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Audacity Fork, quo vadis?

05. August 2022 um 08:00

Fr, 5. August 2022, Ralf Hersel

Als die Muse Group die freie Digital Audio Workstation Audacity vor einem Jahr übernommen hat, gab es einen grossen Aufschrei, weil die neuen Besitzer Telemetrie in die Anwendung einbauten. Da liessen die Forks nicht lange auf sich warten. Einer der vielversprechendsten davon war Tenacity. Was vor einem Jahr noch optimistisch klang, liest sich heute so:

"As one of the maintainers, I can say that it definitely died down/went on hiatus over the past few months, as we all got pretty burnt out/moved on and there weren't many people picking up the pieces for a colossal piece of software as big as Audacity. But if the interest lights up again, some of us may return", sagte n0toose gestern auf Mastodon.

Saucedacity 1.2

Kein Grund zur Sorge, denn die Fork-Karawane zieht zuverlässig weiter. Im selben Toot schreibt n0toose:

After a year, a fork of #Audacity / the spiritual successor of #Tenacity has finally another release. The name can and will be worked on, it may become the main "Tenacity" project, even?

Saucedacity 1.2 "Tenacious S"

The project has largely been the result of a silent, one-person effort. Hopefully, our work/extra features on Tenacity will make their life easier and make things a bit more original.

Ok, noch ein Einpersonen-Fork von Audacity: Saucedacity. Eines scheint den Forks gemein zu sein, man kann ihre Namen kaum aussprechen. Saucedacity nutzt den libmad-Fork, welcher auch bei Tenacity zum Einsatz kommt und ist soeben in der Version 1.2 erschienen und als Appimage verfügbar. Ich habe es kurz ausprobiert und es funktioniert. Bleibt abzuwarten, ob dieses Projekt einen längeren Atem hat als die vielen anderen Audacity-Forks.

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Neue Slax-Variante basiert wieder auf Slackware

05. August 2022 um 07:20

Die schlanke Distribution Slax nutzte ursprünglich Slackware als Unterbau, wechselte dann aber auf Debian. Nach rund neun Jahren erschien jetzt erstmals wieder eine Variante, die auf Slackware 15.0 basiert.

Analog zum Unterbau trägt diese Slax-Fassung die Version 15.0. Weiterhin im Angebot bleibt die Debian-Variante. Sie nutzt ab sofort Debian 11.4 und verwendet passend dazu selbst die Versionsnummer 11.4.

Anhand der Versionsnummern kann man somit zwar den Unterbau erkennen, sie dürften aber Anwender verwirren: Slax 11.4 und Slax 15.0 sind beide aktuell, bedienen sich aber unterschiedlicher Distributionen.

Darüber hinaus unterstützt Slax 15.0 (und somit die Slackware-Variante) ausschließlich 64-Bit-Systeme. Die Debian-Fassung liegt für 32- und 64-Bit-Systeme vor.

Slax 15.0 ist eigentlich schon seit dem 15. Juli erhältlich. Bislang konnten allerdings nur zahlende Unterstützer des Projekts die Distribution herunterladen. Enthalten in Slax 15.0 ist das Tool „slackpkg“ mit dem „slackpkg+“-Plugin, was den direkten Zugriff auf zahlreiche Repositories erlaubt.

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Serie - Suchmaschinen: Qwant

05. August 2022 um 07:00

Fr, 5. August 2022, Ralf Hersel

Die Reise geht in ein weiteres europäisches Land, nämlich zur französischen Suchmaschine Qwant von der gleichnamigen Firma. Auch hier wird Privatsphäre als oberstes Gebot gesehen, was auf der Homepage sehr gross und bunt angepriesen wird.

"Je weniger wir über Sie wissen, desto besser geht es uns. Ihre persönlichen Daten gehen nur Sie etwas an. Sich zu informieren, sollte Sie nicht zu einer Klickmaschine machen. Hier gibt es keine Tracker oder Werbe-Cookies", so bewirbt der Anbieter seine Suchmaschine.

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Age of the Gods » der Slot den die Götter lieben!

04. August 2022 um 13:27

Warum an nur einen Gott glauben, wenn man auch gleich eine ganze Reihe von übermenschlichen Wesen haben kann? Die antike Mythologie macht es möglich und natürlich kennt jeder die Götter Zeus, Poseidon und Co., die in vielen Geschichten vorkommen, die sich die alten Griechen und deren Vorfahren ausgedacht haben. Um …

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gPodder 3.11 erschienen

04. August 2022 um 13:20

Do, 4. August 2022, Ralf Hersel

Für das Verwalten und Abspielen von Podcasts, empfehlen wir immer einen dedizierten Podcatcher zu verwenden. Auf Android-Geräten weiss AntennaPod zu überzeugen und für den Desktop bietet sich gPodder an. Dabei handelt es sich um eine Multi-Plattform-Anwendung (GNU/Linux, Windows, macOS, SailfishOS) unter der GPL-Lizenz, die in Python geschrieben ist und GTK3 für die Oberfläche verwendet.

