Flathub aktualisiert seine Webseite
Flathub entwickelt sich immer mehr zum vollwertigen App-Store für Flatpaks. Eine aktualisierte Webseite bestätigt diese Entwicklung.
Flathub entwickelt sich immer mehr zum vollwertigen App-Store für Flatpaks. Eine aktualisierte Webseite bestätigt diese Entwicklung.
Das Flatpak-Archiv Flathub weist jetzt nicht überprüfte Apps als solche aus und erhöht damit das Bewusstsein der Gefahren von nicht verifizierten Flatpaks.
Flathub führt mehr Kontrollen ein, um Qualität und Sicherheit zu steigern. Neben dem Umstieg auf libappstram werden Builds strenger validiert und Änderungen moderiert.
Flathub ist die größte Plattform zum Entdecken und Herunterladen von Flatpaks. Das schnelle Wachstum der Plattform brachte aber auch Probleme mit sich.
Flatpak ist vielen Linux-Nutzern zu wenig anwenderfreundlich. Neben Flatseal gibt es nun mit Warehouse eine weitere App, die dies ändern möchte.
Das soeben veröffentlichte Debian 12 »Bookworm« bringt keine Unterstützung für das alternative Paketformat Flatpak mit. Diese ist jedoch schnell nachinstalliert.
Flathub hat im Rahmen des generellen Redesigns eine neu gestaltete Webseite erhalten, die einen besseren Überblick über viele Aspekte der dort verfügbaren Flatpaks gewährt.
Seit letztem Jahr arbeiten Entwickler an der Umwandlung von Flathub in einen distributionsübergreifenden Store, der auch ein Bezahl- und Spendenmodell bietet.
Canonical verbannt Flatpak von den Images der Ubuntu-Varianten und zementiert damit das hauseigene Snap-Format zugunsten einer uniformen Paketauswahl.
Verifizierte Apps sollen helfen, Flatpaks, die direkt vom Entwickler auf Flathub hochgeladen werden, zu kennzeichnen. Die Auszeichnung sagt nichts über die Qualität oder Sicherheit der App aus.
Flatpaks installiert man am schnellsten über die Kommandozeile. Wer die scheut, findet in Flatline eine hilfreiche Browser-Erweiterung für Flathub.