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Viele neue Funktionen für Website-Builder Solo von Mozilla

14. April 2024 um 18:28

Solo ist ein Ende des vergangenen Jahres vom Mozilla Innovation Studio angekündigter Website-Builder, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt. Mittlerweile gibt es einige Neuerungen.

Im Rahmen der Innovation Week im Dezember 2023 hatte das Mozilla Innovation Studio Solo angekündigt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Website-Builder mit Fokus auf Selbständige, der auf generative Künstliche Intelligenz für einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt.

Jetzt Website-Builder Solo von Mozilla testen

Seit dem Start hat Mozilla einige Funktionen ergänzt, darunter das Hochladen eigener Bilder, eine optionale Verknüpfung mit Google Analytics, die Möglichkeit benutzerdefinierter Links im Header und Footer, Sitemap-Unterstützung für eine bessere Suchmaschinen-Sichtbarkeit, Formatierungsoptionen in weiteren Textbereichen, neue dunkle Themes, eine verbesserte Performance und noch mehr. Die vollständigen Release Notes seit der initialen Ankündigung:

0.8 (Jan 30, 2024)

  • Support for uploading your own images. JPG, GIF, PNG supported. 25 image limit per site. 15MB limit per image
  • Support for uploading a custom logo image
  • Connect a Google Analytics account for tracking website visitors
  • Added ability to zoom and crop images for the Intro and Services sections of the site
  • Fixed some color palette bugs
  • Added a What’s New link to the Account menu
  • Added support for custom header navigation links. Add external or in-page links
  • Added Solo sitemap support for improved Google SEO
  • Fixed numerous other smaller bugs

0.9 (Mar 1, 2024)

  • Rich text support in the Intro, Services and Text Banner sections. You can now add links, bullets, bold or otherwise customize the text in most sections of your site
  • New dark color themes per significant user request
  • Websites have been expanded to full width and simply look prettier
  • Improved page speed and less flickers
  • Image editor now available in the Services section
  • Select Spanish or French as the default language for the Contact form
  • Support for multiple image upload
  • Text banner and Services section now allow you to add buttons
  • Heading section links can now properly link to phone numbers
  • Scale the size of your custom logo
  • Squashed numerous other little bugs

0.91 (Apr 11, 2024)

  • Added support for custom links in the footer of your website
  • New websites generate substantially faster
  • Lots and lots of visual and minor bug fixes

Die Nutzung von Solo ist kostenlos. In Zukunft könnten gegen eine monatliche Gebühr aber auch zusätzliche Funktionen bereitgestellt werden.

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Linux Mint 22 mit sinnvollen Neuerungen, Schleswig Holstein setzt auf Linux & mehr - News

14. April 2024 um 08:00

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Links:
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Linux Mint Fast Repositories: https://blog.linuxmint.com/?p=4671
Libre Workspace im April 2024: https://www.youtube.com/live/uk9oSfwhkxg?si=fK8aIbFgliafcmIO
Libre Office Writer Crashkurs: https://youtu.be/QyakKLNv7Yg?si=UeTTtSIUzCALep-E
Libre Office Calc Crashkurs: https://youtu.be/ioAxN27CIUA?si=TSMfYh81Jll_8NPP
Linux-Guides Merch*: https://linux-guides.myspreadshop.de/
Professioneller Linux Support*: https://www.linuxguides.de/linux-support/
Linux-Arbeitsplatz für KMU & Einzelpersonen*: https://www.linuxguides.de/linux-arbeitsplatz/
Linux Mint Kurs für Anwender*: https://www.linuxguides.de/kurs-linux-mint-fur-anwender/
Offizielle Webseite: https://www.linuxguides.de
Forum: https://forum.linuxguides.de/
Unterstützen: http://unterstuetzen.linuxguides.de
Mastodon: https://mastodon.social/@LinuxGuides
X: https://twitter.com/LinuxGuides
Instagram: https://www.instagram.com/linuxguides/
Kontakt: https://www.linuxguides.de/kontakt/

Inhaltsverzeichnis:
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0:00 Willkommen
1:00 xz-Lücke
- https://linuxnews.de/debian-12-6-wegen-xz-backdoor-verschoben/
2:30 Neues Linux Mint 22
- https://blog.linuxmint.com/?p=4660
- https://blog.linuxmint.com/?p=4671
9:00 Schleswig Holstein steigt auf Linux um
- https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/I/Presse/PI/2024/CdS/240403_cds_it-arbeitsplatz.html
12:15 Fedora 42 mit KDE als Standard?
- https://linuxnews.de/vorschlag-fuer-fedora-42-plasma-als-standard-desktop/
13:20 Verabschiedung

Haftungsausschluss:
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Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches.

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SD-Karten mit 4 TByte Speicher angekündigt

Von:jdo
14. April 2024 um 07:30

Western Digital hat auf der NAB 2024 einige neue und spannende Technologien sowie Storage-Lösungen angekündigt. Ziemlich beeindruckend finde ich die Ankündigungen von microSD-Karten mit 2 TByte Speicher und SD-Karten mit 4 TByte Platz. Ein Raspberry Pi 5 mit so viel Speicherplatz ist fast schon ein vollwertiger Computer. Wobei man hier anmerken muss, dass es microSD-Karten mit 1,5 TByte bereits gibt und das ebenfalls ordentlich viel Platz ist. Genügend Platz kann man allerdings nie haben und daher ist die Ankündigung von […]

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Nun also doch: Mastodon-App Mozilla Social für Android wird weiterentwickelt

13. April 2024 um 08:44

Mozilla hat eine überraschende Korrektur einer erst kürzlich erfolgten Entscheidung vorgenommen: Mit Mozilla Social wird nun doch innerhalb von Mozilla weiter an einer eigenen Mastodon-App für Android gearbeitet.

Bereits seit Sommer des vergangenes Jahres arbeitet Mozilla mit Mozilla Social an einer Android-App für die dezentrale soziale Plattform Mastodon. Im Februar wurde in Zusammenhang mit einer internen Umstrukturierung innerhalb Mozillas beschlossen, die geplanten Mastodon-Apps für Android und iOS nicht fortzuführen. Aus Mozilla Social wurde Firefly – von den gleichen Entwicklern bereitgestellt, aber als privates Nebenprojekt und nicht länger als Teil von Mozillas Portfolio.

Nun scheint ein Umdenken stattgefunden zu haben. Denn die Mastodon-App wird wieder als Projekt von Mozilla fortgeführt. Die Änderungen, welche seit Februar innerhalb des Firefly-Projekts durchgeführt wurden, wurden abzüglich der Branding-Änderungen bereits in das wiedereröffnete Repository von Mozilla Social importiert.

Eine neue Version von Mozilla Social für Android zum Herunterladen gibt es aber noch nicht. Die letzte Version, welche via GitHub zum Download bereitgestellt wird, ist also noch auf dem Stand vom 13. Februar. Wann es neue Builds geben wird, ist zu diesem Zeitpunkt noch unklar. Die automatische Generierung neuer Builds ist aktuell noch deaktiviert.

Update 16.04.2024: Ab sofort gibt es wieder neue Builds auf GitHub.

