Snapdragon X Elite soll Linux-Support bekommen
Qualcomm hat für seinen neuesten Notebook-Chip Snapdragon X Elite nativen Linux-Support versprochen.
Qualcomm hat für seinen neuesten Notebook-Chip Snapdragon X Elite nativen Linux-Support versprochen.
Schwachstellen in der UEFI-Implementierung vieler unabhängiger BIOS-Anbieter ermöglichen schwer zu entdeckende und zu entfernende Angriffsvektoren auf vielen Rechnern.
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Basierend auf Debian Bookworm (12.2) und Aktueller Kernel 6.5 ist der freie Proxmox Backup Server 3.1 erschienen.
Die alternative und quelloffene UEFI-Firmware Libreboot unterstützt jetzt unter anderem auch das HP EliteBook 2570p. Darüber hinaus bietet sie zwei ROM-Images: eines mit CPU-Microcode und eines ohne. Abschließend haben die Entwickler massiv am Build-System geschraubt.
Bei den Desktop-Systemen läuft Libreboot auch auf den Mainboards HP 8300 USDT und Gigabyte GA-G41M-ES2L. Letzteres wurde von früheren Libreboot-Versionen schon einmal unterstützt, dann aber wieder entfernt.
Die Änderungen am Build-System protokolliert eine recht beeindruckende Liste in der offiziellen Ankündigung. Nach eigenen Angaben haben die Entwickler über die Hälfte des Build-Systems neu geschrieben oder zumindest einem Refactoring unterzogen. Der Aufbau soll jetzt logischer sein, zudem sind zahlreiche Bugs behoben.
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Die Distribution für Systemadministratoren nutzt jetzt den Linux Kernel 6.1, bietet sieben neue Programme und frischt das zugrundeliegende Debian-System auf. Verfügbar ist zudem Memtest86+ in der Version 6.10.
Diese aktualisierte Fassung des Hauptspeichertestprogramms bringt eine Fassung für UEFI-Systeme mit, die Finnix 125 im Bootmenü unter „Utilities“ offeriert. Aufgrund fehlender Signaturen lässt es sich allerdings nicht bei aktiviertem Secure Boot anwerfen.
Neu an Bord sind 2048, aespipe, iperf3, ncdu, netcat-traditional, ninvaders und vitetris. Weiterhin verfügbar ist das Paket netcat-openbsd, das auch standardmäßig das Kommando „nc“ stellt. Der Befehl „7z“ ruft im Hintergrund das Tool „7zr“ auf, sofern man nicht explizit das Paket „p7zip-full“ installiert.
„apt update“ holt die Paketinformationen sowohl aus dem „testing“- als auch dem „unstable“-Zweig. Das Apt-Pinning ist jedoch aktiviert, so dass Finnix Pakete aus „testing“ gegenüber denen aus „unstable“ bevorzugt.
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