Neue Kali Linux-Version aktualisiert Gnome auf Version 44
Die Distribution für Sicherheitsexperten und Pentest
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Die Distribution mit dem alternativen Dateimanager e
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Der schlanke und immer noch beliebte Window Manager
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Das openSUSE-Projekt arbeitet derzeit an einer gener
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Die stabile Fassung von openSUSE liegt in einer neue
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Die hochskalierbare File-Sharing-Lösung und Groupwar
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Die 21. Kieler Open Source und Linuxtage, Kielux 202
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Die Distribution besteht aus einem für Systemintegra
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Die Distribution basiert auf der Workstation-Fassung
Der Beitrag Aktualisiertes Nobara erleichtert Installation von Davinci Resolve erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Die Distribution Nobara basiert auf der Workstation-Fassung von Fedora 38, erleichtert aber den Arbeitsalltag mit zahlreichen Modifikationen. So unterstützt beispielsweise GStreamer auch das AV1-Format.
Änderungen in der „/etc/profile“ sorgen für eine reibungslose und vor allem funktionierende Installation des professionellen Videoschnittprogramms Davinci Resolve. Unter anderem verschiebt ein Assistent die von Davinci Resolve mitgelieferten und unter Fedora 38 nicht funktionsfähigen Glib2-Bibliotheken in einen Backup-Ordner.
Weitere Modifikationen sorgen dafür, dass Payday 2 unter dem Zink-Treiber läuft, Xbox 360 Controller den Xpad-Treiber des Kernel verwenden und sich die Latenzen bei der Audio-Ausgabe verringern. Gnome 44 unterstützt Dank entsprechender Patches eine variable Refresh-Rate.
Blender startet mit WAYLAND_DISPLAY=””. Dies soll sicherstellen, dass in einer Wayland-Sitzung die Menüs korrekt erscheinen. Den AV1-Codec beherrschen Gstreamer 1.22, obs-vaapi und AMF. Die MESA-Pakete hat der ältere LLVM 15 erstellt und nicht der bei Fedora 16 standardmäßig genutzte LLVM 16. Als Grund gibt das Nobara-Team an, dass LLVM 16 Probleme mit dem Spiel Team Fortress 2 verursacht.
Umbauten gab es auch bei Flatpak: Die weitgehend ungenutzten Fedora-Flatpak-Repositories sind in Nobara 38 Geschichte. Die Distribution zapft zudem standardmäßig Flathub an.
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Die alternative und quelloffene UEFI-Firmware unters
Der Beitrag Neue stabile Libreboot-Version unterstützt weitere Mainboards erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Der Linux-Kernel bietet über 1.500 Einstellungen, di
Der Beitrag Neues Werkzeug von Oracle optimiert automatisch Kernel-Einstellungen erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Die alternative und quelloffene UEFI-Firmware Libreboot unterstützt jetzt unter anderem auch das HP EliteBook 2570p. Darüber hinaus bietet sie zwei ROM-Images: eines mit CPU-Microcode und eines ohne. Abschließend haben die Entwickler massiv am Build-System geschraubt.
Bei den Desktop-Systemen läuft Libreboot auch auf den Mainboards HP 8300 USDT und Gigabyte GA-G41M-ES2L. Letzteres wurde von früheren Libreboot-Versionen schon einmal unterstützt, dann aber wieder entfernt.
Die Änderungen am Build-System protokolliert eine recht beeindruckende Liste in der offiziellen Ankündigung. Nach eigenen Angaben haben die Entwickler über die Hälfte des Build-Systems neu geschrieben oder zumindest einem Refactoring unterzogen. Der Aufbau soll jetzt logischer sein, zudem sind zahlreiche Bugs behoben.
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Der Linux-Kernel bietet über 1500 Einstellungen, die sich während des Betriebs verändern lassen. Anstatt selbst etwa über das Tool Sysctl mühsam die Parameter auf die eigenen Bedürfnisse maßzuschneidern, übernimmt das Bpftune vollautomatisch.
Das neue Tool der Oracle-Linux-Macher läuft im Hintergrund als Deamon und überwacht die Auslastung und den Netzwerkstack des Systems. Auf Basis der dabei gesammelten Informationen passt Bpftune automatisch und kontinuierlich die Kernel-Einstellungen an. Die Überwachung des Systems erfolgt mit entsprechenden Funktionen des Berkeley Packet Filters (BPF).
Bpftune selbst ist modular aufgebaut: Der Daemon führt im Wesentlichen nur Plugins aus, die dann jeweils einen Aspekt optimieren. Dies hat gleichzeitig den Vorteil, dass man die Plugins und somit einzelne Optimierungen je nach Bedarf ein- und ausschalten kann.
Die derzeit verfügbaren Plugins manipulieren unter anderem die Sysctl-Einstellungen, die Congestion Control, die Network Namespaces, die TCP- und Net-Buffer, sowie die Neighbour- und Route-Tabellen.
Weitere Informationen zu Bpftune nebst einer kurzen Einführung liefert ein Blog-Post bei Oracle.
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Die Distribution basiert auf Debian 12 und nutzt den
Der Beitrag Neue Distribution IceFun für Kinder ab 4 Jahren erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Die Distribution IceFun basiert auf Debian 12 und nutzt den Window Manager IceWM. Entwickler Lioh Möller hat dem Desktop ein eigenes Design übergestülpt, das sich besonders an Kinder zwischen vier und 14 Jahren richtet.
