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Plex Linux App verfügbar
Wer gerne zuhause seine eigene Mediathek streamt, kommt möglicherweise nicht an der Lösung Plex vorbei. Hierbei handelt es sich um eine Lösung zum Streaming im Lan. Ein Plex Server vorausgesetzt, ist eine Client App nötig um via Interface auf die Mediathek zuzugreifen. Nun gibt es endlich auch eine Linux App von Plex für den Desktop....
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Fedora Flatpaks vor dem Aus?
Fedora geht bei Flatpak mit einem kuratierten Repository einen eigenen Weg. Ein Änderungsvorschlag für Fedora 37 will Flathub wieder generell verfügbar machen.
Flatpaks einfacher installieren mit Flatline
Flatpaks installiert man am schnellsten über die Kommandozeile. Wer die scheut, findet in Flatline eine hilfreiche Browser-Erweiterung für Flathub.
Umfrage: Was haltet ihr von alternativen Paketsystemen?
Sind die auf dem Vormarsch befindlichen und viel diskutierten alternativen Paketsysteme eine Bereicherung für Linux oder nicht?
Aktualisiertes Flatpak verbessert Kommandozeilenbefehle
Die neue Flatpak-Version ergänzt Parameter und weist [...]
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Flatpak 1.14.0 verbessert Kommandozeilenbefehle
Die neue Flatpak-Version ergänzt Parameter und weist Anwender auf veraltete Runtime Extensions hin. Darüber hinaus gibt es einen neuen Key in den „flatpakref“- und „flatpakrepo“-Dateien.
Diese Dateien kennen den neuen Key „DeploySideloadCollectionID“. Über ihn lässt sich eine Collection ID setzen, wenn man über eine der Dateien ein Remote-Repository einbindet.
Flatpak 1.14 erlaubt zudem allen Sub-Sandboxen über den Session Bus ansprechbare Media-Player zu kontrollieren. Dazu gestattet Flatpak den Sub-Sandboxen, die sogenannten MPRIS-Namen (Media Player Remote Interfacing Specification) in Besitz zu nehmen.
Anstelle des Parameters „–user“ lässt sich ab sofort verkürzt „-u“ schreiben. „flatpak run“ kennt zudem den Parameter „–socket=gpg-agent“.
Das Kommandozeilenwerkzeug informiert seine Benutzer darüber, welche Flatpak-Anwendungen nicht mehr unterstützte Runtime Extensions nutzen. Abschließend fragt das Tool bei der Deinstallation von Anwendungen explizit nach, ob es tatsächlich Runtime Extensions sowie in Gebrauch befindliche Runtimes löschen soll.
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Linux Mint Monatsbericht – man ist begeistert vom Steam Deck
Der Monatsbericht von Linux Mint ist da und wie häufig gibt es einige interessante Fakten. Zum Beispiel benutzt Wil Wheaton Linux Mint – ich wusste das auch nicht. Weiterhin ist Mister Mint, Clement Levefbre, vom Steam Deck begeistert. Er hat eines bekommen und es freut ihn, dass die portable Spielekonsole auf Linux basiert. Das wird Spielen unter Linux helfen, da viele Gaming-Entwickler ein Deck Verified erlangen wollen. Das wird die Kompatibilität von Spielen mit Linux oder zumindest mit Proton stark […]
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Monatsbericht von Linux Mint – weniger Passwörter notwendig
Der monatliche Bericht von Linux Mint wurde veröffentlicht und es gibt ein paar interessante Fakten. Blueman wurde etwa auf Version 2.3.4 aktualisiert. Das behebt einen Fehler in Cinnamon, bei dem zwei Bluetooth-Symbole in der Systemsteuerung angezeigt wurde. Den Bug kann ich bestätigen, aber ich habe ihn einfach ignoriert, da er mich nicht gestört hat. Künftig weniger Passwortaufforderungen Das Team hat den Code überarbeitet, mit dem Du Anwendungen aus dem Hauptmenü entfernen kannst. Du musst ab sofort kein Passwort mehr eingeben, […]
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Fedora 38: Flathub als 3rd Party Repository
Mit Fedora 36 führten die Entwickler eine kuratierte Liste von Flatpaks ein. Dies kam bei den Anwendern nicht gut an und wird für Fedora 38 teilweise revidiert.