Bezüglich einer Mastodon-App für iOS deutet sich momentan keine Änderung an. Die Arbeiten an einer ganz eigenen Mastodon-App waren nie so weit fortgeschritten wie bei Android und auch das Repository des Ice Cubes-Forks ist nach wie vor archiviert. Allerdings ist Mozilla auch Hauptinvestor der Mastodon-App Mammoth für iOS.

In eigener Sache: Dieser Blog auf Mastodon

Auch dieser Blog ist auf Mastodon vertreten. Wer mir folgen möchte, findet mich unter dem Namen @s_hentzschel@mozilla.social.

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ClamTk nach über 20 Jahren eingestellt

Von:jdo
13. April 2024 um 06:18

Der Entwickler von ClamTk hat angekündigt, dass er das Projekt nach über 20 Jahren Pflege einstellt. Um es gleich vorwegzunehmen. ClamTk wurde als benutzerfreundliches Frontend für ClamAV entwickelt. ClamAV wird weiter entwickelt und auch gewartet, nur das unabhängig davon entwickelte Frontend wird nicht mehr gepflegt. Der Entwickler gibt einige Gründe an, warum er das Projekt nicht weiterführen möchte und die hören sich ziemlich frustriert an, wenn ich ehrlich bin. Hier eine grobe Übersetzung davon: Laut eigenen Aussagen könnte er noch […]

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Raspberry Pi: Umzug von SD-Karte auf SSD in wenigen Schritten

Von:Benni
12. April 2024 um 20:34

Der Raspberry Pi hat sich in den letzten Jahren von einem kleinen Minicomputer für Bastler und Nerds zu einem vollwertigen und verhältnismäßig leistungsfähigem Rechner entwickelt. Nicht wenige Anwender freuen sich darüber, für wenig Geld einen vollwertigen Miniserver zu bekommen. 

Beim Einsatz des Raspberry Pi für den produktiven Einsatz als Server ist zu beachten, dass auch die angeschlossene Hardware hierfür geeignet sein sollte. Ein Gehäuse, bei dem er Pi überhitzt, ist genau so schädlich wie eine SD-Karte als Festplatte, da diese nicht für den Dauerbetrieb geeignet ist.

Durch den Einsatz rund um die Uhr gibt es sehr viele Schreib- und Lesevorgänge auf der SD-Karte. Hierfür sind diese Karten aber nur bedingt geeignet. Bei den ersten Raspberry Pi Generationen hatte ich sehr häufig Datenverlust, weil die SD-Karte den Geist aufgegeben hat. 

Inzwischen läuft auf dem Pi bei mir eine Instanz von Home Assistant. Hier werden rund um die Uhr Daten aufgezeichnet und Automationen ausgeführt. Auch andere Dienste laufen hier, von denen ich keinen Ausfall erleiden möchte. 

Außerdem sind die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten einer SD-Karte sehr limitiert. Eine moderne SSD ist um ein Vielfaches schneller. Das wird vor allem dann deutlich, wenn man in Home Assistant Datenmengen abfragt, z.B. Diagramme anzeigt. Ladezeiten von mehreren Sekunden sind dann keine Seltenheit.

Die Konsequenz daraus ist, dass ich den Raspberry von einer SD-Karte auf eine SSD-Karte umziehen möchte. Dadurch, dass hier ein Produktivsystem läuft, möchte ich alle Installationen, Daten und Einstellungen möglichst verlustfrei auf das neue Medium umziehen. Wie ich das gemacht habe, erfahrt hier in folgendem Tutorial.

Schritt 0: Geschwindigkeit testen (optional)

Um einen Geschwindigkeitsvorteil in messbare Größen zu fassen, kann man als Referenz einen Geschwindigkeitstest der SD-Karte machen. Mit dem folgenden Befehl werden Beispieldateien geschrieben. Der Befehl gibt aus, wie schnell die Geschwindigkeit dabei war. 

$ dd if=/dev/zero of=/tmp/speedtest1.img bs=20MB count=5
5+0 records in
5+0 records out
100000000 bytes (100MB, 95 MiB) copied, 11.9403 s, 8.4 MB/s

Wenn der Umzug fertig ist, kann man diesen Test wiederholen. Bei mir kam ich von ca. 8,4 MB/s Schreibgeschwindigkeit auf 168 MB/s. Das hat sich mal gelohnt!

Schritt 1: SSD erstmals anschließen

In meinem Fall handelt es sich um eine externe SSD, die über USB 3.0 angeschlossen wird. Nachdem ich sie angesteckt habe, prüfe ich ob sie rechtmäßig erkannt wird, indem ich den folgenden Befehl eingebe und in der Ausgabe nach der SSD suche.

$ lsblk

Schritt 2: Installation von RPi-clone

Auf Github gibt es ein kleines Projekt, das viele Funktionen beinhaltet. Das Programm kopiert den Inhalt der SD-Karte auf die SSD, sodass von ihr gebootet werden kann und alle Einstellungen vorhanden sind.

$ git clone https://github.com/billw2/rpi-clone.git
$ cd rpi-clone
$ sudo cp rpi-clone /usr/local/sbin/sys-clone
$ sudo cp rpi-clone-setup /usr/local/sbin/sys-clone-setup

Schritt 3: Services stoppen und Kopiervorgang starten

Am besten ist es, wenn kein Service mehr läuft und der Kopiervorgang ungestört durchlaufen kann. Daher erst prüfen, was alles läuft, danach einzeln beenden

$ sudo systemctl stop cron
$ sudo systemctl stop nginx
$ sudo systemctl stop docker usw.

Schritt 4: Kopiervorgang starten

Aus dem Check von Schritt 1 kennen wir bereits die Bezeichnung der Festplatte. Auf diese müssen wir nun verweisen mit dem Befehl:

$ rpi-clone sda

Der Wizard hält zunächst an und berichtet uns über den Zustand des Systems. Wenn alles korrekt ist, kann der Vorgang mit der Eingabe von „yes“ gestartet werden.

Schritt 5: Raspberry Pi herunterfahren und von SSD booten

Nach Ende des Kopiervorgangs fährt man den Raspberry Pi herunter.

$ sudo shutdown now

Anschließend von der Stromversorgung trennen, die SD-Karte entfernen, und die Spannungsversorgung wieder herstellen. Jetzt bootet der Raspberry von SSD und ist sehr viel schneller.

