Die große Mehrheit der Unternehmen in Deutschland setzt Open-Source-Software ein – und sieht darin auch eine Chance für mehr digitale Souveränität.
Normale Ansicht
Open Source Monitor 2025: Drei von vier Unternehmen nutzen Open Source
Von Microsoft zu Open Source: Bundesheer schließt Libreoffice-Umstellung ab


BeagleBone Green Eco senkt Energieverbrauch
Der Seeed Studio BeagleBone Green Eco ist ein Open-Source-Einplatinencomputer, der zusammen mit der BeagleBoard.org Foundation entwickelt wurde.
Gnome 49 bringt Modernisierungen
Das Gnome-Projekt hat die Desktopumgebung Gnome 49 vorgestellt. Sechs Monate Arbeit stecken in der neuen Ausgabe mit dem Codenamen „Brescia“.
Digitalisierung: Das digitalste Dorf der Welt liegt in Deutschland


Abschied nach 25 Jahren: Jonathan Riddell verlässt die KDE-Community
Jonathan Riddell hat seinen Rückzug aus der KDE-Community bekannt gegeben. In einem sehr persönlichen Blogbeitrag mit dem Titel „Adios Chicos, 25 Years of KDE“ blickt er auf eine lange, bewegte Zeit zurück. Er spricht offen über Erfolge, aber auch über Konflikte und den schwierigen Abschied. Bekannt wurde Riddell vor allem als Gründer von Kubuntu, der KDE-basierten Ubuntu-Variante. Über […]
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Donnerstag: Metas drei neue Smart Glasses, LibreOffice bei Österreichs Militär
Österreichs Bundesheer stellt auf LibreOffice um
Thunderbird 143 veröffentlicht
Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 143 eine neue Version seines Open Source E-Mail-Clients für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht.
Neuerungen von Thunderbird 143
Mit Thunderbird 143 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Dieses bringt diverse Fehlerkorrekturen und Verbesserungen unter der Haube, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch Sicherheitslücken wurden behoben.
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Java 25 — Long-awaited Teacher’s Standard
Java ist 30 Jahre alt und feiert gerade das Release »Java 25 LTS«. LTS steht eigentlich für Long Time Support (von dem aber nur zahlende Kunden profitieren), aber aus meiner Sicht ist Java 25 eine spezielle Teacher’s Edition. ENDLICH ist es möglich, »Hello, World!« in drei kurzen Zeilen zu formulieren:
void main() {
IO.println("Hello, World!");
}
Wenn Sie jetzt einwenden, dass das reichlich irrelevant ist, angesichts anderer, viel wichtiger Neuerungen für Java-Profis, dann haben Sie noch nie Java unterrichtet.
Java als »First Programming Language«
Persönlich bin ich der Meinung, dass Python als erste Programmiersprache für blutige Einsteiger und Einsteigerinnen, junge Schüler und schon etwa ältere Studentinnen besser geeignet ist. Fakt ist aber, dass immer noch viele Schulen, Fachhochschulen und Universitäten auf Java setzen. Zwei Argumente sprechen dafür:
- Die Features rund um die Objektorientierung und Typengenauigkeit sind in Java klarer ausgeprägt als in Python.
-
Und im Unterschied zu deutlich moderneren Sprachen (mir kommen vor allem Swift und Kotlin in den Sinn) ist Java bis heute eine weitverbreitete Sprache, kein Nischenprodukt. Im Tiobe-Index, pendelt Java seit Jahren zwischen Platz zwei und vier. Das ist mehr als nur respektabel.
Was ist nun neu in Java 25, dass ich so euphorisch bin? Bisher sah das minimale Gerüst für das erste Java-Programm so aus:
public class Main {
public static void main(String[] args) {
System.out.println("Hello, World!");
}
}
In der ersten Unterrichtsstunde haben Sie als Lehrer/Lektorin die Wahl: Entweder Sie präsentieren diese fünf Zeilen und sagen dazu: »Das könnt ihr noch nicht verstehen. Ich erkläre die Details später. Aber in den nächsten Stunden lernen wir zuerst einmal, was Variablen, Schleifen und Verzweigungen sind, und wir werden IMMER diesen Code verwenden und nur die mittlere Zeile durch anderen Code ersetzen. Der Rest ist magic dust, aber halt notwendig.«
Oder Sie versuchen zu erklären, dass Java eine objektorientierte Sprache ist, daher alles in Klassen formuliert werden muss. (Objekt versus Klasse) Dass es unterschiedliche Sichtbarkeitsebenen gibt (public
). Dass der eigentliche Code in Methoden formuliert wird. Dass es aber zwei Arten von Methoden gibt, »normale« und statische. Dass an Methoden Parameter (Argumente) übergeben werden können. Das wollen wir jetzt gar nicht, aber die main
-Methode ist besonders, und wir müssen dennoch String[] args
angeben. Jetzt haben wir den Datentyp bzw. die Klasse String
. Und Arrays. Na ja. Wir wollen etwas ausgeben: Methode println
, das kann man verstehen. Aber was ist System
? Und was, um alles in der Welt, ist out
?
