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Vanilla OS 2 “Orchid” erschienen

Von:MK
01. August 2024 um 06:30

Nach über einem Jahr Entwicklungszeit wurde Vanilla OS 2 „Orchid“ veröffentlicht. Dieses auf Debian basierende Betriebssystem wurde mit dem Ziel der Einfachheit entwickelt und bietet eine unverfälschte GNOME-Desktop-Erfahrung. Vanilla OS 2 „Orchid“ wurde vollständig neu geschrieben und nutzt OCI (Open Container Initiative) Bilder sowie den Linux-Kernel 6.9. Es enthält einen reinen GNOME 46 Desktop und […]

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Canonical beendete Finanzjahr 2023 mit soliden Zahlen

Von:MK
31. Juli 2024 um 13:30

Canonical Ltd., das Unternehmen hinter Ubuntu, hat für das Geschäftsjahr 2023 einen erfolgreichen Jahresabschluss gemeldet, mit erheblichen Umsatzsteigerungen und strategischen Investitionen in seine Belegschaft und Entwicklungsprojekte. Das in London ansässige Unternehmen verzeichnete einen Umsatzanstieg von 46 Millionen US-Dollar auf 251 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr, leicht höher als der Anstieg von 44 Millionen US-Dollar […]

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Probleme mit VirtualBox 6.1 unter Ubuntu 22.04

31. Juli 2024 um 12:48

Wer sagte noch gleich, dass klassische Release-Distributionen den Rolling Releases überlegen sind, weil sie so stabil seien? Dass es Ausnahmen von der Regel gibt, durfte ich heute erleben. Ich liebe diese Tage, wo auf einmal die normalsten Dinge nicht mehr gehen...

Es galt etwas in einem Softwareprojekt zu testen, das ich hierfür erstmal wieder in Gang bringen musste. Dabei setzt das Projekt auf Vagrant in Kombination mit VirtualBox. Ich habe dazu erstmal das Hostsystem aktualisiert und versucht, mit Vagrant die Maschine aufzusetzen – um dann feststellen zu dürfen, dass Vagrant einen Fehler wirft.

Was ging schief?

Konkret war VirtualBox in die Guru Meditation gefallen. Das tritt dann auf, wenn ein besonders schwerer Fehler auftritt, sodass das Programm nicht ordentlich weiterlaufen kann. Dabei war doch gar nicht viel am Entwicklungssystem verändert worden? Ich halte für solche Entwicklungsprojekte dedizierte Entwicklungsmaschinen vor, auf denen sich das Betriebssystem über die Jahre nicht verändert und die für die tägliche Arbeit auch entsprechend nicht eingesetzt werden. Was ich aber tue: die Zwischenupdates einspielen.

Stellt sich heraus, dass unter Ubuntu 22.04 LTS die Kernelversionen ab 5.15.0-112 den Fehler VERR_VMM_SET_JMP_ABORTED_RESUME wohl verursachen. Der Bug wird schon auf Launchpad, bei ubuntuusers.de und auch im VirtualBox-Forum diskutiert.

Wie kann man das fixen?

Man könnte einereits den Kernel downgraden bzw. einen alten Kernel nutzen, was aber nur kurzfristig Abhilfe schafft. Alternativ gibt es die Flucht nach vorne: entweder Ubuntu auf 24.04 LTS upgraden (habe ich nicht probiert, scheinbar ist der automatische Update-Pfad auch noch gar nicht freigeschaltet) oder VirtualBox auf Version 7.0 updaten. Ich habe mich für letzteren Schritt entschieden und dabei auf die offiziellen VirtualBox-Pakete von Oracle zurückgegriffen, da in den offiziellen Ubuntu-Repos für die Version nur Version 6.1 enthalten ist (was ja bei LTS-Versionen eigentlich auch sinnvoll ist). Das ist natürlich keine schöne Lösung, da man sich fremde Pakete in das System holt – aber sie funktioniert. Man muss allerdings auch bedenken, dass die aktuelle Vagrant-Version, die in den Ubuntu-Repos für 22.04 (jammy) enthalten ist, VirtualBox 7.0 noch gar nicht unterstützt. Folglich muss man dann auch auf die offiziellen Repositories von Hashicorp zurückgreifen – was allerdings angesichts der lizenzrechtlichen Änderungen sowieso bald nötig wird.

Was lernen wir daraus?

