OpenMediaVault 7: NAS-System auf Bookworm-Basis
Die neue Hauptversion von OpenMediaVault bietet Detailverbesserungen und Bugfixes. Fortschritte gibt es vorwiegend bei der automatischen Aktualisierung der Pakete.
Die neue Hauptversion von OpenMediaVault bietet Detailverbesserungen und Bugfixes. Fortschritte gibt es vorwiegend bei der automatischen Aktualisierung der Pakete.
Der Raspberry Pi 5 ist schon eine Weile auf dem Markt. Bisher hatte ich aber keine Gelegenheit, selbst einen zu testen. Nun ist es endlich so weit und ich habe ein ähnliches Experiment wie damals mit dem Raspberry Pi 400 durchgeführt. Der Pi 400 oder 4 eignet sich bedingt als Desktop-Ersatz. Die Sache kann ziemlich langsam werden, insbesondere, wenn viele Anwendungen offen sind oder Du Aufgaben durchführst, die zu viel Leistung erfordern. Der Pi 5 ist wesentlich schneller und ich […]
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Ab sofort darfst Du einen Veröffentlichungskandidaten von Tails 6.0 testen. Offiziell soll die spezielle Linux-Distribution am 27. Februar 2024 veröffentlicht werden. Bis 18. Februar sammelt das Team Feedback und kann noch Verbesserungen einpflegen. Tails 6.0 wird die erste Version von Tails sein, die auf Debian 12 Bookworm und GNOME 43 basiert. Die meiste der in Tails enthaltene Software wird aktualisiert. Zudem gibt es auch Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit und neue Funktionen. Hier ein Überblick zu den neuen Funktionen: Externe Laufwerke […]
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Vor circa zwei Monaten wurde das auf Wayland basierte Raspberry Pi OS Bookworm veröffentlicht. Bei dem Betriebssystem wurden seitdem Fehler ausgebessert und auch Finetuning vorgenommen. Anwender berichten Fehler, die während der Tests nicht aufgefallen sind und das Team selbst pflegt Verbesserungen ein, die zwar geplant waren, aber es nicht in die erste Version geschafft haben. Laut eigenen Angaben hat sich unter der Haube von Bookworm sehr viel getan. Die neueste Version kannst Du nun via Imager installieren. Bestehende Installationen darfst […]
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Es gibt genügend Situationen, in denen Du Deinem Raspberry Pi eine statisch IP-Adresse zuweisen möchtest. Vielleicht dient ein Pi als Server – sei es für eine Nextcloud im Wohnzimmer, ein NAS oder ein VPN-Router. Um Deinem Raspberry Pi eine fixe IP-Adresse zuzuweisen, hast Du mehrere Optionen. Hast Du Zugriff auf den Router im Netzwerk, genauer gesagt den DHCP-Server, kannst Du ihn nutzen, um dem PI via MAC-Adresse immer die gleiche IP-Adresse zu geben. Du kannst die statische IP-Adresse aber auch […]
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Statt wie geplant mit der Version Debian 12.3 „Bookworm“ online zu gehen, hat das Debian-Release-Team am Wochenende an einer Version 12.4 gearbeitet.
