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Heute — 30. März 2023News

Nitrokey stellt NitroWall NW678 mit WLAN vor

30. März 2023 um 08:15

Die NitroWall NW678 von Nitrokey ist eine Hardware-Firewall für professionelle Ansprüche. Mit OpenWRT steht auch die Anbindung per WLAN bereit.

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Proxmox Backup Server 2.4 verfügbar

30. März 2023 um 07:17

Der neue Proxmox Backup Server 2.4 basiert auf Debian 11.6 »Bullseye« und Linux 5.15. Der neue Dark Mode erweitert die Möglichkeiten der Darstellung im Web-Interface.

Quelle

Ubuntu Touch OTA-1 Focal ist da!

30. März 2023 um 07:00

Do, 30. März 2023, Murgo

Endlich hat Ubuntu Touch den Sprung von Ubuntu 16.04 Xenial auf Ubuntu 20.04 Focal geschafft! Diese Woche erschien mit Ubuntu Touch OTA-1 die erste auf Ubuntu 20.04 basierende stabile Version. Vorerst werden allerdings nur die folgenden Geräte unterstützt:

- Fairphone 4
- Google Pixel 3a/3a XL
- Vollaphone 22
- Vollaphone X
- Vollaphone

Von nun an werden nämlich nur noch Android-Geräte unterstützt, die Android-Version 9 oder höher unterstützen.

Zu den Neuerungen zählen abgesehen von der neuen Ubuntu-Version im Unterbau u.a. der Wechsel von Upstart zu Systemd sowie einige Verbesserungen in Lomiri. Dazu zählen einige optische Verbesserungen und neue visuelle Effekte sowie eine vorläufige Unterstützung von Workspaces im Desktop-Modus. Außerdem können Pin-Codes nun eine beliebige Anzahl an Ziffern zwischen 4 und 12 enthalten (zuvor war die Anzahl auf 4 beschränkt). Der Tastatur-Indikator wurde von Grund auf neu in C geschrieben. Einige Komponenten wurden außerdem aus Ubuntu 22.04 zurückportiert. Dazu zählen Network Manager 1.36.6 und Bluez 5.64. Die vollständige Liste der Neuerungen findet sich hier.

Wer ein unterstütztes Gerät auf die neue Version aktualisieren möchte, muss dazu in den Systemeinstellungen unter Aktualisierungen -> Einstellungen -> Kanäle 20.04 Stable auswählen. Danach wird das Update unter Systemeinstellungen -> Aktualisierungen angezeigt.

Quellen:
https://ubports.com/de/blog/ubports-blogs-nachrichten-1/post/ubuntu-touch-ota-1-focal-release-3888#blog_content

Gestern — 29. März 2023News

Linux User Group (LUG) Würzburg – Treffen zum Neuaufbau

29. März 2023 um 17:15

Ich hatte bereits ab Mitte 2022 begonnen das Thema Neuaufbau der LUG Würzburg zu adressieren. Einige von Euch hatten sich bei mir gemeldet und Interesse gezeigt. Danke dafür. Nun melde ich mich erneut, um den Termin zum initialen Treffen anzukündigen. Ich schlage vor, dass wir uns am 6.5.23 -mit Ausweichtermin 20.5.23- treffen zum ersten Mal...

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So einfach emulieren Sie macOS unter Linux

29. März 2023 um 16:10
Von: Heise

Apples macOS in einer virtuellen Maschine einzurichten ist überraschend einfach, es braucht lediglich das richtige Skript.

Ubuntu Cinnamon Remix wird offizieller Ubuntu-Flavour

29. März 2023 um 15:55

Die Familie der Ubuntu Flavours bekommt mit Ubuntu Cinnamon Remix Zuwachs. Ab der kommenden STS-Version Ubuntu 23.04 (Lunar Lobster) wird Ubuntu Cinnamon Remix als Flavour offiziell debütieren. Bei Ubuntu Cinnamon Remix handelt es sich um eine Community-Ausgabe, die die Cinnamon Desktop Umgebung vom Linux Mint Projekt anbietet. Ob Linux Mint damit einen scharfen Konkurrenten erhält...