Software muss laufend auf Regressionsfehler getestet werden, die durch Updates an anderen Stellen passieren können. Ja, diese Fehler können immer passieren und sind teilweise schwer zu verhindern. Gleichzeitig muss man aber selber auch seine Setups regelmäßig testen, um schnell zu erkennen, dass ggfs. das Kernelupdate schuld war. Mittlerweile vermutet man das aufgrund der Stabilität der Systeme schon fast gar nicht mehr. Ansonsten geht viel Zeit aufgrund der Fehlersuche ins Land. Da ist es auch wenig zuträglich, dass die VirtualBox-Logs scheinbar keine Log Level beinhalten...

Ein Fix seitens Ubuntu steht für diesen Bug im Übrigen noch aus. Theoretisch sollte sich dann das Thema von selbst erledigen, weil die betreffende Änderung im Kernel einfach reverted wird. Ich wollte zwischenzeitlich aber die Workarounds einmal auflisten, sollte jemand ähnliche Probleme haben.

Ubuntu Touch OTA-5 veröffentlicht

Von:MK
31. Juli 2024 um 12:00

Die UBports Foundation hat die Veröffentlichung und allgemeine Verfügbarkeit von Ubuntu Touch OTA-5 bekannt gegeben, der neuesten stabilen Version des auf Ubuntu basierenden, datenschutz- und freiheitsorientierten mobilen Betriebssystems für Smartphones und Tablets. Ubuntu Touch OTA-5 erscheint knapp sechs Monate nach dem Ubuntu Touch OTA-4 Update und ist das fünfte stabile Update, das auf der Ubuntu […]

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Nextcloud auf dem RasPi – Teil 1

29. Juli 2024 um 04:00

Vor einiger Zeit habe ich beschlossen eine Serie von Artikeln zum Thema Nextcloud auf dem RasPi auf meinem Blog intux.de zu veröffentlichen. Ziel ist es, eine eigene Cloud zu erstellen, die produktiv nutzbar ist. Diese soll später über das Internet erreichbar sein.

Was benötigt man dafür?

Um langfristig sicherzustellen, dass alles funktioniert, empfehle ich, die neueste Hardware zu verwenden, wie den Raspberry Pi 5. Allerdings würde hier auch ein Einplatinencomputer der vorherigen Generation mit 4GB RAM ausreichen.

Hier eine Auflistung der für das Projekt eingesetzten Komponenten:

  • Raspberry Pi 5
  • offizielles Gehäuse für den Raspberry PI 5
  • offizielles Netzteil für den Raspberry PI 5 (8GB RAM)
  • 32GB MicroSD (SanDisk Extreme microSD UHS-I)

Vorbereitung

Diese kleine Anleitung soll helfen, das Projekt Nextcloud auf dem Raspberry Pi nicht nur umzusetzen, sondern auch besser zu verstehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Software und der Konfiguration. So können später auftretende Fehler besser lokalisiert und abgestellt werden.

Der Raspberry Pi wird als LAMP-Server (Linux, Apache, MariaDB, PHP) dienen, die Nextcloud zu betreiben. Wie man diese vier Bausteine aufsetzt, zeige ich im folgenden Abschnitt.

Mindmap LAMP-Server
LAMP-Server

Installation

Der erste Baustein der installiert wird, ist Linux. Hierbei handelt es sich um das Betriebssystem Raspberry Pi OS. Dieses spielt man ganz einfach mit dem Raspberry Pi Imager auf die MicroSD.

Hier wählt man (siehe Screenshot) das zu installierende Betriebssystem aus. In diesem Fall ist es das Raspberry Pi OS (64-bit). Im Imager können vorab einige Einstellungen vorgenommen werden. Ich werde in dieser Anleitung einfache Bezeichnungen und Passwörter verwenden. Diese können während der Installation entsprechend frei angepasst werden!

Raspberry Pi Imager - OS und SD-Karte auswählen
Raspberry Pi Imager – OS und SD-Karte auswählen
Raspberry Pi Imager - OS-Einstellungen vornehmen
Raspberry Pi Imager – OS-Einstellungen vornehmen

Über das Zahnrad des Imagers lässt sich das Raspberry Pi OS vorkonfigurieren. Hier trägt man für den Anfang die entsprechenden Daten ein:

Hostname: nextcloud
SSH aktivieren
Benutzername: radiouser
Passwort: geheim

Danach wählt man am PC/Notebook die MicroSD aus, auf die geschrieben werden soll.

Raspberry Pi Imager - Schreibvorgang
Raspberry Pi Imager – Schreibvorgang

Zum Schluss werden die Daten auf die MicroSD geflasht. Ist dies erledigt, kann die Karte ausgeworfen und in den vorbereiteten Raspbberry Pi (Kühlkörper, Gehäuse, Lüfter) geschoben werden. Dieser wird dann via LAN-Kabel mit dem heimischen Router verbunden und über das Netzteil mit Strom versorgt.

