Wer aktuell OpenVPN und IPsec als VPN Software einsetzt und sich schon immer mal mit WireGuard auseinander setzen wollte, dem helfe ich mit diesem Tutorial auf die Sprünge. WireGuard ist eine freie Software zum...
Ich hatte vor relativ langer Zeit bei Surfshark angefragt, ob ein neuer Client für Linux in Entwicklung ist und bekam als Antwort, dass das Unternehmen 2021 einen veröffentlichen will. Etwas verspätet hat das Unternehmen sein Versprechen aber gehalten und ab sofort gibt es ein Linux-GUI für Surfshark VPN. Damit ist Surfshark einer der wenigen Provider, der einen grafischen Client für Linux anbietet. Allerdings gibt es Einschränkungen. GUI ist derzeit nur für Ubuntu verfügbar Das Linux-GUI von Surfshark VPN können derzeit […]
Mozilla hat Version 2.8 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.8.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Das Mozilla VPN beinhaltet jetzt einen integrierten Geschwindigkeits-Test. Dieser misst den Ping sowie die Download-Geschwindigkeit und gibt darauf basierend eine Empfehlung ab, ob die Verbindung geeignet für das Surfen im Internet, Streaming von Videos und Videokonferenzen ist.
Sonstige Neuerungen
Eine neue Option in den Netzwerk-Einstellungen erlaubt das Tunneln durch Port 53/DNS, wodurch Firewalls besser umgangen werden können.
Die Authentifizierung auf Android und iOS wurde verbessert und findet nun vollständig innerhalb der App statt. Außerdem hat das Mozilla VPN auf den Smartphone-Plattformen eine neue Einführungstour mit animierten Illustrationen erhalten.
Dazu kommen wie immer diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube.
Nach circa zehn Jahren ist mein LED-Fernseher in die digitalen Jagdgründe eingegangen. Also der Ton funktioniert noch, aber das Bild bleibt schwarz. Da das Teil so lange gehalten hat, wollte ich wieder ein Äquivalent. Ich habe auch wieder so ein Teil gefunden, allerdings nur in Smart mit WebOS. An dieser Stelle kann ich auch verraten, dass es ein LG ist. Nun wollte ich einige der Apps nutzen, auch Geoblocking umgehen und habe mich gefragt: Was ist das beste WebOS VPN? […]
Du willst Deine echte IP-Adresse verbergen? Das muss übrigens keinen dubiosen Hintergrund haben. Es gibt viele Gründe, warum Du Deine IP-Adresse verstecken möchtest. Ein Grund könnte sein, dass Du Deinen echten Standort verbergen willst, um Geoblocking zu umgehen. Am einfachsten verschleierst Du Deine IP-Adresse mit einem guten VPN, etwa NordVPN*. Ein weiterer Grund sind Sicherheitsaspekte. Ist Deine reale IP-Adresse nicht bekannt, bist Du weniger anfällig für Cyber-Angriffe. Versteckst Du Deine IP-Adresse, kannst Du damit auch anonym im Internet surfen. Wie […]
Von Linux zu Chromecast streamen war bisher eine echte Tortur, finde ich zumindest. Ja, es gab und gibt mkchromecast, aber das hat bei mir immer Probleme bereitet. Entweder konnte sich das Tool nicht zu Chromecast verbinden, oder es gab Probleme mit dem Sound und so weiter. Das Tool mkchromecast hat mich auf jeden Fall immer so geärgert, dass ich es nicht mehr benutzt habe, um damit von Linux zu Chromecast zu streamen. Meist habe ich den Umweg über mein Smartphone […]
Das nächste Land, in dem die Behörden zu neugierig für den Geschmack seriöser VPN-Anbieter sind. Das indische Computer Emergency Response Team (CERT-in) verlangt von VPN-Services, Data Centres, ISPs, Hosting-Providern und andere in Indien tätige Internet-Infrastrukturunternehmen, Kundendaten zu sammeln. Diese Daten müssen dann fünf oder mehr Jahre lang gespeichert werden. Auf Anfrage der Regierung müssen die eben angesprochenen Firmen die Kundendaten übermitteln. Surfshark* bietet zwar weiterhin indische IP-Adressen an, nutzt dafür aber virtuelle Server, auf die die Regierung keinen Zugriff hat. […]
