
Die kompletten KI-Funktionen für VS Code sollen Open Source werden. In einem ersten Schritt rückt Microsoft die Chat-Erweiterung heraus.
Die KI setzt Webseitenbetreiber mehrfach unter Druck: Zum einen fangen KI-Zusammenfassungen von Suchergebnissen und KI-Chatbots ihre Kunden ab, zum anderen konsumiert KI ihre Inhalte zu…
Der OpenInfra Summit Europe findet von 17. bis 19. Oktober in der Nähe von Paris statt.
Nachdem Tuxedo kürzlich das Gaming-Notebook und Desktop-Replacement Stellaris 16 – Gen7 mit Intel-Ausstattung vorgestellt hat, kommt nun die Variante mit AMD Ryzen 9955HX und 9955HX3D ins Spiel.
Nur eine Woche nach der Veröffentlichung von Plasma 6.4.1 folgt bereits Version 6.4.2. Die KDE-Entwickler liefern damit das zweite Wartungsupdate der aktuellen Serie. Ein zentrales Thema der neuen Version betrifft den Energieverwaltungsdienst Powerdevil. Hier wurde eine Änderung teilweise zurückgenommen, um Probleme mit systemd bei Active-Directory-verwalteten Systemen zu umgehen. Nutzer von Plasma Mobile, die auf Weckfunktionen […]
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Einen Nextcloud-Kalender in Thunderbird einzubinden, ist nicht sehr schwer. Wie das Ganze funktioniert, zeige ich in diesem Artikel.
Zuerst meldet man sich über die Weboberfläche der Nextcloud an. Dort navigiert man zum Kalender und weiter unten links auf die „Kalender-Einstellungen“.
Dort wird dann die „Primäre CalDAV-Adresse“, wie im Screenshot zu sehen, kopiert.
In Thunderbird wählt man den Kalender aus, klickt auf Neuer Kalender, wählt Im Netzwerk und fügt den Benutzernamen des Nextcloud-Accounts sowie die zuvor kopierte CalDAV-Adresse ein.
Nun bestätigt man den Vorgang mit dem Passwort des Nextcloud-Accounts.
Anschließend werden die Kalender der Nextcloud angezeigt und man wählt den zu integrierenden „CalDAV-Kalender“ aus.
Ist dies erledigt, wird der Kalender in Thunderbird angezeigt. Nach der automatischen Synchronisation, die eine Weile dauern kann, sind auch die ersten Einträge – wie im Screenshot zu sehen – sichtbar.
Viel Spaß!
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In aktuellen Versionen der Cisco Identity Services Engine (ISE) und dem zugehörigen Passive Identity Connector (ISE-PIC) wurden gravierende Sicherheitslücken entdeckt.
Quiz und Tipps, gepackt in ein Python-Skript. Vermittelt Wissen zu meinem eigentlichen Beruf als Fachangestellter für Bäderbetriebe
In den USA hat Mozilla ein neues Experiment gestartet, welche Nutzern von Windows 10 das Mozilla VPN für sechs Monate schenkt, wenn sich diese für die Synchronisation in Firefox anmelden.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
In den USA hat Mozilla ein neues Experiment gestartet: Demnach soll einem Teil der Firefox-Nutzer auf Windows 10, die sich einen Mozilla Account zulegen, das Mozilla VPN für sechs Monate geschenkt werden.
Hintergrund der Aktion: Im Oktober 2025 endet die offizelle Unterstützung von Windows 10 durch Microsoft. Mozillas Hypothese ist, dass sich aufgrund der mit Windows 11 gestiegenen Hardware-Voraussetzungen einige Nutzer dann ein neues Gerät kaufen werden, was auch zu einer teilweisen Abwanderung von Firefox-Nutzern führen wird. Die Synchronisation von Browser-Daten wie Lesezeichen und Zugangsdaten soll die Migration auf ein neues Gerät vereinfachen, um diesem potenziellen Effekt entgegenzuwirken. Die sechs kostenlosen Monate für das Mozilla VPN sollen für Nutzer, welche die Synchronisation noch nicht nutzen, einen Anreiz darstellen, sich einen kostenlosen Mozilla Account zu erstellen.
Über das Experiment wird Mozilla die Entwicklung dieser neuen Konten und VPN-Nutzer beobachten. Mozilla schreibt, dass die Ergebnisse dieses Experiments auch als Grundlage für eine Untersuchung dienen könnten, ob in der Zukunft allen Firefox-Benutzern ein kostenloses VPN angeboten werden soll.
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Google verteilt in einem außerplanmäßigen Update für den Browser Chrome einen Sicherheitsfix, der ein als gefährlich eingestufte Sicherheitslücke schließt.