Nun ist die neue Version 3.11 von gPodder erschienen. Dabei handelt es sich um das erste grössere Update seit einem Jahr. Zu den Neuerungen gehören:

  • Geändertes Datenbankschema (Aufpassen, wenn man ein Rollback auf eine ältere Version machen möchte)
  • Sehr viele Fehler wurden behoben und die Geschwindigkeit der Anwendung verbessert.
  • Neuer Einstellungsdialog
  • Das Media Transfer Protocol (mtp://) und iPod-Geräte unter Linux werden wieder für die Synchronisation unterstützt.
  • Der Update-Check kann durch die Distribution unterdrückt werden.
  • Episoden-Details können nun durch Doppelklick geöffnet/geschlossen werden.
  • Um unbeabsichtigtes Sortieren bei der Auswahl einer Episode zu vermeiden, ist ein Kontroll-Klick nötig.

Die Liste der weiteren Verbesserungen sowie der behobenen Fehler ist sehr lang und kann in den Release Notes nachgelesen werden. gPodder empfiehlt sich als einfache und intuitiv bedienbare Anwendung mit Potential für neue Funktionen. So hat der Podcatcher keinen eigenen Media-Player, sondern ist auf andere Programme (VLC, MPV, Totem, usw.) angewiesen, wenn Podcasts angehört werden sollen. Dadurch gibt es keine Podcast-spezifischen Funktionen beim Abhören, wie zum Beispiel Kapitelmarken, schneller/langsamer oder Rückspulen nach Hörpause.

Quelle: https://github.com/gpodder/gpodder/releases/tag/3.11.0

GitLab denkt über automatische Löschung verwaister Projekte nach

04. August 2022 um 13:15

Do, 4. August 2022, Lioh Möller

GitLab bietet in der kostenfreien gehosteten Variante 5 GB Speicherplatz, 10 GB Datentransfer, und 400 CI/CD Minuten pro Monat an, sowie die Möglichkeit der Einrichtung von 5 Benutzerkonten pro Namespace.

Laut internen und nicht genauer genannten Quellen, stehen Pläne zur Debatte, verwaiste Projekte, die innerhalb eines Jahres keine Änderungen erfahren haben, automatisch zu löschen.

Dies würde zu Einsparungen von bis zu 1 Millionen US-Dollar führen.

Bisher wurde dies nicht offiziell bestätigt, wirft allerdings die Frage auf, wie grundsätzlich mit nicht aktiv entwickelten Projekten umgegangen werden soll. Zumal sich Legacy-Code oftmals noch grosser Beliebtheit erfreut.

Sollten die Pläne in die Tat umgesetzt werden, könnte dies schneller erfolgen, als angenommen, da bereits von September 2022 als möglicher Zeithorizont genannt wird.

Ein einziger Kommentar, ein Commit oder ein neues Issue innerhalb von 12 Monaten, wäre ausreichend, um ein Projekt weiterhin in einem aktiven Status zu halten.

Quelle: https://www.theregister.com/2022/08/04/gitlab_data_retention_policy/

Globalfoundries tritt Open-Source-Chip-Initiative bei

04. August 2022 um 10:11

Freie Chip-Designs können dank Google künftig auch kostenfrei bei Globalfoundries gefertigt werden. Genutzt wird dafür aber alte Technik.

Google hat seine Initiative zur kostenfreien Herstellung von Chips mit einem offenen Design um einen wichtigen Partner erweitert: Globalfoundries. Das Unternehmen gehört zu den größten Auftragsfertigern in der Halbleiterindustrie, was entsprechende Kapazitäten für die Initiative bedeutet. Darüber hinaus produziert Globalfoundries in Deutschland und in den USA, was eventuell Tests der hergestellten Chips erleichtert.

