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Solo: Website-Builder von Mozilla setzt auf KI

27. Dezember 2023 um 19:51

Das Mozilla Innovation Team hat Solo gestartet. Dabei handelt es sich um einen Website-Builder für Selbständige, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt.

Im Rahmen der Innovation Week im Dezember hat das Mozilla Innovation Team Solo gestartet. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Website-Builder mit Fokus auf Selbständige. Wie Mozilla auf seinem Blog schreibt, sind in den USA 39 Prozent der Arbeitnehmer selbständig, sei es hauptberuflich oder im Nebenerwerb. Ein Drittel der von Selbständigen gegründeten Unternehmen hätten aber keine Website. Bei denen, die eine Website haben, würde sich laut Umfragedaten von Mozilla die Mehrheit auf „Technikfreunde“ verlassen, um eine Website zu erstellen – was zur Folge hat, dass die Unternehmer für Änderungen an der Website abhängig von diesen Freunden sind. Andere würden auf bestehende Website-Builder setzen, die es aber schwer machen, Inhalte zu erstellen und zu pflegen.

Solo möchte dieses Problem durch eine generative Künstliche Intelligenz lösen. Solo fragt grundlegende Informationen zum Unternehmen ab. Es kann außerdem auf eine bestehende Seite verwiesen werden. Daraufhin generiert Solo eine passende Website inklusive Kontaktformular, die dann weiter personalisiert und schließlich veröffentlicht werden kann. Der ganze Prozess dauert nur wenige Minuten. Die KI erstellt zum Unternehmen passende Textvorschläge, bezieht Bilder von Unsplash und kümmert sich um die Optimierung für Suchmaschinen.

Solo Website Builder Solo Website Builder Solo Website Builder Solo Website Builder Solo Website Builder

Solo ist derzeit noch als Beta gekennzeichnet. Die Verwendung einer eigenen Domain wird noch nicht unterstützt, soll aber bald kommen, ebenso wie das Hochladen eigener Bilder. Das Team kommuniziert diese und andere geplante Features auf der Website.

Die Nutzung von Solo ist kostenlos. Schon bald sollen gegen eine monatliche Gebühr aber auch zusätzliche Funktionen zur Verfügung stehen.

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PHP8.2-fpm für Nextcloud 28

27. Dezember 2023 um 14:00

Dieser Beitrag baut auf dem Artikel „PHP7.4-fpm auf PHP8.1-fpm für Nextcloud“ auf.

Im Januar 2023 hatte ich erklärt, wie ich mein Raspberry Pi OS 11 (basierend auf Debian 11 Bullseye), durch Einbinden einer Fremdquelle, von PHP7.4-fpm auf PHP8.1-fpm aktualisiert habe. Warum ich zu diesem Zeitpunkt die Version 8.1 installiert habe, ist recht einfach zu beantworten. Die aktuelle Version Nextcloud 25 war noch nicht kompatibel zu PHP 8.2. Erst mit Nextcloud 26 war ein Upgrade möglich.

Nun habe ich mich nach der Aktualisierung auf Nextcloud 28 entschieden auf PHP 8.2 zu wechseln. Da ich den FastCGI-Prozessmanager FPM bevorzuge, unterscheidet sich das Upgrade etwas von einer herkömmlichen PHP-Installation.

Unterstützungszeiträume der aktuellen PHP-Versionen
Quelle: https://www.php.net/supported-versions.php

Installation

Zuerst wird das System auf den aktuellen Stand gebracht.

sudo apt update && sudo apt upgrade -y

Ein Check zeigt, welche PHP-Version momentan aktiv ist.

php -v

Hier die Ausgabe:

PHP 8.1.27 (cli) (built: Dec 21 2023 20:17:59) (NTS)
Copyright (c) The PHP Group
Zend Engine v4.1.27, Copyright (c) Zend Technologies
with Zend OPcache v8.1.27, Copyright (c), by Zend Technologies

