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Plattformübergreifend arbeiten

14. Juli 2025 um 16:00

Im digitalen Arbeitsumfeld sind heterogene IT-Strukturen längst zur Realität geworden. Man arbeitet heute in Teams, die Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen nutzen – Windows, Linux und macOS koexistieren zunehmend selbstverständlich. Dabei stellt sich weniger die Frage, welches System das beste ist, sondern vielmehr, wie man plattformübergreifend sichere Arbeitsbedingungen schafft. Denn jedes Betriebssystem bringt eigene Stärken mit, aber auch spezifische Schwachstellen. Besonders im Kontext verteilter Arbeitsplätze, hybrider Teams und cloudbasierter Prozesse ist es entscheidend, Sicherheitsmaßnahmen nicht isoliert, sondern systemübergreifend zu denken. Nur wenn man versteht, wie die jeweiligen Architekturen funktionieren und wie sie auf technischer wie organisatorischer Ebene zusammenspielen, kann man Risiken minimieren. Der Zugriff auf sensible Daten, Authentifizierungsmethoden oder der Einsatz von Monitoring-Tools – all diese Bereiche müssen strategisch aufeinander abgestimmt werden.

Unterschiedliche Sicherheitsmodelle verstehen – wie man systembedingte Schwächen ausgleicht

Jedes Betriebssystem folgt einer eigenen Sicherheitsphilosophie. Um ein sicheres Zusammenspiel zu gewährleisten, muss man diese zunächst durchdringen. Windows setzt traditionell auf eine zentrale Benutzerverwaltung über Active Directory und nutzt Gruppenrichtlinien zur Durchsetzung von Sicherheitsvorgaben. macOS orientiert sich stark am UNIX-Prinzip der Benutzertrennung und bringt mit Gatekeeper und System Integrity Protection eigene Schutzmechanismen mit. Linux hingegen ist durch seine Offenheit und Modularität geprägt, was eine hohe Anpassbarkeit ermöglicht – aber auch eine größere Verantwortung beim Anwender voraussetzt.

Man darf sich nicht auf die scheinbare „Stärke“ eines Systems verlassen, sondern muss die jeweiligen Lücken kennen. Während Windows anfällig für Malware über unsichere Dienste sein kann, sind bei Linux-Konfigurationen oft Fehlbedienungen ein Einfallstor. macOS wiederum schützt zuverlässig gegen viele Schadprogramme, ist aber nicht gegen Zero-Day-Exploits immun. Die Lösung liegt in der wechselseitigen Kompensation: Man etabliert Prozesse, die die Schwächen eines Systems durch die Stärken eines anderen abfedern. Etwa durch zentrale Netzwerksegmentierung oder rollenbasierte Zugriffskonzepte. Auch einfache Maßnahmen – wie das sichere Hinterlegen und regelmäßige Erneuern eines Windows 11 Keys – tragen ihren Teil dazu bei, potenzielle Angriffsflächen zu minimieren. Wer das Sicherheitsprofil jedes Systems im Detail kennt, kann systemübergreifend robuste Schutzmechanismen implementieren.

Gemeinsame Standards etablieren – wie man durchrichtlinienübergreifende Policies implementiert

In einer Umgebung mit mehreren Betriebssystemen stößt man schnell auf ein Problem: Sicherheitseinstellungen greifen oft nur innerhalb ihrer nativen Plattform. Um dennoch einheitliche Schutzkonzepte umzusetzen, ist es erforderlich, Richtlinienbetrieb systemübergreifend zu denken. Hier kommen sogenannte Cross-Platform-Policies ins Spiel. Diese Sicherheitsrichtlinien sind nicht an ein bestimmtes Betriebssystem gebunden, sondern basieren auf übergeordneten Prinzipien wie Zero Trust, Least Privilege oder Multi-Faktor-Authentifizierung.

Man beginnt mit einer Analyse aller eingesetzten Systeme und deren zentraler Sicherheitsfunktionen. Anschließend definiert man Kernanforderungen – etwa zur Passwortsicherheit, zum Patch-Zyklus oder zur Verschlüsselung von Daten – und setzt diese mithilfe von Tools wie Microsoft Intune, Jamf oder Open Source-Pendants auf allen Plattformen durch. Dabei ist darauf zu achten, dass die Auslegung der Richtlinien nicht zu rigide erfolgt, da gerade bei Linux-Systemen individuelle Konfigurationen notwendig sein können.

Ein praktisches Beispiel ist der Umgang mit Administratorrechten. Unter Windows nutzt man Gruppenrichtlinien, unter Linux sudo-Berechtigungen, unter macOS rollenbasierte Nutzerprofile. Einheitliche Richtlinien sorgen dafür, dass man die Kontrolle über Rechtevergabe und Systemzugriffe auch bei gemischten Umgebungen nicht verliert. Selbst die Lizenzverwaltung, etwa die Zuweisung eines Windows 11 Keys, kann zentral über Plattform-Managementlösungen erfolgen – sicher, nachvollziehbar und auditierbar.

Authentifizierung, Verschlüsselung, Rechtevergabe – worauf man in gemischten Umgebungen achten muss

Die Authentifizierung bildet die erste Sicherheitsbarriere jedes Systems – unabhängig vom Betriebssystem. In einem plattformübergreifenden Setup muss man sicherstellen, dass alle eingesetzten Mechanismen ein gleich hohes Sicherheitsniveau bieten. Single Sign-On (SSO) über Identity Provider wie Azure AD oder Okta hilft, zentrale Identitäten zu verwalten und Systemzugriffe nachvollziehbar zu gestalten. Entscheidend ist, dass man auch Geräte außerhalb der Windows-Welt – etwa unter Linux oder macOS – nahtlos einbindet.

Verschlüsselung ist der zweite Eckpfeiler. Während Windows mit BitLocker arbeitet, setzen viele Linux-Distributionen auf LUKS, und macOS verwendet FileVault. Diese Tools unterscheiden sich in Funktion und Konfiguration, verfolgen jedoch dasselbe Ziel: die Integrität sensibler Daten auf Systemebene zu gewährleisten. Ein ganzheitliches Verschlüsselungskonzept stellt sicher, dass Daten unabhängig vom Endgerät geschützt sind – selbst wenn der physische Zugriff durch Dritte erfolgt.