NordVPN bietet eine Funktion an, die sich Meshnet nennt. Diese Funktion ist ziemlich cool. Du kannst damit ein virtuelles privates LAN erstellen und sicher auf andere Geräte im gleichen Meshnet zugreifen. Dabei darfst Du nicht nur zehn eigene Geräte in diesem virtuellen Netzwerk verbinden, sondern auch bis zu 50 Fremdgeräte. NordVPN* macht es damit super einfach, ein virtuelles privates LAN oder vLAN zu erstellen und das mit allen Geräten, für die es einen Client gibt. Teste es einfach selbst, weil […]
Wer hat’s erfunden? Die meisten Leute assoziieren die Schweiz sicherlich mit Käse, Schokolade, Bergen und Alphörnern. Auch Wandern und Skifahren sind beliebt im Land der Eidgenossen. Das Land selbst bietet seinen Einwohnern einige Vorzüge, vor allen Dingen beim Streaming. Dafür benötigst Du aber eine IP-Adresse in der Schweiz, weil SRF und Zattoo Schweiz Geoblocking einsetzen. Du könntest umziehen oder Dir mit einem VPN eine virtuelle IP-Adresse in der Schweiz holen. Nun stellt sich die Frage: Was ist das beste VPN […]
Wer über die Anschaffung eines VPNs nachdenkt, kann das Mozilla VPN mittels Rabatt-Code aktuell mit 17 Prozent Preisnachlass erhalten.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Jetzt 17 Prozent Rabatt sichern
Wer sich jetzt über die Mozilla-Website für das Mozilla VPN registriert, kann von einem Preisnachlass in Höhe von 17 Prozent profitieren. Hierfür muss nur der passende Plan (1 Monat, 6 Monate, 12 Monate) ausgewählt und im Warenkorb der folgende Rabatt-Code eingegeben werden:
MOZILLAVPN17
Der Preisnachlass wird umgehend im Warenkorb abgezogen. So kostet das Mozilla VPN im Jahres-Abo statt 59,88 € nur 49,70 € für das erste Jahr und ist damit günstiger als bei Mullvad selbst. Bei sechs Monaten Bindung beträgt der grundsätzlich höhere Preis statt 41,94 € nur noch 34,81 € für den gebuchten Leistungszeitraum. Bei nur einem Monat Bindung reduziert sich der Preis von 9,99 € auf 8,29 €. Wie lange der Preisnachlass verfügbar sein wird, ist nicht bekannt. Schnell sein kann sich daher lohnen.
Mozilla hat Version 2.9 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Am Smartphone lässt sich jetzt außerdem eine 7-tägige kostenlose Testversion starten.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Der VPN-Anbieter Surfshark hat laut eigenen Angaben mehrere Anfragen für die Option manueller WireGuard-Verbindungen bekommen und darauf auch reagiert. Ab sofort kannst Du WireGuard-Verbindungen nicht nur über den Client oder die App etablieren, sondern auch manuell über eine spezielle Konfigurationsdatei. Die Option der manuellen WireGuard-Einrichtung findest Du im Dashboard Deines Surfshark-Kontos. Damit ist das VPN auch für viele Linux-Distributionen interessant, für die es keine native App gibt – etwas Raspberry Pi. Wie Du an die Konfigurationsdateien für eine manuelle WireGuard-Konfiguration […]
Wer über die Anschaffung eines VPNs nachdenkt, kann das Mozilla VPN mittels Rabatt-Code aktuell mit 20 Prozent Preisnachlass erhalten.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Jetzt 20 Prozent Rabatt sichern
Bereits Anfang des Monats hatte ich auf eine Rabatt-Aktion hingewiesen, über welche man 17 Prozent Rabatt auf das Mozilla VPN erhalten kann. Während diese Rabatt-Aktion immer noch gültig ist, gibt es nun einen weiteren Rabatt-Code, der sogar 20 Prozent Rabatt bringt. Im Gegensatz zur 17-Prozent-Aktion, welche auch für sechs oder gar nur einen Monat gilt, ist dieser Rabatt-Code allerdings nur bei einem Jahr Bindung gültig. Hierfür muss nach Auswahl der Jahres-Option auf der Mozilla-Website der folgende Code im Warenkorb eingegeben werden:
VPN20
Der Preisnachlass wird umgehend im Warenkorb abgezogen. So kostet das Mozilla VPN statt 59,88 € nur 47,90 € für das erste Jahr und ist damit günstiger als bei Mullvad selbst. Ab dem zweiten Jahr gilt der reguläre Preis.