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Fedora 40 & Gnome 46 vorgestellt - Hier spielt die Zukunft

12. April 2024 um 13:00

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Musik:
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Elektronomia - Sky High [NCS Release]
Music provided by NoCopyrightSounds.
Video Link: https://youtu.be/TW9d8vYrVFQ
Download Link: https://NCS.lnk.to/SkyHigh

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Ubuntu 24.04 LTS Beta ist verfügbar & Derivate

Von:jdo
12. April 2024 um 04:38

Das Ubuntu-Team hat die Beta-Version von Ubuntu 24.04 LTS Noble Numbat zur Verfügung gestellt. Sie hat sich wegen des xz-Problems bekanntlich etwas verzögert. Die Beta-Version bietet wie üblich nicht nur Abbilder für Ubuntu Desktop, Server und Cloud, sondern es gibt auch Images für die zahlreichen Derivate. Die Beta-Abbilder sollten keine sogenannten Showstopper haben und eine normale Nutzung sollte möglich sein. Allerdings ist es eine Beta-Version, die sich möglicherweise nicht für den produktiven Einsatz eignet. Noble Numbat bietet Linux-Kernel 6.8, GNOME […]

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Slay the Spire 2 angekündigt – mit neuer Spiele-Engine

Von:jdo
11. April 2024 um 04:58

Ich bin ein ziemlicher Fan des Deckbau-Roguelike Slay the Spire. Ich habe das Spiel in einem Humble Bundle erworben und bereue es nicht. Das macht ziemlich Spaß. Das Entwickler-Team von Mega Crit hat nun Slay the Spire 2 angekündigt. So groß die Vorfreude auch ist, Du wirst Dich in Geduld üben müssen. Veröffentlichungsdatum für Slay the Spire 2 ist 2025. Auf Steam schreibt das Team, dass das Spiel komplett neu in einer neuen Spiel-Engine programmiert wurde. Mega Crit ist Sponsor […]

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Formulaic: Mozilla arbeitet an Community-Plattform für KI-Prompts

10. April 2024 um 20:44

Formulaic ist das neueste Projekt vom Mozilla Innovation Studio. Dabei handelt es sich um eine Community-Plattform, auf der man sogenannte KI-Prompts zu bestimmten Themen finden und mit anderen Nutzern teilen kann.

Ob der KI-basierte Website-Builder Solo, innovative KI-Technologien wie llamafile oder MemoryCache, das Tagebuch-Projekt Didthis oder der Mozilla AI Guide – das Mozilla Innovation Studio hat in den letzten Monaten einige interessante Projekte gestartet. Das neueste Projekt ist Formulaic.

Formulaic ist eine Plattform, auf der Nutzer wiederverwendbare Skripte für die gängigsten generativen KI-Sprachmodelle erstellen und mit anderen Nutzern teilen können. Mozilla spricht hierbei von Formeln. Diese können auch direkt auf der Plattform ausgeführt werden. Die Verwendung von Eingabefeldern und Variablen macht die Verwendung für den Benutzer sehr einfach.

Mozilla Formulaic 

Sämtliche auf Formualic veröffentlichten Formeln stehen unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz und können damit sowohl in privaten als auch kommerziellen Anwendungen verwendet werden. Erklärtes Ziel von Mozilla ist es, Wissen und Kompatibilität zu fördern und Entwicklern das Vertrauen zu geben, sich für Open Source zu entscheiden.

Derzeit befindet sich das Projekt noch im Aufbau und ist als Beta-Version gekennzeichnet. Daher ist die Auswahl bereits bestehender Formeln auch noch sehr gering und die Anmeldung, welche sowohl zum Erstellen neuer als auch Ausführen bestehender Formeln notwendig ist, noch nicht offen. Interessierte Nutzer können sich aber auf eine Warteliste setzen lassen.

Mozilla Formulaic

Mozilla Formulaic

Mozilla Formulaic

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Podcast über xz-Backdoor und worüber wir reden müssen

10. April 2024 um 15:40

Seit 1,5 Jahren produziere ich den Podcast Risikozone, in dem es um Themen der IT-Sicherheit und Open-Source-Software geht. Die xz-Backdoor ist natürlich ein heißes Thema, weswegen es in der heute veröffentlichten Episode 45 genau darum geht.

Die knapp einstündige Podcastepisode ist für alle interessant, die nochmals einen technisch orientierten Überblick über die Geschehnisse suchen. Da die Thematik recht komplex ist und aus verschiedenen Blickwinkeln beobachtet werden kann, können weitere Podcastepisoden hierüber noch folgen. Ich möchte aber darauf eingehen, dass man diese Backdoor nicht nur auf den Code beschränken sollte. Es gibt es viele verschiedene Ebenen, die allesamt jeweils Beachtung finden sollten:

  • die technische "Exploit"-Ebene
  • die zwischenmenschliche Ebene
  • die Ökosystem-Ebene

Technisch ist der Exploit ausgeklügelt: Die Backdoor beschränkt sich nicht nur auf die bloße Möglichkeit einer Remote-Code-Execution, sondern verwendet darüber hinaus noch ein eigenes Protokoll, mit dem die Befehle signiert und verschlüsselt innerhalb des unscheinbaren N-Wertes im Zertifikat eines SSH-Handshakes übermittelt werden. Durch die Signatur können nur Befehle ausgeführt werden, die mit einem (wahrscheinlich nur dem Angreifer bekannten) ED448-Schlüssel signiert wurden. Die Verschlüsselung erfolgt zwar mit einem statischen Schlüssel, der aus dem ED448-PubKey abgeleitet wird, erfüllt jedoch trotzdem seinen Zweck: Obfuskierung. Mit anderen Worten: wäre die Lücke nie aufgefallen, hätte man sie in der freien Wildbahn nahezu unmöglich durch Traffic-Analysen finden können.

Das ist allerdings nur die erste von drei Ebenen: die Art und Weise, wie die Lücke hereingeschummelt wurde, weist Komponenten des Social Engineering auf. Die Mühe, über mehrere Jahre eine Identität in verschiedenen Projekten mit teils anfangs legitimen Beiträgen aufzubauen, zeugt auch von einem Plan und Ausdauer.

Schlussendlich sollte man auch nicht vergessen, dass hier eine besondere Konstellation im Ökosystem ausgenutzt wurde. Am einfachsten (und auffälligsten) wäre es, eine solche Lücke in OpenSSH unterzubringen. Es wurde aber auf eine deutlich unbeachtetere und einfacher zu infiltrierende Variante ausgewichen. Die xz-Bibliothek wurde zudem nicht zum Einfallstor, weil OpenSSH darauf zurückgreift (das tut es nämlich nicht), sondern weil einige Distros systemd-notify reinpatchen, was wiederum auf die xz-Lib zurückgreift. Außerdem rüttelt dieser Fall an einem Grundpfeiler der IT-Sicherheits-Praktiken: Updates. Diese Hintertür fand geradezu durch die (häufigen) Updates der Rolling-Release-Distros Einzug - die stabilen Versionen waren noch verschont geblieben. Ist also (zu) häufiges Updaten nun auch nicht mehr richtig? Bringen bald Updates mehr Lücken als sie schließen?

Das alles macht es vor allem noch schwieriger, solche Angriffe zuverlässig zu erkennen. Zudem ist davon auszugehen, dass die Angreifer sich die Verteidigungsstrategie jetzt ganz genau anschauen. Die zukünftige Diskussion sollte sich also darauf konzentrieren, wie man diese Art von Angriffen detektiert und frühzeitig eindämmt.

