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Murena startet datenschutzfreundliche Suchmaschine

Von:MK
23. Juni 2025 um 06:00

Das französische Unternehmen Murena hat eine neue Suchmaschine mit dem Namen Murena Find vorgestellt. Entwickelt wurde sie gemeinsam mit Qwant, einem Anbieter für datenschutzorientierte Websuche. Ziel der Plattform ist es, relevante Ergebnisse ohne Nutzertracking bereitzustellen. Murena Find ist auf allen Geräten mit /e/OS 3.0 als Standardsuchmaschine voreingestellt. In Kürze soll die Suchmaschine auch in Murena Workspace integriert […]

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WhatsApp startet mit Werbung im Bereich Aktuelles

Von:MK
17. Juni 2025 um 09:59

Der Messenger-Dienst WhatsApp führt erstmals Werbung in seiner App ein. Die Anzeigen erscheinen künftig im Bereich Aktuelles, der Statusmeldungen und abonnierte Kanäle zeigt. Der Schritt markiert einen bedeutenden Wandel, denn bislang war WhatsApp im Gegensatz zu Facebook und Instagram werbefrei. Meta versichert, dass persönliche Nachrichten, Anrufe und Statusmeldungen weiterhin durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt bleiben. Es würden […]

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macOS 26 Tahoe markiert das Ende der Intel Macs. Zeit für Linux

Von:MK
16. Juni 2025 um 06:00

Mit der Vorstellung von macOS Tahoe 26 kündigt Apple offiziell das Ende der Intel-Ära an. Es ist das letzte große Update für ausgewählte Macs mit Intel-Prozessor. Ab 2026 wird macOS 27 ausschließlich auf Apple-Silicon-Hardware laufen. Damit verliert ein ganzer Gerätejahrgang die Unterstützung für neue Systemversionen. Eine Zäsur, die vielen Nutzern die Tür zu Linux öffnen […]

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LibreOffice 25.2.4 ist da: Mehr Stabilität und Datenschutz für alle

Von:MK
06. Juni 2025 um 15:03

LibreOffice erhält mit Version 25.2.4 ein neues Update. Die Entwickler beheben 52 Fehler in der freien Bürosuite. Damit soll die Stabilität weiter verbessert werden. Die neue Version folgt rund fünf Wochen nach dem letzten Update. Nutzer berichten von weniger Abstürzen und spürbar flüssigerem Arbeiten. Wer bereits Version 25.2 nutzt, sollte bald aktualisieren. LibreOffice 25.2 erschien […]

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Thunderbird 139 bringt neue Funktionen für mehr Kontrolle und Komfort

Von:MK
28. Mai 2025 um 15:03

Mozilla hat Thunderbird 139 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um ein Update mit vielen kleinen Verbesserungen. Der beliebte Open Source Mailclient bietet nun präzisere Benachrichtigungseinstellungen, die sich individuell anpassen lassen. Besonders praktisch: E Mails lassen sich direkt in der Benachrichtigung löschen oder als gelesen markieren. Das spart Klicks und sorgt für mehr Effizienz im Alltag. […]

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Firefox 139 erschienen – viele kleine Neuerungen unter der Haube

Von:MK
28. Mai 2025 um 06:00

Mozilla hat Version 139 seines Browsers Firefox pünktlich im Zeitplan zum 27. Mai 2025 veröffentlicht. Das Update bringt keine spektakulären Änderungen, aber viele sinnvolle Verbesserungen für Nutzer und Entwickler. Für Anwender besonders interessant: Firefox unterstützt nun vollständige Übersetzungen auf Erweiterungsseiten. Auch eingefügte transparente PNG-Bilder werden korrekt dargestellt. Zusätzlich gibt es neue Optionen zur Gestaltung der […]

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Aderlass: Mozilla stellt Internet-Klassiker Pocket ein

Von:MK
22. Mai 2025 um 17:46

Mozilla hat überraschend das Aus für seinen Speicherdienst Pocket angekündigt. Ab dem 8. Juli 2025 wird die Plattform eingestellt. Nutzer können ihre Inhalte noch bis Oktober exportieren. Die Entscheidung sei laut Mozilla eine Reaktion auf veränderte Webgewohnheiten. Pocket wurde 2017 übernommen und entwickelte sich zur Plattform für kuratierte Inhalte. Nun will Mozilla seine Ressourcen in […]

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GIMP 3: Das umfassende Handbuch

22. Mai 2025 um 04:00

GIMP 3: Das umfassende Handbuch“ von Jürgen Wolf ist 2025 in der 4., aktualisierten und überarbeiteten Auflage im Rheinwerk Verlag erschienen und umfasst 782 Seiten.