Rechtevergabe schließlich muss nicht nur sicher, sondern auch nachvollziehbar sein. Unter Windows spielt das Active Directory eine Schlüsselrolle, unter Linux helfen Access Control Lists (ACL), während macOS ebenfalls fein abgestufte Rollenmodelle erlaubt. Die Herausforderung liegt darin, diese Mechanismen so zu verzahnen, dass keine Lücken entstehen.

Endpoint Management und Monitoring – wie man mit zentralen Tools die Kontrolle behält

In modernen Arbeitsumgebungen verlässt man sich nicht mehr auf stationäre IT-Strukturen. Notebooks, Tablets und mobile Geräte bewegen sich außerhalb klassischer Unternehmensnetzwerke. Das macht effektives Endpoint Management zur unverzichtbaren Sicherheitskomponente. Dabei steht man vor der Aufgabe, unterschiedliche Betriebssysteme gleichzeitig zu verwalten – ohne dass die Kontrolle über Konfiguration, Updates oder Zugriffsrechte verloren geht.

Man setzt auf zentrale Managementlösungen wie Microsoft Endpoint Manager, VMware Workspace ONE oder plattformunabhängige Open-Source-Ansätze wie Munki oder Ansible. Diese Tools ermöglichen es, Sicherheitsrichtlinien über Systemgrenzen hinweg auszurollen, Patches zeitnah zu verteilen und Geräte bei Auffälligkeiten sofort zu isolieren. Auch das Monitoring wird damit skalierbar und konsistent. Man erkennt unautorisierte Zugriffe, veraltete Softwarestände oder kritische Konfigurationsabweichungen – unabhängig davon, ob es sich um ein Windows-Notebook, ein Linux-Server-Device oder ein macOS-Arbeitsgerät handelt.

Ein strukturierter Lifecycle-Ansatz gehört ebenfalls dazu. Vom ersten Boot bis zum Offboarding eines Geräts muss nachvollziehbar dokumentiert werden, welche Zugriffe gewährt, welche Daten gespeichert und welche Updates durchgeführt wurden. Selbst administrative Elemente wie das Einpflegen eines Windows 11 Keys lassen sich über diese Plattformen verwalten – revisionssicher, automatisiert und zuverlässig. So wahrt man in komplexen IT-Landschaften jederzeit die Übersicht und bleibt handlungsfähig.

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Meine Anwendungsfälle für die Nutzung großer Sprachmodelle in 2025

14. Juli 2025 um 05:00

Heute berichte ich über meine Nutzung großer Sprachmodelle (engl. Large Language Model, kurz LLM) und freue mich, wenn ihr eure Erfahrungen in den Kommentaren oder vielleicht sogar einem eigenen Blog mit mir teilt.

Ich konzentriere mich in diesem Text auf Beispiele, in denen mich die Nutzung von LLMs in meiner Arbeit unterstützt. Dies soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass LLMs halluzinieren und falsche Antworten produzieren können. Auch hierzu finden sich diverse Beispiele, die den Fokus des Artikels jedoch verschieben und den Umfang sprengen würden.

Bilder für Präsentationen

Ich nutze ChatGPT und Gemini, um Bilder für Präsentationen zu generieren. Dabei hat bis jetzt ChatGPT die Nase vorn.

Zuvor habe ich Bilder entweder selbst erstellt oder Stunden mit der Suche in Datenbanken mit lizenzfreien Bildern verbracht. Dies war für mich stets eine sehr frustrierende Erfahrung. Nun kann ich beschreiben, was ich in einem Bild sehen möchte und die Künstliche Intelligenz in Form eines LLM generiert mir entsprechende Bilder. Dies bringt für mich eine große Zeitersparnis und ich habe weniger Stress.

Zusammenfassung langer Texte und Diskussionen

Damit ist jetzt nicht gemeint, dass ich mir E-Mails mit mehr als fünf Sätzen zusammenfassen lasse. Aber auf der Arbeit erlebe ich es häufig, dass ich mal kurz nicht in eine Google Group geschaut habe und plötzlich eine Diskussion mit 40-70 Beiträgen darin finde. Diesen Diskussionen zu folgen war in der Vergangenheit sehr zeitaufwendig bis hinzu unmöglich. Und wir haben sehr viele Maillinglisten.

Wir haben auf der Arbeit Google Workspace und ich gebe gerne zu, dass sich damit bereits ohne KI-Unterstützung super arbeiten lässt. Die nahtlose Integration von Gemini macht es allerdings noch besser.

Wenn ich eine E-Mail Diskussion öffne, kann ich mir mit einem Klick eine Zusammenfassung erstellen lassen. Folgender Prompt hat sich bisher als nützlich erwiesen, um mir einen Überblick zu verschaffen: „Erstelle eine kurze Zusammenfassung, die den Diskussionsgegenstand wiedergibt. Führe auf, wer welche Argumente vertritt. Falls es Lösungsvorschläge und Action Items gibt, liste diese stichpunktartig auf.“

Anhand der Zusammenfassung kann ich in kurzer Zeit beurteilen, ob eine Diskussion für mich von Relevanz ist oder nicht. Auch hier ist der Vorteil durch Nutzung der KI im Allgemeinen die Zeitersparnis und im Speziellen die gute Integration in die vorhandenen Werkzeuge. Ich würde mir nicht die Mühe machen, alle Nachrichten einer langen Diskussion in einen Prompt zu kopieren, um diese dann von einem LLM analysieren zu lassen.

Generierung von Textvorschlägen für E-Mails

Ich weiß, was ich sagen möchte und drücke mich gerne direkt aus. Das kommt in der Kommunikation mit internationalen Empfängern aus anderen Kulturkreisen nicht immer gut an. Ich schätze auch hier die gute Integration von Gemini in Google Mail, wo ich es manchmal als Formulierungshilfe nutze.

Gemini bietet 3-4 Antwortvarianten an, die in einer Vorschau im Nachrichtenfenster angezeigt werden. Manche sind fernab meiner Vorstellung, andere kommen erstaunlich nah heran. So kann ich die am besten zutreffende Antwort auswählen, kürze sie etwas ein, ergänze evtl. noch 1-2 Sätze und bin fertig.