Angekündigt hat die Raspberry Pi Ltd das Radio Module 2 (RM2) schon im November des vorigen Jahres.
Eine neue KI namens Alphaevolve, hergestellt von Google DeepMind, zeigt aufsehenerregende Mathematik-Fähigkeiten und soll selbstständig Algorithmen verbessern können.
Mit dem Fairphone 6 bringt der niederländische Hersteller die inzwischen sechste Generation seines modular aufgebauten Smartphones auf den Markt. Im Fokus stehen wie gewohnt Reparierbarkeit, faire Materialien und ein langes Update-Versprechen. Passend zur neuen EU-Ökodesign-Verordnung setzt das Gerät neue Maßstäbe für nachhaltige Elektronik. Trotz seines Einführungspreises von 599 Euro ist das Fairphone 6 zum Marktstart […]
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Mit dem kommenden Linux Kernel 6.17 soll das Dateisystem Bcachefs nicht länger Teil des offiziellen Codes sein. Grund dafür ist ein öffentlich gewordener Konflikt zwischen Linus Torvalds und Bcachefs-Maintainer Kent Overstreet. Auslöser war ein Streit um den Umgang mit Fehlerbehebungen und neuen Funktionen im laufenden Entwicklungszyklus. Im Zentrum der Auseinandersetzung stand eine Funktion namens „journal […]
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Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser. Nun hat Mozilla Firefox Klar 140 für Android veröffentlicht.
Download Mozilla Firefox Klar für Google Android
Mozilla hat Firefox Klar 140 (internationaler Name: Firefox Focus 140) für Android veröffentlicht.
Bei Firefox Klar 140 handelt es sich um ein Wartungs-Update, bei welchem der Fokus auf Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube lag. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine sowie geschlossene Sicherheitslücken.
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Kurz notiert: Let's Encrypt hat Anfang des Monats am 4. Juni 2025 den Dienst für die E-Mail-Benachrichtigungen abgeschaltet. Zertifikatsinhaber werden fortan nicht mehr per E-Mail auf ein Auslaufen der Zertifikate hingewiesen. Diese Änderung wurde bereits im Januar angekündigt.
Begründet wird die Entscheidung durch die Kosten für den E-Mail-Versand, die Speicherung der E-Mail-Adressen sowie die Komplexität der Infrastruktur. In der Tat ist der Versand der Benachrichtigungen in einer Größenordnung wie bei Let's Encrypt sehr kostenintensiv, zumal dies über externe Dienstleister abgewickelt werden muss.
Die Speicherung der E-Mail-Adressen ist ein interessanter Punkt, weil insbesondere bei certbot
die Adressen standardmäßig immer abgefragt wurden, während man die Angabe bei acme.sh
schon länger vermeiden konnte. Dies soll, so mein Verständnis, nun der Standard werden, da Let's Encrypt nicht mehr die E-Mail-Adressen der Zertifikatsinhaber speichern möchte. Für andere Zwecke wurden die E-Mail-Adressen offenbar auch nicht gespeichert, da z. B. das Zurückziehen eines Zertifikates (Revocation) über andere Wege wie den Private Key oder DNS-Verifikation läuft, wie in der Dokumentation beschrieben wird.
Bleibt noch ein letzter Punkt, der im Blogartikel zur Abschaltung angeführt wird: Ein integraler Bestandteil von Let's Encrypt ist Automatisierung. Schon von Anfang an wurden automatisierte Verfahren wie ACME statt einer manuellen Verifikation eingesetzt, sodass auch die Erneuerung (Renew) automatisiert vorgenommen werden konnte und eine Benachrichtigung eigentlich überflüssig ist. Wer das noch nicht verstanden hat, soll es jetzt wohl auf die harte Tour lernen. Der Dienst unterstützt die Benachrichtigungen seit seinem Start im Jahr 2015, als diese Form der Automatisierung noch völlig neu war und sich alle daran gewöhnen mussten.
Let's Encrypt möchte die Ressourcen verwenden, um sich neuen Vorhaben zu widmen. Dazu gehören sicherlich zum Beispiel die 6-Tages-Zertifikate oder CRLs, wie wir auch schon in der Risikozone-Episode 64 Anfang des Jahres besprochen haben.
Rechnungsstellung leicht gemacht: Wie ich als Technik-Blogger mit Invoice Ninja via Docker und Nginx kostengünstig professionelle Rechnungen erstelle. Ideal für Selbsthoster\:innen, die eine freie und flexible Lösung suchen.
Mit dem Common Voice hat Mozilla im Jahr 2017 ein Projekt gestartet, aus dem inzwischen der größte freie Datensatz mit menschlichen Stimmen erwachsen ist.