Wenn Sie schon seit drei Jahren oder drei Jahrzehnte mit Java arbeiten, werden Sie sich über all diese Details natürlich keine Gedanken mehr machen. Aber versuchen Sie sich in eine Person zu versetzen, die die ersten Zeilen Code schreibt.
Neu in Java 25
Im JDK Enhancement Proposal 512 ist zusammengefasst, wie Java vereinfacht werden kann, ohne alle Grundsätze über den Haufen zu werfen. Die Kurzfassung lautet so:
- In einfachen Fällen ist es erlaubt, auf die Deklaration von Klassen zu verzichten. Der Java-Compiler verpackt den Code dann in eine Standardklasse.
-
In eben diesem Fall darf auch auf
static
verzichtet werden. Ohne explizite Klasse kein Objekt. Derart freistehende Methoden werden ohne Objekt angewendet, die Unterscheidung statisch und nicht statisch ist irrelevant. -
Auch die Zugriffsebenen sind irrelevant, wenn unser Programm keine expliziten Klassen hat.
public
entfällt. -
Der Parameter
String[] args
vonmain
darf auch weggelassen werden. Dann können dann natürlich keine Parameter anmain
übergeben. Aber solange wir das gar nicht wollen, wozu das String-Array? Weg damit! -
Für
System.out
gibt es die KurzschreibweiseIO
. Hier haben sich die Java-Entwickler schwer getan. Noch eleganter wäre es gewesen, auchIO
wegzulassen. Aber Methoden werden ja auf Objekte angewendet, dieses Grundprinzip sollte erhalten bleiben. Und dann istIO
immer noch besser alsSystem.out
. Die KurzschreibweiseIO
ist nur fürprint
,println
undreadln
erlaubt, nicht fürprintf
oderformat
. Aber ich will jetzt nicht mäkeln. -
Die letzte Vereinfachung ist im Hello-World-Code nicht zu sehen. Es gilt ein Default-Import für alle Pakete aus dem
java.base
-Modul (unter anderemjava.lang
,java.util
,java.io
,java.nio
,java.net
,java.text
undjava.time
) . Listen, Sets, Zufallszahlen können ohneimport
verwendet werden. Hurra!
Kurz zusammengefasst: In den ersten Unterrichtsstunden/-wochen, in denen Sie vermitteln wollen, was »Programmieren« heißt, was eine Variable ist, wie eine Schleife funktioniert, müssen Sie sich nicht mehr mit Java-Feinheiten beschäftigen, die für Ihre Zuhörer ohnedies noch unbegreiflich sind.
Also zumindest ich bin EXTREM glücklich mit Java 25.
Wenn Sie IntelliJ als Entwicklungsumgebung verwenden, müssen Sie darauf achten, dass Sie die neueste Version installieren und natürlich das JDK 25 zur Verfügung steht. Achten Sie auch auf die richtigen Projekteinstellungen!

Links / Quellen
Es gibt in Java 25 natürlich eine Menge weiterer Neuerungen. Dazu gibt es schon viele Artikel, so dass ich mir hier nicht die Mühe machen muss, alles zu wiederholen:
- https://www.oracle.com/news/announcement/oracle-releases-java-25-2025-09-16/
- https://openjdk.org/projects/jdk/25/
- https://heise.de/-10530625
- https://jax.de/blog/java-25-neuerungen-features-ueberblick/
- https://blog.jetbrains.com/idea/2025/09/java-25-lts-and-intellij-idea/
- https://www.happycoders.eu/java/java-25-features/
Mein persönlicher Favorit ist das folgende Video, das sich weniger mit Details beschäftigt und den Blick mehr auf Java als Ganzes wirft und dabei einen größeren Zeitraum berücksichtigt. Gavin Bierman (Mitglied der Java Platform Group bei Oracle) zeigt, wie sehr sich Java in den letzten fünf Jahren verändert hat. Sehenswert, vor allem wenn man Java nicht ständig im Detail verfolgt.
https://inside.java/2025/06/06/key-java-language-updates/
PS: Mein Java-Grundkurs erscheint in wenigen Tagen in der fünften Auflage, natürlich abgestimmt auf Java 25.
