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Whatsapp bekommt Proxy-Support gegen Zensur

09. Januar 2023 um 11:06

Ähnlich wie die Konkurrenz von Signal unterstützt künftig auch Whatsapp einen Proxy-Server, um damit staatliche Blockaden zu umgehen.

Das Chatprogramm Whatsapp erhält Unterstützung für die Nutzung eines Proxy-Servers. Dies geschehe, weil “vielen anderen Menschen aufgrund von Internetsperren weiterhin die Möglichkeit verwehrt wird, Kontakt mit ihren Liebsten aufzunehmen”, teilte der Anbieter in seinem Blog mit. Der Proxy-Server ist also dazu gedacht, staatliche Zensur und Blockademaßnahmen zu umgehen, um in Kontakt bleiben zu können.

Zur Begründung dafür, warum das Team den Proxy erstellte, hieß es: “Wir wünschen uns für das Jahr 2023, dass das Internet für niemanden gesperrt wird. Solche Sperrungen, wie wir sie seit Monaten im Iran sehen, verletzen Menschenrechte und verhindern, dass sich Menschen in dringenden Notfällen Hilfe suchen können. Sollten diese Sperrungen jedoch weiterhin andauern, hoffen wir, dass diese Lösung Menschen ohne eine sichere und zuverlässige Verbindung unterstützen kann.”

Bereits vor zwei Jahren hatte das Team des sicheren Kryptomessengers Signal einen ähnlichen Proxy-Support vorgestellt, der ebenfalls dazu dient, staatliche Zensurmaßnahmen wie die im Iran zu umgehen. Dazu braucht es nur freiwillige Helfer und Organisationen, welche die Proxy – sei es für Signal oder Whatsapp – selbst hosten.

An der Sicherheit der Kommunikation ändert sich durch die Nutzung der Proxy-Server nichts, die Nachrichten sind auch bei Whatsapp weiter Ende-zu-Ende verschlüsselt und können weder von den Betreibern der Proxy-Server noch Whatsapp oder Meta selbst eingesehen werden. Für den Betrieb eines Whatsapp-Proxys stellte Whatsapp den Code samt Anleitung auf Github bereit. In der App ist die Nutzung eines Proxys dann in der aktuellen Version über die Einstellungen möglich.

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WhatsApp ab sofort mit Proxy-Option – Sperren umgehen

Von: jdo
09. Januar 2023 um 08:51

Insbesondere in restriktiven Ländern sorgen Sperren immer wieder für Ärger. Sie schränken Meinungsfreiheit ein und für Reisende kann es ebenfalls problematisch sein, mit Verwandten und Freunden in Kontakt zu bleiben. Deswegen gibt es ab sofort auch bei WhatsApp Proxy-Unterstützung. Mit dem richtigen Proxy kannst Du WhatsApp also auch dann nutzen, wenn die App eigentlich durch eine Firewall oder andere Maßnahmen gesperrt ist. Dein Datenverkehr wird dann über einen sicheren Server geleitet und umgeht damit die Sperren von ISPs, Regierungen und […]

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Whatsapp, Threema, Signal: Messenger können Standort leaken

14. November 2022 um 08:55

Über die Zustellbestätigungen in Messengern wie Whatsapp, Signal oder Threema konnten Forscher den Standort des jeweiligen Smartphones ermitteln.

Eine Forschergruppe konnte verschiedene Standorte einer Person über die Messenger Whatsapp, Signal und Threema unterscheiden, in dem sie die Dauer der Zustellung gemessen hatte. Die bereits einem Review unterzogene Studie wurde nun als Preprint veröffentlicht.

“Wer Whatsapp, Threema und Signal nutzt, kennt den folgenden Ablauf: Nach dem Absenden einer Nachricht wird diese mit einem Häkchen markiert. Sobald die Nachricht auch bei der Empfängerin oder dem Empfänger angekommen ist, erscheint ein zweites Häkchen als Bestätigung”, heißt es in einer Pressemitteilung zu der Studie (PDF). Aus der Zeitspanne zwischen dem Erscheinen des ersten und des zweiten Häkchens könne man jedoch unter bestimmten Voraussetzungen den Aufenthaltsort des Zielhandys ermitteln.

Theodor Schnitzler war bei einem Aufenthalt in Abu Dhabi aufgefallen, dass es länger als sonst dauerte, bis eine Messenger-Nachricht nach Deutschland mit dem zweiten Haken als empfangen markiert wurde. Sie begannen das Phänomen zu untersuchen und sendeten über ein Smartphone alle zehn Sekunden eine Nachricht an Smartphones in Deutschland, den Niederlanden, Griechenland und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Bei ihrer Untersuchung stellten sie fest, dass es je nach Empfängerland eine charakteristische Dauer gab, bis die Zustellbestätigung auf ihrem Smartphone eintraf. Im Anschluss an ihre Analyse konnten sie bei Whatsapp und Signal mit einer Genauigkeit von 74 Prozent und bei Threema mit 84 Prozent feststellen, in welchem der untersuchten Länder sich ihr Empfangsgerät befand.