Nach Angaben von Mozilla gilt der Rabatt-Code für die ersten 2.500 Bestellungen des Jahres-Abos.
Den regelmäßigen Lesern dieses Blogs muss ich nicht erklären, dass Daten das neue Gold sind und jede Menge über eine Person verraten. Fingerprinting und Footprinting sind gängige Maßnahmen und in Europa haben wir noch Glück, dass sich überhaupt jemand darum schert. Das oberste EU-Gericht, der EuGH, hat wieder einmal bekräftigt, dass das Speichern sämtlicher Internet- und Telefon-Daten ohne jeden Anlass gegen die europäische Grundrechte verstößt. An sich ist das ein gutes Urteil gegen die willkürliche Vorratsdatenspeicherung. Warum ist das Urteil […]
Trotz der Einstellung, Verbindungen ohne VPN zu blockieren, nimmt Android diese für Verbindungsprüfungen auf. Google verteidigt das Verhalten.
Der kommerzielle VPN-Anbieter Mullvad berichtet in seinem Blog von einem unerwarteten Verhalten von VPN-Verbindungen unter Android. Demnach senden die Geräte unter bestimmten Umständen Teile des Netzwerkverkehrs auch dann an dem VPN vorbei, wenn die Option Verbindungen ohne VPN blockieren in den Einstellungen ausgewählt ist.
Dem Team von Mullvad sei dies bei einem Audit aufgefallen, dessen Ergebnisse noch veröffentlicht werden sollen. Im Blog des Anbieters heißt es: “Wir verstehen, warum das Android-System diesen Datenverkehr standardmäßig senden möchte. Wenn es beispielsweise ein Captive-Portal im Netzwerk gibt, ist die Verbindung unbrauchbar, bis sich der Benutzer dort angemeldet hat. Daher möchten die meisten Benutzer, dass die Captive-Portal-Prüfung durchgeführt wird und ihnen erlaubt wird, das Portal anzuzeigen und zu verwenden.”
Der damit verbundene Netzwerkverkehr könne je nach Bedrohungsszenario aber ein Datenschutzproblem sein. Mullvad hat dies auch im Android-Bugtracker beschrieben und fordert doch eine Änderung der Einstellungen. Nutzer sollten zumindest eine einfache Option erhalten, die Verbindungsprüfungen zu deaktivieren. Dies sei etwa in GrapheneOS möglich.
Das Team von Google bestätigte zunächst, dass die Technik so funktioniere wie vorgesehen. Darüber hinaus würde eine Änderung Nutzer eventuell verwirren und das Verhalten sei für einige Szenarien und Anwendungen wie ein Split-Tunnel-VPN sogar notwendig. Darüber hinaus gäben die Verbindungsprüfungen keine Details preis, die nicht auch aus dem L2-Traffic ersichtlich seien. Eine Änderung wird es in Android also vorerst nicht geben.
Das Team von Mullvad forderte in einem weiteren Bug-Report deshalb, zumindest die offizielle Dokumentation von Android anzupassen und das umgesetzte Verhalten zu beschreiben. Eine Reaktion von Google darauf gibt es bisher noch nicht.
Der Oktober ist der Monat der Cyber-Sicherheit. Wer über die Anschaffung eines VPNs nachdenkt, kann das Mozilla VPN mittels Rabatt-Code zu diesem Anlass aktuell mit 20 Prozent Preisnachlass erhalten.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Jetzt 20 Prozent Rabatt sichern
Im Rahmen des Monats der Cyber-Sicherheit bietet Mozilla sein Mozilla VPN aktuell wieder mit 20 Prozent Rabatt bei einem Jahr Bindung an. Der Preisnachlass wird nach Eingabe des Rabatt-Codes direkt im Warenkorb abgezogen. So kostet das Mozilla VPN statt 59,88 € nur 47,90 € für das erste Jahr und ist damit günstiger als bei Mullvad selbst. Ab dem zweiten Jahr gilt der reguläre Preis.
