Slax: Zurück zu den Wurzeln
Die minimale Linux-Live-Distribution Slax kehrt zu ihren Wurzeln zurück. Das letzte Woche erschienene Slax 15 setzt auf das im Februar veröffentlichte Slackware 15 auf.
Die minimale Linux-Live-Distribution Slax kehrt zu ihren Wurzeln zurück. Das letzte Woche erschienene Slax 15 setzt auf das im Februar veröffentlichte Slackware 15 auf.
Die schlanke Distribution Slax nutzte ursprünglich Slackware als Unterbau, wechselte dann aber auf Debian. Nach rund neun Jahren erschien jetzt erstmals wieder eine Variante, die auf Slackware 15.0 basiert.
Analog zum Unterbau trägt diese Slax-Fassung die Version 15.0. Weiterhin im Angebot bleibt die Debian-Variante. Sie nutzt ab sofort Debian 11.4 und verwendet passend dazu selbst die Versionsnummer 11.4.
Anhand der Versionsnummern kann man somit zwar den Unterbau erkennen, sie dürften aber Anwender verwirren: Slax 11.4 und Slax 15.0 sind beide aktuell, bedienen sich aber unterschiedlicher Distributionen.
Darüber hinaus unterstützt Slax 15.0 (und somit die Slackware-Variante) ausschließlich 64-Bit-Systeme. Die Debian-Fassung liegt für 32- und 64-Bit-Systeme vor.
Slax 15.0 ist eigentlich schon seit dem 15. Juli erhältlich. Bislang konnten allerdings nur zahlende Unterstützer des Projekts die Distribution herunterladen. Enthalten in Slax 15.0 ist das Tool „slackpkg“ mit dem „slackpkg+“-Plugin, was den direkten Zugriff auf zahlreiche Repositories erlaubt.
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Slax ist ein minimalistisches Linux-Live-System für USB-Sticks auf Debian-Basis mit modularem Aufbau, das gerade als Slax 11.2 RC1 mit nur 280 MByte veröffentlicht wurde