Vorinstalliert sind zudem zahlreiche Spiele und Lernprogramme, weitere Software lässt sich über den Paketmanager Synaptic nachinstallieren. Die Bedienung selbst blieb jedoch weitgehend unangetastet: Während 14-jährige in der Benutzeroberfläche mühelos Fenster jonglieren, im Dateimanager Dokumente verwalten und im Browser ins Internet gehen, dürfte die Bedienung vierjährigen Kindern an vielen Stellen Probleme bereiten.
Das Live-System und die Installation erfolgen derzeit noch vollständig in Englisch, das aber laut Lioh Möller einfach zu verstehen sein soll. Das auf der Festplatte eingerichtete System spricht dann die bei der Installation ausgewählte Sprache.
IceFun existiert in einer 32- und einer 64-Bit-Fassung. Aufgrund seiner recht leichtgewichtigen und ressourcenschonenden Komponenten läuft es auch auf älteren Rechnern. Zum Download stehen eine stabile Fassung sowie eine Rolling-Release-Variante bereit. Der Entwickler empfiehlt für den produktiven Einsatz die stabile Version.
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Neben einem aufgefrischten Basissystem bringt die Di
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Neben einem aufgefrischten Basissystem bringt die Distribution Peppermint OS eine aktuelle Version von Kumo sowie eine überarbeitete Dokumentation mit. Darüber hinaus haben die Entwickler an vielen Details geschraubt.
Unter anderem erscheint der Splash-Screen Plymouth in einem neuen Design. Nutzerrückmeldungen führten zum Umbau des Willkommen-Fensters und des Peppermint Hub. Hinzugekommen sind ein paar weitere Marawaita Themes und Tela-Symbole.
Kumo nutzt ab sofort die Skriptsprache Lua, zudem hat das Peppermint-OS-Team die Benutzeroberfläche vereinfacht. Neofetch liefert die einfachen Ausgaben ohne Logo. Abschließend lassen sich im Installationsassistent Calamares keine Pakete mehr entfernen – auch diese Maßnahme ging auf das Feedback der Nutzer zurück.
Peppermint OS nutzt standardmäßig den Xfce-Desktop und existiert in zwei Editionen: Während die jetzt aktualisierte Variante auf Debian Bookworm aufsetzt, basiert eine weitere Fassung auf Devuan. Diese Edition soll allerdings erst in Kürze eine Aktualisierung erfahren.
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Der Container-Manager LXD hatte bislang seine Heimat
Der Beitrag Container-Manager LXD gehört nicht mehr zum Linux-Containers-Projekt erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Der Container-Manager LXD hatte bislang seine Heimat im offenen Community-Projekt Linux Containers. Jetzt hat LXD-Erfinder Canonical das Tool komplett unter seine Kontrolle gebracht. Die entsprechenden Anlaufstellen beim Linux-Containers-Projekt werden abgeschaltet.
So ist der Quellcode sofort unter https://github.com/canonical/lxd zu finden, die LXD-Website lässt sich unter https://ubuntu.com/lxd erreichen. Canonical übernimmt auch die entsprechenden YouTube-Kanäle. Diskussionen rund um das Tool erfolgen im entsprechenden Discourse-Forum.
Als eine Folge aus der Übernahme lassen sich Images nur noch für die Architekturen x86_64 und aarch64 erstellen. Der bisherige Image-Server bleibt weiterhin in Betrieb, bietet aber nur die erwähnten Architekturen an.
Das Linux-Container-Team bedauert in einer Stellungnahme die Entscheidung von Canonical, respektiert sie aber und unterstützt Canonical beim Umzug. Der wiederum soll recht schnell vollzogen werden, LXD-Anwender und Entwickler sollten daher bereits die entsprechenden Anlaufstellen bei Canonical verwenden.
LXD war acht Jahre lang Teil des Linux-Containers-Projekt. Canonical hatte das Tool ursprünglich ins Leben gerufen und trieb die Entwicklung während der letzten Jahre maßgeblich voran.
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Die Entwickler unterstützen die neue Ausgabe ihrer D
Der Beitrag Q4OS aktualisiert auf Debian 12 Bookworm erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Die Entwickler unterstützen die neue Ausgabe ihrer Distribution Q4OS 5.2 fünf Jahre lang. Zur Wahl stehen Editionen mit KDE Plasma 5.27.5 und Trinity 14.1.1.
Letztgenannte Desktop-Umgebung ging ursprünglich aus KDE 3 hervor. Das Q4OS-Team empfiehlt jedoch die Fassung mit Plasma-Desktop. Dessen Optik entspricht standardmäßig den Vorgaben aus dem Debian-System. In den Systemeinstellungen können Anwender auf das für Q4OS entworfene „Debonaire“ Theme wechseln.
Q4OS 5.2 steht für 64-Bit-Systeme mit x86-Prozessor bereit. Eine 32-Bit-Fassung mit und ohne PAE-Erweiterung soll in Kürze folgen. Darüber hinaus arbeiten die Entwickler an einer Ausgabe für ARM-Systeme.
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