Die Forschergruppe wiederholte die Untersuchung auf lokaler Ebene in verschiedenen Städten des Ruhrgebietes und konnte auch hier eine entsprechende Zuordnung vornehmen, teils sogar mit über 90 Prozent. Zudem konnten sie aus den Daten sehr zuverlässig ermitteln, ob ein Gerät eine Internetverbindung über WLAN oder Mobilfunk herstellt.

Ohne Vorwissen würden sich die Daten jedoch nicht interpretieren lassen, betont die Forschergruppe. Zudem erhalte man bei den Messenger-Apps nur eine Zustellbestätigung, wenn der Empfänger die Nummer des Sender-Handys in den Kontakten eingespeichert habe. Die bislang unbekannten Standorte einer beliebigen Handynummer würden sich mit dieser Methode also nicht ermitteln lassen.

“Wenn man aber bereits die üblichen Standorte des Smartphones kennt – zum Beispiel, weil man weiß, wo eine Person wohnt, arbeitet oder ins Fitnessstudio geht – kann man die charakteristische Dauer der Zustellbestätigung per Software messen und später mit dem Senden einer Nachricht an die Person herausfinden, ob sie sich gerade an einem dieser Orte befindet”, erklärte Schnitzler.

Zur Lösung des Problems schlägt die Forschergruppe vor, den Nutzern die Häkchen erst mit einer zufälligen Zeitverzögerung anzuzeigen oder eine Option zu bieten, mit der Nutzer die Zustellbestätigungen deaktivieren können.

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satellite – deutsche Nummer im Ausland + Telegram, WhatsApp …

Von: jdo
03. November 2022 um 07:09

Hier gleich ein paar Fakten: satellite ist von sipgate und damit bekommst Du eine echte Handy-Nummer, die Du via VoIP nutzen kannst – also unabhängig vom Provider. Du benötigst lediglich eine funktionierende Internetverbindung. Das Basispaket von satellite ist kostenlos und Du bekommst damit 100 Freiminuten im Monat. Du kannst in 63 Länder kostenlos Anrufe tätigen – gewisse Sonderrufnummern sind allerdings gesperrt. Erreichbar bist Du mit Deiner Handy-Nummer in fast allen Ländern – allerdings gibt es einige, die VoIP sperren. Dazu […]

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Eltern durch Whatsapp-Betrug um Tausende Euro gebracht

24. Oktober 2022 um 08:31

Die Polizei warnt vor Trickbetrügern, die mit einer angeblichen Notlage des Kindes Eltern um ihr Geld bringen.

Mit simplen Whatsapp-Nachrichten haben Betrüger mehrere Eltern im Landkreis Bad Segeberg um Tausende Euro gebracht. Das Vorgehen sei dabei immer ähnlich, erklärte die Polizei. Die Kriminellen schreiben via Whatsapp von einer den Eltern nicht bekannten Nummer und geben sich als deren Kind aus. Dabei gaukelten sie den Müttern und Vätern vor, ihr Handy sei kaputt oder verloren gegangen.

Laut Polizeiangaben wurden die leichtgläubigen Eltern anschließend gebeten, ihren vermeintlichen Kindern Geld zu überweisen. So bat beispielsweise die Tochter eines 58-Jährigen um zwei Echtzeitüberweisungen von 3.300 und 3.500 Euro.

“Der Geschädigte wurde schließlich misstrauisch, als sein vermeintliches Kind um erneute Ausführung bat, da eine der Überweisungen an eine falsche Bankverbindung gegangen sein sollte”, schreibt die Polizeidirektion Bad Segeberg. Er habe daraufhin den Freund seiner Tochter kontaktiert, woraufhin sich wenig später die echte Tochter gemeldet habe.

Ähnliches sei einem Ehepaar passiert, dessen Sohn angeblich sein Handy verloren hatte. “Im weiteren Verlauf bat der angebliche Junior seine Eltern um zwei dringende Echtzeitüberweisungen über insgesamt 4.600 Euro, der die Eltern nachkamen”, heißt es in der Mitteilung der Polizei.

Weitere Betroffene hätten 3.000 und 2.400 Euro an die Kriminellen überwiesen. Neu ist die Masche mit dem verlorenen Smartphone und der damit verbundenen Forderung allerdings nicht. Die Kriminellen entwickeln immer wieder neue Tricks, mit denen sie ihre Opfer um ihr Geld bringen.

