FuriPhone FLX1
Mit dem ersten Produkt FuriPhone FLX1 hat ein neuer Player die Arena im Wettbewerb um das beste Linux Smartphone betreten!
Mit dem ersten Produkt FuriPhone FLX1 hat ein neuer Player die Arena im Wettbewerb um das beste Linux Smartphone betreten!
Europa möchte sich digital unabhängiger machen und bringt mit EU OS eine spannende Idee ins Spiel: ein modulares, sicheres Betriebssystem auf Linux-Basis für öffentliche Einrichtungen. Noch ist es ein Community-Projekt, ohne offizielle EU-Unterstützung. Was steckt hinter dem Vorhaben – und könnte daraus tatsächlich ein europäischer Software-Meilenstein entstehen?
Der Beitrag EU OS geplant: Kostenlose Linux-Distribution für die EU erschien zuerst auf Linux Abos.
Debian 12.10 ist die neueste Aktualisierung von „Bookworm“ und konzentriert sich auf Sicherheitskorrekturen und Stabilitätsverbesserungen. Pakete wie Firefox, Chrome und der Linux-Kernel wurden aktualisiert, während veraltete Pakete entfernt wurden. Mit Debian 13 („Trixie“) in Sicht steht die nächste große Version bereits bevor. Aber welche konkreten Verbesserungen bringt das aktuelle Update?
Der Beitrag Update Debian 12.10 bringt hauptsächlich Fehlerkorrekturen erschien zuerst auf Linux Abos.
Beim Wiederherstellen eines Backups zurück auf eine MicroSD unter Linux ist der Befehl dd ein bewährtes Werkzeug. Jedoch fehlte in der Vergangenheit die Anzeige des Fortschritts, sodass der Benutzer nicht genau wusste, wie lange der Vorgang noch dauert. Mit der Option status=progress ändert sich das. In diesem Artikel zeige ich, wie man ein Backup komfortabel mit dd auf eine MicroSD schreibt und dabei den Fortschritt im Blick behält.
Um das Image backup.img aus dem Home-Verzeichnis von intux auf die MicroSD zu schreiben, wird folgender Befehl genutzt:
sudo dd if=/home/intux/backup.img of=/dev/mmcblk0 bs=1M status=progress
Die Eingabe muss natürlich an die Gegebenheiten des eigenen Systems (Verzeichnisse) angepasst werden.
Hier eine kurze Erläuterung der Parameter:
Einer der größten Nachteile von dd war lange Zeit das fehlende Feedback über den aktuellen Status. Durch die Option status=progress erhalten wir eine dynamische Anzeige, die kontinuierlich angibt, wie viele Daten bereits übertragen wurden.
Während der Kopiervorgang läuft, wird eine Zeile mit der Anzahl der geschriebenen Bytes und der aktuellen Transferrate ausgegeben. Das könnte dann so aussehen:
16280190976 bytes (16 GB, 15 GiB) copied, 1071 s, 15,2 MB/s
Diese Anzeige aktualisiert sich in regelmäßigen Abständen, sodass man jederzeit sieht, wie weit der Vorgang fortgeschritten ist.
Dank status=progress ist dd nicht mehr die Blackbox, die es früher war. Die Live-Anzeige sorgt dafür, dass man stets über den aktuellen Fortschritt informiert bleibt. Wer regelmäßig Backups auf MicroSDs schreibt, sollte diesen praktischen Zusatz unbedingt nutzen.
Büroarbeit ohne ein leistungsfähiges Office-Paket? Kaum vorstellbar! Doch muss es immer teure Software sein? OpenOffice bietet für Linux-Nutzer eine kostenlose und leistungsstarke Alternative. Mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationstools deckt es alle wichtigen Aufgaben ab. Welche Funktionen stecken genau in OpenOffice, und warum ist es eine echte Empfehlung für Linux?
Der Beitrag OpenOffice für Linux erschien zuerst auf Linux Abos.
Das Debian-Projekt hat die inzwischen zehnte Aktualisierung seiner stabilen Distribution Debian 12 (Codename „Bookworm“) veröffentlicht.