Vorteile auch hier die Zeitersparnis und die etwas höflicher bzw. runder formulierten E-Mails.

Zusammenfassung von Videokonferenzen

Ihr ahnt vielleicht schon, wo es jetzt hingeht. Google Gemini integriert sich auch hervorragend in Google Meet. Und so haben wir in einer internen Besprechung mit Zustimmung aller Beteiligten die Funktion ausprobiert, ein Besprechungs-Protokoll zu erstellen. Wir waren positiv überrascht.

Die Besprechung wurde auf Deutsch durchgeführt. Gemini war für diese Sprache offiziell noch als Alpha markiert, was das Ergebnis umso beeindruckender macht. Nach der Besprechung wurde ein Google Doc mit einer deutschsprachigen Zusammenfassung erstellt und im Kalender in den Termin eingefügt, so dass alle Teilnehmer es finden und darauf zugreifen können.

Ich habe das Protokoll gelesen und musste lediglich einige Schreibfehler bei Namen und englischen Fachbegriffen korrigieren. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die wesentlichen Punkte korrekt zusammengefasst wurden. Bei englischsprachigen Meetings, welche aufgezeichnet werden, enthält die Zusammenfassung sogar die Zeitstempel, zu denen protokollierte Aussagen gemacht wurden.

Es muss nun also kein Protokollant mehr ausgelost werden und alle Teilnehmer:innen können sich auf die Besprechung konzentrieren.

Da sich die Zusammenfassung auf das Wesentliche konzentriert, finde ich diese noch besser als ein Transkript, welches auch die belanglosen Beiträge wiedergibt und viel Redundanz enthalten kann.

Als Organisator verlasse ich mich nicht blind auf die KI. Ich lese das Protokoll zeitnah nach der Besprechung und korrigiere es ggf. Es ist bei uns auch nicht unüblich, dass Teilnehmer:innen auch im Nachgang zu einer Besprechung Ergänzungen und Korrekturen zum gemeinsamen Dokument beitragen.

Google NotebookLM

Google NotebookLM bietet eine Umgebung, in der mit KI-Unterstützung Inhalte von PDFs, Google Docs & Slides sowie Webseiten verarbeitet werden können. Ich möchte die Nutzung anhand eines konkreten Beispiels erläutern.

Leider habe ich mir die konkreten Prompts und detaillierten Antworten nicht gespeichert, so dass ich meine Erfahrung aus dem Gedächtnis aufschreibe.

Ich betreibe einen Server für Laborumgebungen aus der Hetzner-Serverbörse. Zu diesem gab es eine IPv4-Adresse und ein IPv6-Subnetz. Des Weiteren hat Hetzner eine Richtlinie zur Nutzung von MAC-Adressen. In meinem Fall darf nur die MAC der physischen Netzwerkkarte auf dem Switch im Rechenzentrum erscheinen, nicht jedoch die virtuellen MACs meiner virtuellen Maschinen (VM). Möchte ich meinen Server als Hypervisor-Host verwenden und die darauf laufenden VMs im Internet erreichbar machen, benötige ich dafür ein geroutetes Netzwerk auf dem Hypervisor.

Prinzipiell weiß ich, was zu tun ist. Es gibt bei Hetzner auch eine Anleitung, wie man Debian für Proxmox entsprechend konfiguriert, die ich auf RHEL mit Network Manager adaptieren kann. Deshalb schien mir diese Aufgabe geeignet, um zu testen, wie sich ChatGPT und NotebookLM dabei schlagen.

Ich habe beide Lösungen dabei angewiesen, mit folgenden Quellen zu arbeiten:

Bei ChatGPT sind die URLs zu den Quellen in den Prompt einzugeben. Bei NotebookLM kann zu Beginn konfiguriert werden, welche Quellen im aktuellen Notebook zu verwenden sind. Diese kann man flexibel selektieren oder abwählen, um zu steuern, mit welchen Quellen die KI arbeiten soll.

Beiden Werkzeugen habe ich über den Prompt mitgeteilt, welche IPv6-Adresse ich auf der physischen Netzwerkkarte des Hosts nutzen möchte. Anschließend habe ich via Prompt eine zu RHEL 9 passende Schritt-für-Schritt-Anleitung gefordert, mit der die gewünschte Netzwerkkonfiguration umgesetzt werden kann. Die angebotenen Lösungen wurden in beiden Fällen durch weitere Prompts verfeinert.

ChatGPT

Die von ChatGPT generierte Lösung war komplex und falsch. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung hatte ich direkt Zweifel und glaubte nicht, dass der vorgeschlagene wilde Mix aus Bridge und Teaming mit Master- und Slave-Interface auf der Bridge funktionieren würde.

Um meine Annahme zu verifizieren, habe ich die vorgeschlagene Lösung trotzdem umgesetzt und nach der Hetzner-MAC-Abuse-Meldung wieder zurückgebaut.

Ich hatte keine Lust, ChatGPT mit dem Ergebnis zu konfrontieren und weiter mit dem Bot zu chatten, da ich wenig Hoffnung hatte, dass ich noch zu einer funktionierenden Lösung komme.

NotebookLM

Hier hat mir die Erfahrung deutlich besser gefallen. Gemini hat auf meinen Prompt mit einer Zusammenfassung reagiert, welche Informationen über die bereitgestellten Quellen zu meinem Prompt bieten. Dabei wurden auch Referenzen mit ausgegeben, um direkt zur Quelle springen zu können. Im Anschluss gab es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Code-Beispielen. Zu jedem Code-Beispiel erfolgte dazu eine Erklärung, was man dort sieht und was die einzelnen Parameter bedeuten. Dies hat mir gut gefallen.

Die ersten zwei Anleitungen waren noch etwas ungenau, ließen sich jedoch durch weitere Prompts soweit verfeinern, dass ich sie fast 1-zu-1 übernehmen konnte.

Warum nur fast? Ich habe mir die in der Schritt-für-Schritt-Anleitung referenzierten Quellen angeschaut und mit den dortigen Informationen die Code-Beispiele weiter optimiert, so dass sie besser zu meiner Umgebung passen. Evtl. hätte Gemini dies mit besseren Prompts ebenfalls hinbekommen.