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LegacyOS als Linux-Distribution für ältere Computer

29. März 2023 um 15:20

LegacyOS stellt eine Distribution dar, welche zukünftig helfen soll, älteren Rechnern eine längere Nutzungsdauer zu ermöglichen beziehungsweise Anwendern den sanften Systemumstieg zu offerieren. Dank dieser Softwarelösung ist es realisierbar, mehr aus einem vorhandenen Computer herauszuholen, ohne dass eine komplette Neuanschaffung notwendig ist. Dadurch wird für Computernutzer ein längerer Mehrwert generiert.

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H26Forge: Mehrheit der Video-Decoder wohl systematisch angreifbar

29. März 2023 um 14:30
Von: Golem.de
Immer wieder sorgen Bugs in Video-Decodern für Sicherheitslücken bis hin zu Zero Days. Wissenschaftler zeigen nun eine riesige Angriffsfläche. (Security, Android)

Ubuntu Cinnamon Remix wird offizielles Derivat

29. März 2023 um 14:28

Über seine Mailingliste hat Canonical das Team hinter der Distribution Ubuntu Cinnamon Remix darüber informiert, dass dieses Derivat ab Ubuntu 23.04 als offizielles Flavour anerkannt wird.

Laut der entsprechenden E-Mail habe das zuständige Technical Board für die Aufnahme gestimmt. Damit erhalten die Ubuntu Cinnamon Remix-Entwickler zukünftig Unterstützung von Canonical. Darüber hinaus erscheinen neuen Versionen stets zusammen mit neuen Ubuntu-Ausgaben. Sollten diese einen Long Term Support erhalten, gilt er auch für den Ubuntu Cinnamon Remix.

Zu den offiziellen Flavours zählen bereits Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu Budgie, Ubuntu Kylin, Ubuntu Mate, Ubuntu Studio, Ubuntu Unity und Xubuntu.

Ubuntu Cinnamon Remix nutzt als Basis das jeweils aktuelle Ubuntu, nutzt jedoch den Cinnamon-Desktop. Dieser stammt wiederum vom Linux-Mint-Team.

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Sicherheit im Online-Casino beim Linux-Betriebssystem

29. März 2023 um 12:45

Online-Casinos erfreuen sich großer Beliebtheit, doch bei der Nutzung von Linux als Betriebssystem können Sicherheitsbedenken auftreten. In diesem Artikel werden wir die spezifischen Herausforderungen bei der Sicherheit in Online-Casinos unter Linux uns anschauen und euch wertvolle Tipps geben, um die persönlichen Daten und sein Geld bestmöglich zu schützen.

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Schweizermesser für Admins: Finnix 125 veröffentlicht

29. März 2023 um 12:53

Die seit 2000 auf Debian-Basis entwickelte Distribution Finnix läuft im Terminal und will mit vielen Tools den Alltag des Systemadministrators vereinfachen.

Quelle

OpenStack 27: Wenige, aber wichtige Änderungen für Administratoren

29. März 2023 um 12:51
Von: Heise

Version 27 von OpenStack ist eine Evolution, keine Revolution. Dennoch: Die zahlreichen Updates der freien Cloud-Plattform sind wichtig.

NIST macht Rust zur Safer Language

29. März 2023 um 11:29

Das National Institute of Standards and Technology (NIST) hat die Programmiersprache Rust in die Liste der “Safer Languages” aufgenommen.

Rust verfüge über ein Ownership-Modell, das sowohl Speicher- als auch Threadsicherheit zur Kompilierzeit garantiere, ohne dass ein Garbage Collector erforderlich sei, begründet das NIST seine Wahl. Dieses Modell ermöglicht es den Benutzern, leistungsstarken Code zu schreiben und gleichzeitig viele Fehlerklassen zu eliminieren, heißt es weiter. Und obwohl Rust auch über einen unsicheren Modus verfüge, sei dessen Verwendung explizit, und erlaube nur einen engen Bereich von Aktionen.

Das 1901 gegründete NIST untersteht dem US-Handelsministerium und gilt als eine der ältesten naturwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen in den USA. Eine der vielen Initiativen des NIST ist das Projekt Software Assurance Metrics And Tool Evaluation (SAMATE). Dieses Gremium “widmet sich der Verbesserung der Software Assurance durch die Entwicklung von Methoden zur Bewertung von Software-Tools, der Messung der Effektivität von Tools und Techniken sowie der Identifizierung von Lücken in Tools und Methoden”, heißt es auf der NIST-Website.