Das Debian-Projekt hat am Wochenende das Point-Release für Debian 12.10 herausgegeben und dabei Fehler beseitigt und Sicherheitslücken geschlossen. Frische Abbilder sind bereits verfügbar.
Nach mehr als zwei Monaten seit der letzten Version hat das Debian-Projekt die zehnte Aktualisierung der stabilen “Bookworm”-Reihe veröffentlicht. Das Update konzentriert sich in gewohnter Manier auf Sicherheitsverbesserungen und Fehlerkorrekturen in verschiedenen Softwarepaketen. Wer sein System regelmäßig aktualisiert, hat die meisten Änderungen bereits erhalten. Debian 12.10 fasst diese lediglich zusammen. Nutzer, die eine Neuinstallation planen, […]
Der Beitrag Debian 12.10: Wichtige Sicherheitsupdates und Fehlerbehebungen erschien zuerst auf fosstopia.
Debian 13 “Trixie” soll im Sommer 2025 erscheinen und bringt wieder viele Neuerungen. Während GNOME 48 bereits als Standard-Desktop feststand, gab es bislang keine gesicherten Informationen welche Version von KDE Plasma geliefert wird. Nun gibt es Klarheit: Debian 13 wird mit Plasma 6.3.5 ausgeliefert. Die Entwickler haben nun den Release-Plan für KDE und Qt aktualisiert. […]
Der Beitrag Debian 13 “Trixie“ kommt mit brandneuer KDE Plasma Version erschien zuerst auf fosstopia.
Debian ist eine der relevanten Distributionen, die das Linux-Universum ausmachen. Die im Sommer erwartete nächste Veröffentlichung soll mit aktuellen Desktop-Umgebungen glänzen.
Google stellt mit der Linux-Terminal-App eine einfache native Möglichkeit bereit, Debian auf Android-Geräten zu betreiben. Ab Android 16 sollen auch GUI-Anwendungen voll unterstützt werden.
Heute möchte ich über ein Thema schreiben, das sicher den einen oder anderen Leser meines Blogs beschäftigt. Es geht um die Frage, wie man auf einer auf einem Raspberry Pi installierten Nextcloud ein RAID-System aufbaut, um Daten redundant auf dem Massenspeicher abzulegen.
Als Vorlage diente mir hierbei eine Anleitung von Daniel von der Firma apfelcast, die ich in Teilen etwas abgeändert habe.
Zuerst wird die Software mdadm auf dem Raspberry Pi installiert.
sudo apt-get install mdadm
Um diese zu aktivieren, muss der Raspberry Pi nach der Installation von mdadm neu gestartet werden.
sudo reboot
Danach schaut man nach den angeschlossenen Datenträgern. Ich setze voraus, dass man sich zuvor ausreichend mit dieser Materie auseinandergesetzt hat. Ein RAID-Level 1 erfüllt in unserem Fall alle Voraussetzungen für dieses Unterfangen.
Wenn zwei baugleiche SSDs mit identischer Speicherkapazität (z. B. 1 TB) angeschlossen sind, können diese mit folgendem Befehl identifiziert werden:
sudo lsblk
Beide Laufwerke werden als /dev/sda und /dev/sdb ausgegeben.
Nun werden alle Daten und Partitionen der SSDs gelöscht. Hierzu werden beide Befehle nacheinander ausgeführt:
sudo parted /dev/sda "rm 1"
sudo parted /dev/sdb "rm 1"
Ein abschließender Check gibt Gewissheit.
sudo lsblk
Bei Festplatten < 2 TB werden nun die MSDOS-Partitionstabellen erstellt.
sudo parted /dev/sda "mklabel msdos"
sudo parted /dev/sdb "mklabel msdos"
Bei Festplatten > 2 TB verwendet man hingegen folgende Befehle für GPT-Partitionstabellen.
sudo parted /dev/sda "mklabel gpt"
sudo parted /dev/sdb "mklabel gpt"
Anschließend werden die ext4-Partitionen auf beiden Datenträgern erstellt.