Captain it's Wednesday - Folge 151 - Orgdown
Folge 151 des CIW Podcasts.
Leichtgewichtige Auszeichnungssprachen
OpenAI kündigt Kindersicherung für ChatBot an
Vor dem Hintergrund der Klage der Eltern eines suizidalen 16jährigen gegen OpenAI kündigt der KI-Konzern nun Schutzmaßnahmen für Minderjährige an.
Mehrere Schwachstellen in GitLab
In der Softwareentwicklungsplattform GitLab wurden sechs sicherheitsrelevante Schwachstellen geschlossen. Nach Angaben der Entwickler sind die Online-Instanzen auf GitLab.com bereits aktualisiert.
Freie Software in der Schule: Erste Erfahrungen mit dem Lernstick
Digital prüfen ist mit Herausforderungen verbunden, insbesondere wenn jede Schüler:in ihr eigenes Gerät verwenden soll. Der Kolumnist berichtet über erste Erfahrungen mit dem Lernstick.
AMD gibt AMDVLK-Treiber zugunsten von RADV auf
AMD beendet die Entwicklung seines hauseigenen AMD Open Source Driver for Vulkan alias AMDVLK.
Rücktritte bei KDE, Libxml2 und Thunderbolt-Treiber
Nach 25 Jahren beendet Jonathan Riddell seine Arbeit für das KDE-Projekt.
programmier.bar: Text-to-Speech mit Thorsten Müller
LMDE 7 Gigi: Die Beta ist zum Testen da
Die Linux Mint Entwickler haben die Beta von LMDE 7 veröffentlicht. Das System trägt den Codenamen Gigi und basiert erstmals auf Debian 13 Trixie. Damit bietet LMDE eine moderne Alternative zum klassischen Linux Mint mit Ubuntu. Das Ziel ist ein System mit vollem Mint-Erlebnis – ohne Ubuntu als Grundlage. Gigi bringt viele Funktionen von Linux Mint 22.2 mit. Neu ist […]
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KDE Frameworks 6.18 bringt zahlreiche Verbesserungen für Entwickler
Mit der Veröffentlichung von Frameworks 6.18 hat das KDE-Projekt seine Sammlung an Zusatzbibliotheken für Qt erneut erweitert. Über einen Monat nach dem letzten Release folgt nun eine Version, die zahlreiche Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen für Entwickler bietet. Zu den auffälligsten Änderungen zählt eine Optimierung in Baloo, dem Dateisuchdienst von KDE. Dort wurden Probleme bei der Groß- […]
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ROCm 7.0.0 bringt zahlreiche Verbesserungen
Die KI- und Rechenfähigkeiten moderner AMD GPUs nutzen Entwickler über das Toolkit ROCm.
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AMD gibt AMDVLK-Treiber zugunsten von RADV auf
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Mozilla veröffentlicht Firefox 143
Mozilla hat Firefox 143 für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.
Download Mozilla Firefox für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux
Windows: Websites als Web-Apps ausführen
Firefox auf Windows unterstützt jetzt die Ausführung von Websites als Web-Apps, welche direkt an die Taskleiste angeheftet werden können und dann ähnlich wie eine native App mit einer vereinfachten Oberfläche, aber inklusive Zugriff auf die installierten Add-ons ausgeführt werden. Zum Hinzufügen einer Website zur Taskleiste gibt es eine neue Schaltfläche in der Adressleiste.
Diese Funktion steht aktuell nicht zur Verfügung, wenn Firefox über den Microsoft Store installiert worden ist. Auch Unterstützung auf macOS und Linux wird mit einem späteren Update folgen.
Nutzer, welches dieses Feature nicht benötigen, können die Schaltfläche deaktivieren, indem über about:config die Option browser.taskbarTabs.enabled
per Doppelklick auf false
gesetzt wird.
Leichteres Anheften von Tabs
Das Anheften von Tabs ist eine Option, um diese besonders platzsparend in der Tableiste unterzubringen. Ein weiterer Vorteil: Alle angeheftete Tabs werden beim Start von Firefox immer sofort geladen, nicht nur der aktive Tab.
Bisher musste das Kontextmenü genutzt werden, um Tabs anzuheften. Ab sofort ist dies auch durch Ziehen an den Anfang der Tableiste möglich. Dies gilt sowohl für die horizontale Tableiste als auch für die vertikalen Tabs. Bei Nutzung der vertikalen Tabs bewirbt eine schließbare Platzhalter-Grafik diese neue Funktion.