Der Rabatt-Code lautet: VPNCYBER20
Die Option, sich für sechs Monate zu einem Preis von je 6,99 Euro pro Monat zu binden, steht übrigens nicht länger zur Verfügung. Wer das Mozilla VPN nutzen möchte, kann sich weiterhin für nur einen Monat zu 9,99 Euro oder für zwölf Monate (regulärer Preis: 4,99 Euro pro Monat) binden. Die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie besteht natürlich weiterhin unabhängig von der gewählten Vertragslänge.
Mozilla hat Version 2.10 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.10.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Das Mozilla VPN hat am underen Festerrand nun eine Navigationsleiste, welche von überall einen schnellen Zugriff auf den Startbildschirm, das neue Nachrichtenzentrum sowie die Einstellungen bietet.
Neues Nachrichtenzentrum
Im neuen Nachrichtenzentrum wird der Nutzer über wichtige Updates informiert. Dazu zählen beispielsweise die Verbesserungen neuer Versionen vom Mozilla VPN.
Überarbeiteter Bildschirm für Tipps & Tricks
Der mit dem Mozilla VPN 2.9 neu eingeführte Bereich für Tipps und Tricks kann jetzt gefiltert werden, so dass nur Anleitungen oder nur Tipps angezeigt werden.
Sonstige Neuerungen
Das Tray-Symbol auf Windows und Apple macOS wurde überarbeitet, so dass jetzt leichter darüber erkannt werden kann, ob eine VPN-Verbindung aktiv ist oder nicht.
Für Nutzer in den USA und Kanada gibt es auf dem Bildschirm mit der Zusammenfassung des gebuchten Abonnements einen Upgrade-Button, um Firefox Relay Premium dazu zu buchen.
Auf Android wurde die Möglichkeit deaktiviert, sich für eine siebentägige Testversion anzumelden. Damit steht diese Funktion nur noch auf Apple iOS zur Verfügung. Unabhängig davon gibt es natürlich weiterhin auf allen Plattformen die Möglichkeit, bei Nicht-Gefallen innerhalb der ersten 30 Tage sein Geld zurückzufordern.
Dazu kommen wie immer diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube.
Tipp: Mozilla VPN aktuell mit 20 Prozent Rabatt
Ein Tipp für alle Interessierten: Aktuell bietet Mozilla im Rahmen des Monats der Cyber-Sicherheit das Mozilla VPN mit 20 Prozent Rabatt an.
Mozilla hat Version 2.11 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.11.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Ab sofort kannst Du eine erste Beta-Version von OpenVPN 2.6 testen. Es ist ein wichtiger Meilenstein, weil es Unterstützung für Data Channel Offloading (DCO) Kernel-Beschleunigung bietet – für Linux, FreeBSD und Windows. Wer sich wie ich für VPNs interessiert, ist über mehr Performance immer dankbar. Die Beschleunigung wird mit dem Kernel-Modul ovpn-dco umgesetzt, das sich bisher allerdings noch nicht im Mainline-Kernel befindet. Im Blog von OpenVPN findest Du weitere Informationen zu DCO und auch Benchmarks, die zeigen sollen, dass das […]
Mozilla hat Version 2.12 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.12.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Auf Desktop-Systemen ist es jetzt möglich, sich direkt in der VPN-Anwendung anzumelden, ohne dass der Browser dafür benötigt wird. Das über das VPN-Symbol im System-Tray zugängliche Menü wurde verschlankt und zeigt nicht länger die Einstellungen sowie die Hilfe an. Über die VPN-Anwendung selbst ist beides natürlich nach wie vor zugänglich.
Dazu kommen wie immer diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube.