Endless OS 5.0: OSTree und Flatpaks
Endless OS 5.0 basiert auf Debian 11, setzt aber ansonsten auf OSTree und Flatpak-Container. Kernel 5.15, GNOME 41.3 und Wayland sind weitere Grundkomponenten.
Verifizierte Flatpaks bald offiziell auf Flathub
Verifizierte Apps sollen helfen, Flatpaks, die direkt vom Entwickler auf Flathub hochgeladen werden, zu kennzeichnen. Die Auszeichnung sagt nichts über die Qualität oder Sicherheit der App aus.
Ubuntu-Abkömmlinge bieten kein Flatpak per Standard mehr an
Es wurde von der Community der Ubuntu-Abkömmlinge einfach so bestimmt, dass künftig keine Flatpaks mehr out of the box installiert werden können – bei Ubuntu, als der Haupt-Distribution von Canonical ist das schon länger der Fall. Die notwendige Software ist aber weiterhin im Repository zu finden und Du kannst sie mit nur einem Befehl nachinstallieren. Allerdings fliegt sie aus der Standard-Installation der Ubuntu-Abkömmlinge raus. Kritik hagelt es sofort unter der Ankündigung. Die angeblichen technischen Bedenken seien aus der Luft gegriffen […]
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Canonical verbannt Flatpak von den Images der Ubuntu-Varianten und zementiert damit das hauseigene Snap-Format zugunsten einer uniformen Paketauswahl.
Ubuntu-Derivate bieten nicht mehr standardmäßig Flatpak-Unterstützung
Bislang unterstützten einige Ubuntu-Derivate wie Kub [...]
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Ubuntu-Derivate ohne Flatpak-Unterstützung
Bislang unterstützten einige Ubuntu-Derivate wie Kubuntu und Xubuntu das Flatpak-Paketformat von Haus aus. Ab der kommenden Version 23.04 ist dies jedoch Geschichte. Dann konzentrieren sich zumindest die offiziellen Derivate vollständig auf DEB- und Snap-Pakete.
Dies kündigte Philipp Kewisch, Community Engineering Manager bei Canonical, in einem entsprechenden Beitrag an. Durch die Konzentration auf die DEB- und Snap-Formate möchte man eine Fragmentierung der Paketformate unter Ubuntu verhindern. Darüber hinaus würde dies das Beheben von Problemen sowie die Verbesserung der verbliebenen Paketsysteme erleichtern.
Nutzer der Derivate können jedoch auch zukünftig ihre Pakete aus anderen Quellen beziehen. Die Flatpak-Unterstützung lässt sich weiterhin über das „flatpak“-Paket manuell hinzuholen. Wer bereits eines der Derivate mit Flatpak-Unterstützung nutzt, muss bei einem Update auf die Version 23.04 nicht mit Änderungen rechnen.
Nicht betroffen sind zudem Distributionen, die zwar auf Ubuntu aufbauen, aber nicht als offizielle Derivate gelten. Hierzu zählt unter anderem Linux Mint.
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Ubuntu Flavours künftig ohne Flatpak per Standard
Die Community der Ubuntu Flavours hat sich entschieden. Künftig sollen weder Flatpak vorinstalliert noch darüber Apps standardmäßig ausgeliefert werden. Bei Ubuntu selbst sind diese Würfel längst gefallen. Die hauseigene Konkurrenzlösung Snap wird seit Jahren bei Ubuntu zum Einsatz gebracht. Die Ubuntu Flavours wie Kubuntu, Xubuntu usw. werden dem künftig folgen und Snap als Standard-Containerlösung vorkonfiguriert...
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