Inverse Bildersuche via Google Lens
Nutzer, welche Google als Standardsuchmaschine eingestellt haben, erhalten bei Rechtsklick auf ein Bild einen neuen Kontextmenü-Eintrag „Grafik mit Google Lens suchen“. Bei Google Lens handelt es sich um eine sogenannte inverse Bildersuche. Das bedeutet: Statt nach einem Begriff zu suchen und ein Bild zu erhalten, schickt man ein Bild an eine Suchmaschine, welche Künstliche Intelligenz (KI) nutzt, um Fragen zum Inhalt des Bildes beantworten zu können, zum Beispiel was für eine Blume auf einem Bild zu erkennen ist.
Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen ausgerollt werden.
Technisch ist die Implementierung streng genommen nicht an Google gebunden, derzeit aber nur für Google Lens vorhanden. Wer das Feature manuell aktivieren möchte, kann dies über about:config tun, indem der Schalter browser.search.visualSearch.featureGate
per Doppelklick auf true
gesetzt wird.
Microsoft Copilot als Chatbot-Option
Seit Firefox 135 integriert Mozillas Browser mehrere KI-Chatbots. Dabei stehen Google Gemini, ChatGPT, Anthropic Claude sowie Le Chat Mistral zur Verfügung. Die Chatbots können direkt über die Sidebar genutzt werden. Firefox 143 ergänzt Microsoft Copilot als Option.
Mehr Sicherheit für Firefox-Nutzer
Auch in Firefox 143 wurden wieder mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 143 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.
Sonstige Endnutzer-Neuerungen in Firefox 143
Beim Herunterladen einer Datei im privaten Modus fragt Firefox nun, ob diese nach Beendigung der Sitzung behalten oder gelöscht werden soll. Das Verhalten kann auch in den Einstellungen von Firefox angepasst werden.
Wichtige Termine und Ereignisse wie zum Beispiel der Muttertag können jetzt in der Adressleiste angezeigt werden. Diese Funktion steht für Nutzer in Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich und Italien zur Verfügung. Für Nutzer in den USA können Aktienempfehlungen in Echtzeit angezeigt werden.
Die Übersetzungsfunktion zeigt jetzt auch ein Übersetzungssymbol in der Adressleiste an, wenn auf der Website zu wenig Text vorhanden ist, damit sich Firefox sicher sein kann, die Sprache korrekt erkannt zu haben.
Tabs können jetzt auch per Drag and Drop in eine zugeklappte Tabgruppe verschoben werden. Außerdem werden Tabgruppen jetzt auch nach dem Bereinigen des Firefox-Profils wiederhergestellt.
Sidebar-Erweiterungen integrieren automatisch eine Schaltfläche in die Seitenleiste von Firefox. Nutzer können Erweiterungs-Schaltflächen nun über die Sidebar-Einstellungen oder das Kontextmenü aus der Seitenleiste ausblenden.
Wenn eine Website Zugriff auf die Kamera anfragt, erscheint nun direkt im Berechtigungsdialog eine Vorschau, was besonders beim Wechsel zwischen mehreren Kameras hilfreich ist.
Der Fingerprinting-Schutz wurde verbessert, indem es konstante Werte für mehrere weitere Attribute der Computer der Benutzer meldet.
Das Pipetten-Werkzeug der Entwicklerwerkzeuge, um eine beliebige Farbe einer Website in die Zwischenablage zu kopieren, kann jetzt auch über die Tastatur geöffnet werden, allerdings nur bei geöffneten Entwicklerwerkzeugen.
Firefox unterstützt jetzt Windows UI Automation, wodurch die Unterstützung für Barrierefreiheits-Tools wie Windows Voice Access, Text Cursor Indicator und Narrator verbessert wird. Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen ausgerollt werden.
Verbesserungen der Webplattform und für Erweiterungs-Entwickler
Firefox verwendet jetzt einen aktualisierten Algorithmus zur Größenanpassung von CSS Grids, um besser mit der Spezifikation übereinzustimmen. Grid-Layouts, die prozentuale Zeilengrößen oder Rasterelemente mit Elementen mit Seitenverhältnissen verwenden, werden nun in mehr Fällen korrekt dargestellt.
Für input
-Elemente vom Typ color
werden nun alle in CSS gültigen Farbangaben und nicht mehr nur Angaben in der hexadezimalen Schreibweise ohne Alpha-Wert unterstützt.
Firefox 143 unterstützt den xHE-AAC Audio-Codec, wenn Windows 11 22H2 oder neuer oder macOS genutzt wird.
Das ::details-content
Pseudo-Element wird jetzt unterstützt, womit der Inhalt des <details>
-Elements gestaltet werden kann.
Weitere Verbesserungen der Webplattform und für Erweiterungsentwickler lassen sich wie immer in den MDN Web Docs nachlesen.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 143 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.