Jetzt werden alle benötigten Pakete nachinstalliert (auch das von Nextcloud 28 verlangte bz2 und der von mir eingesetzte Redis-Server).

sudo apt install php8.2 php8.2-mbstring php8.2-gd php8.2-curl php8.2-imagick php8.2-intl php8.2-bcmath php8.2-gmp php8.2-mysql php8.2-zip php8.2-xml php8.2-apcu libapache2-mod-php8.2 php8.2-bz2 php8.2-redis

Nun wird via CLI die PHP-Version von 8.1 auf 8.2 mit

sudo update-alternatives --config php

umgestellt.

sudo update-alternatives --config php
Es gibt 5 Auswahlmöglichkeiten für die Alternative php (welche /usr/bin/php bereitstellen).

  Auswahl      Pfad                  Priorität Status
------------------------------------------------------------
  0            /usr/bin/php.default   100       automatischer Modus
  1            /usr/bin/php.default   100       manueller Modus
  2            /usr/bin/php7.4        74        manueller Modus
* 3            /usr/bin/php8.1        81        manueller Modus
  4            /usr/bin/php8.2        82        manueller Modus
  5            /usr/bin/php8.3        83        manueller Modus
sudo update-alternatives --config php
Es gibt 5 Auswahlmöglichkeiten für die Alternative php (welche /usr/bin/php bereitstellen).

  Auswahl      Pfad                  Priorität Status
------------------------------------------------------------
  0            /usr/bin/php.default   100       automatischer Modus
  1            /usr/bin/php.default   100       manueller Modus
  2            /usr/bin/php7.4        74        manueller Modus
  3            /usr/bin/php8.1        81        manueller Modus
* 4            /usr/bin/php8.2        82        manueller Modus
  5            /usr/bin/php8.3        83        manueller Modus

Ein abschließender Check zeigt die aktuelle Version.

php -v
PHP 8.2.14 (cli) (built: Dec 21 2023 20:18:00) (NTS)
Copyright (c) The PHP Group
Zend Engine v4.2.14, Copyright (c) Zend Technologies
with Zend OPcache v8.2.14, Copyright (c), by Zend Technologies

Ist die Ausgabe korrekt, kann PHP8.1-fpm deaktiviert, PHP8.2-fpm installiert und aktiviert werden.

sudo a2disconf php8.1-fpm
sudo apt install php8.2-fpm
sudo a2enconf php8.2-fpm

Der Restart des Webservers führt nun die Änderungen aus.

sudo service apache2 restart

Nextcloud-Konfiguration

Da in der Nextcloud nun wieder die bekannten Fehlermeldungen auftauchen, heißt es, diese schrittweise abzuarbeiten. Dazu wird die neue php.ini geöffnet

sudo nano /etc/php/8.2/fpm/php.ini

und die Werte für memory_limit sowie session_lifetime wie empfohlen angepasst.

memory_limit = 512M
session.gc_maxlifetime = 3600

Der Block

opcache.enable=1
opcache.interned_strings_buffer=64
opcache.max_accelerated_files=10000
opcache.memory_consumption=256
opcache.save_comments=1
opcache.revalidate_freq=1

für den Zwischenspeicher OPchache wird ans Ende der php.ini gesetzt.

Zur Optimierung von PHP8.2-fpm werden speziell für das Modell Raspberry Pi 4 mit 4GB RAM in der Datei www.conf mit

sudo nano /etc/php/8.2/fpm/pool.d/www.conf

folgende Werte von

pm = dynamic
pm.max_children = 5
pm.start_servers = 2
pm.min_spare_servers = 1
pm.max_spare_servers = 3

auf

pm = dynamic
pm.max_children = 120
pm.start_servers = 12
pm.min_spare_servers = 6
pm.max_spare_servers = 18

angepasst und der Dienst neu gestartet.