Natürlich könnte der RasPi auch via WLAN mit dem Router kommunizieren. Hiervon rate ich jedoch ab, da über die Funkverbindung oft nicht die volle Geschwindigkeit einer Ethernet-Verbindung genutzt werden kann. Weiterhin kann es zu Verbindungsabbrüchen bzw. -lücken kommen.

Nachdem der Raspberry Pi mit Strom versorgt wird, startet dieser. Ist der Raspberry Pi hochgefahren, kann dieser via arp-scan vom PC/Notebook im Netzwerk lokalisiert werden. In meinem Fall hat er die IP-Adresse 192.168.178.136.

sudo apt install arp-scan
sudo arp-scan -l
Identifizieren des RasPi mit arp-scan
Identifizieren des RasPi mit arp-scan

Zugriff auf den Pi erhalte ich nun via zuvor im Imager aktiviertem SSH-Zugang.

ssh Benutzer@IP-Adresse
Zugang via SSH
Zugang via SSH

Ist man eingeloggt, empfiehlt es sich die Lokalisierung über raspi-config auf deutsch (siehe Screenshots) umzustellen. Damit wird Datum und Uhrzeit des Servers an die europäische Zeitzone (Berlin) angepasst.

sudo raspi-config
raspi-config - Localisation Options
raspi-config – Localisation Options
raspi-config - Locale
raspi-config – Locale

Nun wählt man de_DE.UTF-8 UTF-8 aus und deaktiviert en_GB.UTF-8 UTF-8. Die deutsche Lokalisierung wird abschließend noch bestätigt.

raspi-config - de aktivieren
raspi-config – de aktivieren
raspi-config - en deaktivieren
raspi-config – en deaktivieren

Danach wird der Raspberry Pi mit

sudo reboot

neu gestartet. Ist dies geschehen, empfiehlt es sich, das OS zu aktualisieren.

sudo apt update && sudo apt upgrade -y

Danach werden die noch fehlenden 3 Bausteine (Apache 2, MariaDB und PHP) nachinstalliert.

sudo apt install apache2 mariadb-server php php-mysql php-zip php-gd php-json php-curl php-mbstring php-intl php-imagick php-xml php-dom php-bcmath -y

Nachdem die Installation durchgelaufen ist, kann man zum Testen den Webserver Apache via Browser über die Web-Adresse http://ip erreichen.

Anschließend wird die von der Nextcloud benötigte Datenbank installiert. Zuerst wird jedoch die mysql_secure_installation durchgeführt. Ich empfehle hier das Ganze gemäß meinen Empfehlungen (Enter, n, n, y, y, y, y) zu durchlaufen. Hierbei wird für den MariaDB-Server kein separates Root-Passwort vergeben, der anonyme User wird gelöscht, die Remote-Root-Anmeldung wird verboten, die Test-DB wird gelöscht und die Änderungen ausgeführt.

sudo mysql_secure_installation

If you’ve just installed MariaDB, and you haven’t set the root password yet, the password will be blank, so you should just press enter here. Enter

Switch to unix_socker_authentication [Y/n] n
Change the root password? [Y/n] n
Remove anonymous users? [Y/n] y
Disallow root login remotely? [Y/n] y
Remove test database and access to it? [Y/n] y
Reload privilege tables now? [Y/n] y

Nachdem dieser Schritt durchgeführt wurde, kann über folgenden Befehl die Datenbank erstellt werden.

sudo mysql -u root -p

In meinem Fall heißen die Datenbank und der Benutzer „nextcloud“. Die Datenbank liegt dann auf dem „localhost“.

> CREATE DATABASE nextcloud;
> CREATE USER 'nextcloud'@'localhost' IDENTIFIED BY 'geheim';
> GRANT ALL ON nextcloud.* TO 'nextcloud'@'localhost';
> FLUSH PRIVILEGES;
> \q

Im Nachgang wechselt man in das Verzeichnis /var/www/html, wo die Nextcloud installiert wird. Die letzte Version wird vom Entwickler herunter geladen und entpackt. Danach wird die nicht mehr benötigte Zip-Datei wieder gelöscht und die Rechte der Dateien an den Benutzer www-data übertragen.

cd /var/www/html
sudo wget https://download.nextcloud.com/server/releases/latest.zip
sudo unzip *.zip
sudo rm *.zip
sudo chown -R www-data:www-data /var/www/html/nextcloud

Nun ist die Nextcloud über http://ip/nextcloud (http://102.168.178.136/nextcloud) erreichbar. Man legt den Admin fest und trägt die Daten der zuvor erstellten MariaDB-Datenbank in die Eingabemaske ein. Hat das alles geklappt, dann dauert die Einrichtung ein paar Minuten und die Nextcloud steht bereit zum ersten Login des neuen Administrators.