Viele Anwender haben lange darauf gewartet – GIMP ist nach fast sechs Jahren Entwicklungszeit in Version 3 erschienen. Dieses Release bringt einen komplett überarbeiteten Kern mit sich und setzt nun auf das GTK3-Toolkit. Das Buch „GIMP 3: Das umfassende Handbuch“ bietet – wie der Name schon verrät – ein umfassendes Nachschlagewerk zum GNU Image Manipulation Program, kurz: GIMP.

Das Buch ist in sieben Teile gegliedert.

Teil I – Grundlagen widmet sich, wie der Titel schon sagt, den grundlegenden Funktionen von GIMP. Der Autor erläutert die Oberfläche des Grafikprogramms und stellt dabei heraus, dass sich Nutzer auch in der neuen Version schnell zurechtfinden – ein Hinweis, der mögliche Bedenken beim Umstieg zerstreuen dürfte. Die Aussage „GIMP ist nicht Photoshop“ von Jürgen Wolf ist prägnant und unterstreicht, dass es sich bei GIMP um ein eigenständiges, leistungsfähiges Programm handelt, das keinen direkten Vergleich mit kommerzieller Software scheuen muss – oder sollte. Zahlreiche Workshops mit umfangreichem Zusatzmaterial begleiten die einzelnen Kapitel. Neben der Benutzeroberfläche werden in Teil I auch Werkzeuge und Dialoge ausführlich erklärt. Darüber hinaus wird beschrieben, wie RAW-Aufnahmen in GIMP importiert und weiterverarbeitet werden können. Ebenso finden sich Anleitungen zum Speichern und Exportieren fertiger Ergebnisse sowie Erläuterungen zu den Unterschieden zwischen Pixel- und Vektorgrafiken (siehe Grafik). Auch Themen wie Farben, Farbmodelle und Farbräume werden behandelt – Letzteres wird im dritten Teil des Buches noch einmal vertieft.

Eine Gegenüberstellung von einer Vektorgrafik und einer Pixelgrafik
Vektorgrafik vs. Pixelgrafik

Teil II – Die Bildkorrektur behandelt schwerpunktmäßig die Anpassung von Helligkeit, Kontrast und anderen grundlegenden Bildeigenschaften. Ein wesentlicher Abschnitt widmet sich der Verarbeitung von RAW-Aufnahmen, wobei das Zusammenspiel von GIMP mit Darktable im Mittelpunkt steht. Zahlreiche Beispiele und praxisnahe Bearbeitungshinweise unterstützen den Leser bei der Umsetzung am eigenen Bildmaterial.

Teil III – Rund um Farbe und Schwarzweiß beschreibt den Umgang mit Farben und erläutert grundlegende Konzepte dieses Themenbereichs. Dabei wird auch der Einsatz von Werkzeugen wie Pinsel, Stift und Sprühpistole behandelt. Darüber hinaus zeigt das Kapitel, wie Farben verfremdet und Schwarzweißbilder erstellt werden können.

Teil IV – Auswahlen und Ebenen führt den Leser in die Arbeit mit Auswahlen und Ebenen ein. Besonders faszinierend ist dabei das Freistellen von Objekten und die anschließende Bildmanipulation – eine Disziplin, die GIMP hervorragend beherrscht. Auch hierzu bietet das Buch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung in Form eines Workshops.

Teil V – Kreative Bildgestaltung und Retusche erklärt, was sich hinter Bildgröße und Auflösung verbirgt und wie sich diese gezielt anpassen lassen. Techniken wie der „Goldene Schnitt“ werden vorgestellt und angewendet, um Motive wirkungsvoll in Szene zu setzen. Außerdem zeigt das Kapitel, wie sich Objektivfehler – etwa tonnen- oder kissenförmige Verzeichnungen – sowie schräg aufgenommene Horizonte korrigieren lassen. Die Bildverbesserung und Retusche werden ausführlich behandelt. Vorgestellte Techniken wie die Warptransformation sind unter anderem in der Nachbearbeitung von Werbefotografie unverzichtbar.

Warptransformation mit GIMP
Retusche – Warptransformation

Teil VI – Pfade, Text, Filter und Effekte beschäftigt sich mit den vielfältigen Möglichkeiten, die GIMP für die Arbeit mit Pixel- und Vektorgrafiken bietet. So lassen sich beispielsweise Pixelgrafiken nachzeichnen, um daraus Vektoren bzw. Pfade für die weitere Bearbeitung zu erzeugen. Eine weitere Übung, die sich mit der im Handbuch beschriebenen Methode leicht umsetzen lässt, ist der sogenannte Andy-Warhol-Effekt.

Andy-Warhol-Effekt mit GIMP 3 erzeugt
Andy-Warhol-Effekt

Teil VII – Ausgabe und Organisation zeigt, wie der Leser kleine Animationen im WebP- oder GIF-Format erstellen kann. Auch worauf beim Drucken und Scannen zu achten ist, wird in diesem Kapitel ausführlich erläutert. Jürgen Wolf geht zudem noch einmal umfassend auf die verschiedenen Einstellungen in GIMP ein. Besonders hilfreich ist die Auflistung sämtlicher Tastaturkürzel, die die Arbeit mit dem Grafikprogramm spürbar erleichtern.

Das Buch umfasst insgesamt 28 Kapitel und deckt damit alle wichtigen Bereiche der Bildbearbeitung mit GIMP 3 ab.

  • Die Arbeitsoberfläche
  • Umgang mit Dateien
  • Praktische Hilfsmittel
  • Grundlagen der Bildbearbeitung
  • Grundlegendes zur Bildkorrektur
  • Tonwerte anpassen
  • Farbkorrekturen
  • Darktable: Raw-Bilder bearbeiten
  • Mit Farben malen
  • Farbverfremdung
  • Schwarzweißbilder
  • Auswahlen
  • Bildbereiche freistellen mit Auswahlen
  • Ebenen-Grundlagen
  • Ebenentechniken
  • Ebenenmasken
  • Ebenenmodus
  • Bildgröße und Auflösung ändern
  • Die Bildkomposition optimieren
  • Bildstörungen beheben (und hinzufügen)
  • Retusche-Techniken
  • Schärfen und Weichzeichnen
  • Die Arbeit mit Pfaden
  • Text und Texteffekte
  • Die Filter von GIMP
  • Ausgabe für das Internet
  • Drucken und Scannen mit GIMP
  • Die Arbeit mit GIMP organisieren

Leseproben und Downloads

Fazit

GIMP 3: Das umfassende Handbuch“ von Jürgen Wolf überzeugt durch eine klare Struktur, verständliche Erklärungen und praxisnahe Workshops. Sowohl Einsteiger als auch fortgeschrittene Anwender finden hier ein zuverlässiges Nachschlagewerk rund um die Bildbearbeitung mit GIMP. Besonders hervorzuheben sind die zahlreichen Beispiele sowie die umfassende Behandlung aller relevanten Themenbereiche. Wer ernsthaft mit GIMP arbeiten möchte, findet in diesem Buch eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.

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Asahi Linux: Neue Erfolge und große Hürden bei Apple-M4-Macs

Von:MK
11. April 2025 um 06:00

Mit Apples Wechsel zu hauseigenen ARM-Prozessoren endete die X86-Ära auf Macs. Dadurch wurde es für alternative Systeme wie Linux deutlich schwieriger, Apple-Hardware zu unterstützen. Während frühere Intel-Macs problemlos mit Ubuntu & Co liefen, braucht es für Apple Silicon deutlich mehr Aufwand. Dennoch gelang es engagierten Entwicklern, Linux auf M1- und M2-Macs lauffähig zu machen. Selbst […]

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Coding mit KI in der Praxis: Der Fragebogen

10. April 2025 um 08:16

Vor einem dreiviertel Jahr haben Bernd Öggl, Sebastian Springer und ich das Buch Coding mit KI geschrieben und uns während dieser Zeit intensiv mit diversen KI-Tools und Ihrer Anwendung beschäftigt.

Was hat sich seither geändert? Wie sieht die berufliche Praxis mit KI-Tools heute aus? Im folgenden Fragebogen teilen wir drei unsere Erfahrungen, Wünsche und Ärgernisse. Sie sind herzlich eingeladen, in den Kommentaren eigene Anmerkungen hinzuzufügen.

Bei welchen Projekten hast du KI-Tools im letzten Monat eingesetzt? Mit welchem Erfolg?

Bernd: KI-Tools haben in meine tägliche Programmierung Einzug gehalten und sparen mir Zeit. Oft traue ich der Ki zu wenig zu und stelle Fragen, die nicht weit genug gehen. Zum „vibe-coding“ bin ich noch nicht gekommen :-) Ich verwende KI-Tools in diesen Projekten:

  1. ein großes Code Repo mit Angular und C#: Einsatz sowohl in VSCode (Angular) und Visual Studio (C#, die Unterstützung ist überraschend gut).
  2. ein kleines Projekt (HTML, JS, MongoDB (ca. 20.000 MongoDocs)).
  3. zwei verschiedene Flutter Apps für Android
  4. für eine größere PHP/MariaDB Codebase

Sebastian: Ich setze mittlerweile verschiedene KI-Tools flächendeckend in den Projekten ein. Wir haben das mittlerweile auch in unsere Verträge mit aufgenommen, dass das explizit erlaubt ist.

Die letzten Projekte waren in JavaScript/TypeScript im Frontend React, im Backend Node.js, und es waren immer mittelgroße Projekte mit 2 – 4 Personen über mehrere Monate.

Die verschiedenen Tools sind mittlerweile zum Standard geworden und ich möchte nicht mehr darauf verzichten müssen, gerade bei den langweiligen Routineaufgaben helfen sie enorm.

Michael: Ich habe zuletzt einige Swift/SwiftUI-Beispielprogramme entwickelt. Weil Swift und insbesondere SwiftUI ja noch sehr dynamisch in der Weiterentwicklung ist, hatten die KI-Tools die Tendenz, veraltete Programmiertechniken vorzuschlagen. Aber mit entsprechenden Prompts (use modern features, use async/await etc.) waren die Ergebnisse überwiegend gut (wenn auch nicht sehr gut).

Ansonsten habe ich in den letzten Monaten immer wieder kleinere Mengen Code in PHP/MySQL, Python und der bash geschrieben bzw. erweitert. Mein Problem ist zunehmend, dass ich beim ständigen Wechsel die Syntaxeigenheiten der diversen Sprachen durcheinanderbringe. KI-Tools sind da meine Rettung! Der Code ist in der Regel trivial. Mit einem sorgfältig formulierten Prompt funktioniert KI-generierter Code oft im ersten oder zweiten Versuch. Ich kann derartige Routine-Aufgaben mit KI-Unterstützung viel schneller erledigen als früher, und die KI-Leistungen sind diesbezüglich ausgezeichnet (besser als bei Swift).

Welches KI-Tool verwendest du bevorzugt? In welchem Setup?

Michael: Ich habe in den vergangenen Monaten fast ausschließlich Claude Pro verwendet (über die Weboberfläche). Was die Code-Qualität betrifft, bin ich damit sehr zufrieden und empfand diese oft besser als bei ChatGPT.

In VSCode läuft bei mir Cody (Free Tier). Ich verwende es nur für Vervollständigungen. Es ist OK.

Ansonsten habe ich zuletzt den Großteil meiner Arbeitszeit in Xcode verbracht. Xcode ist im Vergleich zu anderen IDEs noch in der KI-Steinzeit, die aktuell ausgelieferten KI-Werkzeuge in Xcode sind unbrauchbar. Eine Integration von Claude in Xcode hätte mir viel Hin und Her zwischen Xcode und dem Webbrowser erspart. (Es gibt ein Github-Copilot-Plugin für Xcode, das ich aber noch nicht getestet habe. Apple hat außerdem vor fast einem Jahr Swift Code angekündigt, das bessere KI-Funktionen verspricht. Leider ist davon nichts zu sehen. Apple = Gute Hardware, schlechte Software, zumindest aus Entwicklerperspektive.)

Für lokale Modelle habe ich aktuell leider keine geeignete Hardware.

Sebastian: Ich habe über längere Zeit verschiedene IDE-Plugins mit lokalen Modellen ausprobiert, nutze aber seit einigen Monaten nur noch GitHub Copilot. Die Qualität und Performance ist deutlich besser als die von lokalen Modellen.

Für Konzeption und Ideenfindung nutze ich ebenfalls größere kommerzielle Werkzeuge. Aktuell stehen die Gemini-Modelle bei mir ganz hoch im Kurs. Die haben mit Abstand den größten Kontext (1 – 2 Millionen Tokens) und die Ergebnisse sind mindestens genauso gut wie bei ChatGPT, Claude & Co.

Lokale Modelle nutze ich eher punktuell oder für die Integration in Applikationen. Gerade wenn es um Übersetzung, RAG und ähnliches geht, wo es entweder um Standardaufgaben oder um Teilaufgaben geht, wo man mit weiteren Tools wie Vektordatenbanken die Qualität steuern kann. Bei den lokalen Modellen hänge ich nach wie vor bei Llama3 wobei sich auch die Ergebnisse von DeepSeek sehen lassen können.