sudo service php8.2-fpm restart

Danach muss in der apcu.ini das Command Line Interface des PHP Cache noch aktiviert werden, indem

sudo nano /etc/php/8.2/mods-available/apcu.ini

folgende Zeile am Ende eingetragen wird.

apc.enable_cli=1

Ist dies geschehen, wird der Webserver ein letztes Mal neu gestartet.

sudo service apache2 restart

Fazit

Die Umstellung bringt zwar im Moment keine erkennbaren Vorteile, jedoch verschafft es wieder ein wenig Zeit und senkt den Druck das eigentliche Raspberry Pi OS 11 Bullseye durch die aktuelle Version 12 Bookworm zu ersetzen.

Support-Ende für Windows 10 – 240 Mio. Computer auf den Müll?

Von:jdo
27. Dezember 2023 um 08:09

Eine Studie von Canalys Research hat ergeben, dass das Support-Ende von Windows 10 möglicherweise auch das Ende für 240 Millionen PCs sein könnte. Der Elektronikschrott dieser PCs könnte geschätzt 480 Millionen Kilogramm (480.000 Tonnen) wiegen. Das entspricht laut der Studie 320.000 Autos. Die Unterstützung für Windows 10 soll im Oktober 2025 enden. Viele der Computer sind gut und schnell, lassen sich aber nicht auf Windows 11 aktualisieren. Microsoft hat angekündigt, dass es für einen bisher nicht genannten Preis weiterhin Sicherheits-Updates […]

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Firefox 122 für Android erlaubt die Installation lokaler Erweiterungen

26. Dezember 2023 um 11:23

Am 14. Dezember hat Mozilla sein Erweiterungs-Ökosystem für Android geöffnet, sodass nun beliebige Erweiterungen aus dem Web installiert werden können. Auf Mozillas Erweiterungs-Plattform stehen bereits weit über 500 Erweiterungen zur Verfügung. Ab Firefox 122 wird auch die Installation lokaler Erweiterungs-Dateien möglich sein.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Lange Zeit unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, was aber natürlich kein Vergleich zum Desktop-Firefox ist. Seit dem 14. Dezember, Firefox 120 oder höher vorausgesetzt, ist die Installation beliebiger Erweiterungen möglich, die mit Firefox für Android kompatibel sind. Stand heute stehen bereits 545 Erweiterungen zur Installation bereit und damit schon wieder fast 60 Erweiterungen mehr als noch vor knapp zwei Wochen.

Ab Firefox 122 wird es alternativ möglich sein, Erweiterungen zu installieren, deren XPI-Datei man lokal auf seinem Android-Dateisystem liegen hat. Dazu muss im Bildschirm Einstellungen → Über Firefox fünfmal auf das Firefox-Logo geklickt werden. Anschließend stehen in den Einstellungen weitere Bildschirme zur Verfügung. Einer davon heißt „Add-on aus Datei installieren“.

Aufgrund von Einschränkungen seitens Android in älteren Versionen steht diese Funktion nur in Android 10 und höher zur Verfügung. Firefox 122 für Android erscheint nach aktueller Planung am 23. Januar 2024.

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PHP-FPM – Eine Einführung in den FastCGI Process Manager für PHP

26. Dezember 2023 um 10:20

PHP-FPM (FastCGI Process Manager) ist eine leistungsstarke Erweiterung für den PHP-Interpreter, die die Ausführung von PHP-Skripten optimiert und verbessert. Entwickelt, um die Skalierbarkeit von PHP-basierten Webanwendungen zu erhöhen, spielt PHP-FPM eine entscheidende Rolle in modernen Webserver-Umgebungen.

Hintergrund

Traditionell wurde PHP als Modul für Webserver wie Apache bereitgestellt. Dieser Ansatz hatte jedoch seine Einschränkungen, insbesondere wenn es um die Verwaltung von Ressourcen und die Skalierung von Webanwendungen ging. PHP-FPM wurde als Lösung für diese Herausforderungen entwickelt, indem es die FastCGI-Protokollspezifikation implementiert und PHP-Skripte als separate Prozesse ausführt.