Administrator-Konto anlegen
Administrator-Konto anlegen

Vorschau

Im nächsten Teil zeige ich, wie man die App Collabora Online – Built-in CODE Server (ARM64) in der Nextcloud via Terminal installiert.

Viel Spaß!

Linux Mint 22 Wilma im Test

Von:MK
26. Juli 2024 um 16:30

Linux Mint 22 wurde veröffentlicht. Mit dieser neuen Generation zieht der Ubuntu 24.04 LTS Stack in die Linux Mint Distro ein. Das heißt Modernisierungen, neue Pakete und Apps. Wir schauen uns Linux Mint 22 mit Cinnamon Desktop an und ich gebe Dir in diesem Briefing einen genauen Überblick mit allem, was Du wissen musst. Eckpunkte […]

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Linux Mint 22 Wilma erschienen

Von:MK
26. Juli 2024 um 06:04

Das Warten hat endlich ein Ende! Linux Mint, eine der besten Desktop-Distributionen, bekannt für ihre benutzerfreundliche Oberfläche und Stabilität, hat gerade die neueste Version, Linux Mint 22 “Wilma”, veröffentlicht. Diese Version ist eine Long-Term-Support (LTS) Edition, die Updates und Sicherheitsaktualiiserungen bis 2029 garantiert. Schauen wir uns alle wichtigen Verbesserungen und neuen Funktionen an, die “Wilma” […]

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Das sagt Deine Linux Distro über Dich aus

Von:MK
19. Juli 2024 um 16:30

Die Wahl der Linux-Distribution spiegelt oft die Persönlichkeit und Vorlieben eines Nutzers wider. Jede Distro hat ihre eigenen Stärken, Schwächen und Besonderheiten, die bestimmte Nutzertypen anziehen. Ubuntu-Nutzer sind Allrounder, die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit schätzen. Sie legen Wert auf eine große Community und Unterstützung durch Hersteller, sowie eine gute Balance zwischen Stabilität und aktuellen Updates. Linux […]

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Muss openSUSE sich umbenennen?

Von:MK
17. Juli 2024 um 08:30

In der openSUSE-Community ist ein unerwarteter Konflikt mit ihrem langjährigen Unterstützer und Namensgeber, der Firma SUSE, entstanden. Im Zentrum dieser Spannung steht eine stille Anfrage, die jedoch laute Wellen in der Open-Source-Landschaft schlägt: SUSE hat openSUSE formell gebeten, die Nutzung seines Markennamens einzustellen. Richard Brown, eine Schlüsselfigur innerhalb des openSUSE-Projekts, teilte Einblicke in die Diskussionen, […]

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Solus wechselt von Snap zu Flatpak

Von:MK
17. Juli 2024 um 06:00

Das Solus-Projekt hat die Entfernung des AppArmor-Patchsets aus der Linux-Kernel-Version 6.9 in ihrem aktuellen Branch angekündigt. Diese Änderung markiert den Beginn des Endes der Unterstützung von Snap-Paketen in der Distribution und signalisiert eine Umstellung auf Flatpak als bevorzugtes Framework für die Softwareinstallation. Solus hat seit 2017 sowohl Snap- als auch Flatpak-Unterstützung angeboten und den Nutzern […]

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GNU/Linux Kernel 6.10 veröffentlicht

Von:MK
15. Juli 2024 um 19:05

Linus Torvalds gab die Veröffentlichung und allgemeine Verfügbarkeit von Linux 6.10 als neueste stabile Kernel-Version bekannt, die mehrere neue Funktionen und verbesserte Hardwareunterstützung einführt. Zu den Highlights des Linux-Kernels 6.10 gehören ein neuer mseal()-Systemaufruf zur Speicherverriegelung, Rust-Sprachunterstützung für die RISC-V-Architektur, Zstandard-Komprimierungsunterstützung für das EROFS-Dateisystem, Shadow-Stack-Unterstützung für die x32-Subarchitektur, TPM-Bus-Verschlüsselung und Integritätsschutz sowie die anfängliche Unterstützung […]

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Thunderbird 128.0 erschienen