Auch diese Lösung habe ich implementiert und sie läuft bis heute. Die KI hat mich auf dem Weg zur Lösung unterstützt und ich musste nicht die vier Quellen komplett und im Detail lesen, um mir die Lösung komplett selbst zu erarbeiten. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Fazit

Künstliche Intelligenz und deren Nutzung ist nicht unumstritten. Der aktuelle Energiebedarf ist enorm und es ist zu befürchten, dass dies negative Umweltauswirkungen zur Folge hat. KI-Modelle können halluzinieren, was zu Fehlern führt, wenn man die Antworten der Modelle nicht verifiziert.

Die Weigerung, KI im Beruf zu benutzen und ihre Möglichkeiten zu erkunden, führt meiner Einschätzung nach jedoch nur dazu, dass man sich selbst benachteiligt. KI mag Arbeitsplätze nicht so schnell ersetzen. Aber Menschen, die KI effizient nutzen können, werden Menschen von Stellen verdrängen, die dies nicht können. Es erscheint mir daher sinnvoll, den Einsatz von KI im Beruf und Alltag zu erkunden.

Den größten Vorteil bietet mir die KI-Nutzung aktuell dort, wo sie gut in meine Anwendungen und Werkzeuge wie z.B. Mail, Videokonferenzen und Kalender integriert ist. Der Vorteil besteht überwiegend in Zeitersparnis. Ich habe die gewünschten Informationen schneller mit weniger eigenem Aufwand in ausreichender Qualität zur Verfügung, wobei die Qualität mit geringem Aufwand durch manuelle Überarbeitung schnell gesteigert werden kann, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

KI-Assistenten lassen sich nutzen, um die Zeit zur Lösung zu verkürzen. Ich hätte die Dokumentationen alle selbst lesen und mir die Lösung erarbeiten können. Ich bin mir jedoch sicher, dass ich dafür deutlich mehr Zeit hätte investieren müssen.

Im Endeffekt hilft mir KI dabei, mehr Aufgaben im gleichen Zeitintervall zu erledigen.

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Thunderbird 10.1 für Android veröffentlicht

12. Juli 2025 um 14:55

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 10.1 ein Update für die Android-Version seines E-Mail-Clients veröffentlicht.

Download Thunderbird für Android

Thunderbird 10.1 behebt das Problem, dass wenn mehrere Bilder aus der Android-Galerie geteilt wurden, nur eines statt alle Bilder an die E-Mail angehängt worden ist. Außerdem wurde das Problem behoben, dass die Anzeige der Neuerungen nach einem Update nicht funktionierte, wenn der Changelog-Eintrag unzulässige Zeichen beinhaltete.

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Spielen auf Linux - so installierst Du Steam, Blizzard, Epic Games, Ubisoft, EA und GOG | Tutorial

11. Juli 2025 um 13:01

💾

In diesem Video zeigt Flo ausführlich, wie du Spiele von allen gängigen Anbietern auf Deinem Linux-Rechner installieren kannst. Das ist heutzutage dank Proton bei fast allen Spielen möglich. Dabei wird insbesondere Lutris benutzt: https://lutris.net/
Dieses Video entstand im Rahmen des Linux Guides Partnerprogramms: https://www.linuxguides.de/partnerprogramm/
Wenn Du das Video unterstützen willst, dann gib bitte eine Bewertung ab, und schreibe einen Kommentar. Vielen Dank!

Links:
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- Hier kannst du prüfen, wie gut ein Spiel unter Linux läuft: https://www.protondb.com/
- Hier ein Überblick über die Kompatibilität von Onlinespielen mit Anticheat-Software: https://areweanticheatyet.com/
- Lutris: https://lutris.net/
- Linux Guides Partnerprogramm: https://www.linuxguides.de/partnerprogramm/

- Linux-Guides Merch*: https://linux-guides.myspreadshop.de/
- Professioneller Linux Support*: https://www.linuxguides.de/linux-support/
- Linux-Arbeitsplatz für KMU & Einzelpersonen*: https://www.linuxguides.de/linux-arbeitsplatz/
- Linux Mint Kurs für Anwender*: https://www.linuxguides.de/kurs-linux-mint-fur-anwender/
- Offizielle Webseite: https://www.linuxguides.de
- Forum: https://forum.linuxguides.de/
- Unterstützen: http://unterstuetzen.linuxguides.de
- Mastodon: https://mastodon.social/@LinuxGuides
- X: https://twitter.com/LinuxGuides
- Instagram: https://www.instagram.com/linuxguides/
- Kontakt: https://www.linuxguides.de/kontakt/

Inhaltsverzeichnis:
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00:00:00 Begrüßung
00:00:05 Linux Guides Partnerprogramm
00:00:24 In diesem Video
00:00:43 Läuft mein Spiel unter Linux?
00:01:34 Steam-Spiele
00:06:28 spezielle Proton-Versionen | ProtonPlus
00:08:34 Battle.net (und Konfiguration von Lutris)
00:25:31 Epic Game Store (mit Lutris)
00:32:26 Ubisoft Connect (mit Lutris)
00:39:19 EA App (mit Lutris) | Workaround bei Fehler
00:47:16 GOG (mit Lutris)
01:01:55 Separate Festplatte für Spiele
01:04:38 Verabschiedung

Haftungsausschluss:
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Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches.

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Thunderbird 140.0.1 veröffentlicht

11. Juli 2025 um 05:37

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 140.0.1 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 140.0.1

Mit Thunderbird 140.0.1 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version behebt unter anderem den Fehler, dass das Einfügen eines Links in eine HTML-Mail nicht wie erwartet funktionierte.

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Libre Workspace Kurs: Online Meetings mit Jitsi

10. Juli 2025 um 18:45

💾

Wenn Du das Video unterstützen willst, dann gib bitte eine Bewertung ab, und schreibe einen Kommentar. Vielen Dank!