Es gibt ein Update für Raspberry Pi OS, das verschiedene Verbesserungen mit sich bringt. Wie üblich wurden diverse wichtige Pakete aktualisiert. Als Linux-Kernel setzt das neueste Raspberry Pi OS Bookworm auf Version 6.1.63. Die deutsche Übersetzung wurde nun auch zu den Erscheinungsbild-Einstellungen hinzugefügt. Zudem gibt es Updates auf Thonny 4.1.4, Chromium 119.0.6045.171 und Firefox 119.0. Die Entwickler haben dem Betriebssystem außerdem ein dunkles GTK-Thema spendiert. In diesem Zusammenhang wurde das GTK+2-Theme mit dem GTK+3-Theme harmonisiert, um ein einheitlicheres Theming von […]
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Es gibt eine neue Version von Raspberry Pi Imager womit Du Raspberry Pi OS einfach auf einer microSD-Karte installieren kannst. Die sichtbarste und größte Neuerung bei Raspberry Pi Imager 1.8.1 ist, dass Du ab sofort das Gerät wählen kannst. Wählst Du ein Gerät aus, auch der Raspberry Pi 5 wird bereits unterstützt, bietet Dir das Tool alle möglichen Optionen an, die Du installieren kannst. Vorteilhaft ist das etwa, wenn Du einen älteren Pi hast, auf dem keine 64-Bit-Varianten von Raspberry […]
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Vor wenigen Tagen wurde Raspberry Pi OS Bookworm veröffentlicht, das auf Debian 12 basiert. Eine wichtige Neuerung ist der Umstieg auf Wayland via Wayfire. Auf den ersten Blick hat sich wenig geändert, aber unter der Haube wurde ordentlich geschraubt. Ich habe mir das neue Betriebssystem auf meinem Raspberry Pi 400 angesehen und wollte wissen, ob es wirklich performanter als die Vorgängerversion ist. Optisch musst Du Dich nicht stark umgewöhnen. Es ist weiterhin ganz klar Raspberry Pi OS. Oberflächlich fallen Nuancen […]
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Seit gestern ist die neue Version von Raspberry Pi OS auf der Basis von Debian 12 (»Bookworm«) verfügbar. Diese Version ist Voraussetzung für den Raspberry Pi 5, läuft aber natürlich auch auf älteren Raspberry Pis. Ich habe meine Tests auf einem Pi 5 sowie einem Pi 400 durchgeführt.
Auf den ersten Blick sieht der Desktop auf der Basis von LXDE nahezu unverändert aus. Aber dieser Eindruck täuscht erheblich: Raspberry Pi OS verwendet jetzt Wayland, PipeWire und den NetworkManager.
Auf aktuellen Raspberry-Pi-Modellen (Pi 4, Pi 400, Pi 5) kommt nun standardmäßig Wayland statt xorg als Fundament für das Grafiksystem zum Einsatz.
pi5$ echo $XDG_SESSION_TYPE
wayland
Das ist ein großer Schritt, weil dafür viele Komponenten verändert bzw. hinzugefügt werden mussten:
Zusammen mit dem Panel mussten auch die diversen Plugins für das Menü, die Bluetooth- und WLAN-Konfiguration, Lautstärkeeinstellung usw. neu implementiert werden.
Der Wayland-Umstieg ist mit den von anderen Desktop-Systemen bekannten Einschränkungen bzw. Kinderkrankheiten verbunden: Fernwartung, Screenshots usw. zicken bzw. funktionieren gar nicht. Auf das Thema VNC und Remote Desktop gehe ich hier in einem eigenen Artikel ein. Zum Erstellen von Screenshots verwenden Sie am besten das Kommando grim
(siehe Projektseite). Gimp und scrot
liefern lediglich schwarze Bilder, shutter stürzt ab.
Ältere Raspberry-Pi-Modelle (Pi 3, Zero etc.) verwenden aufgrund von Performance-Problemen weiterhin xorg. Aber auch bei diesen Modellen ist in Zukunft der Wechsel zu Wayland geplant.
Nach Fedora, Ubuntu & Co. verwendet nun auch Raspberry Pi OS das neue PipeWire-Audiosystem. Es ersetzt PulseAudio. Für die Desktop-Nutzung der Audio-Funktionen sollten sich dadurch nichts ändern. Wenn Sie Audio-Funktionen per Script steuern möchten, müssen Sie sich an die neuen pw-xxx
-Kommandos gewöhnen (siehe https://docs.pipewire.org/page_tools.html).
Ähnlich wie beim Audio-System passt sich Raspberry Pi OS auch bei der Netzwerkkonfiguration den anderen Distributionen an und verwendet nun den NetworkManager als Backend. dhcpcd
hat ausgedient. Wiederum ist von der Änderung an der Oberfläche nicht viel zu sehen. Die Konfigurationswerkzeuge zur Herstellung einer WLAN-Verbindung sehen ähnlich aus wie bisher. Allerdings gibt es nun diverse neue Funktionen, z.B. zur Herstellung von VPN-Verbindungen. Änderung ergeben sich auch, wenn Sie die Netzwerkkonfiguration per Script verändern möchten. Das wichtigste neue Kommando ist nmcli
. Die Konfigurationsdateien werden in /etc/NetworkManager
gespeichert. WLAN-Passwörter landen in /etc/NetworkManager/system-connections/*.conf
.