Für eine kleine Applikation habe ich auch europäische Modelle (eurollm und teuken) ausprobiert, wobei ich da nochmal deutlich mehr Zeit investieren muss.

Für die Ausführung lokaler Modelle habe ich auf die Verfügbarkeit der 50er-Serie von NVIDIA gewartet, wobei mir die RTX 5090 deutlich zu teuer ist. Ich habe seit Jahresbeginn ein neues MacBook Pro (M4 Max) das bei der Ausführung lokaler Modelle echt beeindruckend ist. Mittlerweile nutze ich das MacBook deutlich mehr als meinen Windows PC mit der alten 3070er.

Bernd: Ich verwende aus Interesse vor allem lokale Modelle, die auf meinem MacBook Pro (M2/64GB) wunderbar schnell performen (aktuell gemma3:27b und deepseek-r1:32b, aber das ändert sich schnell). Am MacBook laufen die über ollama. Ich muss aber beruflich auch unter Windows arbeiten und arbeite eigentlich (noch) am liebsten unter Linux mit neovim.

Dazu ist das Macbook jetzt immer online und im lokalen Netz erreichbar. Unter Windows verwenden ich in VSCode das Continue Plugin mit dem Zugriff auf die lokalen Modelle am MacBook. In Visual Studio läuft CoPilot (die „Gratis“-Version). Unter Linux verwende ich sehr oft neovim (mit lazyvim) mit dem avante-Plugin. Während ich früher AI nur für code-completion verwendet habe, ist es inzwischen oft so, dass ich Code-Blöcke markiere und der AI dazu Fragen stelle. Avante macht dann wunderbare Antworten mit Code-Blöcken, die ich wie einen git conflict einbauen kann. Sie sagen es ist so wie cursor.ai, aber das habe ich noch nicht verwendet.

Daneben habe ich unter Linux natürlich auch VSCode mit Continue. Und wenn ich gerade einmal nicht im Büro arbeite (also das Macbook nicht im aktuellen Netz erreichbar ist), so wie gerade eben, dann habe ich Credits für Anthropic und verwende Claude (3.5 Sonnet aktuell) für AI support.

Wo haben dich KI-Tools in letzter Zeit überrascht bzw. enttäuscht?

Sebastian: Ich bin nach wie vor enttäuscht wie viel Zeit es braucht, um den Kontext aufzubauen, damit dir ein LLM wirklich bei der Arbeit hilft. Gerade wenn es um neuere Themen wie aktuelle Frameworks geht. Allerdings lohnt es sich bei größeren Projekten, hier Zeit zu investieren. Ich habe in ein Test-Setup für eine Applikation gleich mehrere Tage investiert und konnte am Ende qualitativ gute Tests generieren, indem ich den Testcase mit einem Satz beschrieben habe und alles weitere aus Beispielen und Templates kam.

Ich bin sehr positiv überrascht vom Leistungssprung den Apple bei der Hardware hingelegt hat. Gerade das Ausführen mittelgroßer lokaler LLMs merkt man das extrem. Ein llama3.2-vision, qwq:32b oder teuken-7b funktionieren echt gut.

Bernd: Überrascht hat mich vor allem der Qualitäts-Gewinn bei lokalen Modellen. Im Vergleich zu vor einem Jahr sind da Welten dazwischen. Ich mache nicht ständig Vergleiche, aber was die aktuellen Kauf-Modelle liefern ist nicht mehr so ganz weit weg von gemma3 und vergleichbaren Modellen.

Michael: Ich musste vor ein paar Wochen eine kleine REST-API in Python realisieren. Datenbank und API-Design hab‘ ich selbst gemacht, aber das Coding hat nahezu zu 100 Prozent die KI erledigt (Claude). Ich habe mich nach KI-Beratung für das FastAPI-Framework entschieden, das ich vorher noch nie verwendet habe. Insgesamt ist die (einzige) Python-Datei knapp 400 Zeilen lang. Acht Requests mit den dazugehörigen Datenstrukturen, Absicherung durch ein Time-based-Token, komplette, automatisch generierte OpenAPI-Dokumentation, Wahnsinn! Und ich habe wirklich nur einzelne Zeilen geändert. (Andererseits: Ich wusste wirklich ganz exakt, was ich wollte, und ich habe viel Datenbank- und Python-Basiswissen. Das hilft natürlich schon.)

So richtig enttäuscht haben mich KI-Tools in letzter Zeit selten. In meinem beruflichen Kontext ergeben sich die größten Probleme bei ganz neuen Frameworks, zu denen die KI zu wenig Trainingsmaterial hat. Das ist aber erwartbar und insofern keine Überraschung. Es ist vielmehr eine Bestätigung, dass KI-Tools keineswegs von sich aus ‚intelligent‘ sind, sondern zuerst genug Trainingsmaterial zum Lernen brauchen.

Was wäre dein größter Wunsch an KI-Coding-Tools?

Bernd: Gute Frage. Aktuell nerven mich ein bisschen die verschiedenen Plugins und die Konfigurationen für unterschiedliche Editoren. Wie gesagt, neovim ist für mich wichtig, da hast du, wie in OpenSource üblich, 23 verschiedene Plugins zur Auswahl :-) Zum Glück gibt es ollama, weil da können alle anbinden. Ich glaub M$ versucht das eh mit CoPilot, eine Lösung, die überall funktioniert, nur ich will halt lokale Modelle und nicht Micro$oft….

Sebastian: Im Moment komme ich mit dem Wünschen ehrlich gesagt gar nicht hinterher, so rasant wie sich alles entwickelt. Microsoft hat GitHub Copilot den Agent Mode spendiert, TypeScript wird “mehr copiloty” und bekommt APIs die eine engere Einbindung von LLMs in den Codingprozess erlauben. Wenn das alles in einer ausreichenden Qualität kommt, hab ich erstmal keine weiteren Wünsche.

Michael: Ich bin wie gesagt ein starker Nutzer der webbasierten KI-Tools. Was ich dabei über alles schätze ist die Möglichkeit, mir die gesamte Konversation zu merken (als Bookmark oder indem ich den Link als Kommentar in den Code einbaue). Ich finde es enorm praktisch, wenn ich mir später noch einmal anschauen kann, was meine Prompts waren und welche Antworten das damalige KI-Modell geliefert hat.

Eine vergleichbare Funktion würde ich mir für IDE-integrierte KI-Tools wünschen. Eine KI-Konversation in VSCode mit GitHub Copilot oder einem anderen Tool sowie die nachfolgenden Code-Umbauten sind später nicht mehr reproduzierbar — aus meiner Sicht ein großer Nachteil.

Beeinflusst die lokale Ausführbarkeit von KI-Tools deinen geplanten bzw. zuletzt durchgeführten Hardware-Kauf?

Bernd: zu 100%! Mein MacBook Pro (gebraucht gekauft, M2 Max mit 64GB) wurde ausschließlch aus diesem Grund gekauft und es war ein großer Gewinn.

Ich habe jetzt ein 2.100 EUR Thinkpad und ein 2.200 EUR MacBook. Rate mal was ich öfter verwende :-) . Die Hardware beim Mac (besonders das Touchpad) ist besser und ich habe quasi alle Linux-Tools auch am Mac (fish-shell, neovim, git, Browser, alle anderen UI-Programme). Wenn ich unter Linux arbeite, denke ich mir oft: »Ah, das kann ich jetzt nicht ollama fragen, weil das nur am MacBook läuft«. Natürlich könnte ich Claude verwenden, aber irgend etwas im Kopf ist dann doch so: »Das muss man jetzt nicht über den großen Teich schicken.«

4000 EUR für die Nvidia-Maschine, die ich zusätzlich zum Laptop mitnehmen muss, ist kein Ding für mich. Ich möchte einen Linux Laptop, der die LLMs so schnell wie der Mac auswerten kann (und noch ein gutes Touchpad hat). Das ist der Wunsch ans Christkind …

Michael: Ein ärgerliches Thema! Ich bin bei Hardware eher sparsam. Vor einem Jahr habe ich mir ein Apple-Notebook (M3 Pro mit 36 GB RAM) gegönnt und damit gerade mein Swift-Buch aktualisiert. Leider waren mir zum Zeitpunkt des Kaufs die Hardware-Anforderungen für lokale LLMs zu wenig klar. Das Notebook ist großartig, aber es hat zu wenig RAM. Den Speicher brauche ich für Docker, virtuelle Maschinen, IDEs, Webbrowser etc. weitgehend selbst, da ist kein Platz mehr für große LLMs.

Aus meiner Sicht sind 64 GB RAM aktuell das Minimum für einen Entwickler-PC mit lokalen LLMs. Im Apple-Universum ist das sündhaft teuer. Im Intel/AMD-Lager gibt es wiederum kein einziges Notebook, das — was die Hardware betrifft — auch nur ansatzweise mit Apple mithalten kann. Meine Linux- und Windows-Rechner kann ich zwar billig mit mehr RAM ausstatten, aber die GPU-Leistung + Speicher-Bandbreite sind vollkommen unzureichend. Deprimierend.

Ein externer Nvidia-Mini-PC (kein Notebook, siehe z.B. die diversen Ankündigungen auf notebookcheck.com) mit 128 GB RAM als LLM-Server wäre eine Verlockung, aber ich bin nicht bereit, dafür plus/minus 4000 EUR auszugeben. Da zahle ich lieber ca. 20 EUR/Monat für ein externes kommerzielles Tool. Aber derartige Rechner, wenn sie denn irgendwann lieferbar sind, wären sicher ein spannendes Angebot für Firmen, die einen lokalen LLM-Server einrichten möchten.

Generell bin ich überrascht, dass die LLM-Tauglichkeit bis jetzt kein großes Thema für Firmen-Rechner und -Notebooks zu sein scheint. Dass gerade Apple hier so gut performt, war ja vermutlich auch nicht so geplant, sondern hat sich mit den selbst entwickelten CPUs als eher zufälliger Nebeneffekt ergeben.

Sebastian: Ursprünglich war mein Plan auf die neuen NVIDIA-Karten zu warten. Nachdem ich aber im Moment eher auf kommerzielle Tools setze und sich mein neues MacBook zufällig als richtige KI-Maschine entpuppt, werde ich erstmal warten, wie sich die Preise entwickeln. Ich bin auch enttäuscht, dass NVIDIA den kleineren karten so wenig Speicher spendiert hat. Meine Hoffnung ist, dass nächstes Jahr die 5080 mit 24GB rauskommt, das wär dann genau meins.

Thunderbird erweitert Angebot mit neuen Diensten

Von:MK
02. April 2025 um 07:00

Das Projekt hinter dem beliebten Open Source Mailclient Thunderbird plant eine bedeutende Erweiterung seines Angebots. Mit “Thunderbird Pro” und “Thundermail” sollen neue Web-Dienste entstehen, die die Nutzung erleichtern und verbessern. Ziel ist es eine Alternative zu etablierten Lösungen wie Gmail und Office365 zu bieten, ohne dabei auf Open Source und Datenschutz zu verzichten. Neue Services […]

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Firefox plant Unterstützung für Progressive Web Apps

Von:MK
19. März 2025 um 08:00

Mozilla arbeitet an der Integration von Progressive Web Apps (PWAs) in Firefox. Die Funktion befindet sich derzeit in der Entwicklung und kann manuell in den aktuellen Firefox Nightly Builds über das experimentelle Flag „browser.taskbarTabs.enabled“ aktiviert werden. Firefox verfolgt dabei laut David Rubino einen eigenen Ansatz: PWAs sollen sich wie eine native App anfühlen, ohne den […]

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GIMP 3.0: Das große Update ist endlich da

Von:MK
18. März 2025 um 14:45

Die Entwickler des beliebten Open Source Bildbearbeitungsprogramms GIMP haben die finale Version von GIMP 3.0 veröffentlicht. Das Update bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen mit sich. Die überarbeitete Benutzeroberfläche basiert nun auf GTK3 und ermöglicht das Wechseln zwischen Dock-Dialogen per Mausrad. Zudem gibt es ein neues Logo, einen frischen Startbildschirm und verbesserte Icons für hochauflösende […]

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KeePassXC 2.7.10 bringt neue Funktionen und Verbesserungen

Von:MK
04. März 2025 um 06:10

Der beliebte plattformübergreifende Passwort-Manager KeePassXC wurde in Version 2.7.10 veröffentlicht. Das Update bringt zahlreiche Neuerungen, darunter neue Importoptionen, erweiterte Benutzeroberflächenfunktionen und Verbesserungen in der Passwortverwaltung. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Möglichkeit, Passwörter aus Proton Pass zu importieren. Dabei werden jedoch nur unverschlüsselte JSON-Dateien unterstützt und Passkeys sind nicht kompatibel. Zudem gibt es nun Unterstützung […]

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Das war es! Das Ende von Skype ist nahe

Von:MK
01. März 2025 um 06:33

Microsoft hat via X angekündigt, dass der einst beliebte Messenger-Dienst Skype am 5. Mai 2025 eingestellt wird. Nutzer haben 60 Tage Zeit, um ihre Daten zu sichern oder zur kostenlosen Version von Microsoft Teams für Privatanwender zu wechseln. Bereits zuvor gab es Hinweise auf das bevorstehende Aus, als entsprechende Hinweise in der App auftauchten. Laut […]