Tipp: Mozilla VPN aktuell mit 20 Prozent Rabatt
Ein Tipp für alle Interessierten: Mit dem Rabatt-Code VPN20 bekommt man das Mozilla VPN derzeit mit 20 Prozent Rabatt für das erste Jahr.
in diesem Beitrag möchte ich um eure Meinungen und Gedanken zur Distribution IPFire 2.x und einer dafür erhältlichen Hardware-Appliance bitten.
IST-Zustand
Es existiert ein einfaches Heimnetzwerk, welches über eine Vodafone ConnectBox mit dem Internet verbunden ist. Die Firewall der ConnectBox ist aktiviert und es sind aktuell keinerlei eingehende Verbindungen zugelassen.
Im LAN existieren eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte, wie z.B. Access-Points, Pi-Hole, PCs, Laptops, PV-Anlage, Netzwerkdrucker, etc. pp.
SOLL-Zustand
Das bestehende Heimnetzwerk soll in verschiedene Netzwerkzonen unterteilt werden können, welche durch eine Firewall voneinander getrennt sind. Es soll eine Möglichkeit zur VPN-Einwahl geschaffen werden, um von außerhalb des Netzwerks auf Dienste im Heimnetzwerk zugreifen zu können. Der vorhandene Kabelrouter soll nicht ersetzt werden.
Bei der Internet-Recherche bin ich auf IPFire gestoßen, für welche ich als ehemaliger IPCop-Nutzer eine gewisse Sympathie hege. Zudem habe ich mit der IPFire Mini Appliance (EU) ein Gerät im Blick, welches am Aufstellungsort eine gute Figur machen sollte. Mir ist dabei wichtig, dass das Gerät möglichst sparsam bei der Energieaufnahme ist und passiv gekühlt wird, damit im Betrieb keine Geräusche verursacht werden.
Ich möchte die IPFire als Paketfilter, OpenVPN-Gateway und ggf. IPS nutzen.
Ihr seid gefragt
Bevor ich nun ca. 450 Euro investiere, möchte ich die Chance nutzen und nach euren Erfahrungen mit IPFire und den verfügbaren Appliances fragen.
Habt ihr IPFire genutzt oder nutzt sie noch? Seid ihr damit zufrieden, oder würdet ihr zu einer Alternative raten? Wenn Alternative, welche und warum?
Worauf betreibt ihr IPFire? Auf einer Appliance wie der oben verlinkten, einem Raspberry Pi, in einer VM oder auf etwas ganz anderem? Lasst es mich gerne wissen, warum ihr euch für welche Lösung entschieden habt.
Falls ihr jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagt und ruft: „Nein alles, nur das nicht!“ Dann bin ich natürlich umso mehr an eurer Erfahrung interessiert.
Bitte nutzt die Kommentare oder schreibt mir an „ipfire (aett) my-it-brain (Punkt) de“, wenn ihr eure Gedanken mit mir teilen möchtet.
Insbesondere in restriktiven Ländern sorgen Sperren immer wieder für Ärger. Sie schränken Meinungsfreiheit ein und für Reisende kann es ebenfalls problematisch sein, mit Verwandten und Freunden in Kontakt zu bleiben. Deswegen gibt es ab sofort auch bei WhatsApp Proxy-Unterstützung. Mit dem richtigen Proxy kannst Du WhatsApp also auch dann nutzen, wenn die App eigentlich durch eine Firewall oder andere Maßnahmen gesperrt ist. Dein Datenverkehr wird dann über einen sicheren Server geleitet und umgeht damit die Sperren von ISPs, Regierungen und […]
Mozilla hat Version 2.13 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.13.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Sam Bankman-Fried dürfte inzwischen über das Krypto-Universum hinaus bekannt sein. Er ist der Gründer der kollabierten Krypto-Börse FTX. Die Staatsanwaltschaft der USA ist nun besorgt, weil SBF ein VPN in den vergangenen Tagen benutzt hat. In den vergangenen Wochen hat SBF nach einem Schreiben der US-Staatsanwältin Danielle Sassoon an Richter Lewis Kaplan zweimal ein VPN eingesetzt – am 29. Januar 2023 und am 12. Februar 2023. Das gefällt der Regierung nicht, konnte aber anscheinend auch nicht nachvollziehen, was SBF genau […]