Ausgewählten Text mit Firefox übersetzen – selbst getestet

Von:jdo
10. April 2024 um 07:24

Das Team von Mozilla Firefox arbeitet an einer schicken neuen Übersetzungsfunktion. Damit kannst Du ausgewählte Texte schnell und lokal in andere Sprachen übersetzen. Firefox-User wissen, dass es seit Version 118 eine datenschutzfreundliche Funktion zur Übersetzung von Websites gibt. Die Übersetzung findet lokal statt. Vielleicht kommt es aber vor, dass Du nur einen kleinen Teil einer Website übersetzen möchtest, was den Vorgang natürlich auch entsprechend beschleunigt. Künftig wirst Du Textabschnitte mit dem Cursor markieren und sie gezielt übersetzen lassen können. Du […]

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Beta-Tester für schnellere Repos bei Linux Mint gesucht

Von:jdo
10. April 2024 um 04:59

Mehr Geschwindigkeit und höhere Reaktionszeiten? Da bin ich dabei. Das Team von Linux Mint möchte so viele Beta-Tester wie möglich für die neuen und schnelleren Repositories haben. Daher ruft das Team so viele Community-Mitglieder wie möglich auf, die neuen Repos zu testen. So testest Du die neuen, schnelleren Repos Zunächst startest Du das Tool Anwendungspaketquellen und stellst die Standardeinstellungen wieder her. Damit stellst Du sicher, dass Du den offiziellen Mirror benutzt. Im Anschluss bearbeitest Du die Datei /etc/apt/sources.list.d/official-package-repositories.list mit dem […]

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Firefox 126 kann markierten Text übersetzen

08. April 2024 um 19:29

Firefox besitzt eine Funktion für die vollständige Website-Übersetzung, welche im Gegensatz zu Cloud-Übersetzern wie Google Translate lokal arbeitet, die eingegebenen Texte also nicht an einen fremden Server sendet. Ab Firefox 126 wird es auch möglich sein, nur markierten Text zu übersetzen.

Firefox wird seit Version 118 standardmäßig mit einer lokalen Funktion zur maschinellen Übersetzung von Websites für den Browser ausgeliefert. Das bedeutet, dass die Übersetzung vollständig im Browser geschieht und keine zu übersetzenden Inhalte an einen Datenriesen wie Google oder Microsoft übermittelt werden müssen. Seit kurzem werden weitere Sprachen unterstützt.

Die nächste größere Verbesserung steht mit Firefox 126 an. Ab dann wird es nicht mehr nur möglich sein, Websites als Ganzes zu übersetzen, sondern nur markierte Textstellen.

Textauswahl-Übersetzung in Firefox 126

Ob die neue Funktion in der finalen Version von Firefox 126 standardmäßig aktiviert sein wird, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Zunächst wird die Funktion in Nightly- und frühen Beta-Versionen standardmäßig aktiviert werden. Eine manuelle Aktivierung ist über about:config möglich, indem der Schalter browser.translations.select.enable per Doppelklick auf true gesetzt wird. Anschließend steht nach dem Markieren von Text ein neuer Kontextmenüeintrag zum Übersetzen zur Verfügung.

Auch wenn der Schalter bereits in Firefox 124 existiert, funktioniert das Feature erst ab Firefox 126. Firefox 126 wird nach aktueller Planung am 14. Mai 2024 erscheinen. Nutzer einer Nightly-Version von Firefox können die Neuerung bereits jetzt testen.

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Proof of Concept: Mit Ansible das Advanced Intrusion Detection Environment (AIDE) steuern

08. April 2024 um 06:00

Dies ist der Folgeartikel, den ich in der Einführung in das Advanced Intrusion Detection Environment (AIDE) versprochen hatte. Es handelt sich hierbei um einen Proof of Concept (PoC), der zeigt, wie AIDE mithilfe einer Ansible-Rolle ferngesteuert werden kann. Die Einführung wird als bekannt vorausgesetzt.

Grundlegende Ansible-Kenntnisse, wie die Verwendung von Ansible-Rollen und das Ausführen von Playbooks werden ebenfalls als bekannt vorausgesetzt. Wer Ansible nicht kennt, sei an die offizielle Dokumentation verwiesen.

Welche Aufgaben sind mit Ansible zu lösen?

  • Das Paket aide ist auf den Zielsystemen installiert
  • Die optionale Generierung und Verteilung der Konfigurationsdatei aide.conf
  • Die Initialisierung der AIDE-Datenbank
  • Zentrale Speicherung der AIDE-Datenbanken aller verwalteter Hosts auf dem Ansible Control Node (ACN)
  • Durchführung von Integritäts-Checks
  • Aktualisierung der AIDE-Datenbanken und erneute Speicherung auf dem ACN

Durch die Speicherung der AIDE-Datenbanken und -Konfigurationsdateien auf dem ACN sind diese gegen Veränderung auf einem kompromittierten Host geschützt. Gegen Veränderungen auf dem ACN selbst sind die Dateien nur mit Unix-Dateiberechtigungen geschützt. Doch wenn der ACN kompromittiert ist, hat man eh ein ganz anderes Problem, als sich um AIDE Sorgen zu machen.

Labor-Umgebung

Meine Labor-Umgebung für diesen PoC besteht aus den vier Hosts:

  • ansible-ctrl (RHEL 8 mit installiertem ansible-core)
  • rhel7
  • rhel8
  • rhel9

Der ACN kann sich via SSH zu den Zielsystemen (rhel{7,8,9}) verbinden und dort Programmcode mit erhöhten Rechten ausführen.

Die von mir für diesen PoC entwickelte Ansible-Rolle gibt es unter der URL: https://github.com/Tronde/aide

Beschreibung der Ansible-Rolle aide

Die Rolle ist nicht idempotent. Sie ruft das Programm aide auf den Zielsystemen mit verschiedenen Optionen auf und verarbeitet deren Ausgabe. Dazu macht die Rolle Gebrauch des Moduls ansible.builtin.command.

Gesteuert wird die Rolle über Ansible-Tags. Wird die Rolle in einem Playbook ohne Angabe von Tags ausgeführt, werden keinerlei Veränderungen an den Zielsystemen vorgenommen.

Der folgende Code-Block zeigt ein Beispiel-Playbook zum Aufruf der Rolle. Die Tags und die Variable aide_db_fetch_dir werden im Anschluss erläutert.

# SPDX-License-Identifier: MIT
---
- name: Example aide role invocation
  hosts: targets
  tasks:
    - name: Include role aide
      tags:
        - install
        - generate_config
        - init
        - check
        - update
      vars:
        aide_db_fetch_dir: files
      ansible.builtin.include_role:
        name: aide
  • install – Bei Angabe dieses Tags stellt die Rolle sicher, dass das Paket aide auf den Zielsystemen installiert ist
  • generate_config – Generiert die Datei /etc/aide.conf unter Nutzung von templates/aide.conf.j2; das Template ist an die individuellen Bedürfnisse anzupassen; Details siehe nächster Abschnitt
  • init – Hiermit wird die AIDE-Datenbank initialisiert, welche als Referenzdatenbank für zukünftige Checks dient
  • check – Führt einen Integritäts-Check unter Verwendung der Referenzdatenbank durch
  • update – Führt einen Integritäts-Check durch und erzeugt eine neue AIDE-Datenbank, welche zukünftig als Referenz dient

Die Variable aide_db_fetch_dir erwartet im Auslieferungszustand das Verzeichnis files parallel zum Playbook. In diesem Verzeichnis werden Unterverzeichnisse für jeden Host erstellt, in denen die AIDE-Datenbank der verwalteten Systeme gespeichert wird. Soll ein anderer Speicherort verwendet werden, ist der Wert dieser Variablen entsprechend anzupassen. Die AIDE-Datenbanken werden mit dem Ansible-Module ansible.builtin.fetch von den verwalteten Systemen geholt.