Links:
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- Libre Workspace: https://www.libre-workspace.org/
- Libre Workspace Kurs Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLhvaM7uJr1PB4dC5QA660htfw-BGKMBmM
- Libre Workspace selber hosten: https://www.youtube.com/playlist?list=PL26JW41WknwissQLa5JSEnGui9rHppYXB
- Libre Workspace Forum: https://forum.libre-workspace.org/
- Linux Support*: https://www.linuxguides.de/linux-support/
- Offizielle Webseite: https://www.linuxguides.de

Inhaltsverzeichnis:
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0:00 Einführung
1:00 Andere Personen einladen und Raum-Sicherung
5:00 Audio-Einstellungen überprüfen
6:00 Alle Interaktionen gezeigt
7:00 Weitere Funktionen und Informationen

Haftungsausschluss:
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Thinkpad T450s ACPI Error unter Debian GNU/Linux

10. Juli 2025 um 13:08

Was bei mir so vor der Eingabe des LUKs Passwortes und dem Starten von Debian vorbeihuschte, hatte mich dann doch einmal interessiert: Kurz und knapp, es ist ein Fehler im BIOS, welcher schon seit 2013 besteht und vom T440 bis an den T460 weitergereicht wurde.Lenovo behebt den Fehler, welcher bekannt ist nicht.Jemand hat den zugehörigen ... Weiterlesen

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Linux Umsteiger Josef Moser schreibt als Kaspar Ritter Romane

10. Juli 2025 um 10:50

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Hier geht es zu meinen Heftromanen und Büchern

Bastei-Gespenster-Krimis
Anstalt des Grauens: https://amzn.eu/d/8kL166i
Tanzschule der Vampire: https://amzn.eu/d/8FVAFPF

Hohe Wellen - Teneriffa-Krimi
Taschenbuch: https://amzn.eu/d/0651lYY
E-Book: https://amzn.eu/d/8kL166i

Linux Terminal Handbuch: https://amzn.eu/d/iU3e2dD

Gespräch mit Seneca: https://amzn.eu/d/1pxjsAV

Meine Webseite für Kaspar Ritter: https://www.kaspar-ritter-autor.de/
Facebook: https://www.facebook.com/josef.moser.autor/

Youtube-Kanal Raketenheftleser https://www.youtube.com/@raketenheftleser

Mozilla veröffentlicht Firefox 140.0.4

08. Juli 2025 um 13:30

Mozilla hat Firefox 140.0.4 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 140.0.4

Mozilla hat Firefox 140.0.4 für Windows, macOS und Linux veröffentlicht. Firefox 140.0.3 wurde für diese Plattformen übersprungen, da diese Versionsnummer einem Android-Update vorbehalten war.

HuggingChat wurde als Chatbot-Anbieter entfernt, da der Dienst eingestellt worden ist.

Im Zuge der Pocket-Einstellung wurde in Firefox 140 fälschlicherweise auch die Unterstützung für die Optionen Pocket und SponsoredPocket aus der FirefoxHome-Unternehmensrichtlinie entfernt, obwohl es diese Optionen der Firefox-Startseite weiterhin geben wird. Die Optionen wurden zurückgebracht und gleichzeitig mit Stories sowie SponsoredStories neue Optionen eingeführt, die das Gleiche machen, aber nicht länger Pocket im Namen beinhalten.

Ein Problem wurde behoben, welches auf manchen Websites verursachte, dass PDF-Dateien unter Umständen nicht mehr heruntergeladen werden konnten. Dazu kommen zwei weitere Korrekturen, welche in Zusammenhang mit der Webkompatibilität stehen.

Die Animation des Schließens eines Tabs, welcher Audio wiedergibt, war ruckelig.

Ein fehlender Abstand zwischen zwei Buttons im Dialog zur Profilerstellung wurde wiederhergestellt.

Ein Fehler in der WebExtension-API browserSettings.useDocumentFonts wurde behoben.

Im Debugger Entwicklerwerkzeug konnten falsche Suchergebnisse zu sehen sein, wenn während einer Dateisuche die Quelle gewechselt wurde.

Dazu kommen mehrere Verbesserungen in Zusammenhang mit einem bevorstehenden Experiment für die Firefox-Startseite, welches für unter ein Prozent der Nutzer in den USA geplant ist.

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Glow Markdown in der Shell rendern

07. Juli 2025 um 12:21

Markdown ist eine leicht verständliche Auszeichnungssprache für Texte. Einige von Euch kennen jene aus Readme-Dateien aus Git Repositories, Dokumentationen und von statischen Bloggeneratoren wie Hugo, oder Jekyll. Markdown bietet für mich entscheidende Vorteile. Ein in Markdown formatierter und strukturierten Text ist für immer in der gewünschten Formatierung betrachtbar. Er ist nicht an ein bestimmtes Programm ... Weiterlesen

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VR-Browser Wolvic 1.8.2 veröffentlicht

05. Juli 2025 um 12:58

Wolvic, der Browser für Virtual und Mixed Reality, wurde in der Version 1.8.2 veröffentlicht.

Igalia hat Wolvic 1.8.2 veröffentlicht. Bei Wolvic handelt es sich um einen Browser für Virtual und Mixed Reality, welcher auf dem eingestellten Firefox Reality basiert.

Neuerungen von Wolvic 1.8.2

Mit Wolvic 1.8.2 wurden Probleme bei der Anmeldung in den Mozilla-Account behoben. Außerdem wurden Probleme in Zusammenhang mit Cloudflare-Challenges behoben und die Kompatibilität mit Youtube verbessert.

Die Seite, welche beim Öffnen eines neuen Tabs erscheint, wurde neu gestaltet. Diese zeigt die meistbesuchten Websites an sowie eine kuratierte Auswahl an Websites, sortiert nach Kategorien, und die neuesten Ankündigungen von Wolvic. Die überarbeitete Startseite kann über die Einstellungen aktiviert werden.

Im Mehrfenster-Modus kann nun ohne Klicken zwischen den Fenstern gewechselt werden, indem einfach mit dem Zeiger über das entsprechende Fenster gefahren wird. Das alte Verhalten lässt sich weiterhin über die Einstellungen aktivieren.

Bei der Huawei Vision Glass wurde die Benutzeroberfläche des Telefons mit einem neuen Schnellzugriffs-Tray-Widget neu gestaltet. MagicLeap-Geräte profitieren von benutzerdefinierten UI-Abmessungen und kontrastreicheren Farben für bessere Sichtbarkeit.

Dies war nur eine Auswahl der größten Highlights. Dazu kommt wie immer eine Reihe weiterer Korrekturen und Verbesserungen unter der Haube. Auch neue 3D-Umgebungen wurden wieder hinzugefügt.

