlichen Suchmaschine…
Googles Produktfamilie Gemini-2.5 wächst. Jetzt wurden die 2.5 Pro und Flash-Modelle als allgemein verfügbar freigegeben.
In den USA hat Mozilla mit dem Privacy Protection Plan ein neues Angebot gestartet, welches das Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium für einen stark vergünstigten Preis bündelt.
Mozilla ist nicht nur Entwickler des kostenlosen Firefox-Browsers, sondern auch mehrerer Privatsphäre-Dienste: Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla ein Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre. Mozilla Monitor prüft, ob die eigene E-Mail-Adresse Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war, und hilft beim Umgang damit. Nur in den USA gibt es mit Mozilla Monitor Plus ein kostenpflichtiegs Zusatzangebot, um persönliche Informationen von über 190 Personen-Suchmaschinen automatisch entfernen zu lassen. Mit Firefox Relay können sogenannte Masken als Alias-Adressen für die persönliche E-Mail-Adresse angelegt werden, die der Nutzer zum Beispiel für Newsletter-Anmeldungen und Website-Registrierungen angeben kann, um so die echte E-Mail-Adresse zu schützen. Die kostenpflichtige Version Firefox Relay Premium bietet zusätzliche Funktionen.
Statt die drei kostenpflichtigen Dienste Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium (ohne den nur in den USA sowie Kanada verfügbaren Telefonnummer-Schutz) separat zu erwerben, haben Nutzer in den USA jetzt auch die Möglichkeit, den Privacy Protection Plan zu bestellen. Dieser bündelt alle drei Produkte. Dafür zahlt der Anwender 99,00 USD pro Jahr. Damit ist das Paket sogar günstiger als Mozilla Monitor Plus alleine, was bereits 107,88 USD pro Jahr kostet. Würde man alle drei Produkte einzeln erwerben, müsste man dafür 179,64 USD bezahlen. Dafür gibt es den Privacy Protection Plan ausschließlich für ein ganzes Jahr zu erwerben und anders als die Einzelprodukte nicht optional auch monatsweise.
Da es Mozilla Monitor Plus nur in den USA gibt, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es auch den Privacy Protection Plan nicht außerhalb der USA geben wird. Eine Bündelung nur vom Mozilla VPN mit Firefox Relay Premium wäre aber auch außerhalb der USA interessant. Entsprechende Pläne sind zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht bekannt.
Der Beitrag USA: Privacy Protection Plan bündelt Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Die kommende Debian Version 13, Codename Trixie, ist in der finalen Entwicklungsphase angekommen. Mit der Aufnahme von KDE Plasma 6.3.5 in den Testing-Zweig wurde in letzter Minute ein bedeutender Meilenstein erreicht. Auch das aktuelle KDE Gear 25.04.2 sowie die Qt-Version 6.8.2 sind nun Teil der künftigen Veröffentlichung. Seit dem 17. Mai befindet sich Debian 13 […]
Der Beitrag Debian 13 erhält doch noch KDE Plasma 6.3.5 erschien zuerst auf fosstopia.
In diesem Jahr wird in Deutschland und der EU neben Künstlicher Intelligenz auch viel über digitale Souveränität diskutiert. Es ist kein Geheimnis, dass Europa bei IT-Anwendungen, Diensten und -Produkten den Anschluss an Nordamerika und Asien verloren hat bzw. sich freiwillig in eine Abhängigkeit begeben hat. Da erscheint DNS4EU wie ein kleiner LIchtblick.
Ein DNS-Dienst, betrieben in der EU, konform zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Das hört sich erstmal gut an — ist es aber nicht.
Wie eine Recherche des IT-Consultant Jens Link ergab: „…,geht im Prinzip der gesamte Traffic durch Netze einer Firma außerhalb der EU.“ Genau gesagt durch Großbritanien, welches seit 2020 nicht mehr Mitglied der EU ist. Das ist aus mindestens den folgenden zwei Gründen ungünstig.
DNS-Datenverkehr ist meistens unverschlüsselt. Jede Person mit Zugriff auf den Datenverkehr kann mitlesen, wer wann welche Internetseite oder genauer gesagt Domain aufruft. Das ist nunmal so, unabhängig davon welche Route der Datenverkehr im Internet einschlägt.
England ist Mitglied der sogenannten Five Eyes, einer engen Kooperation der Geheimdienste aus Australien, Canada, England, Neuseeland und den USA. Für die Dienste dieser Staaten sind EU-Bürgerinnen und Bürger Angehörige von Drittstaaten, deren Daten zu geheimdienstlichen Zwecken gesammelt und ausgewertet werden dürfen. Spätestens seit der globalen Überwachungs- und Spionageaffäre ist bekannt, dass dies auch geschieht.
Was nützt es also, einen Dienst zu haben, dessen Betreiber sich zwar an die DSGVO im speziellen und die europäische Rechtsordnung im allgemeinen halten müssen, der gesamte Datenverkehr aber über jemanden geleitet wird, der daran nicht gebunden ist?
Den Ansatz und die Idee hinter DNS4EU finde ich gut, die Umsetzung mangelhaft. Solange der Datenverkehr den Rechtsraum der EU verlässt, bietet DNS4EU keinen Mehrwert zu bestehenden Diensten. Da bleibe ich lieber bei dnsforge.de oder den DNS-Resolvern meiner Internetdiensteanbieter.
Weitere Artikel zum Thema DNS in diesem Blog: