Canonical startet MicroCloud
Mit MicroCloud startet Canonical mit einer Open-Source-Lösung in seinem Cloud-Infrastruktur-Portfolio.
Mit MicroCloud startet Canonical mit einer Open-Source-Lösung in seinem Cloud-Infrastruktur-Portfolio.
Basierend auf Debian Bookworm (12.2) und Aktueller Kernel 6.5 ist der freie Proxmox Backup Server 3.1 erschienen.
Nach dem Rücktritt des langjährigen Gründers und Hauptentwicklers Thomas Bruederli als Maintainer des Mail-Clients Roundcube wird das Open-Source-Projekt von Nextcloud weitergeführt.
Um den Erfolg seiner Youtube-Videos im Auge zu behal
Die Marktanalyse des Telekommunikationsmarktes im Jahr 2023 vom VATM weist einen Investitionsrekord von 13,6 Milliarden Euro aus.
Mit den „Guidelines for Secure AI System Development“ haben Sicherheitsbehörden einen Leitfaden zur Entwicklung sicherer KI-Systeme veröffentlicht.
In einer Studie hat der TÜV-Verband ermittelt, dass die Deutschen positive Auswirkungen Künstlicher Intelligenz auf Privat- und Arbeitsleben erwarten.
Das PipeWire-Projekt hat Version 1.0 seines IPC-Mechanismus für Audio- und Multimedia unter Linux veröffentlicht.
Laut der jüngsten Prognose des US-Marktforschers Gartner wachsen die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2024 auf 5,1 Billionen US-Dollar.
Mit OpenMandriva Lx 5.0 (OMLx 5.0) haben die Entwick
Der Linux-Hardware-Spezialist Tuxedo hat mit dem Sir
In einer vom Cybersecurity-Spezialisten Surfshark durchgeführten Studie kommt Deutschland mit 170.400 gehackten Nutzerkonten im 3. Quartal 2023 auf den weltweit 18. Rang.
Mit der Version 3.2 bringt das freie Kryptographie Toolkit OpenSSL verschiedene Neuerungen und Updates.
Auch 2024 zähle Ransomware zu den größten Gefahren für deutsche Unternehmen, teilt der Sicherheitsexperte Trend Micro mit.
Das PHP-Entwicklungsteam hat Version 8.3.0 der Progr
Die Open Source Business Alliance kritisiert, dass i
Mit dem Black Friday beginnt auch die Hochsaison der
Firefox 120 bringt einige neue Funktionen zum Schutz
Das EU-Parlament hat am Dienstag mit 590 Ja-Stimmen,
Kiteworks, ein amerikanischer Anbieter von Datenschu
Der Linux-Kernel 6.6 wird die nächste Ausgabe mit Lo
Das Rust-Team hat die Programmiersprache Rust in Version 1.74.0, angekündigt. Die neue Ausgabe bringt diverse Neuerungen und Verbesserungen mit.
Neu ist unter anderem, die Lint-Konfiguration durch den Paketmanager Cargo. Dabei unterstützt das Cargo.toml-Manifest nun eine [lints]-Tabelle, um die Berichtsstufe (forbid, deny, warn, allow) für Lints vom Compiler und anderen Werkzeugen zu konfigurieren.
Für Cargo gibt es noch weitere Funktionen. Die Entwickler nennen hier Credential Provider und authentifizierte private Registries.
Credential Providers ermöglichen die Konfiguration, wie Cargo Berechtigungsnachweise für eine Registrierung erhält. Integrierte Anbieter sind für die betriebssystemspezifische sichere Speicherung von Geheimnissen unter Linux, macOS und Windows enthalten. Darüber hinaus können benutzerdefinierte Anbieter geschrieben werden, um beliebige Methoden zur Speicherung oder Erzeugung von Token zu unterstützen. Die Verwendung eines sicheren Anbieters für Anmeldeinformationen verringert das Risiko, dass Registrierungs-Token verloren gehen.
Private Registries können nun optional eine Authentifizierung für alle Operationen verlangen, nicht nur für die Veröffentlichung. Dies ermöglicht es privaten Cargo-Registries, ein sichereres Hosting von Crates anzubieten. Die Verwendung von privaten Registern erfordert die Konfiguration eines Credential Providers.
Die Ankündigung enthält auch Informationen zur Installation.
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Bis zu 70 Prozent Rabatt auf Workshops, E-Learning-Kurse, Coachings und Sprachkurse!
Black Week Schnäppchenalarm in der Golem Karrierewelt! Bis Donnerstag, den 30. November sind fast alle Bildungsangebote im Preis reduziert. E-Learning-Kurse locken mit sagenhaften 70 Prozent Rabatt. Live-Remote-Workshops sind um bis zu 50 Prozent günstiger. Ein besonderes Highlight für alle, die Workshops für ein ganzes Team buchen: Alle Black Week Rabatte können auch mit den bereits reduzierten Gruppentarifen kombiniert werden. Je nach Gruppengröße ist so ein maximaler Rabatt von über 60 Prozent möglich!
Die Live-Remote-Workshops der Golem Karrierewelt machen fit für weitere IT-Karriereschritte in der IT-Karriere! Alle Seminare finden per Videokonferenz und im Online-Lab stattfinden. Das umfangreiche Themenangebot reicht vom Dauerbrenner IT-Sicherheit über Cloud Computing, Softwareentwicklung & Programmieren und Web Development bis hin zu Microsoft 365.
“Der Golem Lernbaukasten für angehende Microsoft 365 Architekten” bietet ein umfangreiches Wissensbundle, um die Microsoft 365 Topologie schnell zu beherrschen. In der Black Week mit doppeltem Preisvorteil: 50 Prozent Rabatt auf den bereits reduzierten Bundlepreis!
Der Black-Week-Rabatt erleichtert auch den Zugang zu vielen anderen Themen. So gibt es Kurse sowohl zu Microsoft 365 Administrations– und Security-Themen als auch zu Mobile Device Management mit Intune. Klassische Security-Zertifizierungen wie der Certified Ethical Hacker und der IT-Grundschutz-Praktiker stehen neben Cloud-Dauerbrennern wie Kubernetes und vielem mehr.
Wer sich fundiertes Wissen zu ganz neuen Technologien und Themen aneignen möchte, erhält in Workshops zu Künstlicher Intelligenz (KI) oder Green / Circular IT das gewünschte Technologie-Update. Allen interaktiven Workshops ist gemeinsam, dass die Teilnehmer nach erfolgreichem Abschluss eine Teilnahmebescheinigung erhalten.
Die Golem Karrierewelt bietet mehr als 50 verschiedene E-Learning-Kurse zu einer breiten Auswahl relevanter IT-Themen. Schwerpunkte sind Administrationsthemen rund um Linux, Microsoft 365, Active Directory, PowerShell und vieles mehr. Ein Highlight ist das umfangreiche Know-how-Bundle zu Microsoft Intune, das aus über 100 Lektionen mit einer Gesamtdauer von 10 Stunden besteht. Während der Black Week zum halben Preis!
Herausforderungen im Berufsleben muss niemand alleine meistern! Die Coaching-Angebote der Golem Karrierewelt liefern Werkzeuge und Strategien für die berufliche Weiterentwicklung zum Black Week Sonderpreis. Themen im Angebot sind Prozessoptimierung, Agile, Mitarbeiterkommunikation, Feedback im Team. Die Coaches kommen alle aus der IT-Branche.
Die in Zusammenarbeit mit Gymglish entwickelten Online-Sprachkurse bieten ein KI-gestütztes Konversationstool, das realistische Gespräche ermöglicht. Angeboten werden Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Deutsch (als Fremdsprache). Während der Black Week gibt es 50 Prozent Rabatt auf den regulären Preis.
Die vergünstigten Black Week Angebote der Golem Karrierewelt gelten bis einschließlich Donnerstag, den 30. November 2023. Eine gute Gelegenheit für alle, die ihre Weiterbildungswünsche nicht auf die lange Bank schieben wollen. Oder ihr Budget bis zum Jahresende noch nicht ausgeschöpft haben.
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Die gemeinnützige Signal Foundation, die hinter dem Messenger Signal steht, hat detailliert aufgelistet, wie viel es pro Jahr kostet, um Signal zu entwickeln.
Im Blogbeitrag sind für die jährlichen Kosten für technische Infrastruktur (Server, SMS-Registrierung, Bandbreite und ähnliches) mit 14 Millionen US-Dollar pro Jahr angegeben. Die derzeitigen Personalkosten belaufen sich demnach auf 19 Millionen US-Dollar jährlich. Bei Signal rechnet man für das Jahr 2025 mit einem Anstieg der gesamten Kosten auf 50 Millionen Dollar pro Jahr.
Obwohl Signal als Non-Profit-Organisation agiere, sei die Entwicklung eines weltweit genutzten Messengers keineswegs günstiger, heißt es weiter. Der Fokus auf Datenschutz und Sicherheit beschere Signal teilweise sogar wesentlich höhere Entwicklungskosten. Mit dem Blog-Beitrag wolle Signal transparenter machen und ein Bewusstsein für die verschiedenen Geschäftsmodelle der Tech-Branche schaffen.
Signal weist darauf hin, dass Mitbewerber für diese, in der Regel viel höheren Kosten durch die Verwertung und den Verkauf der Daten ihrer Nutzer aufkommen. Im Gegensatz dazu verschlüssle Signal alle Daten und setze auf freiwillige Spenden.
Daten sind profitabel, und wir sind eine gemeinnützige Organisation, die sich darauf konzentriert, so wenig Daten wie möglich zu sammeln, heißt es im Beitrag. Im Unterschied dazu würden die meisten Technologieunternehmen so viele Daten sammeln und erstellen wie möglich, heißt es im Beitrag:
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