Nutzung für die verschiedenen Anwendungsfälle

In diesem Abschnitt beschreibe ich die fünf Anwendungsfälle für den PoC. Alle Anwendungsfälle wurden gegen RHEL 7, RHEL 8 und RHEL 9 getestet. Für diesen Blog beschränke ich mich jedoch auf Tests gegen RHEL 9, um die Übersichtlichkeit der Ausgaben zu verbessern.

Es wird stets das Playbook aus dem Abschnitt Beschreibung der Ansible-Rolle aide verwendet und mit unterschiedlichen Tags ausgeführt.

Anwendungsfall 1: Installation von AIDE

Um AIDE nutzen zu können, muss es zuerst installiert sein. Dies wird mit folgendem Playbook-Aufruf festgestellt:

[root@ansible-ctrl ansible]# ansible-playbook aide.yml --tags install

PLAY [Example aide role invocation] ********************************************

TASK [Gathering Facts] *********************************************************
ok: [rhel9]

TASK [Include role aide] *******************************************************

TASK [aide : Ensure required packages are installed] ***************************
changed: [rhel9]

PLAY RECAP *********************************************************************
rhel9                      : ok=2    changed=1    unreachable=0    failed=0    skipped=0    rescued=0    ignored=0

Für diesen Anwendungsfall arbeitet die Rolle idempotent. Bei einer zweiten Ausführung werden keine weiteren Änderungen am System vorgenommen:

[root@ansible-ctrl ansible]# ansible-playbook aide.yml --tags install

PLAY [Example aide role invocation] ********************************************

TASK [Gathering Facts] *********************************************************
ok: [rhel9]

TASK [Include role aide] *******************************************************

TASK [aide : Ensure required packages are installed] ***************************
ok: [rhel9]

PLAY RECAP *********************************************************************
rhel9                      : ok=2    changed=0    unreachable=0    failed=0    skipped=0    rescued=0    ignored=0

Anwendungsfall 2: Generierung der Datei /etc/aide.conf

Zusammen mit der Rolle wird die Datei templates/aide.conf.j2 ausgeliefert. Dabei handelt es sich um die Standardkonfigurationsdatei aus einer RHEL9-Installation, in welcher zusätzlich der Pfad /root/.ansible* von der Überwachung ausgenommen wurde, um falsch positive Ergebnisse zu vermeiden.

Diese Datei ist an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Wer Hilfe zum Templating mit Jinja2 benötigt, findet in der Ansible-Dokumentation einen Einstieg.

Ausgerollt wird die Konfigurationsdatei dann wie folgt:

[root@ansible-ctrl ansible]# ansible-playbook aide.yml --tags generate_config

PLAY [Example aide role invocation] ********************************************

TASK [Gathering Facts] *********************************************************
ok: [rhel9]

TASK [Include role aide] *******************************************************

TASK [aide : Generate /etc/aide.conf] ******************************************
changed: [rhel9]

PLAY RECAP *********************************************************************
rhel9                      : ok=2    changed=1    unreachable=0    failed=0    skipped=0    rescued=0    ignored=0

Auch mit diesem Tag arbeitet die Rolle idempotent.

Wird dieser Schritt ausgelassen, wird in allen folgenden Anwendungsfällen die Standardkonfigurationsdatei verwendet, welche bei der Installation des Pakets aide mitinstalliert wurde.

Anwendungsfall 3: Initialisierung der AIDE-Datenbank

Um Integritäts-Checks durchführen zu können, muss zuerst die AIDE-Datenbank initialisiert werden. Dies geschieht mit dem folgenden Aufruf:

[root@ansible-ctrl ansible]# ansible-playbook aide.yml --tags init

PLAY [Example aide role invocation] ********************************************

TASK [Gathering Facts] *********************************************************
ok: [rhel9]

TASK [Include role aide] *******************************************************

TASK [aide : Initialize AIDE database] *****************************************
changed: [rhel9]

TASK [aide : Fetch AIDE database] **********************************************
changed: [rhel9]

TASK [aide : Remove remote AIDE database file] *********************************
changed: [rhel9]

PLAY RECAP *********************************************************************
rhel9                      : ok=4    changed=3    unreachable=0    failed=0    skipped=0    rescued=0    ignored=0

Nach der Initialisierung der AIDE-Datenbank wird diese auf den ACN kopiert und von den verwalteten Systemen entfernt. Dies hat den Hintergrund, dass es sich beim ACN um ein sehr gut gesichertes System handelt und die Datenbanken hier am besten vor einer Kompromittierung geschützt sind.

Wird der Standardwert der Variable aide_db_fetch_dir verwendet, findet sich die AIDE-Datenbank jetzt im Pfad files/rhel9/var/lib/aide/aide.db.new.gz. Dabei entspricht rhel9 in der Pfadangabe dem inventory_hostname des jeweiligen Zielsystems.

Dieser Teil der Rolle ist nicht idempotent. Wird das Playbook erneut ausgeführt, wird eine neue AIDE-Datenbank erstellt, auf den ACN heruntergeladen und vom Zielsystem gelöscht.

Anwendungsfall 4: Ausführung einer Integritätsprüfung

Der nun folgende Code-Block zeigt den Playbook-Aufruf zur Integritätsprüfung. Hier wird zuerst die AIDE-Datenbank auf das Zielsystem kopiert, anschließend ein AIDE-Check ausgeführt. Da im folgenden Beispiel keine Änderungen detektiert wurden, besitzt der Task „[aide : Check against AIDE reference database]“ den Status „ok“.

[root@ansible-ctrl ansible]# ansible-playbook aide.yml --tags check

PLAY [Example aide role invocation] ********************************************

TASK [Gathering Facts] *********************************************************
ok: [rhel9]

TASK [Include role aide] *******************************************************

TASK [aide : Copy AIDE reference database to remote] ***************************
changed: [rhel9]

TASK [aide : Check against AIDE reference database] ****************************
ok: [rhel9]

PLAY RECAP *********************************************************************
rhel9                      : ok=3    changed=1    unreachable=0    failed=0    skipped=0    rescued=0    ignored=0

Dieser Teil der Rolle ist nicht idempotent. Bei jedem Aufruf wird ein neuer Integritäts-Check ausgeführt.

Ich habe die Datei /etc/hosts auf dem Zielsystem manipuliert, um auch den Fall zu zeigen, wenn eine Änderung erkannt wurde.