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Thunderbird 140 veröffentlicht

04. Juli 2025 um 08:33

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 140 eine neue Version seines Open Source E-Mail-Clients für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 140

Mit Thunderbird 140 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Thunderbird 140 bringt einen neuen Dialog zum Einrichten von E-Mail-Konten, welcher die bisherige Oberfläche in einem Tab ersetzt.

Thunderbird 140 Thunderbird 140

Die Benachrichtigungen für neue E-Mails haben eine Schaltfläche, um weitere Aktionen auszuführen. Darüber war es bereits möglich, E-Mails direkt als gelesen zu markieren oder diese zu löschen. Thunderbird 140 ergänzt die Optionen zum Markieren als Spam sowie zum Hinzufügen der Stern-Kennzeichnung.

Mehrere Optionen, welche das Erscheinungsbild von Thunderbird betreffen, wurden in die entsprechende Kategorie der Einstellungen verschoben.

Thunderbird 140

Darüber hinaus gab es wie immer diverse Fehlerkorrekturen und Verbesserungen unter der Haube, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch Sicherheitslücken wurden behoben.

Thunderbird ESR 140, die Version mit Langzeitunterstützung und Nachfolger von Thunderbird ESR 128, wurde noch nicht veröffentlicht. Dies ist für kommende Woche geplant.

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 140 für Apple iOS

03. Juli 2025 um 19:57

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser von Mozilla. Mit Firefox Klar 140 für Apple iOS steht nun ein Update bereit.

Download Mozilla Firefox Klar für Apple iOS

Die Neuerungen von Firefox Klar 140 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox Klar 140 (internationaler Name: Firefox Focus 140) für Apple iOS veröffentlicht. Bei Firefox Klar 140 für Apple iOS handelt es sich um ein Wartungs-Update, welches ausschließlich Verbesserungen unter der Haube bringt.

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Linux und Open-Source in Behörden - wird das funktionieren? | Aktueller Stand und Ausblick

04. Juli 2025 um 12:17

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In diesem Video erklärt Jean die aktuellen Umsetzung der digitalen Souveränität in deutschen Verwaltungsbehörden. Wir schauen auf das gescheiterte LiMux-Projekt der Stadt München und bewerten, ob Schleswig-Holstein mit dem "digital souveräne IT-Arbeitsplatz" erfolgreich sein kann.
Wenn Du das Video unterstützen willst, dann gib bitte eine Bewertung ab, und schreibe einen Kommentar. Vielen Dank!

Links:
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Die gezeigten Internetseiten:
- Open-Source in Schleswig Holstein: https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/themen/digitalisierung/linux-plus1/einleitung
- Digitale Souveränität: https://www.cio.bund.de/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/digitale-souveraenitaet/digitale-souveraenitaet-node.html
- Der CLOUD Act: https://www.justice.gov/criminal/cloud-act-resources
- Delos Cloud: https://www.deloscloud.de/about-us.html
- Über LiMux: https://de.wikipedia.org/wiki/LiMux
- Allotropia: https://www.allotropia.de/
- ZenDiS: https://www.zendis.de/
- openCode: https://opencode.de/de
- openDesk: https://www.opendesk.eu/de
- Deutsche Verwaltungscloud: https://www.deutsche-verwaltungscloud.de/
- Kieler Linux Tage (Kielux): https://www.kieler-linuxtage.de/
- Chemnitzer Linux Tage (CLT): https://chemnitzer.linux-tage.de/2025/de

- Roadmap zum Umstieg auf Linux: https://www.linuxguides.de/linux-roadmap/

- Linux-Guides Merch*: https://linux-guides.myspreadshop.de/
- Professioneller Linux Support*: https://www.linuxguides.de/linux-support/
- Linux-Arbeitsplatz für KMU & Einzelpersonen*: https://www.linuxguides.de/linux-arbeitsplatz/
- Linux Mint Kurs für Anwender*: https://www.linuxguides.de/kurs-linux-mint-fur-anwender/
- Offizielle Webseite: https://www.linuxguides.de
- Forum: https://forum.linuxguides.de/
- Unterstützen: http://unterstuetzen.linuxguides.de
- Mastodon: https://mastodon.social/@LinuxGuides
- X: https://twitter.com/LinuxGuides
- Instagram: https://www.instagram.com/linuxguides/
- Kontakt: https://www.linuxguides.de/kontakt/

Inhaltsverzeichnis:
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00:00 Begrüßung
00:54 Digitale Souveränität
02:34 Deutschlands Doppelstrategie
07:14 Das gescheiterte LiMux-Projekt
14:03 Schleswig-Holstein mit neuem Open-Source Versuch
18:13 Der Schlüsselpunkt: aktive Teilhabe an Open-Source
21:32 Projekte der Bundesregierung
25:06 openDesk (im Vergleich zum Libre Workspace)
28:52 die Deutsche Verwaltungscloud
34:22 Zusammenfassung
35:51 Zukünftige Hürden
40:26 Was können wir tun?

Haftungsausschluss:
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Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 140 für Apple iOS

02. Juli 2025 um 19:52

Mozilla hat Firefox 140 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 140.

Die Neuerungen von Firefox 140 für iOS

Mozilla hat Firefox 140 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit.

Die neue Version bringt unter anderem eine optisch überarbeitete Symbolleiste und Tab-Übersicht, welche schrittweise für alle Nutzer ausgerollt werden. Das Wechseln zwischen Tabs soll dank Verbesserungen unter der Haube flüssiger und zuverlässiger funktionieren. Nicht zwingend notwendige Benachrichtigungen werden nicht länger angezeigt, um Ablenkungen zu reduzieren. Dazu kommen wie immer Detail-Verbesserungen, Fehlerbehebungen sowie Optimierungen unter der Haube.