Vorteile von PHP-FPM

1. Ressourcenverwaltung:

PHP-FPM ermöglicht eine effiziente Verwaltung von Ressourcen, indem es separate Prozesse für jede Anforderung erstellt. Dadurch wird der Arbeitsspeicher besser genutzt und die Gesamtleistung der Webanwendung verbessert.

2. Skalierbarkeit:

Durch die Nutzung von PHP-FPM können Webentwickler ihre Anwendungen leichter skalieren, da sie die Anzahl der gleichzeitig ausgeführten PHP-Prozesse steuern können. Dies ist besonders wichtig in Umgebungen mit starkem Datenverkehr.

3. Isolierung von Anwendungen:

Jede PHP-Anwendung wird in ihrem eigenen Prozess isoliert, wodurch Konflikte zwischen verschiedenen Anwendungen vermieden werden. Dies trägt zur Stabilität des Gesamtsystems bei.

4. Anpassbare Konfiguration:

PHP-FPM bietet eine umfangreiche Konfiguration, die es Administratoren ermöglicht, Parameter wie Prozessprioritäten, Anzahl der Kinderprozesse und andere Einstellungen zu optimieren.

Konfiguration und Verwendung

Die Konfiguration von PHP-FPM erfolgt über die php-fpm.conf-Datei und optionale Pool-Konfigurationsdateien. Administratoren können Parameter anpassen, um die Leistung und Ressourcennutzung nach den Anforderungen ihrer Anwendung zu optimieren.

Die Integration von PHP-FPM in Webserver wie Nginx oder Apache erfolgt durch die Konfiguration von FastCGI-Servern. Dies ermöglicht eine reibungslose Kommunikation zwischen dem Webserver und PHP-FPM.

Fazit

PHP-FPM hat sich als wesentliches Werkzeug für die Verwaltung von PHP-Anwendungen in produktiven Umgebungen etabliert. Durch die Bereitstellung von effizienter Ressourcennutzung, Skalierbarkeit und Anwendungsisolierung spielt PHP-FPM eine Schlüsselrolle bei der Gewährleistung der Leistungsfähigkeit von PHP-Webanwendungen. Bei der Entwicklung und Verwaltung von Webanwendungen ist es wichtig, die Vorteile von PHP-FPM zu verstehen und richtig zu konfigurieren, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.

Thunderbird für Android erscheint 2024

25. Dezember 2023 um 21:00

Wie die MZLA Technologies Corporation bekannt gegeben hat, wird die Veröffentlichung von Thunderbird für Android auf das kommende Jahr verschoben.

Im Sommer 2022 wurde die Übernahme des E-Mail-Clients K-9 für Android durch die MZLA Technologies Corporation, Entwicklerin von Thunderbird, bekannt gegeben. Nach der Integration weiterer Funktionen sowie einer Modernisierung des Designs hätte K-9 nach letztem Stand Ende 2023 als Thunderbird für Android veröffentlicht werden sollen.

Mittlerweile ist klar, dass daraus nichts werden wird. Einen konkreten Termin hatte MZLA vorher schon keinen genannt und nennt auch jetzt keinen. Im Gegenteil hat MZLA in einer aktuellen Ankündigung noch einmal bekräftigt, dass man keine Eile habe und Thunderbird für Android dann veröffentlicht wird, sobald alle Funktionen implementiert sind, die das Team gerne implementiert sehen möchte, bevor die App Thunderbird genannt wird.

Im Übrigen soll es auch nach Veröffentlichung von Thunderbird auch K-9 erst einmal weiterhin geben. Diese App würde dann weiterhin das aktuelle Branding anstelle der Thunderbird-Marke nutzen, aber funktional komplett identisch sein.