sudo parted /dev/sda "mkpart primary ext4 1M -1"
sudo parted /dev/sdb "mkpart primary ext4 1M -1"
Nun wird RAID auf beiden Partitionen aktiviert.
sudo parted /dev/sda "set 1 raid on"
sudo parted /dev/sdb "set 1 raid on"
Anschließend kann der Status überprüft werden (siehe Screenshot).
sudo parted -s /dev/sda print
sudo parted -s /dev/sdb print
Jetzt wird ein RAID-Level 1 erstellt, sodass beide Laufwerke zu einem zusammengeführt und so die Daten redundant gespeichert werden können. Falls eine SSD ausfällt, sollten somit keine Daten verloren gehen.
sudo mdadm --create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/sda1 /dev/sdb1
Alternativ könnte ein RAID 0 eingerichtet werden, um beide SSDs hintereinander zu verknüpfen. Dabei würde sich die Speicherkapazität verdoppeln.
Eine letzte Überprüfung zeigt nun den aktuellen Zustand.
lsblk
Nun kann das Dateisystem für das RAID eingerichtet werden.
sudo mkfs -t ext4 /dev/md0
Der Fortschritt wird mit den folgenden Befehlen überprüft (siehe Screenshots).
cat /proc/mdstat
sudo mdadm --detail /dev/md0
Das Mountverzeichnis wird erstellt und der Datenspeicher darauf gemountet.
sudo mkdir /media/ssd
sudo mount /dev/md0 /media/ssd
Nun wird die Datei /etc/fstab bearbeitet, damit der Datenträger nach einem Neustart weiterhin mit unserer Nextcloud verbunden bleibt.
sudo nano /etc/fstab/
Dort fügt man folgende Zeile hinzu und speichert die Datei ab:
/dev/md0 /media/raid ext4 4,nofail 0 0
Die Bearbeitung der crontab sorgt dafür, dass das RAID-System beim Neustart korrekt eingebunden wird.
sudo crontab -e
Dort wird folgender Eintrag hinzugefügt:
@reboot sleep 5; sudo mount /dev/md0 /media/raid
Das vorhandene Datenverzeichnis wird von der MicroSD auf das RAID-System verschoben.
sudo mv /var/www/html/nextcloud/data /media/ssd
Anschließend muss der Nextcloud noch mitgeteilt werden, wo sich das Datenverzeichnis befindet. Dazu wird die Konfigurationsdatei geöffnet.
sudo nano /var/www/html/nextcloud/config/config.php
Der folgende Eintrag wird angepasst und von
'datadirectory' => '/var/www/html/nextcloud/data',
in
'datadirectory' => '/media/ssd/data',
geändert.
Damit ist die Einrichtung des RAID-Systems für die Nextcloud auf dem Raspberry Pi abgeschlossen!
Die Veröffentlichung von Debian 13 “Trixie” ist für Sommer 2025 geplant. Die Entwickler haben den Zeitplan für den Entwicklungsstopp bekannt gegeben. Ab Mitte März werden keine größeren Änderungen mehr vorgenommen. Besonders spannend ist die Auswahl der Desktop-Umgebungen in Debian 13. Für GNOME-Nutzer gibt es gute Nachrichten: Die neueste Version, GNOME 48, wird enthalten sein. Die […]
Der Beitrag Debian 13 ‘Trixie’ erscheint mit GNOME 48 erschien zuerst auf fosstopia.
KDEs Dateimanager Dolphin war einige Monate lang ausgebremst, wenn es um das Einbinden von SMB-Shares ging. Seit einem Upgrade in Debian Unstable gestern Abend lassen sich SMB-Shares wieder einbinden.
Nitrux 3.9.0 setzt seinen Fokus auf Sicherheit, Leistung und eine bessere Benutzererfahrung. Durch optimierte Kernel-Startparameter wurde die Speicherallokation beschleunigt, während Secure Boot und Treiberanpassungen für mehr Stabilität sorgen. Verbesserungen an der Benutzeroberfläche machen die Bedienung noch einfacher. Doch welche Features sind besonders interessant für Umsteiger von Windows?