Die Safer Languages wiederum sind eine Kategorie der SMATE “Klassen von Software-Sicherheitsfunktionen”. Das NIST empfiehlt dort die Verwendung von Programmiersprachen mit eingebauten Sicherheitsfunktionen, die von den Entwicklern aktiv überwacht und unterstützt werden.

Neben Rust sind bei den Safer Languages auch die Programmiersprachen und Sprach-Tools SPARK, Escher C Verifier Language, Fail-Safe C, Safe-Secure C/C++ (SSCC), die CERT Coding Standards und CCured aufgeführt.

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Ubuntu Cinnamon Remix wird offizielles Derivat

29. März 2023 um 11:20

Über seine Mailingliste hat Canonical das Team hinte [...]

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fff - Fucking Fast File-Manager

29. März 2023 um 11:00

Mi, 29. März 2023, Ralf Hersel

Braucht man einen Dateimanager im Terminal? Die Null-acht-fünfzehn-Anwenderin vermutlich nicht, verwendet sie doch Dolphin, Nautilus, Thunar, oder einen anderen grafischen Dateimanager der Lieblingsdistribution. Die Konsoleros kommen mit den Möglichkeiten der Bash, Z-Shell oder Fish bestens zurecht und haben sich mit einigen Aliasen das Leben im Terminal angenehm eingerichtet.

Über Dateimanager im Terminal haben wir schon ein paar Mal geschrieben. Da gab es den Übersichts-Beitrag zu Xtree, Norton Commander, Midnight Commander, Ranger und NNN, sowie einen Extra-Artikel zu NNN. Diese Anwendungen bieten ein TUI (Text User Interface), um den Umgang mit Dateien und Verzeichnissen auf der Kommandozeile zu vereinfachen. Um die Eingangsfrage zu beantworten: Warum nicht?

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Chrome: Google will 90 Tage Laufzeit für TLS-Zertifikate

29. März 2023 um 10:16
Von: Golem.de
Die maximale akzeptierte Laufzeit von TLS-Zertifikaten im Chrome-Browser sind bisher 13 Monate. Das Chrome-Team will das deutlich reduzieren. (Chromium, Browser)

Kurztipp: Eigene Suche in Firefox

29. März 2023 um 10:00

Mi, 29. März 2023, Marco

In Firefox sind standardmässig einige Suchmaschinen voreingestellt, welche verwendet werden können. Neben klassischen Suchmaschinen können auch Suchfelder auf Webseiten – wie zum Beispiel bei gnulinux.ch – in der Adressleiste als Suchmaschine verwendet werden.

Die Verwaltung meiner Suchmaschinen hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Früher nutzte ich zwischendurch die Bangs von DuckDuckGo. Danach habe ich die Firefox-Erweiterung Vimium-FF genutzt, welche das Hinzufügen von eigenen Suchmaschinen relativ einfach machte. Aus unterschiedlichen Gründen habe ich mich umgeschaut, welche Möglichkeiten Firefox bietet, eigene Suchen zu definieren. Hierbei bin ich über die Möglichkeit gestossen, Webseitensuchen als Lesezeichen zu verwalten. Nachfolgend die Schritte, wie ein Lesezeichen als Suchmaschine genutzt werden kann:

  1. Mit der rechten Maustaste auf das Suchfeld innerhalb der Webseite klicken.
  2. Die Option "Ein Schlüsselwort für diese Suche hinzufügen" aus dem Kontextmenü auswählen und einen Namen für das Schlüsselwort eingeben. (Ich verwende für Suchmaschine das Präfix @, damit ich eine klare Trennung zwischen normalen Lesezeichen und "Such-Lesezeichen" habe. Das kann aber frei gewählt werden.)
  3. Nachdem die Seitensuche hinzugefügt wurde, kann in der Adressleiste zunächst das für die Suche definierte Schlüsselwort und dann der eigentliche Suchbegriff eingegeben werden.

Für mich persönlich ist diese Art der Suchmaschinenverwaltung vor allem nützlich, um häufig durchsuchte Webseiten direkt in der Adressleiste durchsuchen können – sei es bei der Arbeit oder im privaten Bereich. Wichtig ist, dass die Suche der Webseite einen Suchparameter in der URL mitgibt, sodass dieser in der Eingabe ausgewertet werden kann. Da Bilder (oder Videos) bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, habe ich den Vorgang noch in einem kleinen Video aufgenommen. Dieses Video findet ihr hier.