“Auffällig ist, dass die Betrüger ihre Opfer unter dem Vorwand der finanziellen Notlage zu Sofort- bzw. Echtzeitüberweisungen drängen. Hierbei besteht keine Chance auf eine Rückbuchung”, erklärt die Polizei. Geraten wird mit Nachrichten von unbekannten Nummern immer sensibel umzugehen und bei der Vermutung eines Betruges gleich Kontakt zu den Angehörigen herzustellen. Auf keinen Fall sollten persönliche Daten herausgegeben oder auf finanzielle Forderungen eingegangen werden.

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Timing-Angriff auf WhatsApp / Signal / Threema enthüllt Standort

Von: jdo
21. Oktober 2022 um 06:15

Experten, auch aus Deutschland, haben herausgefunden, dass man den Standort von Messenger-Usern anhand der Zustellbestätigung herausfinden kann. Es wird also die Zeit gemessen, bis eine Bestätigung eintrifft, dass Deine Nachricht zugestellt wurde. Die Experten sprechen von Messengern wie WhatsApp, womit auch Telegram gemeint sein dürfte. Aber auch Datenschutz-freundliche Messenger wie Threema und Signal haben das Problem. Durch die Methode der Experten lässt sich die Genauigkeit des Standorts zu mehr als 80 % ermitteln. Das ist ziemlich beeindruckend. Anhand der Position […]

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Chatkontrolle: Whatsapp will Sicherheit nicht für Briten aufgeben

04. August 2022 um 07:31

Die Sicherheit von Whatsapp gelte global – es sei “dumm” sie wegen einer britischen Chatkontrolle aufzugeben, erklärt der Whatsapp-Chef.

Whatsapp-Chef Will Cathcart will die Sicherheit von Whatsapp nicht für eine in Großbritannien geplante Chatkontrolle unterminieren. Es sei “dumm” dies zu tun, da Whatsapp weltweit einheitliche Standards bieten müsse.

Die per Whatsapp versendeten Nachrichten werden mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) geschützt. Diese stellt sicher, dass nur Sender und Empfänger die Nachrichten lesen können. Mit einer Chatkontrolle soll dieser Schutz umgangen und damit faktisch abgeschafft werden.

“Wenn wir die Sicherheit für die ganze Welt herabsetzen müssten, um den Anforderungen in einem Land gerecht zu werden, wäre das … für uns sehr dumm zu akzeptieren und unser Produkt für 98 Prozent unserer Nutzer wegen der Anforderungen von 2 Prozent weniger attraktiv zu machen”, sagte Cathcart dem Sender BBC.

“Was vorgeschlagen wird, ist, dass wir – entweder direkt oder indirekt über eine Software – die Nachrichten von allen lesen. Ich glaube nicht, dass die Leute das wollen”, sagte der Whatsapp-Chef weiter.

Großbritannien arbeitet an einem Gesetzentwurf (Online Safety Bill), der Unternehmen zu einem Scan nach Abbildungen von Kindesmissbrauch sowie Terrorismus verpflichtet – auch in bisher Ende-zu-Ende-verschlüsselten Nachrichten. Unternehmen, die dem nicht nachkommen, sollen laut einem Gesetzentwurf bis zu 18 Millionen Pfund (21 Millionen Euro) oder 10 Prozent ihres Jahresumsatzes Strafe drohen.

Analog zu Großbritannien plant auch die EU eine Chatkontrolle. Die EU-Kommission habe sich bei ihrem entsprechenden Vorschlag offensichtlich an der britischen Online Safety Bill orientiert, erklärte Tom Jennissen von der Digitalen Gesellschaft. “Dass die britische Variante Kindesmissbrauchsdarstellungen und terroristische Inhalte weitgehend gleich behandelt, zeigt, dass auch die geplante EU-Regelung – allen Beteuerungen der Kommission zum Trotz – ohne Weiteres auf andere Deliktsfelder übertragbar wäre.”

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Digital Markets Act: Signal und Threema wollen nicht mit WhatsApp und iMessage

11. Juli 2022 um 17:14

Das EU-Parlament winkte den „Digital Market Acts“ durch. Dieser regelt u.a., dass Messenger Anbieter zur Interoperabilität mit kleineren Anbietern verpflichtet, werden sollen. Hintergrund der Idee ist, dass die großen Platzhirsche die Nutzer quasi in ihr Ökosystem einsperren. Doch diejenigen im deutschen Markt, die davon eigentlich profitieren sollten, sind damit ziemlich unglücklich und haben sich nun...