Zu Beginn der folgenden Ausgabe ist zu erkennen, dass der Task „[aide : Copy AIDE reference database to remote]“ den Status „ok“ besitzt. Ansible hat erkannt, dass die AIDE-Datenbank bereits in unverändertem Zustand auf dem Zielsystem existiert, und hat sie deshalb nicht erneut übertragen. Der Task „[aide : Check against AIDE reference database]“ schlägt nun allerdings fehl (Status: „fatal“), da Veränderungen erkannt wurden. Die zugegeben etwas unübersichtliche Ausgabe enthält die Nachricht, dass die Datei /etc/hosts verändert wurde.

[root@ansible-ctrl ansible]# ansible-playbook aide.yml --tags check

PLAY [Example aide role invocation] ********************************************

TASK [Gathering Facts] *********************************************************
ok: [rhel9]

TASK [Include role aide] *******************************************************

TASK [aide : Copy AIDE reference database to remote] ***************************
ok: [rhel9]

TASK [aide : Check against AIDE reference database] ****************************
fatal: [rhel9]: FAILED! => {"changed": true, "cmd": ["aide", "--check"], "delta": "0:00:27.177397", "end": "2024-03-29 05:16:50.682795", "msg": "non-zero return code", "rc": 4, "start": "2024-03-29 05:16:23.505398", "stderr": "", "stderr_lines": [], "stdout": "Start timestamp: 2024-03-29 05:16:23 -0400 (AIDE 0.16)\nAIDE found differences between database and filesystem!!\n\nSummary:\n  Total number of entries:\t45541\n  Added entries:\t\t0\n  Removed entries:\t\t0\n  Changed entries:\t\t1\n\n---------------------------------------------------\nChanged entries:\n---------------------------------------------------\n\nf   ...    .C... : /etc/hosts\n\n---------------------------------------------------\nDetailed information about changes:\n---------------------------------------------------\n\nFile: /etc/hosts\n  SHA512   : YobgpcvAMPey0QX1lK4K+5EFySF1xrB/ | 7nIivvNa5ozfhOqSFLmPIiu6g04Wbx1n\n             9FRzTCPNC93+13Y5/lm2inC4x4rydlf2 | iGNf0/QTgFjaMGug8HywxTiO2PREZRNS\n             EcvonCf3pHuXj6lEmAjBnw==         | 3qNEi4Qm6an5inSY72sjfA==\n\n\n---------------------------------------------------\nThe attributes of the (uncompressed) database(s):\n---------------------------------------------------\n\n/var/lib/aide/aide.db.gz\n  MD5      : gMgRyMOExVAdOAvdgt4QDA==\n  SHA1     : w7tmPKNvRYggY/JZ5wv+7ZdcSZM=\n  RMD160   : CO0pK5tfg66MaO17YB8eaRuyyMw=\n  TIGER    : n8UbZJNt9gL672+pR9IPjoyhpAsUJ46O\n  SHA256   : k8UHnv2CK4zYrfZN+bDp6SCcLkx21px6\n             GNZlwySPKcY=\n  SHA512   : DFw5wlBoJQOBCrs0ulvVxaMvoQk/oBEQ\n             TkOmhfHAdevUWNAgCJ0KH0q26LsynEMj\n             MWQpsGf7v12iACc4SP9ANA==\n\n\nEnd timestamp: 2024-03-29 05:16:50 -0400 (run time: 0m 27s)", "stdout_lines": ["Start timestamp: 2024-03-29 05:16:23 -0400 (AIDE 0.16)", "AIDE found differences between database and filesystem!!", "", "Summary:", "  Total number of entries:\t45541", "  Added entries:\t\t0", "  Removed entries:\t\t0", "  Changed entries:\t\t1", "", "---------------------------------------------------", "Changed entries:", "---------------------------------------------------", "", "f   ...    .C... : /etc/hosts", "", "---------------------------------------------------", "Detailed information about changes:", "---------------------------------------------------", "", "File: /etc/hosts", "  SHA512   : YobgpcvAMPey0QX1lK4K+5EFySF1xrB/ | 7nIivvNa5ozfhOqSFLmPIiu6g04Wbx1n", "             9FRzTCPNC93+13Y5/lm2inC4x4rydlf2 | iGNf0/QTgFjaMGug8HywxTiO2PREZRNS", "             EcvonCf3pHuXj6lEmAjBnw==         | 3qNEi4Qm6an5inSY72sjfA==", "", "", "---------------------------------------------------", "The attributes of the (uncompressed) database(s):", "---------------------------------------------------", "", "/var/lib/aide/aide.db.gz", "  MD5      : gMgRyMOExVAdOAvdgt4QDA==", "  SHA1     : w7tmPKNvRYggY/JZ5wv+7ZdcSZM=", "  RMD160   : CO0pK5tfg66MaO17YB8eaRuyyMw=", "  TIGER    : n8UbZJNt9gL672+pR9IPjoyhpAsUJ46O", "  SHA256   : k8UHnv2CK4zYrfZN+bDp6SCcLkx21px6", "             GNZlwySPKcY=", "  SHA512   : DFw5wlBoJQOBCrs0ulvVxaMvoQk/oBEQ", "             TkOmhfHAdevUWNAgCJ0KH0q26LsynEMj", "             MWQpsGf7v12iACc4SP9ANA==", "", "", "End timestamp: 2024-03-29 05:16:50 -0400 (run time: 0m 27s)"]}

PLAY RECAP *********************************************************************
rhel9                      : ok=2    changed=0    unreachable=0    failed=1    skipped=0    rescued=0    ignored=0

An dieser Stelle wurde gezeigt, dass sowohl unveränderte Systeme als auch Systeme mit Veränderungen erkannt und gemeldet werden. Dabei muss natürlich niemand die Standardausgabe beobachten. Stattdessen kann Logging für Ansible Ausgaben konfiguriert werden.

Anwendungsfall 5: Update der AIDE-Datenbank

Dieser Anwendungsfall nimmt an, dass erfolgte Änderungen legitim sind und in die AIDE-Referenzdatenbank aufgenommen werden sollen. Dies geschieht wie folgt:

[root@ansible-ctrl ansible]# ansible-playbook aide.yml --tags update

PLAY [Example aide role invocation] ********************************************

TASK [Gathering Facts] *********************************************************
ok: [rhel9]

TASK [Include role aide] *******************************************************

TASK [aide : Update AIDE database] *********************************************
changed: [rhel9]

TASK [aide : Fetch AIDE database] **********************************************
changed: [rhel9]

TASK [aide : Remove remote AIDE database file] *********************************
changed: [rhel9]

PLAY RECAP *********************************************************************
rhel9                      : ok=4    changed=3    unreachable=0    failed=0    skipped=0    rescued=0    ignored=0

Nachdem die Referenzdatenbank aktualisiert wurde, wird diese wieder auf den ACN kopiert und vom Zielsystem entfernt.