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LibreOffice 25.2.1: Erstes Update bringt zahlreiche Fehlerbehebungen

Von:MK
28. Februar 2025 um 08:00

Die Document Foundation hat LibreOffice 25.2.1 veröffentlicht – das erste Wartungsupdate der neuesten 25.2 Version der beliebten Open-Source-Office-Suite. Das Update behebt zahlreiche Fehler und verbessert die Stabilität. Drei Wochen nach dem Start von LibreOffice 25.2 bringt das Update insgesamt 77 Korrekturen. Es wurden Abstürze behoben und kleinere Probleme ausgebessert, die von Nutzern gemeldet wurden. Wer […]

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LibreOffice 25.2 erschienen

Von:MK
06. Februar 2025 um 14:00

Die Document Foundation hat LibreOffice 25.2 veröffentlicht. Es ist die neueste stabile Version dieser beliebten Open-Source-Office-Suite. Sie ist kostenlos und plattformübergreifend für GNU/Linux, Android, macOS und Windows verfügbar. LibreOffice 25.2 bietet eine neue Datenschutzfunktion. Diese entfernt alle persönlichen Daten, die mit einem Dokument verbunden sind. Dazu gehören Autorennamen, Zeitstempel, Bearbeitungsdauer, Druckereinstellungen, Dokumentvorlagen und Änderungsverfolgungen. Zusätzlich […]

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Thunderbird wechselt auf monatliche Updates. ESR-Version bleibt erhalten

Von:MK
03. Februar 2025 um 07:00

Mozilla Thunderbird stellt ab März auf das Rapid Release-Modell um. Statt eines großen Updates pro Jahr gibt es nun monatliche Funktionsupdates. Sicherheits- und Bugfix-Updates bleiben weiterhin Bestandteil des Zyklus. Die Entwickler gaben dies am vergangenen Dienstag bekannt. Die erste Version nach dem neuen Modell wird Thunderbird 135.0 sein. Nutzer der ESR-Version müssen sich jedoch keine […]

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Deepseek: Chinas Antwort auf ChatGPT. Wo ist Europa?

Von:MK
29. Januar 2025 um 07:00

Eine chinesische KI namens Deepseek zieht aktuell weltweite Aufmerksamkeit auf sich. Ihre App stürmte an die Spitze von Apples App Store, was gleichzeitig die Aktienkurse führender US-Tech-Unternehmen ins Wanken brachte. Doch hinter dem Hype steckt mehr – und weniger –, als viele glauben. Die Aufregung dreht sich um die Behauptung, Deepseek habe für nur rund […]

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Threema: Neue Desktop-App mit Multi-Device-Unterstützung

Von:MK
27. Dezember 2024 um 07:00

Der Schweizer Messenger Threema hat eine neue Desktop-App vorgestellt. Die Software bietet erstmals echte Multi-Device-Funktionalität ohne gekoppeltes Smartphone. Zudem wurde die Benutzeroberfläche komplett überarbeitet. Die Beta-Version ist bereits für Nutzer verfügbar und erlaubt Verbindungen zu bis zu zwei Computern. Die neue Desktop-App basiert auf einer völlig neuen Architektur. Wie die bisherigen Apps von Threema ist […]

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LibreOffice 24.8.4 erschienen

Von:MK
20. Dezember 2024 um 07:00

Die Document Foundation hat die allgemeine Verfügbarkeit von LibreOffice 24.8.4 angekündigt. Es ist die vierte Wartungsversion der LibreOffice-24.8-Serie und behebt über 50 gemeldete Fehler. Fünf Wochen nach Version 24.8.3 zielt dieses Update auf die Verbesserung der Stabilität und Zuverlässigkeit ab. Die behobenen Fehler umfassen Abstürze und weitere Probleme, die von Nutzern gemeldet wurden. Insgesamt behebt […]

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VS Code vs. VS Codium: Welcher Code-Editor ist die bessere Wahl?

Von:MK
06. Dezember 2024 um 11:00

Die Wahl eines passenden Code-Editors ist ein essenzieller und weichenstellender Schritt für Entwickler. Zwei beliebte Optionen sind VS Code und dessen quelloffene Alternative VS Codium. Beide basieren auf der gleichen Codebasis. Jedoch haben sie unterschiedliche Ansätze, insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Erweiterungen und Lizenzierung. Doch welche Variante passt besser zu Dir und Deinen Anforderungen? Hier […]

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