Der Beitrag Nitrux 3.9.0: Update bringt mehr Leistung und Sicherheit erschien zuerst auf Linux Abos.
Debian 13 »Trixie« verspricht, ein großartiges Release zu werden. Neben KDE Plasma 6.3 möchten die Entwickler nun GNOME 48 integrieren.
Debian stellt seine Quellenliste auf das Format deb822 um. Der Umstieg begann bereits in Debian Unstable. Jetzt erhalten Anwender beim Update Hilfestellung durch ein Script.
Linux-Kernel 6.13 bringt eine Reihe bedeutender Verbesserungen mit sich. Mit optimierten Prozessen und neuen Mechanismen steigert er die Effizienz und Stabilität des Systems. Eine besonders interessante Neuerung betrifft die Verwaltung von Aufgaben im Multitasking-Bereich. Zudem wurden wichtige Sicherheitslücken geschlossen, um die Integrität des Systems zu gewährleisten. Welche Änderungen sind besonders bemerkenswert?
Der Beitrag Linux 6.13 – Mehr Leistung durch besseres Multitasking erschien zuerst auf Linux Abos.
Mit einiger Verspätung hat das Debian Release-Team die Freeze Termine für die Veröffentlichung von Debian 13 bekannt gegeben.
Während Linux Mint Ubuntu als Unterbau nutzt, schwören viele Anwender auf LMDE auf der Basis von Debian. LMDE 6 wurde gerade mit dem hauseigenen Desktop Cinnamon 6.4 aufgewertet.
Die Veröffentlichung von Debian 13.0 „Trixie“ rückt näher. Kürzlich wurden das Artwork und das Theme für die neue Version präsentiert. Ebenso erschien kürzlich die erste Alpha-Version des Debian Installers für „Trixie“. Jetzt stehen auch die wichtigen Freeze-Termine fest. Laut einer Ankündigung auf der Debian-Mailingliste beginnt der Transition- und Toolchain-Freeze am 15. März 2025. Darauf folgt […]
Der Beitrag Debian 13.0 “Trixie”: Freeze-Termine bekanntgegeben erschien zuerst auf fosstopia.
Debian hat APT 2.9.3 veröffentlicht. Damit beginnt auch die Einführung des neuen Quellenformats deb822. Hier lest ihr, was das bringt und wie der Umstieg ohne Probleme gelingt.
MX Linux bleibt mit Version 23.5 auf dem neuesten Stand und setzt jetzt auf Debian 12.9 „Bookworm“. Die aktualisierte Xfce 4.20 Desktop-Umgebung sorgt für bessere Leistung, während Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen die Stabilität erhöhen. Auch der Paketinstaller wurde überarbeitet. Trotz kleiner Änderungen gibt es einige interessante Neuerungen. Welche davon stechen besonders hervor?
Der Beitrag MX 23.5 Update verfügbar: Übersichtliche Neuerungen für die Linux Distribution erschien zuerst auf Linux Abos.
Es gibt ein paar Stellschrauben, an denen man drehen kann, um das Betriebssystem Ubuntu zu beschleunigen. Heute stelle ich das Tool Preload vor.
Bei Preload handelt es sich um einen Hintergrunddienst, der die Systemleistung verbessert, indem er häufig genutzte Anwendungen vorab lädt. Preload basiert auf der Idee des „predictive loading“, bei dem das System analysiert, welche Programme der Benutzer häufig verwendet, und diese Programme oder Teile davon im Voraus in den Speicher lädt. Dadurch können Programme oder Teile davon, die bereits im RAM vorhanden sind, schneller starten.
sudo apt install preload
Die Konfiguration kann angepasst werden, wobei die Standardeinstellung völlig ausreicht. Wer dennoch einige Werte anpassen möchte, schaut bitte hier.
Mit der Veröffentlichung von Debian 12.9 hat das Projekt der Bookworm-Version seiner Distribution unter anderem einige wichtige Sicherheitsupdates angedeihen lassen.