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Libre Workspace Kurs: Element (Matrix) für Administratoren

02. Juli 2025 um 17:37

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Links:
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- Libre Workspace: https://www.libre-workspace.org/
- Libre Workspace Kurs Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLhvaM7uJr1PB4dC5QA660htfw-BGKMBmM
- Libre Workspace selber hosten: https://www.youtube.com/playlist?list=PL26JW41WknwissQLa5JSEnGui9rHppYXB
- Libre Workspace Forum: https://forum.libre-workspace.org/
- Linux Support*: https://www.linuxguides.de/linux-support/
- Offizielle Webseite: https://www.linuxguides.de

Inhaltsverzeichnis:
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0:00 Einführung
1:00 Allgemeine Informationen
3:00 Sicherheitsinformationen
6:00 Spaces/Teams (Gruppierte Chats und Personen)


Haftungsausschluss:
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Nextcloud-Kalender in Thunderbird einbinden

02. Juli 2025 um 04:00

Einen Nextcloud-Kalender in Thunderbird einzubinden, ist nicht sehr schwer. Wie das Ganze funktioniert, zeige ich in diesem Artikel.

Vorbereitung in der Nextcloud

Zuerst meldet man sich über die Weboberfläche der Nextcloud an. Dort navigiert man zum Kalender und weiter unten links auf die „Kalender-Einstellungen“.

Nextcloud – Kalender-Einstellungen
Nextcloud – Kalender-Einstellungen

Dort wird dann die „Primäre CalDAV-Adresse“, wie im Screenshot zu sehen, kopiert.

Nextcloud –- CalDAV-Adresse
Nextcloud – CalDAV-Adresse

Vorbereitung in Thunderbird

In Thunderbird wählt man den Kalender aus, klickt auf Neuer Kalender, wählt Im Netzwerk und fügt den Benutzernamen des Nextcloud-Accounts sowie die zuvor kopierte CalDAV-Adresse ein.

Thunderbird – neuen Kalender erstellen
Thunderbird – neuen Kalender erstellen
Thunderbird – Netzwerk-Kalender
Thunderbird – Netzwerk-Kalender
Thunderbird – Netzwerk-Kalender -> Adresse eingeben
Thunderbird – Netzwerk-Kalender -> Adresse eingeben

Nun bestätigt man den Vorgang mit dem Passwort des Nextcloud-Accounts.

Anschließend werden die Kalender der Nextcloud angezeigt und man wählt den zu integrierenden „CalDAV-Kalender“ aus.

Thunderbird – Netzwerk-Kalender -> Kalender auswählen
Thunderbird – Netzwerk-Kalender -> Kalender auswählen

Ist dies erledigt, wird der Kalender in Thunderbird angezeigt. Nach der automatischen Synchronisation, die eine Weile dauern kann, sind auch die ersten Einträge – wie im Screenshot zu sehen – sichtbar.

Thunderbird – Kalender
Thunderbird-Kalender

Viel Spaß!

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Linux Q&A - Hauke und Jean beantworten Eure Fragen! - Live

01. Juli 2025 um 17:29

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Heute Abend klären wieder Hauke und Jean Deine Fragen live!
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Links:

Frage stellen: https://ask.linuxguides.de

Forum: https://forum.linuxguides.de/
Haukes Webseite: https://goos-habermann.de/index.php
Nicht der Weisheit letzter Schluß: youtube.com/@nichtderweisheit
Linux Guides Admin: https://www.youtube.com/@LinuxGuidesAdmin

Professioneller Linux Support*: https://www.linuxguides.de/linux-support/
Linux Mint Kurs für Anwender*: https://www.linuxguides.de/kurs-linux-mint-fur-anwender/
Ubuntu Kurs für Anwender*: https://www.linuxguides.de/ubuntu-kurs-fuer-anwender/
Linux für Fortgeschrittene*: https://www.linuxguides.de/linux-kurs-fuer-fortgeschrittene/
Offizielle Webseite: https://www.linuxguides.de
Tux Tage: https://www.tux-tage.de/
Forum: https://forum.linuxguides.de/
Unterstützen: http://unterstuetzen.linuxguides.de
Twitter: https://twitter.com/LinuxGuides
Mastodon: https://mastodon.social/@LinuxGuides
Matrix: https://matrix.to/#/+linuxguides:matrix.org
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USA: Mozilla VPN 6 Monate kostenlos für Nutzer von Windows 10

01. Juli 2025 um 08:07

In den USA hat Mozilla ein neues Experiment gestartet, welche Nutzern von Windows 10 das Mozilla VPN für sechs Monate schenkt, wenn sich diese für die Synchronisation in Firefox anmelden.

Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.

Jetzt Mozilla VPN nutzen

USA: Mozilla VPN sechs Monate kostenlos nutzen

In den USA hat Mozilla ein neues Experiment gestartet: Demnach soll einem Teil der Firefox-Nutzer auf Windows 10, die sich einen Mozilla Account zulegen, das Mozilla VPN für sechs Monate geschenkt werden.

Kostenloses Mozilla VPN für Nutzer von Windows 10

Hintergrund der Aktion: Im Oktober 2025 endet die offizelle Unterstützung von Windows 10 durch Microsoft. Mozillas Hypothese ist, dass sich aufgrund der mit Windows 11 gestiegenen Hardware-Voraussetzungen einige Nutzer dann ein neues Gerät kaufen werden, was auch zu einer teilweisen Abwanderung von Firefox-Nutzern führen wird. Die Synchronisation von Browser-Daten wie Lesezeichen und Zugangsdaten soll die Migration auf ein neues Gerät vereinfachen, um diesem potenziellen Effekt entgegenzuwirken. Die sechs kostenlosen Monate für das Mozilla VPN sollen für Nutzer, welche die Synchronisation noch nicht nutzen, einen Anreiz darstellen, sich einen kostenlosen Mozilla Account zu erstellen.

Über das Experiment wird Mozilla die Entwicklung dieser neuen Konten und VPN-Nutzer beobachten. Mozilla schreibt, dass die Ergebnisse dieses Experiments auch als Grundlage für eine Untersuchung dienen könnten, ob in der Zukunft allen Firefox-Benutzern ein kostenloses VPN angeboten werden soll.

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 140 für Android

30. Juni 2025 um 18:26

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser. Nun hat Mozilla Firefox Klar 140 für Android veröffentlicht.

Download Mozilla Firefox Klar für Google Android

Mozilla hat Firefox Klar 140 (internationaler Name: Firefox Focus 140) für Android veröffentlicht.