Der Ankündigung zufolge veröffentlichen nun beide Unternehmen gemeinsam ein sogenanntes Process Design Kit (PDK) für die 180MCU-Technologie unter der Apache-2.0-Lizenz. Damit können die eigentlichen Chips passgenau auf den von Globalfoundries genutzten Herstellungsprozess entworfen werden. Damit einher gehe explizit eine kostenfreie Herstellung von Open-Source-Designs der Efabless-Platform. Dank der freien Verfügbarkeit des PDK könnten bestehende EDA-Werkzeuge für das eigentliche Chip-Design leicht den Prozess von Globalfoundries unterstützten. Ebenso könnten bereits vorhandene IP-Blöcke auf den Prozess portiert werden.

Die für das Programm bei Globalfoundries nun bereitstehende 180nm-Strukturbreite ist im historischen Vergleich eher alt und kommt seit mehr als 20 Jahren zum Einsatz. Der Markt für damit gefertigte Chips werde jedoch in den kommenden Jahren von mehr als 16 Millionen Wafern auf über 22 Millionen steigen, so Globalfoundries. Weiter heißt es in der Ankündigung: “Der 180-nm-Anwendungsbereich verzeichnet weiterhin eine starke Marktdynamik bei Motorcontrollern, RFID, Allzweck-MCUs und PMICs sowie bei neuen Anwendungen wie IoT-Sensoren, Zweifrequenz-RFID und Motorantrieb.”

Google schreibt zu der Kooperation mit Globalfoundries: “Basierend auf dem Umfang und der Breite der Technologie- und Fertigungskompetenz von Globalfoundries erwarten wir, dass wir gemeinsam mehr tun werden, um den Zugang und die Innovation in der Halbleiterentwicklung und -fertigung zu fördern.” Über die Kooperation mit dem ersten Partner des Google-Programms, Skywater, konnten bereits 350 Designs eingereicht werden, von denen letztlich 240 gefertigt worden seien, so Google.

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Threema Libre: Schweizer Messenger entkoppelt sich von Google Diensten

04. August 2022 um 08:46

Der aus der Schweiz stammende Messenger Threema macht erneut mit guten Nachrichten auf sich aufmerksam. Nachdem zuletzt mit Threema Push die Echtzeitbenachrictigung ohne Google Dienste kam und zuvor die Client-Software auf Open Source Modell umgestellt wurde, vermeldet man nun die vollständige Unabhängigkeit des Dienstes von Google Diensten. Heißt, wer ein Android Gerät mit Custom Rom...

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Go 1.19 mit Updates bei der Implementierung

04. August 2022 um 08:23

Rund fünf Monate nach der Version 1.18 erscheint die Ausgabe 1.19 der Programmiersprache Go. Viele Neuerungen betreffen Implementierungen in Toolchain und Runtime.

Auch die Bibliotheken haben Neuerungen erfahren. Wie gewohnt betonen die Entwickler die Rückwärtskompatibilität: Wir erwarten, dass fast alle Go-Programme weiterhin kompiliert werden und wie bisher laufen.

An der Sprache selbst gebe es nur eine kleine Änderung und die betreffe eine Korrektur des Geltungsbereichs von Typparametern in Methodendeklarationen, teilen die Entwickler mit. Bestehende Programme seien davon nicht betroffen.

Zudem sei das Speichermodell von Go wurde überarbeitet worden, um Go an das von C, C++, Java, JavaScript, Rust und Swift verwendete Speichermodell anzugleichen, heißt es weiter. Mit der Aktualisierung des Speichermodells führt Go 1.19 neue Typen im sync/atomic-Paket ein, die die Verwendung atomarer Werte erleichtern, wie atomic.Int64 und atomic.Pointer[T].

Die Laufzeitumgebung bietet nun Unterstützung für eine weiche Speicherbegrenzung. Diese Speichergrenze umfasst den Go-Heap und alle anderen von der Laufzeitumgebung verwalteten Speicher und schließt externe Speicherquellen wie Mappings der Binärdatei selbst, in anderen Sprachen verwalteten Speicher und vom Betriebssystem im Auftrag des Go-Programms gehaltenen Speicher aus, teilen die Entwickler mit.

Die Ankündigung nennt weitere Details.

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LilyPond - freier Notensatz

04. August 2022 um 08:00

Do, 4. August 2022, David

Der Einsatz von Notationssoftware ist für Musikschaffende mittlerweile kaum noch wegzudenken. Die Anwendungszwecke sind vielfältig und reichen vom Aufschreiben kleiner Skizzen bis hin zum Realisieren von großen Besetzungen.

Bei Berufsmusikern und Verlagen haben sich hauptsächlich proprietäre Produkte wie z.B. Finale, Sibelius oder Dorico durchgesetzt. All diese Programme basieren auf dem Prinzip WYSIWYG. Ebenso tut es die Freie Software MuseScore, die aus meiner Sicht ihren Zweck durchaus erfüllt und für einfache Notationen gut geeignet ist.