Das folgende Beispiel zeigt, dass auf dem Zielsystem der AIDE-Check nun ohne Fehler absolviert wird:

[root@ansible-ctrl ansible]# ansible-playbook aide.yml --tags check

PLAY [Example aide role invocation] ********************************************

TASK [Gathering Facts] *********************************************************
ok: [rhel9]

TASK [Include role aide] *******************************************************

TASK [aide : Copy AIDE reference database to remote] ***************************
changed: [rhel9]

TASK [aide : Check against AIDE reference database] ****************************
ok: [rhel9]

PLAY RECAP *********************************************************************
rhel9                      : ok=3    changed=1    unreachable=0    failed=0    skipped=0    rescued=0    ignored=0

Ansible hat erkannt, dass die AIDE-Datenbank auf dem Zielhost nicht mit der aktuellen Referenzdatenbank übereinstimmt und hat letztere daher auf das Zielsystem übertragen. Die Überprüfung endet mit dem Status „ok“. Das System entspricht dem Soll-Zustand.

Zusammenfassung

Der Proof of Concept hat gezeigt, dass AIDE mit der verwendeten Ansible-Rolle ferngesteuert genutzt werden kann. AIDE-Datenbank und Konfigurationsdatei werden dabei getrennt von den verwalteten Systemen gespeichert und sind daher gegen Veränderung bei Kompromittierung der Zielsysteme geschützt. Bei Bedarf, wenn Ansible Abweichungen des Ist- zum Soll-Zustand erkennt, werden diese Dateien auf die Zielsysteme übertragen.

Der größte Arbeitsaufwand steckt in der Erstellung einer oder mehrerer AIDE-Konfigurationsdateien, die optimal zur eigenen Umgebung passen und möglichst keine falsch positiven Ergebnisse erzeugen. Dieser Aufwand besteht jedoch auch, wenn man AIDE ohne Ansible einsetzt.

Einen Punkt hat dieser PoC unberücksichtigt gelassen. Es nützt natürlich nichts, wenn man die Ausgaben der Playbooks nur protokolliert, die Protokolle jedoch nicht analysiert, um entsprechende Alarme in Monitoring- oder Ticket-Systemen zu erzeugen. Dies sei den Anwendern zur selbstständigen Übung überlassen. ;-)

Firefox soll Tab-Gruppen und vertikale Tabs bekommen

07. April 2024 um 12:42

Mozilla arbeitet aktuell an zwei neuen und von Nutzern häufig gewünschten Funktionen zur Verwaltung von Tabs in Firefox: Tab-Gruppen sowie vertikale Tabs. Auch mit KI-Funktionen in Zusammenhang mit Tabs experimentiert Mozilla.

Vertikale Tabs in Firefox

Unter vertikalen Tabs in einem Browser versteht man, die Tabs seitlich untereinander anzuzeigen statt in einer Leiste am oberen Fensterrand. Vorteile sind zum einen eine bessere Nutzung des vorhandenen Platzes sowie, dass mehr Tabs auf einmal angezeigt werden können.

In den letzten Wochen hat Mozilla in einem separaten Projektzweig mit einer experimentellen Implementierung vertikaler Tabs in Firefox experimentiert. Was dort zu sehen ist, ist eine Leiste am linken Fensterrand, welche entweder eingeklappt oder ausgeklappt genutzt werden kann und darin die geöffneten Tabs anzeigt. Nach Installation von Mozillas Erweiterung Side View lassen sich Tabs neben der aktuell geöffneten Website zusätzlich in einer Sidebar anzeigen. Ganz unten gibt es Verknüpfungen zum Öffnen der Sidebars für Chronik, Lesezeichen, Downloads sowie Tabs von anderen Geräten.

Vertikale Tabs in Firefox

Vertikale Tabs in Firefox

KI-Funktionen für Tabs in Firefox

Eine Schaltfläche in der Seitenleiste für die vertikalen Tabs zeigt eine ganze Reihe von KI-Funktionen (Künstliche Intelligenz). Dabei geht es unter anderem um Funktionen zur Zusammenfassung von Seiten, um verwandte geöffnete Tabs zu finden, verwandte Suchanfragen vorzuschlagen oder erwähnte Menschen, Orte und Themen aufzulisten – jeweils in lokaler Ausführung und ohne diesen Zusatz.

Vertikale Tabs in Firefox

Nicht alle Funktionen werden übernommen

Wie der zuständige Produktmanager auf Reddit klargestellt hat, haben nicht alle Ideen, die in diesem Prototyp zu sehen sind, diesen „überlebt“. Welche das sind, wurde nicht näher erläutert. Ein Teil dieser Funktionen soll es aber in Firefox schaffen.

Tab-Gruppen in Firefox

Mittels Tab-Gruppen lassen sich geöffnete Tabs organisieren. Davon profitieren vor allem Nutzer vieler Tabs. Firefox war vor vielen Jahren der erste Browser, der Tab-Gruppen implementiert hatte. Aufgrund einer schlechten Implementierungsqualität und damals nur weniger Nutzer wurde die Funktion mit Firefox 45 schließlich entfernt. Mittlerweile sind Tab-Gruppen ein beliebtes Feature in anderen Browsern und auch Firefox soll wieder Tab-Gruppen erhalten.

Wie Mozillas neue CEO, Laura Chambers, bereits im März im offiziellen Community-Forum von Mozilla kommuniziert hat, arbeitet Mozilla auch einer Implementierung von Tab-Gruppen für Firefox. Auch darauf wurde in der bereits verlinkten Reddit-Diskussion noch einmal eingegangen und gesagt, dass diese Arbeit erst einmal für die traditionelle Tableiste umgesetzt wird und parallel zur Arbeit an den vertikalen Tabs stattfindet.

Weitere Details hierzu oder gar erste Spuren einer Implementierung sind noch keine bekannt. Laura Chambers sprach sich in der Diskussion aber positiv über den Vorschlag von KI-Funktion zur optionalen automatischen Gruppierung sowie Benennung aus.

Häufig gewünschte Firefox-Funktionen

Sowohl bei den Tab-Gruppen als auch bei den vertikalen Tabs handelt es sich um Funktionen, welche sich häufig von Firefox-Nutzern gewünscht worden sind. Tatsächlich befinden die Tab-Gruppen sogar auf Platz 1 in der Liste der Nutzerwünsche auf Mozillas Ideen-Plattform Mozilla Connect, die vertikalen Tabs sind auf Platz 3 aller Ideen.

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Kodi 21 Omega ist veröffentlicht

Von:jdo
07. April 2024 um 12:55

Das Entwickler-Team hat Kodi 21 Omega zur Verfügung gestellt. Seit der Veröffentlichung von Version 20.0 Nexus am 15. Januar 2023 wurden mehr als 3.750 Änderungen vorgenommen. Erwartungsgemäß gibt es natürlich einige wichtige und nennenswerte Änderungen. FFmpeg 6 in Kodi 21 Kodi setzt stark auf FFmpeg. Laut eigenen Angaben haben in den vergangenen 15 Monaten viele Personen dazu beigetragen, das Projekt an die neueren FFmpeg-Versionen anzupassen. Zunächst war das FFmpeg 5 und später dann FFmpeg 6. DolbyVision On-the-Fly-Profilkonvertierung Androis User dürfen […]

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Mozilla Hubs Backup-Tool veröffentlicht

06. April 2024 um 20:08

Mozilla Hubs ist eine Plattform, um virtuelle Treffpunkte zu erstellen. Bevor Mozilla seine Server mit dem 31. Mai abschalten wird, hat Mozilla nun ein Backup-Tool veröffentlicht, um die Daten zu sichern.