Von:MK
15. Juli 2024 um 10:00

Die Entwickler von Thunderbird haben das jährliche große Feature-Update veröffentlicht und die neue Version 128.0 zum Download freigegeben. Dies markiert den Beginn des ersten offiziellen ESR-Zyklus (Extended Support Release) für den Mailclient. Während ein automatisches Update von Thunderbird 115.0 zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt, steht die neue Version bereits als direkter Download zur Verfügung. Thunderbird […]

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GNOME Shell 46.3 veröffentlicht

Von:MK
15. Juli 2024 um 06:00

Das GNOME-Projekt hat GNOME 46.3 als das dritte Wartungsupdate der neuesten GNOME 46 „Kathmandu“ Desktop-Umgebung veröffentlicht, das zahlreiche Fehlerbehebungen und kleine Verbesserungen mit sich bringt. Diese Version, die anderthalb Monate nach GNOME 46.2 erscheint, verbessert die Leistung bei der Verwendung mehrerer virtueller Monitore, die iBus-Unterstützung in Pop-ups, hardwarebeschleunigtes Rendering im Headless-Modus, Unterstützung älterer X11-Cursor-Themen und […]

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Bester Desktop für Linux Mint?

Von:MK
12. Juli 2024 um 16:30

Heute gehts um Linux Mint aber noch nicht um Linux Mint 22, sondern welche der drei Desktopausgaben für Dich die beste Wahl sein könnte. Denn eine clevere Wahl im Vorfeld kann das Ergebnis am Ende deutlich in Richtung positive oder negative Erfahrung schieben. Daher schau Dir das Video unbedingt bis zum Ende an um die […]

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LibreOffice 24.2.5 erschienen

Von:MK
11. Juli 2024 um 17:28

Die Document Foundation hat heute die allgemeine Verfügbarkeit von LibreOffice 24.2.5 als fünftes Point-Release der neuesten LibreOffice 24.2-Bürosuite-Serie bekannt gegeben. Diese Version behebt mehr als 70 Fehler, darunter lästige Probleme, Abstürze und Regressionen, die von Benutzern in der neuesten LibreOffice 24.2-Serie gemeldet wurden. Diese Korrekturen sollen die allgemeine Stabilität und Robustheit der Bürosuite sowie die […]

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Entwickler vs Maintainer – was ist der Unterschied?

Von:MK
05. Juli 2024 um 15:30

Die Open Source Software Landschaft (kurz OSS Landschaft) ist eine dynamische und komplexe Welt, die von einer globalen Gemeinschaft von Entwicklern und Maintainers getragen wird. Diese beiden Rollen sind entscheidend für den Erfolg und die Nachhaltigkeit von OSS-Projekten, unterscheiden sich jedoch erheblich in ihren Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Schwerpunkten. Gerade die von Euch, die mit Linux […]

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Fedora 42: Datenerfassung von Nutzermetriken auf Opt-In-Basis?

Von:MK
05. Juli 2024 um 08:56

Fedora, eine der beliebtesten Linux-Distributionen, steht erneut im Mittelpunkt heftiger Diskussionen. Der aktuelle Vorschlag „Opt-In Metrics for Fedora Workstation“ soll möglicherweise in die kommende Fedora 42-Version aufgenommen werden. Ziel ist es, anonyme, generische Daten über die Nutzung von Fedora Workstation zu sammeln, um die Entwicklung an die tatsächlichen Benutzerbedürfnisse anzupassen. Diese Datenerfassung soll über Azafea […]

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15 Jahre Zorin OS

Von:MK
05. Juli 2024 um 06:24

Am 1. Juli 2009 wurde die erste Version von Zorin OS veröffentlicht. Seitdem hat sich das Projekt kontinuierlich weiterentwickelt und feiert nun sein 15-jähriges Jubiläum. Ziel von Zorin OS war es von Anfang an, eine Linux-Desktop-Erfahrung zu bieten, die für jeden zugänglich ist. Das Betriebssystem sollte schneller, leistungsfähiger und sicherer sein, die Privatsphäre respektieren und […]

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Linux Mint 22 Beta erschienen

Von:MK
02. Juli 2024 um 04:03

Linux Mint hat die Beta-Version der mit Spannung erwarteten kommenden 22-Version “Wilma” veröffentlicht. Es handelt sich um eine LTS-Version, die bis 2029 Updates und Unterstützung verspricht. Mit Ubuntu 24.04 LTS und dem Linux-Kernel 6.8 bietet Linux Mint 22 zahlreiche Verbesserungen zur Optimierung des Benutzererlebnisses. Dazu gehören eine bessere Lokalisierung und ein verbessertes Festplattenmanagement, bei dem […]

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