Die Neuerungen von Firefox Klar 140 für Android

Bei Firefox Klar 140 handelt es sich um ein Wartungs-Update, bei welchem der Fokus auf Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube lag. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine sowie geschlossene Sicherheitslücken.

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Let's Encrypt stellt E-Mail-Benachrichtigungen ein

30. Juni 2025 um 19:15

Kurz notiert: Let's Encrypt hat Anfang des Monats am 4. Juni 2025 den Dienst für die E-Mail-Benachrichtigungen abgeschaltet. Zertifikatsinhaber werden fortan nicht mehr per E-Mail auf ein Auslaufen der Zertifikate hingewiesen. Diese Änderung wurde bereits im Januar angekündigt.

Begründet wird die Entscheidung durch die Kosten für den E-Mail-Versand, die Speicherung der E-Mail-Adressen sowie die Komplexität der Infrastruktur. In der Tat ist der Versand der Benachrichtigungen in einer Größenordnung wie bei Let's Encrypt sehr kostenintensiv, zumal dies über externe Dienstleister abgewickelt werden muss.

Die Speicherung der E-Mail-Adressen ist ein interessanter Punkt, weil insbesondere bei certbot die Adressen standardmäßig immer abgefragt wurden, während man die Angabe bei acme.sh schon länger vermeiden konnte. Dies soll, so mein Verständnis, nun der Standard werden, da Let's Encrypt nicht mehr die E-Mail-Adressen der Zertifikatsinhaber speichern möchte. Für andere Zwecke wurden die E-Mail-Adressen offenbar auch nicht gespeichert, da z. B. das Zurückziehen eines Zertifikates (Revocation) über andere Wege wie den Private Key oder DNS-Verifikation läuft, wie in der Dokumentation beschrieben wird.

Bleibt noch ein letzter Punkt, der im Blogartikel zur Abschaltung angeführt wird: Ein integraler Bestandteil von Let's Encrypt ist Automatisierung. Schon von Anfang an wurden automatisierte Verfahren wie ACME statt einer manuellen Verifikation eingesetzt, sodass auch die Erneuerung (Renew) automatisiert vorgenommen werden konnte und eine Benachrichtigung eigentlich überflüssig ist. Wer das noch nicht verstanden hat, soll es jetzt wohl auf die harte Tour lernen. Der Dienst unterstützt die Benachrichtigungen seit seinem Start im Jahr 2015, als diese Form der Automatisierung noch völlig neu war und sich alle daran gewöhnen mussten.

Let's Encrypt möchte die Ressourcen verwenden, um sich neuen Vorhaben zu widmen. Dazu gehören sicherlich zum Beispiel die 6-Tages-Zertifikate oder CRLs, wie wir auch schon in der Risikozone-Episode 64 Anfang des Jahres besprochen haben.

Mozilla veröffentlicht Firefox 140 für Android

29. Juni 2025 um 12:09

Mozilla hat Firefox 140 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 140 für Android.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Verbesserungen der Lesezeichen-Verwaltung

In der Verwaltung der Lesezeichen ist es jetzt möglich, über das Menü, welches nach einem langen Drücken auf ein Lesezeichen erscheint, alle Lesezeichen auszuwählen, um diese gemeinsam zu teilen oder zu löschen.

Mit der Neu-Implementierung der Lesezeichen-Ansicht in Jetpack Compose ging die Möglichkeit verloren, die über den Desktop-Firefox festgelegte Reihenfolge der Lesezeichen bei Verwendung der Synchronisation auch auf Android zu nutzen. Diese Option wurde wiederhergestellt.

Beim Teilen von Lesezeichen werden jetzt außerdem wieder alle ausgewählten Lesezeichen geteilt.

Zugriff auf private Tabs schützen

Über die Einstellungen kann ein optionaler Schutz aktiviert werden, um den Zugriff auf die privaten Tabs durch den Fingerabdruck, das Entsperren per Gesicht oder per Eingabe der PIN-Nummer zu schützen.

Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen für alle Nutzer ausgerollt werden.

Sonstige Neuerungen von Firefox 140 für Android

Der Downloads-Bildschirm wurde um eine Suchfunktion ergänzt, um schneller bereits heruntergeladene Dateien wiederfinden zu können.

Das Löschen der Chronik bei Beenden von Firefox löscht nicht länger die Icons für die Verknüpfungen auf dem Firefox-Startbildschirm.

Die Benachrichtigung, welche während eines Downloads erscheint, zeigt jetzt die voraussichtliche Restdauer an.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 22.0

28. Juni 2025 um 19:48

Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 22.0 seines Datensatzes veröffentlicht.

Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.

Mit dem nun veröffentlichten Common Voice Corpus 22.0 wächst der deutschsprachige Datensatz von 1.452 auf 1.476 Stunden an. Wer bereits den Common Voice Corpus 21.0 besitzt, kann wie immer auch nur ein sogenanntes Delta Segment mit den Unterschieden zur Vorversion herunterladen. Für Deutsch würde das den Download von 33,38 GB auf 463,63 MB reduzieren.

Insgesamt deckt Mozilla Common Voice mit der neuen Version 137 Sprachen mit insgesamt 33.816 aufgenommenen Stunden ab, was Mozilla Common Voice zum vielfältigsten mehrsprachigen Sprachkorpus der Welt macht.

Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze

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Readeck eine Read it later Alternative

28. Juni 2025 um 11:25

Ich habe im Jahr 2013 das erste Mal Wallabag geschrieben, zu diesem Zeitpunkt hieß es noch Poche. Für mich der Beginn einer sehr langen, bis heute noch andauernden, Freundschaft mit der Software. Es ist aber wichtig auch immer wieder einmal über den Zaun zu schauen, falls ich mit einer Software in Zukunft nicht mehr zufrieden ... Weiterlesen

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Mozilla veröffentlicht Firefox 140.0.2

27. Juni 2025 um 17:30

Mozilla hat Firefox 140.0.2 veröffentlicht und behebt ein Problem der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 140.0.2

Mit Firefox 140.0.2 behebt Mozilla ein mögliches Absturzproblem unter Windows, welches Nutzer mit aktiviertem Exploit-Schutz betroffen hat. Nutzer von macOS und Linux können zwar ebenfalls Firefox 140.0.2 installieren, für diese ist die Version aber identisch zu Firefox 140.0.1.

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