Die kommende stabile Version Debian 13 mit dem Codenamen Trixie hat nun ein offizielles Veröffentlichungsdatum. Wie Release Manager Emilio Monfort über die Debian-Mailingliste bestätigte, soll der Release am 9. August 2025 erfolgen. Damit bleiben Entwicklern und Testern nur wenige Wochen für letzte Anpassungen. Auch Nutzer weltweit bereiten Veranstaltungen zur Veröffentlichung vor. Dabei werden Erfahrungen geteilt […]
Für Anwender von Debian steigt die Spannung. Release-Manager Emilio Monfort gab bekannt, dass die Veröffentlichung für Debian 13 »Trixie« für den 9. August geplant ist.
Im Artikel „Nextcloud-Kalender in Thunderbird einbinden“ habe ich erklärt, wie man seine Nextcloud-Termine im Mail-Client über die CalDAV-Schnittstelle integrieren kann. Das Gleiche funktioniert auch problemlos via CardDAV mit den Kontakten. Wie das geht, beschreibe ich in diesem Artikel.
Vorbereitung in der Nextcloud
Zuerst meldet man sich über die Weboberfläche der Nexcloud an. Dort navigiert man zu den Kontakten und weiter unten links zu den Kontakte-Einstellungen.
Nextcloud – Kontakte-Einstellungen
Von hier wählt man das entsprechende Adressbuch und kopiert den Link.
Im sich öffnenden Fenster Neues CardDAV-Adressbuch gibt man nun den Benutzernamen des Nextcloud-Accounts und den zuvor kopierten Link der CardDAV-Adresse ein.
Thunderbird – Neues CardDAV-Adressbuch
Diesen Vorgang bestätigt man nun mit dem Passwort des Nextcloud-Accounts und OK
Thunderbird – Authentifizierung
und schließt die Einrichtung nach der Auswahl der Verfügbaren Adressbücher mit Weiter ab.
Die Veröffentlichung bringt vor allem Verbesserungen unter der Haube. Wichtigste Neuerung ist ein Mechanismus, der das Auftreten zufällig sortierter Blockgeräte im Live-System reduziert – ein Problem, das beim Einsatz wechselnder oder mehrerer Speichermedien auftreten kann.
Die Spannung steigt. Debian 13 »Trixie« rückt in greifbare Nähe. Der Full Freeze steht kurz bevor und die Entwickler suchen bereits nach einem Release-Termin in den kommenden Wochen.
Die Debian-Entwickler-Konferenz DebConf25 öffnet heute offiziell ihre Pforten im französischen Brest. Viele interessante Vorträge werden live gestreamt.
Mit der Veröffentlichung von Debian 13 »Trixie« wird sich das Format der Paketquellen ändern. Das neue Format DEB822 bietet mehr Übersicht und Flexibilität.
Was bei mir so vor der Eingabe des LUKs Passwortes und dem Starten von Debian vorbeihuschte, hatte mich dann doch einmal interessiert: Kurz und knapp, es ist ein Fehler im BIOS, welcher schon seit 2013 besteht und vom T440 bis an den T460 weitergereicht wurde.Lenovo behebt den Fehler, welcher bekannt ist nicht.Jemand hat den zugehörigen ... Weiterlesen
Der Debian-Installer für Debian 13 »Trixie« ist als zweiter Release-Kandidat erschienen. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die nächste stabile Veröffentlichung von Debian nicht mehr weit ist.
Die Veröffentlichung von Debian 13 »Trixie« rückt näher. Neben GNOME 48 steht nun KDE Plasma 6.3.5 als zweiter großer Desktop für die neue Debian-Version fest.
Ubuntu diskutiert über die Aufteilung von Linux-Firmware in kleinere Happen, damit jeder Anwender möglichst nur die Firmware erhält, die das jeweilige Gerät benötigt.
Debian befindet sich im Hard-Freeze und steuert auf ein baldiges Release von Debian 13 »Trixie« zu. Nun wurde der Wayland-Compositor Hyprland von der Veröffentlichung ausgeschlossen.
Der Innovationsschub bei Debians Paketmanager APT ist noch nicht zu Ende. Mit APT 3.1 werden vier interessante neue Optionen hinzukommen, die das Arbeiten auf der Kommandozeile bereichern.
Diet Pi, die leichtgewichtige, auf Debian basierende Linux-Distribution für Single-Board-Computer erhöht in v9.13 die Sicherheit, indem die Änderung der Standard-Passwörter künftig erzwungen wird
KI ist auf dem Vormarsch und Freie
Software sollte das Feld nicht den Großkonzernen überlassen. Debian diskutiert bereits länger über das Thema, ohne bisher einen Konsens zu finden.
Ungefähr alle zwei Jahre erscheint eine neue stabile Ausgabe von Debian. Dem Voraus geht der Freeze, der den Entwicklern erlaubt, das Release vorzubereiten. Gerade wurde Phase 3 eingeleitet.