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Fast 37 Milliarden App-Downloads in Q1 2022

12. Mai 2022 um 07:58

Das auf den Finanzsektor spezialisierte Unternehmen Stockapps hat eine Statistik zum kombinierten Download von Apps in den Stores von Apple und Google veröffentlicht. Demnach sind im ersten Quartal weltweit 36,9 Millionen Apps heruntergeladen worden.

Im Vergleich zum Vorjahresabschnitt seien die App-Downloads um 11 Prozent gestiegen, heißt es weiter. Klarer Spitzenreiter sei dabei TikTok, das nun die Schwelle von 3,5 Milliarden Downloads überschritten habe. Diese Anzahl haben bislang nur fünf Apps geschafft, so Stockapps.

Globale Downloads in den App-Stores von Apple und Google. Quelle: Stockapps

Für Instagram auf Platz zwei habe es nicht so rosig ausgesehen, berichtet Stockapps. Die Foto-Sharing-Plattform habe gegenüber dem Vorquartal einen Rückgang der Installationen um 7 Prozent hinnehmen müssen. Dennoch sei das Quartal das zweitbeste in Bezug auf die Gesamt-Downloads seit 2014 gewesen. Instagram habe kürzlich Änderungen an seinem Algorithmus angekündigt, um von TikTok repostete Inhalte im Feed zu unterdrücken.

Facebook und WhatsApp folgten Instagram auf den Plätzen drei und vier.  Ersteres verzeichnete fast 155 Millionen Downloads, letzteres 125 Millionen. Telegram habe den fünften Platz bei den Gesamt-Downloads erreicht  und verzeichnete mehr als 100 Millionen Downloads weltweit.

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Messenger Signal auf dem PC verwenden (Windows 10 und Linux)

Von: Benni
17. Januar 2021 um 13:57

Zur Zeit steht Whatsapp stark in der Kritik. Seitdem der Messenger 2014 von Facebook gekauft wurde, ist das Misstrauen gegen die App gestiegen. Das ist zumindest der Eindruck, den ich im Netz und in meinem persönlichen Umfeld erlebe.

Der neueste Aufreger sind die neuen Datenschutz-Regeln, denen man bis 15. Mai 2021 zustimmen muss. Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.

Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.

Die Kommunikation erfolgt nach wie vor unter einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das bedeutet, dass weder Facebook noch Whatsapp auf die Inhalte der Nachrichten zugreifen können. Allerdings können die Metadaten ausgewertet werden, also wann und wie lange ich die App verwende, mit wem ich schreibe und wie meine Telefonnummer lautet. Das reicht, um meinen Whatsapp-Account gewinnbringend mit meinem Facebook-Profil zu verknüpfen.

Signal, die bessere Alternative zu Whatsapp

Aus diesem Grund gibt es zur Zeit (mal wieder?) viele User, die zu alternativen Messengerdiensten wechseln möchten. Die vermutlich beliebteste Alternative ist aktuell Signal, ein Dienst der von Größen der Technik-Branche empfohlen wird. Auch wir haben Signal schon vor fast genau sieben (!!) Jahren als geeignete Alternative zu Whatsapp empfohlen (damals noch unter dem Namen Chatsecure).

Signal gibt es für Android, Apple i.OS, Windows 10, Mac OS und Linux. Das schöne ist, dass sich das kombinieren lässt. Wie das geht, erkläre ich im nächsten Abschnitt.

Signal für den PC installieren

Die Installation ist nur dann sinnvoll, wenn man Signal auf einem Telefon verwendet. Man wird nach der Installation erlauben, dass die PC-Version mit dem Smartphone gekoppelt wird.

Auf der Webseite https://signal.org/de/download/ gibt es den Downloadlink für die verschiedenen Betriebssysteme. Dort lädt man sich die Version für sich herunter. In diesem Beispiel ist es Windows.

Auf der Webseite kann man die passende PC-Version des Messenger-Dienstes herunterladen

Während der Installation bittet Signal darum, das Smartphone mit der Installation auf dem PC zu koppeln. Dazu wird ein großer QR-Code angezeigt.

Während der Installation wird man gebeten, den angezeigten QR-Code mit dem Smartphone zu koppeln.

In der Smartphone-App öffnet man Signal, tippt oben rechts auf die drei Punkte und öffnet das Einstellungsmenü. Dort gibt es den Unterpunkt Gekoppelte Geräte. Über das große Plus unten rechts kann man das neue Gerät hinzufügen.

Es öffnet sich eine Funktion, mit der der QR-Code vom PC gescannt werden kann. Damit scannt man den QR-Code vom PC und die Einrichtung schließt sich selbst ab.

Kurz danach ist die Einrichtung abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt können die Nachrichten von beiden Geräten gelesen und geschrieben werden.

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