SysLinuxOS 12.3 bringt neue Anwendungen mit
SysLinuxOS, die Distribution für Administratoren und Systemintegratoren, schmeißt in seiner neuen Version zwei Werkzeuge über Bord, holt im Gegenzug aber auch mehrere nützliche Kollegen hinzu.
SysLinuxOS, die Distribution für Administratoren und Systemintegratoren, schmeißt in seiner neuen Version zwei Werkzeuge über Bord, holt im Gegenzug aber auch mehrere nützliche Kollegen hinzu.
Die Distribution für Administratoren und Systemintegratoren schmeißt in seiner neuen Version zwei Werkzeuge über Bord, holt im Gegenzug aber auch mehrere nützliche Kollegen hinzu.
Die Distribution SysLinuxOS richtet sich mit ihren vorinstallierten Werkzeugen vor allem an Administratoren und Systemintegratoren. Die aktualisierte Fassung 12.1 steigt auf den Kernel 6.4 um und hat den VMWare Player 17 an Bord.
Wie der kleinere Versionssprung andeutet, halten sich die darüber hinaus gehenden Änderungen in Grenzen. So bietet SysLinuxOS 12.1 ein paar optimierte Symbole.
Die Entwickler wollen zudem zukünftig weitere spezielle Respositories anbieten. Die für deren Integration notwendigen Vorbereitungen stecken bereits in SysLinuxOS 12.1.
Die Distribution basiert weiterhin auf Debian 12. Anders als beim Vorbild läuft hier jedoch nach Updates das Skript OS-Prober an, das alle anderen installierten Betriebssysteme in das Bootmenü einbindet. Des Weiteren tragen die Netzwerkschnittstellen die bekannten Namen wie „eth0“ oder „wlan0“.
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Die Distribution richtet sich mit ihren vorinstallie
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Die Distribution SysLinuxOS besteht aus einem für Systemintegratoren vorkonfigurierten Debian-System. Die jetzt veröffentlichte neue Version aktualisiert nicht nur den Unterbau, sondern bietet auch noch einige weitere Verbesserungen.
Anders als Debian 12 arbeitet in SysLinuxOS 12 der Kernel 6.3.8. Diese Version ist zwar die aktuelle stabile, sie erhält allerdings keine Langzeitunterstützung. Des Weiteren tauft SysLinuxOS die Netzwerkschnittstellen nach dem alten Schema, wie etwa „eth0“ oder „wlan0“. Anwender sollten zudem in Hinterkopf behalten, dass „os-prober“ aktiviert bleibt. Diese Grub-Komponente erkennt nach einem Grub-Update alle weiteren installierten Betriebssysteme und fügt sie dem Bootmenü hinzu. Da „os-prober“ auch zu Problemen führen kann, deaktivieren es immer mehr Distributionen – darunter auch Debian 12.
SysLinuxOS 12 verwendet den Mate-Desktop, in Kürze soll noch eine Edition mit Gnome-Desktop folgen. Zwei Conky-Widgets liefern auf der Arbeitsfläche Informationen unter anderem über die Systemauslastung, den Netzwerkstatus und die gerade besonders hart arbeitenden Prozesse. Das Startmenü haben die SysLinuxOS-Entwickler umsortiert. So sammelt die neue Gruppe „Networking“ sämtliche Werkzeuge zur Netzwerkanalyse.
Für Systemintegratoren bringt SysLinuxOS zahlreiche nützliche Tools mit. Dazu zählen gleich mehrere Firewalls, wie etwa Gufw, Firewalld, Opensnitch und Shorewall. Einbruchsversuche erkennt Suricata, bei der Abdichtung des Systems helfen zudem Fail2ban, Firejail, Firetools und Firewalk.
Anwender haben die Wahl zwischen den Netzwerksimulatoren Packet Tracer 8.2.1 und GNS3, obendrauf gibt es Sparrow Wifi. Auch für das Monitoring stehen zahlreiche Softwarepakete bereit, darunter Cacti, Icinga, Monit, Munin, Nagios4, Zabbix-Agent2 und Zabbix-Fronted.
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Die Distribution besteht aus einem für Systemintegra
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Ein guter Sysadmin ist faul und richtet sich deshalb seine Systeme so ein, dass er möglichst wenig Arbeit hat. Das gerade erschienene SysLinuxOS 12 will dabei behilflich sein.