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IPv6… Kein Anschluss unter dieser Nummer

25. Dezember 2023 um 06:00

Das Jahr 2023 neigt sich langsam dem Ende zu. In diesem Monat for 25 Jahren wurde das IPv6-Protokoll in RFC 2460 beschrieben, bevor es 2017 in RFC 8200 als Internet-Standard von der Internet Engineering Task Force (IETF) veröffentlicht wurde.

Seit immerhin sechs Jahren ist dieses IP-Protokoll also schon standardisiert. Da sollte man doch meinen, dass man im Jahr 2023 problemlos ein vernetztes System betreiben kann, welches nur mit einer IPv6-Adresse mit dem Internet verbunden ist. Leider ist dem nicht so.

In den folgenden kurzen Abschnitten schreibe ich mir meinen Frust von der Seele und dokumentiere, was heute alles mit IPv6 noch nicht geht. Falls ihr weitere Fälle ergänzen möchtet, nutzt gerne die Kommentare, um eurem IPv6-Frust Luft zu machen.

Red Hat Satellite 6.14

Bei der Planung einer Red Hat Satellite 6.14 Installation bin ich über folgenden Satz in der Dokumentation gestolpert:

You can install Satellite and Capsules in IPv6-only systems, dual-stack installation is not supported.

URL: https://access.redhat.com/documentation/en-us/red_hat_satellite/6.14/html/installing_satellite_server_in_a_connected_network_environment/preparing-environment-for-installation-in-ipv6-network_satellite

Das ist schade. Betreibt man Server in IPv4- und IPv6-Netzwerken und möchte eine vollständig unterstützte Lösung, muss man aktuell zwei Satellite installieren.

Ich wollte jedoch einen Satellite in einer reinen IPv6-Umgebung installieren, daher sollte mich diese Anmerkung nicht weiter stören. Da störten mich folgende Stellen im gleichen Kapitel der Dokumentation schon mehr:

You must deploy an external IPv4 HTTP proxy server. This is required because Red Hat Content Delivery Network distributes content only over IPv4 networks, therefore you must use this proxy to pull content into the Satellite on your IPv6 network.

You must configure Satellite to use this IPv4 HTTP proxy server as the default proxy. For more information, see Adding a Default HTTP Proxy to Satellite.

URL: https://access.redhat.com/documentation/en-us/red_hat_satellite/6.14/html/installing_satellite_server_in_a_connected_network_environment/preparing-environment-for-installation-in-ipv6-network_satellite#requirements-for-installation-in-an-ipv6-network_satellite

Zuerst wollte ich dies nicht glauben, habe einen Fehler in der Dokumentation vermutet. Es ist 2023 und Content Delivery Network (CDN) von Red Hat unterstützt kein IPv6? Das kann doch nicht sein! Kann es doch:

Der zweite Link in obiger Liste führt ausschließlich IPv4-Adressen auf. Einzelne Kommentare lassen darauf schließen, dass es jedoch durchaus Interesse an IPv6-Konnektivität gibt. Also installiere ich erstmal einen Proxy-Server mit Dual-Stack, damit ich Hosts aus einem reinen IPv6-Netzwerk via subscription-manager register beim Red Hat Subscription Management (RHSM) registrieren kann.

subscription-manager cli command does not support IPv6 proxy

Nachzulesen in:

Die gute Nachricht, es sind gefixte Versionen für RHEL 9 und RHEL 8 in Aussicht. Auf einen Fix für RHEL 7 würde ich nicht warten und diese Systeme lieber migrieren oder aktualisieren, ist das Support-Ende doch bereits nah.

