ZLUDA: CUDA ohne NVIDIA-GPU unterstützt ROCm7
NVIDIA hat sich 2006 mit CUDA einen Wettbewerbsvorteil bei AI und ML verschafft, der bis heute anhält. Das ZLUDA-Projekt will CUDA-Workloads auch ohne NVIDIA-GPU ermöglichen.
NVIDIA hat sich 2006 mit CUDA einen Wettbewerbsvorteil bei AI und ML verschafft, der bis heute anhält. Das ZLUDA-Projekt will CUDA-Workloads auch ohne NVIDIA-GPU ermöglichen.
Die Schlacht um KI-Dominanz findet auch im Browser statt. Der neue Mozilla-CEO Anthony Enzor-DeMeo will Firefox als Hort für lokale und datenschutzfreundliche KI platzieren.
Trotz gegenteiliger Äußerungen seitens Qualcomm bleibt Linux auf den ARM-SoCs des Unternehmens schwierig. Der kürzlich zu Qualcomm gewechselte Entwickler Hans de Goede könnte das ändern,
DietPi nimmt in Version 9.20 die Remote-Desktop-Lösung RustDesk in seinen Software-Katalog auf. Verbesserungen gibt es bei Images für Orange Pi und Radxa ZERO 3.
GNOME verschärft die Regeln für Shell-Erweiterungen. Durch eine KI erstellte Erweiterungen, die große Mengen an unnötigem Code enthalten, sollen künftig abgelehnt werden.
Ein Artikel im Fedora Magazine erregt einiges Aufsehen. Es geht darum, KI per MCP-Server zur System- und Problemanalyse bei Fedora einzusetzen.
Pop!_OS 24.04 LTS, die hauseigene Distribution von System76, ist mit der ersten stabilen Version der in Rust geschriebenen Desktop-Umgebung COSMIC erschienen.
Die anonymisierende Distribution Tails 7.3.1 hebt die Grundlage auf Debian »Trixie« 13.2 an und aktualisiert die Kernkomponenten. Die Umsetzung von Tor auf Rust, die Tails einmal übernehmen wird, wurde kürzlich auf v1.8.0 angehoben.
Linkwarden zum selbst gehosteten Verwalten von Links und Lesezeichen hat sein Angebot erweitert und bietet jetzt auch native Mobile-Apps für Android und iOS an.
Cinnamon 6.6 bringt Verbesserungen bei den Systemtools und den Tastaturlayouts unter Wayland. Die Beta für Linux Mint 22.3 »Zena« wird die neue Version zeitnah ausliefern.
Der Open-Source-E-Mail-Client Thunderbird ist in Version 146 erschienen. Neben zwei kleinen Verbesserungen für mehr Komfort und Sicherheit wurden viele Fehler beseitigt und Sicherheitslücken geschlossen.
Manjaro 25.1.0 »Anh-Linh« steht als Preview mit Plasma 6.5 und GNOME 49 bereit. Die Entwickler warnen allerdings davor, das Upgrade bereits jetzt vorzunehmen.
Beim letzten Firefox des Jahres können sich die Wayland-Nutzer unter uns über Fractional Scaling freuen. Ob es die neue KI-Funktion zur Link-Vorschau wirklich gebraucht hätte, sei dahingestellt.
Das finnische Technologieunternehmen Jolla versucht sich neben Sailfish OS wieder an der Produktion von Hardware. Das Jolla Phone kann jetzt im Crowdfunding vorbestellt werden.
Der neue TUXEDO Gemini 17 Gen4 mit seiner Kombination aus Intel-CPU und NVIDIA-GPU ist ein Hochleistungs-Desktop-Ersatz für die Arbeit und das Vergnügen gleichermaßen.
ODF 1.4 wurde offiziell von der OASIS standardisiert. Die Neuerungen stärken den Open-Source-Gedanken durch Förderung von Vendor-Neutralität, Inklusivität und communitygetriebener Innovation.
Die Proxmox Server Solutions GmbH aus Wien hat die generelle Verfügbarkeit der ersten stabilen Version des neuen Proxmox Datacenter Manager auf der Basis von Debian 13 bekannt gegeben.
Debian gilt als sehr stabiles Betriebssystem. Das liegt teilweise an der gut abgehangenen Software. Aber auch die Arbeitsabläufe werden oft als veraltet angesehen. Debian-Entwickler möchte das ändern.
Der letzte Kernel eines Jahres ist gemeinhin der nächste Kernel mit Langzeitunterstützung. Der gerade zum LTS-Kernel erklärte Linux 6.18 erhält vorerst zwei Jahre Unterstützung.
Für die KDE-Anwendung KDE Connect liegt eine Sicherheitswarnung vor, die als CVE-2025-66270 katalogisiert ist und einem Angreifer erlaubt, die Authentifizierung zu umgehen.
Am Wochenende hat Linus Torvalds, der Herr der Kernel, Linux 6.18 freigegeben. Erfreulicherweise ist die Zahl der teilnehmenden Entwickler so hoch wie nie zuvor.
Es weihnachtet sehr und was kommt um die Ecke? Linux Mint. In lockerer Tradition soll Linux Mint 22.3 »Zena« um die Feiertage herum erscheinen. Die Beta steht kurz bevor.
Die derzeitige Speicherkrise verschont auch den Raspberry Pi nicht. Die Preise ziehen zwischen 5 und 25 US-Dollar an. Neu ist ein RasPi 5 mit 1 GB RAM für 45 USD.
Die UBports-Foundation bedient mit der aktuellen Doppel-Veröffentlichung Anwender von Ubuntu Touch 24.04 und Ubuntu Touch 20.04 und rät wegen eines Sicherheitsproblems zum baldigen Update.
Neue Forks müssen Vertrauen in die Person des Maintainers und den Code schaffen. Beides wurde beim aktuellen Fork von Syncthing for Android sträflich vernachlässigt.