Open Source Finanzierung in Nöten
Open-Source-Projekte müssen oft in ihrem Bestand gefährdet sein, bevor eine adäquate Finanzierung zustande kommt. In den vergangenen Tagen gab es dazu wieder mehrere Beispiele.
Open-Source-Projekte müssen oft in ihrem Bestand gefährdet sein, bevor eine adäquate Finanzierung zustande kommt. In den vergangenen Tagen gab es dazu wieder mehrere Beispiele.
PyPI, der Python Package Index, das offizielle und zentrale Repository für Python-Softwarepakete, hat nun einen neuen Status für Pakete eingeführt.
Ein kürzlich veröffentlichter neuer Benchmark unter dem Titel "Humanity's Last Exam" lässt alle heutigen Sprachmodelle verzweifeln.
Die Lern-Suite für Kinder von 2 bis 10 Jahren bietet in der neuen Version fünf weitere Aktivitäten.
Wir haben in Sachen Open Source „auf der falschen Seite der Geschichte“ gestanden, gab jetzt der CEO von OpenAI, Sam Altman, in einer Reddit-Diskussion unter dem Motto „Ask Me…
Nachdem der beschlossene Gesetzestext für den Cyber Resilience Act (CRA) Ende 2024 veröffentlicht wurde, sind nun die Vorbereitungen für die Umsetzung gestartet. Bis Ende 2027 müssen Unternehmen die Anforderungen des CRA vollständig erfüllen, einige Regelungen gelten allerdings schon ab Mitte 2026. Im Rahmen verschiedener Standardisierungsvorhaben wird bis dahin noch festgelegt, was dann auf welche Art erfüllt sein muss. Die Open Source Business Alliance (OSBA) engagiert sich an unterschiedlichen Stellen bei diesen Umsetzungsaktivitäten. Hier geben wir einen kleinen Einblick in einige dieser Initiativen.
Für die Schule sind Tablets sehr praktisch. In Kombination mit dem Beamer lassen sich leicht Arbeitsblätter von Hand annotieren, oder auch handschriftliche Notizen anfertigen. Im Vergleich zu Android oder Apple Tablets kann man unter Linux aber auch alle sonstigen Arbeiten gut erledigen.
Flathub als zentraler Linux-App-Store für Flatpaks arbeitet weiter am Design und hat in den vergangenen zwei Wochen neue Kategorien eingeführt, die das Auffinden von Flatpaks erleichtern.
Nach Firefox 134, einem verhaltenen ersten Release in diesem Jahr, nimmt Mozilla mit Firefox 135 Fahrt auf und führt unter anderem Zertifikatstransparenz ein und entfernt »Do Not Track«.
Kann sie jetzt also in die Zukunft sehen? Nein, natürlich nicht. Aber ich möchte mit euch meine Gedanken zu der aktuellen Wechselwelle in das Fediverse teilen - ein ganz klassischer Meinungsbeitrag eben.
Chinesische und amerikanische Forscher haben ein KI-Modell entwickelt, das zu einem vorgegebenen Liedtext einen passenden Song erzeugt.
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Die Distribution ParrotOS richtet sich mit ihren vorinstallierten Werkzeugen primär an Sicherheitsexperten und Pentester. Die neue Ausgabe aktualisiert zahlreiche Pakete und korrigiert Fehler.
Die Distribution ParrotOS richtet sich mit ihren vorinstallierten Werkzeugen primär an Sicherheitsexperten und Pentester. Die neue Ausgabe aktualisiert zahlreiche Pakete und korrigiert Fehler.
Mit deep research hat OpenAI nun einen Agenten vorgestellt, der mehrschrittige und komplexe Recherchen im Internet anstellen können soll und damit in 5 bis 30 Minuten dasselbe Pensum erledigt, wofür…
Sollte ein Pflichtfach Informatik ab Sekundarstufe 1 eingeführt werden? Braucht Deutschland ein eigenständiges Digitalministerium?
Wer im Linux-Terminal schnell zwischen Verzeichnissen wechseln möchte, findet mit diesem Werkzeug eine Lösung.
Vorstellung des GTK4 Tools Mission-Center. Eine Anwendung die sehr stark an den Windows 10/11 Task-Managers angelehnt ist.
Mozilla Thunderbird stellt ab März auf das Rapid Release-Modell um. Statt eines großen Updates pro Jahr gibt es nun monatliche Funktionsupdates. Sicherheits- und Bugfix-Updates bleiben weiterhin Bestandteil des Zyklus. Die Entwickler gaben dies am vergangenen Dienstag bekannt. Die erste Version nach dem neuen Modell wird Thunderbird 135.0 sein. Nutzer der ESR-Version müssen sich jedoch keine […]
Der Beitrag Thunderbird wechselt auf monatliche Updates. ESR-Version bleibt erhalten erschien zuerst auf fosstopia.
Ein chinesisches Unternehmen sorgt derzeit für Aufsehen in der Tech-Welt. DeepSeek behauptet, ein KI-Modell entwickelt zu haben, das mit ChatGPT mithalten kann. Das ganze zu einem Bruchteil der üblichen Kosten. Statt Hunderte Millionen Dollar habe man lediglich fünf Millionen investiert. Zudem soll das Modell ohne die teuren Nvidia-Chips auskommen. Diese Ankündigung ließ die Nvidia-Aktie einbrechen. […]
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