Was ist Mozilla Hubs?

Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potenzial entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz.

Mitte Februar hatte Mozilla angekündigt, im Rahmen einer Umstrukturierung die Weiterentwicklung von Mozilla Hubs einzustellen. Am 31. Mai 2024 sollen schließlich die Server abgeschaltet werden.

Mozilla Hubs Backup-Tool

Mozilla hat nun eine erste Version des angekündigten Backup-Tools veröffentlicht. Dieses steht für Windows, macOS sowie Linux zur Verfügung und kann sowohl für Mozillas Demo-Server unter hubs.mozilla.org verwendet werden als auch für Managed Hubs-Abonnenten sowie Nutzer der Hubs Cloud oder der selbst gehosteten Hubs Community Edition. Ein offizieller Blog-Artikel liefert viele Details zu den Daten, welche in der aktuellen Version des Backup-Tools heruntergeladen werden können.

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Bing-Anzeige für NordVPN führt zu SecTopRAT (Trojaner)

Von:jdo
06. April 2024 um 06:16

Malwarebytes hat eine sogenannte Malwertising-Kampagne auf Bing entdeckt, die einen Trojaner auf den Geräten der User einschmuggeln sollte. Dabei tarnt sich die bösartige Kampagne als die VPN-Software NordVPN. Laut den Security-Experten ist Bing neben Google wohl auch ein lukratives Ziel, da die Microsoft-Suchmaschine mit Windows und dem Browser Edge verknüpft ist. Fällt ein User auf die bösartige Werbung herein, landet er auf einer Website, die dem Original täuschen ähnlich sieht. Laut Malwarebytes gingen die Cyberkriminellen aber noch einen Schritt weiter. […]

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Einer der größten Angriffe auf Linux - liblzma-5.6.x

05. April 2024 um 13:00

💾

Die Sicherheitslücke CVE-2024-3094 hat es in sich. In diesem Video erklärt Jean den Hergang und, wie wir uns alle gegen solche Angriffe noch besser schützen können.
Wenn Du das Video unterstützen willst, dann gib bitte eine Bewertung ab, und schreibe einen Kommentar. Vielen Dank!

Links:
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Weitere Informationen: https://gist.github.com/thesamesam/223949d5a074ebc3dce9ee78baad9e27
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Full Circle Magaine 203 veröffentlicht – Cubuntu-Test

Von:jdo
05. April 2024 um 05:58

Vor wenigen Tagen ist wieder eine neue Ausgabe des kostenlosen Magazins FCM erschienen. Das Full Circle Magazine 203 kommt nun genau richtig zum Wochenende und Du kannst es gratis herunterladen. Im Magazin werden folgende Themen behandelt: Wobei der Test von Cubuntu eher ein Blick in die Vergangenheit ist. Das Projekt wurde von 2012 bis 2017 entwickelt und ist damit seit einigen Jahren tot. Allerdings kannst Du die letzte Version, Cubuntu 16.04.3 LTS weiterhin von der SourceForge-Seite herunterladen. Mit dem erweiterten […]

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Mozilla VPN 2.21 veröffentlicht

04. April 2024 um 19:57

Mozilla hat Version 2.21 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.21.

Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.

Jetzt Mozilla VPN nutzen

Die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.21

Mit dem Update auf das Mozilla VPN 2.21 hat Mozilla ein neues Onboarding für neue Nutzer direkt nach der Anmeldung eingeführt, über welches sich grundlegende Einstellungen konfigurieren lassen.

Mozilla VPN 2.21

Der Bereich „Tipps und Tricks“ in den Einstellungen wurde entfernt. Dafür gibt es in den einzelnen Bereichen jetzt jeweils ein Hilfe-Symbol, über welches Erklärungen eingeblendet werden können.

Mozilla VPN 2.21

Ersatzlos entfernt wurde der Geschwindigkeitstest innerhalb der App. Die Checkboxen in den Einstellungen wurden durch sogenannte „Toggle“-Buttons ersetzt. Ansonsten bringt das Update wie immer auch Fehlerbehebungen sowie weitere Verbesserungen unter der Haube.

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Nextcloud veröffentlicht großes Update für KI-Assistant – 2.0

Von:jdo
04. April 2024 um 05:23

Das Team von Nextcloud hat ein großes Update für den Nextcloud KI-Assistenten zur Verfügung gestellt. Ab sofort gibt es Context Chat und Context Write. Zudem ist GPU-Beschleunigung möglich und der Nextcloud-Server lässt sich vom KI-Server abspalten. Ferner arbeitet das Nextcloud-Team mit mehreren bekannten europäischen Hosting-Unternehmen zusammen, darunter IONOS und OVHcloud, um KI-as-a-Service-Lösungen anzubieten, die Privatsphäre und digitale Souveränität respektieren. In diesem Fall benötigst Du selbst keine teuren GPUs, um KI und Nextcloud zu vereinen. Nextcloud Assistant 2.0 Die Oberfläche wurde […]

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Ubuntu 24.04 LTS Beta auf 11. April verschoben (xz-Backdoor)

Von:jdo
03. April 2024 um 12:33

Canonical hat angekündigt, dass die Beta-Version von Ubuntu 24.04 LTS Noble Numbat wegen CVE-2024-3094 (Sicherheitsproblem / Backdoor in den xz-utils) auf 11. April verschoben wird. Das Entwickler-Team hat sich entschieden, alle Binärpakete zu entfernen und neu zu erstellen. Mit dieser Aktion will Canonical sicherstellen, dass keine Binärdatei von der Sicherheitslücke betroffen ist. Bisher war der Plan, Ubuntu 24.04 LTS Beta am 4. April zu veröffentlichen. Am 25. April soll laut Zeitplan die finale Version erscheinen. Ob dieser Termin ebenfalls betroffen […]

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Mozilla veröffentlicht Firefox 124.0.2

02. April 2024 um 19:09

Mozilla hat Firefox 124.0.2 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 124.0.2

Mit dem Update auf Firefox 124.0.2 behebt Mozilla das Problem, dass Lesezeichen-Backups nicht wiederhergestellt werden konnten, wenn das Backup mehr als 32.766 Lesezeichen beinhaltet.

Ein möglicher Absturz des GPU-Prozesses wurde behoben, der verursachte, dass Firefox-Fenster leer erschienen, während Videos auf manchen Seiten wie zum Beispiel Netflix abgespielt wurden.

Eine Kompatibilitäts-Anpassung wurde vorgenommen, damit die geänderte AppArmor-Konfiguration im kommenden Ubuntu-Update auf Version 24.04 nicht verursacht, dass keine Websites mehr geladen werden können, wenn Firefox über Mozillas .tar-Archiv installiert worden ist. Außerdem wurde ein Absturz behoben, der aufgetreten ist, wenn Linux auf einem System mit AArch64-CPU genutzt wird.

Darüber hinaus wurden zwei weitere mögliche Absturzursachen behoben, es wurden Verbesserungen für die Yelp-Integration in den USA vorgenommen und es wurde eine fehlerhafte Entwickler-Warnung in der Konsole behoben.

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