Bildnachweis: https://pixabay.com/photos/finger-hand-looking-for-search-3389911/ (geralt, Pixabay-Lizenz)

Verbraucher für mehr Nachhaltigkeit beim Online-Handel

29. März 2023 um 09:59

Verbraucher in Deutschland würden laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom für mehr Klimaschutz beim Online-Handel auf Annehmlichkeiten wie einer Lieferung am nächsten verzichten.

60 Prozent der Befragten würden beim Onlineshopping für mehr Nachhaltigkeit längere Lieferzeiten in Kauf nehmen und 56 Prozent auch Mindestbestellwerte oder Mindestmengen. 40 Prozent wären bereit, einen Aufpreis für umweltfreundliche Verpackungen zu zahlen und 39 Prozent würden kostenpflichtige Retouren akzeptieren. Zusätzliche Gebühren für einen klimafreundlichen Versand sind für 36 Prozent akzeptabel. Zu diesen Ergebnisse kommt eine Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1024 Online-Shoppern ab 16 Jahren in Deutschland.

Verbraucher für mehr Umweltschutz beim Shopping. Quelle: Bitkom

Nahezu einstimmig von 93 Prozent der Befragten heißt es, Händler sollten darauf achten, möglichst viele Waren in einen Karton zu packen. 70 Prozent sagen, dass Händler keine Werbeprospekte aus Papier mehr versenden sollten und 59 Prozent wünschen sich die Paketzustellungen nur noch mit Elektrofahrzeugen.

Die Umfrage hat ergeben, dass es den Online-Shoppern vor allem bei der Lieferung um den Umweltschutz geht und weniger bei den Waren selbst. 77 Prozent der Online-Shopper bündeln einzelne Online-Bestellungen aus Umweltschutzgründen, 70 Prozent schicken weniger Waren zurück und 67 Prozent wählen umweltfreundliche Verpackungen, wenn diese angeboten werden.

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Porteus Kiosk 5.5 bietet Watchdog-Funktion und erlaubt Zoom

29. März 2023 um 09:30

Das Kiosk-System Porteus Kiosk frischt in Version 5.5 den Kernel, die Browser und viele weitere Kernkomponenten auf. Des Weiteren unterstützt die neue Version das exFAT-Dateisystem sowie die MD5-Authentifizierung in WLAN-Netzen, die nach dem 802.1x-Protokoll funken.

Wer mit Porteus Kiosk aufsetzt, kann jetzt einen Watchdog Timer aktivieren. Dieser prüft regelmäßig im Hintergrund, ob ein (größeres) Problem vorliegt. In diesem Fall startet der Watchdog das System automatisch neu. Die Funktion lässt sich zudem bei unbeaufsichtigten Deployments nutzen. So kann der Watchdog beispielsweise das System neu starten, wenn sich Zertifikate geändert haben.

Des Weiteren erlaubt Porteus Kiosk 5.5.0 jetzt standardmäßig in Chrome das Protokoll „zoommtg“. Damit sind über den Browser Zoom-Verbindungen möglich. Chrome selbst liegt jetzt in der Version 108.0.5359.124 vor, als Alternative steht Mozilla Firefox 102.9.0 ESR parat. Unter der Haube arbeitet der Kernel 6.1.20.

Neben diesen größeren Neuerungen haben die Entwickler ein paar kleinere Anpassungen vorgenommen. So startet die X11 Session auf der ersten Konsole (tty1/VT1) anstelle der normalerweise genutzten Konsole 7 (VT7). Damit möchten die Entwickler ein hin- und herwechseln zwischen den virtuellen Terminals verhindern, was wiederum zu einem schnelleren und sanfteren Boot-Vorgang führen soll.

Weitere Änderungen betreffen die kostenpflichtigen Dienste. So kann der Porteus Kiosk Server in der Premium-Ausgabe die Batteriekapazitäten der angebundenen Clients beobachten. Das Kiosk-System lädt zudem Komponenten und Systemupdates ab sofort auch von Spiegelservern. Porteus wählt dabei automatisch den schnellsten Mirror in der Nähe.

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Penguins' eggs

29. März 2023 um 09:00

Mi, 29. März 2023, Lioh Möller

Wer viel Arbeit in die Konfiguration seines Linux-Systems steckt, kann mit penguins' eggs daraus ein installierbares Live-Medium zu erstellen.