Als Berufsmusiker und jahrelanger Sibelius-Nutzer, stieß ich jedoch relativ schnell an die Grenzen von MuseScore. Sehr komplexe Notationen und individuelle Layout-Wünsche konnte das Programm nicht zufriedenstellend umsetzen, ebenso wenig gefiel mir die Handhabung. Außerdem hat die Muse Group, die auch MuseScore entwickelt, mit der Übernahme des freien Audio-Editors Audacity ihre Interessen eindeutig über die der Community gestellt und dadurch mein Vertrauen gänzlich verspielt.

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Chatkontrolle: Whatsapp will Sicherheit nicht für Briten aufgeben

04. August 2022 um 07:31

Die Sicherheit von Whatsapp gelte global – es sei “dumm” sie wegen einer britischen Chatkontrolle aufzugeben, erklärt der Whatsapp-Chef.

Whatsapp-Chef Will Cathcart will die Sicherheit von Whatsapp nicht für eine in Großbritannien geplante Chatkontrolle unterminieren. Es sei “dumm” dies zu tun, da Whatsapp weltweit einheitliche Standards bieten müsse.

Die per Whatsapp versendeten Nachrichten werden mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) geschützt. Diese stellt sicher, dass nur Sender und Empfänger die Nachrichten lesen können. Mit einer Chatkontrolle soll dieser Schutz umgangen und damit faktisch abgeschafft werden.

“Wenn wir die Sicherheit für die ganze Welt herabsetzen müssten, um den Anforderungen in einem Land gerecht zu werden, wäre das … für uns sehr dumm zu akzeptieren und unser Produkt für 98 Prozent unserer Nutzer wegen der Anforderungen von 2 Prozent weniger attraktiv zu machen”, sagte Cathcart dem Sender BBC.

“Was vorgeschlagen wird, ist, dass wir – entweder direkt oder indirekt über eine Software – die Nachrichten von allen lesen. Ich glaube nicht, dass die Leute das wollen”, sagte der Whatsapp-Chef weiter.

Großbritannien arbeitet an einem Gesetzentwurf (Online Safety Bill), der Unternehmen zu einem Scan nach Abbildungen von Kindesmissbrauch sowie Terrorismus verpflichtet – auch in bisher Ende-zu-Ende-verschlüsselten Nachrichten. Unternehmen, die dem nicht nachkommen, sollen laut einem Gesetzentwurf bis zu 18 Millionen Pfund (21 Millionen Euro) oder 10 Prozent ihres Jahresumsatzes Strafe drohen.

Analog zu Großbritannien plant auch die EU eine Chatkontrolle. Die EU-Kommission habe sich bei ihrem entsprechenden Vorschlag offensichtlich an der britischen Online Safety Bill orientiert, erklärte Tom Jennissen von der Digitalen Gesellschaft. “Dass die britische Variante Kindesmissbrauchsdarstellungen und terroristische Inhalte weitgehend gleich behandelt, zeigt, dass auch die geplante EU-Regelung – allen Beteuerungen der Kommission zum Trotz – ohne Weiteres auf andere Deliktsfelder übertragbar wäre.”

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Serie - Suchmaschinen: MetaGer

04. August 2022 um 07:00

Do, 4. August 2022, Ralf Hersel

Der nächste Kandidat in der Serie über Suchmaschinen ist Metager. MetaGer ist eine deutsche Metasuchmaschine im Internet, die an der Universität Hannover als Dienst des Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen seit April 1996 entwickelt wurde.

Seit 1. Oktober 2012 wird MetaGer vom eingetragenen Verein Suma e. V. in einer Kooperation mit der Universität Hannover betrieben und weiterentwickelt. Der Name MetaGER steht für „meta“= griechisch „über“ und „GERmanien“ bzw. germanisch: GER = Speer, der das im „Heuhaufen gesuchte herausspiesst“.

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SteamOS 3.3 für Steam Deck: Valve optimiert Leistung und 5-GHz-Wi-Fi des Handheld-PCs (Update)

03. August 2022 um 10:30

Mit dem Release von SteamOS 3.3, der neuesten Version des auf das Steam Deck angepassten Linux-Betriebssystems auf Basis von Arch Linux, optimiert Valve jetzt unter anderem die Leistung seines Zen-2-RDNA-2-Handheld-Gaming-PCs sowie dessen Wi-Fi-Empfang über das 5-GHz-Netz. Die Release Notes fallen diesmal umfangreich aus.

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