Bei meinen Tests traten im Zusammenspiel mit dem Raspberry Pi Imager bei der Vorweg-Konfiguration (z.B. für Headless-Systeme) noch Fehler auf. Es ist aber zu erwarten/hoffen, dass diese bald gelöst sein werden.
In der Vergangenheit galt Chromium als Default-Webbrowser für Raspberry Pi OS. In Kooperation mit Mozilla wurde nun auch Firefox besser an die Hardware- und Software-Eigenheiten angepasst und wird nun als gleichwertige Alternative angeboten. Standardmäßig sind beide Programme installiert. Den Default-Webbrowser können Sie im Programm Raspberry-Pi-Konfiguration festlegen.
Aus nostalgischen Gründen bin ich ein großer Fan von Mathematica und finde es fantastisch, dass das Programm Raspberry-Pi-OS-Anwendern kostenlos zur Verfügung steht. Das gilt auch für die neue Version von Raspberry Pi OS — aber aktuell nicht auf dem Pi 5. Dort erscheint beim Start der Hinweis, dass ein Lizenzcode erforderlich ist. Anscheinend soll dieses Problem Update 9.11.2023: Mit den neuesten Updates funktioniert nun auch Mathematica wieder — und zwar schneller denn je!
noch behoben werden. Die Raspberry Pi Foundation wartet diesbezüglich auf ein Update von Wolfram (Quelle).
Dank des neuen Fundaments auf der Basis von Debian 12 haben sich viele Versionsnummern geändert:
Basis Desktop Programmierung Server
--------------- ------------------ -------------- --------------
Kernel 6.1 Gimp 2.10 bash 5.2 Apache 2.4
glibc 2.36 LibreOffice 7.4 gcc 12.2 CUPS 2.4
Mesa 23.2 LXDE 11 Java 17 MariaDB 10.11
Systemd 247 VLC 3.0 PHP 8.2 OpenSSH 9.2
X-Server 21.1 Python 3.11 Samba 4.17
Wayland 1.21
Bisher war es unter Python gebräuchlich, Zusatzmodule einfach mit pip
bzw. pip3
zu installieren. In aktuellen Python-Versionen ist das nicht mehr erwünscht und führt zu einem Fehler:
$ pip install --user matplotlib
error: externally-managed-environment
This environment is externally managed
To install Python packages system-wide, try apt install
python3-xyz, where xyz is the package you are trying to
install.
If you wish to install a non-Debian-packaged Python package,
create a virtual environment using python3 -m venv path/to/venv.
Then use path/to/venv/bin/python and path/to/venv/bin/pip. Make
sure you have python3-full installed.
For more information visit http://rptl.io/venv
note: If you believe this is a mistake, please contact your Python installation or OS distribution provider. You can override this, at the risk of breaking your Python installation or OS, by passing --break-system-packages.
hint: See PEP 668 for the detailed specification.
Es gibt zwei Auswege:
sudo apt install python3-matplotlib
lauten.
Der andere Lösungsweg setzt voraus, dass Sie für ihr Python-Projekt eine virtuelle Umgebung verwenden (siehe auch https://www.raspberrypi.com/documentation/computers/os.html#python-on-raspberry-pi).
Der geänderte Umgang mit Python-Modulen hat übrigens nichts mit Raspberry Pi OS zu tun, sondern ist eine von der Python-Entwicklergemeinde vorgegebene Änderung, die alle modernen Linux-Distributionen betrifft.
Auf https://www.raspberrypi.com/software/operating-systems sowie im Programm Raspberry Pi Imager wird nach wie vor die 32-Bit-Version von Raspberry Pi OS empfohlen. Die 64-Bit-Version ist dort nur die zweite Option.
Ich habe meine Tests dagegen mit der 64-Bit-Version durchgeführt, die für Pi-Modelle mit mehr als 2 GByte zweckmäßiger ist, einzelnen Prozessen mehr RAM zuordnen kann und etwas mehr Geschwindigkeit verspricht.
Interessanterweise kommt je nach Raspberry-Pi-Modell eine unterschiedliche Pagesize zum Einsatz: 16 kByte auf dem Raspberry Pi 5 aber wie bisher 4 kByte auf dem Raspberry Pi 400.
pi5$ getconf PAGESIZE
16384
pi400$ getconf PAGESIZE
4096
Die 16-kByte-Pagesize ist übrigens zu manchen Programmen inkompatibel. Unter anderem kann deswegen Geekbench 6.2 nicht in der 64-Bit-Version von Raspberry Pi OS ausgeführt werden.
Der Raspberry Pi 5 enthält eine Buchse zum Anschluss eines CPU-Lüfters. Raspberry Pi OS kümmert sich darum, den Lüfter nur nach Bedarf einzuschalten, und auch dann dynamisch (also nur in der erforderlichen Drehzahl). Im Leerlaufbetrieb bleibt der Raspberry Pi 5 lautlos.
Ein Upgrade eines bereits installierten Raspberry Pi OS »Bullseye« auf Version »Bookworm« ist theoretisch durch eine Veränderung der Paketquellen möglich (siehe z.B. hier im Raspberry-Pi-Forum). Diese Vorgehensweise wird aber explizit nicht unterstützt und führt nach meinen eigenen Erfahrungen oft zu massiven Problemen. Wenn Sie die aktuelle Version von Raspberry Pi OS nutzen möchten, müssen Sie also eine SD-Karte neu damit einrichten. Das hat natürlich den Nachteil, dass Sie alle Konfigurationsarbeiten wiederholen und ggfs. Ihre eigenen Projekte bzw. Ihren Code manuell übertragen und womöglich auch adaptieren müssen.
Es gibt eine neues Raspberry Pi OS, das auf Debian Bookworm basiert. Da Debian Bookworm an sich größtenteils aus inkrementellen Aktualisierungen der Software besteht, gibt es nicht so viele Änderungen, von denen Pi-Nutzer betroffen sind. Ich werde das am Wochenende auf meinem Raspberry Pi 400 testen. Vorher komme ich leider nicht dazu, obwohl ich ziemlich darauf gespannt bin. Die wichtigste Änderungen bei Raspberry Pi OS – Wayland Die mit Abstand wichtigste Änderung ist der Umstieg von X11 auf Wayland – […]
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Die Debian Entwickler haben die Verfügbarkeit von Debian GNU/Linux12.1 bekanntgegeben. Damit ist dies das erste Point Release von Debian Bookworm. Nach etwa sechs Wochen seit der Veröffentlichung von Debian 12 Bookworm werden im Rahmen dieser Aktualisierung 89 Fehlerbeseitigungen und 26 Sicherheitskorrekturen ausgeliefert. Debian 12.1 stellt keine neue Version dar, sondern nur die Bereitstellung ovn Debian...
Der Beitrag Debian GNU/Linux 12.1 veröffentlicht erschien zuerst auf MichlFranken.
Die Debian Entwickler haben die Verfügbarkeit von Debian GNU/Linux12.1 bekanntgegeben. Damit ist dies das erste Point Release von Debian Bookworm. Nach etwa sechs Wochen seit der Veröffentlichung von Debian 12 Bookworm werden im Rahmen dieser Aktualisierung 89 Fehlerbeseitigungen und 26 Sicherheitskorrekturen ausgeliefert. Debian 12.1 stellt keine neue Version dar, sondern nur die Bereitstellung ovn Debian...
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Die Entwickler unterstützen die neue Ausgabe ihrer Distribution Q4OS 5.2 fünf Jahre lang. Zur Wahl stehen Editionen mit KDE Plasma 5.27.5 und Trinity 14.1.1.
Letztgenannte Desktop-Umgebung ging ursprünglich aus KDE 3 hervor. Das Q4OS-Team empfiehlt jedoch die Fassung mit Plasma-Desktop. Dessen Optik entspricht standardmäßig den Vorgaben aus dem Debian-System. In den Systemeinstellungen können Anwender auf das für Q4OS entworfene „Debonaire“ Theme wechseln.
Q4OS 5.2 steht für 64-Bit-Systeme mit x86-Prozessor bereit. Eine 32-Bit-Fassung mit und ohne PAE-Erweiterung soll in Kürze folgen. Darüber hinaus arbeiten die Entwickler an einer Ausgabe für ARM-Systeme.
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Die Entscheidung zwischen Debian und Ubuntu als Betriebssystem für den Heimgebrauch oder den Einsatz in Unternehmen kann eine Herausforderung sein. Beide Linux-Distributionen haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. In diesem ausführlichen Vergleich werden wir die Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu näher betrachten, um bei der richtigen Wahl zu helfen. Mein Name ist Michael und ich...
Der Beitrag Debian vs Ubuntu – Vergleich | Die richtige Wahl treffen erschien zuerst auf MichlFranken.
In einer relativ kurzen Ankündigung hat das Peppermint-Team eine neue Version angekündigt. Dabei gibt es eine ziemliche Neuerung. Peppermint OS 2023-07-01 basiert auf Debian 12 Bookworm. Das Team weist allerdings darauf hin, dass es sich hier nur um die Debian-Basis handelt. Die Devuan-Basis ist für später in diesem Jahr geplant. Das neue Peppermint OS hat ein neues Branding bekommen. Ebenso ist das Plymouth-Design neu und der Willkommensbildschirm wurde neu gestaltet. Das Team hat die Dokumentation und den Peppermint Hub überarbeitet. […]
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Die Entscheidung zwischen Debian und Ubuntu als Betriebssystem für den Heimgebrauch oder den Einsatz in Unternehmen kann eine Herausforderung sein. Beide Linux-Distributionen haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. In diesem ausführlichen Vergleich werden wir die Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu näher betrachten, um bei der richtigen Wahl zu helfen. Mein Name ist Michael und ich...
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Das Debian-Team hat mit Debian 12 alias Bookworm seine jüngste stabile Version veröffentlicht, Nach einem Jahr, neun Monaten und 28 Tagen Entwicklungszeit.
“Bookworm” erhalte dann dank des Engagements des Debian-Sicherheitsteams und des Debian Long Term Support-Teams Unterstützung für die nächsten fünf Jahre.
Zu dieser Veröffentlichung seien 11.089 Pakete neu hinzugekommen, damit enthalte Debian 12 insgesamt 64.419 Pakete. 6296 “veraltete” Pakete sind nicht mehr dabei und 43.254 Pakete seien für diese Veröffentlichung aktualisiert worden.
Debian hat sich entschlossen, unfreie Firmware mitauszuliefern. Und als Ergebnis dieses „Allgemeinen Beschlusses über unfreie Firmware“ von 2022 haben man mit „non-free-firmware“ einen neuen Archivbereich eingerichtet, der es ermögliche, unfreie Firmware von anderen unfreien Paketen zu trennen. Die meisten unfreien Firmware-Pakete seien von non-free nach non-free-firmware verschoben. Diese Trennung ermögliche es, unterschiedliche offizielle Installationsabbilder bereitzustellen.
Debian 12 “Bookworm” wird mit mehreren Arbeitsumgebungen ausgeliefert, unter anderem mit Gnome 43, KDE Plasma 5.27, LXDE 11, LXQt 1.2.0, MATE 1.26 und Xfce 4.18.
Insgesamt werden für “Bookworm” neun Architekturen offiziell unterstützt:
32-bit PC (i386) decke keine i586-Prozessoren mehr ab; die neue Minimalanforderung sei i686, teilt das Team mit
Wer Debian 12 “Bookworm” einfach ausprobieren wolle, ohne es zu installieren, können eins der Live-Abbilder verwenden. Die Release Notes nennen weitere Details.