Das Projekt existiert seit 2017 und unterstützte zunächst lediglich Debian GNU/Linux. Über die Zeit sind weitere Distributionen hinzugekommen und so lässt sich die Anwendung mittlerweile auch auf Arch Linux, Manjaro, Devuan und Ubuntu nutzen. Laut Angaben des Projektes sollten alle verfügbaren Debian, Devuan und Ubuntu Derivate ebenfalls unterstützt werden.



Im Folgenden wird die Installation auf einem Ubuntu System beschrieben. Zur Einrichtung muss zunächst das ppa eingebunden werden und daraufhin kann die Anwendung installiert werden:

sudo apt install curl #in case it's not installed

curl -fsSL https://pieroproietti.github.io/penguins-eggs-ppa/KEY.gpg | sudo gpg --dearmor -o /etc/apt/trusted.gpg.d/penguins-eggs.gpg

echo "deb [arch=$(dpkg --print-architecture)] https://pieroproietti.github.io/penguins-eggs-ppa ./" | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/penguins-eggs.list > /dev/null

sudo apt update
sudo apt install eggs

Standardmässig nutzt eggs das TUI Installationsprogramm krill. Möchte man die Calamares Unterstützung aktivieren, kann folgender Befehl ausgeführt werden:

sudo eggs calamares --install

Erstellung des ISO Abbildes

eggs kann über Kommandozeilenparameter und die Konfigurationsdatei /etc/penguins-eggs.d/eggs.yaml gesteuert werden. Dort lässt sich beispielsweise die Zeitzone definieren oder Benutzerinformationen für das Live-Medium können festgelegt werden (Standard-Benutzer: live, Passwort: evolution)

Zur Erstellung des ISOs kann folgender Befehl ausgeführt werden:

sudo eggs produce --standard

Dabei wird die Standard-Komprimierung verwendet. Mithilfe von --max kann diese weiter erhöht werden, um ein kompakteres Abbild zu erstellen.

Ohne weitere Angaben werden die Benutzerdaten nicht mit in das ISO aufgenommen. Dies eignet sich beispielsweise, um ein System schnell neu installieren zu können oder um es auf mehrere Computer zu replizieren.

Mithilfe des --clone Parameters werden die Benutzerdaten ebenfalls aufgenommen, allerdings unverschlüsselt:

sudo eggs produce --clone --standard

Grundsätzlich unterstützt eggs auch verschlüsselte Benutzerdaten auf dem Medium:

sudo eggs produce --cryptedclone --standard

Hierbei wird ein LUKS Volume innerhalb des Live-Systems erstellt, welches allerdings nicht vom Live-System selbst erreichbar ist. Nur bei einer Installation mithilfe des TUI Installers, wird dieses wiederhergestellt. Die Funktion steht bei einer Nutzung von Calamares nicht zur Verfügung.

In unseren Tests hat eggs aus einem installierten und konfigurierten Ubuntu Desktop-System ohne Benutzerdaten ein ISO-Abbild von 8 GB Grösse generiert.

Quelle: https://penguins-eggs.net/

Ubuntu Cinnamon Remix kommt offiziell mit Ubuntu 23.04

29. März 2023 um 08:27

Die Ubuntu-Familie erhält mit 23.04 weiteren Zuwachs. Der Ubuntu Cinnamon Remix wird in den Stand eines offiziellen Ubuntu Flavours erhoben.

Quelle

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Erste Ubuntu Touch Version auf Basis von Ubuntu 20.04 LTS erschienen

28. März 2023 um 19:17

Nach langer Entwicklung ist nun mit Ubuntu Touch OTA-25 die erste auf Ubuntu 20.04 LTS aufsetzende Version, Ubuntu Touch OTA-1 Focal erschienen. Zuvor war Ubuntu 16.04 LTS die Basis für Ubuntu Touch. Ubuntu Touch 25 stellt die letzte Version dar, die noch auf Ubuntu 16.04 LTS (Xenial Xerus aufsetzt. Ubuntu Touch OTA-25 behebt auch verschiedene...

Der Beitrag Erste Ubuntu Touch Version auf Basis von Ubuntu 20.04 LTS erschienen erschien zuerst auf MichlFranken.

Anzeige: Python für Data Engineering und Data Science

28. März 2023 um 17:05
Von: Golem.de
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