Während die Arbeiten zur Veröffentlichung von Debian 13 »Trixie« in den Hard Freeze eingetreten sind, hat das Release-Team mit Debian 12.11 ein weiteres Point Release für Debian 12 »Bookworm« herausgegeben.
Die Administratoren der Pen-Testing-Distribution Kali Linux haben den Zugriff auf den Signierschlüssel des Archivs verloren. Anwender müssen einen neuen Schlüssel einspielen oder neu installieren.
Das Debian Projekt hat knapp 6 Wochen nach RC 1 den zweiten Veröffentlichungskandidaten des Installers für die kommende Version Debian 13.0 freigegeben. Der neue Installer bringt mehrere Verbesserungen mit, die den Installationsprozess vereinfachen und modernisieren sollen. Apt-setup erkennt nun, ob das Installationsmedium ein USB-Stick oder eine ISO-Datei ist. In diesem Fall werden CD-ROM-Quellen automatisch deaktiviert, […]
Einen Nextcloud-Kalender in Thunderbird einzubinden, ist nicht sehr schwer. Wie das Ganze funktioniert, zeige ich in diesem Artikel.
Vorbereitung in der Nextcloud
Zuerst meldet man sich über die Weboberfläche der Nextcloud an. Dort navigiert man zum Kalender und weiter unten links auf die Kalender-Einstellungen.
Nextcloud – Kalender-Einstellungen
Dort wird dann die Primäre CalDAV-Adresse, wie im Screenshot zu sehen, kopiert.
Nextcloud – CalDAV-Adresse
Vorbereitung in Thunderbird
In Thunderbird wählt man den Kalender aus, klickt auf Neuer Kalender, wählt Im Netzwerk und fügt den Benutzernamen des Nextcloud-Accounts sowie die zuvor kopierte CalDAV-Adresse ein.
Ist dies erledigt, wird der Kalender in Thunderbird angezeigt. Nach der automatischen Synchronisation, die eine Weile dauern kann, sind auch die ersten Einträge – wie im Screenshot zu sehen – sichtbar.
Wenn es um den Raspberry Pi und DynDNS geht, empfehle ich gerne, wie im Artikel „Nextcloud auf dem RasPi – Teil 4“ beschrieben, als DynDNS-Anbieter den Dienst dnsHome.de. Privatanwender kommen hier in den Genuss, eine kostenlose DynDNS für kleinere Projekte nutzen zu können. Dieser Dienst arbeitet einwandfrei und sorgt dafür, dass u. a. eigene Cloud-Server nach der Zwangstrennung des Internetanbieters stets erreichbar bleiben. Durch den ständigen Abruf der öffentlichen IP und der Übermittlung bei Änderung dieser an den DynDNS-Anbieter wird sichergestellt, dass der Server über eine Subdomain immer erreichbar bleibt.
Darstellung DynDNS. Quelle: Wikipedia
Nun kam es aber bei einer von mir aufgesetzten Installation in einem Telekom-Netz vor, dass die von dnsHome empfohlene Konfiguration
# Configuration file for ddclient generated by debconf
#
# /etc/ddclient.conf
protocol=dyndns2
ssl=yes # Erst ab ddclient Version 3.7 möglich, bitte prüfen
daemon=3600
use=web, web=ip.dnshome.de
server=www.dnshome.de
login=SUBDOMAIN.DOMAIN.TLD
password=PASSWORT
SUBDOMAIN.DOMAIN.TLD
des ddclients nicht funktionierte. Wo lag das Problem? Der Eintrag
web=ip.dnshome.de
ermittelt in diesem Netz nicht wie gewünscht die IPv4-, sondern die IPv6-Adresse und leitet diese an dnsHome weiter. Somit wurde die Verbindung der Subdomain zum Server gestört. Natürlich gibt es auch hierfür eine einfache Lösung. Durch den Austausch des zuvor erwähnten Eintrags durch
Die kommende Debian Version 13, Codename Trixie, ist in der finalen Entwicklungsphase angekommen. Mit der Aufnahme von KDE Plasma 6.3.5 in den Testing-Zweig wurde in letzter Minute ein bedeutender Meilenstein erreicht. Auch das aktuelle KDE Gear 25.04.2 sowie die Qt-Version 6.8.2 sind nun Teil der künftigen Veröffentlichung. Seit dem 17. Mai befindet sich Debian 13 […]
Linux 6.15 erscheint pünktlich im gewohnten Veröffentlichungszyklus und bringt viele kleine, gezielte Neuerungen mit. Der Fokus liegt auf treiberbezogenen Anpassungen, Performance-Tuning und erweiterten Architektursupport. Die Entwickler bleiben ihrem Prinzip treu und konzentrieren sich auf langfristige Qualität. Welche Details machen Linux 6.5 zu einer stabilen Weiterentwicklung?