Der Beitrag Debian 12 Bookworm ist fertig erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Willkommen zurück. Heute geht’s um eine der ältesten und zeitgleich aktiven Linux-Distros mit großer Bedeutung. Mit Veröffentlichung von Debian 12 aka Bookworm geben die Entwickler die nächste Toy-Story Figur frei. Ich zeige Dir in diesem Video, was von Bookworm zu erwarten ist. Ob es sich für Dich lohnt usw. Mein Name ist Michael und ich...
Der Beitrag Das ist Debian 12 Bookworm – Eine volle Übersicht erschien zuerst auf MichlFranken.
Fast 10 Jahre gibt es Armbian nun schon und das Team hat mit Armbian 23.05 Suni einen wichtigen Meilenstein angekündigt. Laut eigenen Angaben wird es die bisher umfangreichste neue Version sein, die es bisher gegeben hat. Es ist die erste Version, die auf dem komplett neuen Build-Framework basiert. Bei der Linux-Distribution Armbian gibt es pro Jahr 4 Versionen, um mit dem Fortschritt der Technologien Schritt zu halten und sich den ständig ändernden Systemen anzupassen. Ich selbst betreibe Armbian ebenfalls auf […]
Der Beitrag Armbian 23.05 mit auf Debian 12 Bookworm basierten Images ist von bitblokes.de.
Paul Gevers gab auf der Debian-Entwicklungs-Mailingliste bekannt, dass das geplante Veröffentlichungsdatum für Debian 12 (Bookworm) der 10. Juni 2023 sein wird. Debian gehört zu den beliebtesten und weitverbreiteten Linux-Distributionen der Welt. Bekannt für seine Stabilität, Sicherheit und Open-Source-Affinität, war Debian eine erste Wahl für Entwickler, Systemadministratoren und Enthusiasten gleichermaßen. Aus dieser Sicht wird die Veröffentlichung...
Der Beitrag Debian 12 Bookworm: Veröffentlichungstermin steht erschien zuerst auf MichlFranken.
Im Debian-Entwickler-Blog wurde angekündigt, dass die Linux-Distribution Debian 12.0 Bookworm am 10. Juni 2023 erscheinen soll. Gleichzeitig mit dem Veröffentlichungsdatum wurde auch das Datum des Full Freeze bekannt gegeben – Mittwoch, 24.05 2023. Ab diesem Zeitpunkt muss das Team ein Paket manuell freigeben, damit es noch zu Bookworm reinrutscht. Laut eigenen Angaben werden in der letzten Woche vor dem Freeze die Tests vollständig eingefroren und in diesem Zeitraum werden nur dringende Bugfixes Fehlerbehebungen berücksichtigt. Am Sonntag, 28.05. 2023 ist dann […]
Der Beitrag Debian 12.0 Bookworm soll am 10. Juni erscheinen ist von bitblokes.de.
Im Sommer 2023 wird planmäßig Deiban 12 alias Bookworm veröffentlicht. Das Design inkl. Hintergrundbild stammen von Juliette Taka, die auch das Design von Debian 11 erstellte. Das Hintergrundbild trägt den Namen Emerald. Das Design ist diesmal in Grüntönen gehalten, erinnert aber zum Beispiel nicht an die Nuancen von Linux Mint. Insgesamt wurden drei Vorschläge eingereicht....
Der Beitrag Debian 12 Bookworm – Design steht fest erschien zuerst auf MichlFranken.
Debian GNU/Linux 12 Bookworm soll im Sommer 2023 erscheinen. Das Team hat allerdings keinen Wettbewerb für das Standard-Artwork abgehalten. Das Wallpaper und der Rest stammen wieder von Juliette Taka, die bereits Artwork für Debian gestaltet hat. das Wallpapert für Debian 12 nennt sich Emerald. Du findest das komplette Artwork auf der Website von Debian. So sieht etwa der Installer aus. Persönlich gefällt mir das Artwork ziemlich gut. Das Grün hat etwas Beruhigendes – schlichte Eleganz, würde ich sagen …
Der Beitrag Artwork von Debian 12 Bookworm vorgestellt ist von bitblokes.de.