Also lege ich mein Vorhaben erstmal beiseite und wende mich anderen Wochenendprojekten zu, die vielleicht mehr Erfolg versprechen.

ansible-galaxy does not work on IPv6 only hosts

Nun guck an, da ist mein Kollege Andreas also schon im Jahr 2022 in den Ansible-Issue #77308 gelaufen. Ihr interessiert euch für den aktuellen Stand dieser Geschichte? Siehe:

So langsam komme ich mir vor wie ein bekannter spanischer Junker, welcher gegen Windmühlen pardon Riesen anritt. Aber es ist ja nicht so, dass mir die Themen ausgehen. Klone ich mir halt ein Repo von Github und trage ein bisschen zu Open Source bei…

IPv6 support for cloning Git repositories #10539

Ich spare mir viele Worte und präsentiere nur folgenden Code-Block:

$ host -t AAAA github.com
github.com has no AAAA record

URL zur Diskussion: https://github.com/orgs/community/discussions/10539

Auch hier kein Anschluss unter dieser Nummer.

Fazit

Ich möchte meine jüngsten Erfahrungen umschreiben mit: „An manchen Tagen hat man kein Glück und an anderen kommt auch noch Pech dazu.“

Für Red Hat möchte ich sagen, ist es ein Priorisierungs-Thema. Wenn der Wunsch nach IPv6 auf Kundenseite hinreichend groß wird, wird man hier handeln. Bei Github wird es ähnlich sein. Ich muss vielleicht nur nochmal 25 Jahre warten.

  • Welche Erfahrungen habt ihr mit IPv6 gemacht?
  • Habt ihr es schon an den Nagel gehängt; oder bleibt ihr hartnäckig und gebt nicht auf?
  • Ich freue mich auf eure schönsten Fehlschläge und Erfolgsmomente.

Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 16.0

24. Dezember 2023 um 14:40

Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 16.0 seines Datensatzes veröffentlicht.

Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.

Mit dem vor kurzem veröffentlichten Common Voice Corpus 16.0 wächst der deutschsprachige Datensatz von 1.388 auf 1.403 Stunden an. Wer bereits den Common Voice Corpus 15.0 besitzt, kann wie immer auch nur ein sogenanntes Delta Segment mit den Unterschieden zur Vorversion herunterladen. Für Deutsch würde das den Download von 32,8 GB auf 307 MB reduzieren.

Insgesamt deckt Mozilla Common Voice mit der neuen Version jetzt 120 Sprachen mit insgesamt 30.329 aufgenommenen Stunden ab, was Mozilla Common Voice zum vielfältigsten mehrsprachigen Sprachkorpus der Welt macht.

Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze

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Debian Xfce - Weihnachtsedition

24. Dezember 2023 um 14:24

💾

In diesem Video zeigt Jean, wie man Debian Xfce klassisch installiert und mit einem schönen Thema versieht.
Um das System technisch fertig einzurichten wird der Linux-Assistant empfohlen: https://www.linux-assistant.org/
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Terminal Befehle:
-------------------------------------

sudo cp -r Bazik_Light_Blue /usr/share/themes/

Links:
-------------------------------------

Themen:
https://www.xfce-look.org/p/1394325/
https://www.gnome-look.org/p/1304241
https://www.gnome-look.org/p/1279924
https://unsplash.com/de/fotos/luftaufnahme-von-schneebedeckten-baumen-FFUPFHcp2YU

Linux-Guides Merch*: https://linux-guides.myspreadshop.de/
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Realer Irrsinn mit einer Bank – deswegen brauchen wir Bitcoin

Von:jdo
24. Dezember 2023 um 09:59

An mich wurde eine Geschichte herangetragen, bei der ich nicht weiß, ob ich lachen, weinen oder einfach nur perplex sein soll. Auf jeden Fall ist es eine gute Erinnerung, dass wir der Willkür von Banken ausgesetzt sind und Du nicht frei über Dein Geld verfügen kannst. Hier ist eine Weihnachts-Geschichte, die ich nun im Wortlaut wiedergebe: Persönlich bei Bank unterschreiben, dass sich nichts geändert hat Ich bin digitaler Nomade und dauernd unterwegs. Ich habe ein legales Unternehmen und stelle meinen […]

Der Beitrag Realer Irrsinn mit einer Bank – deswegen brauchen wir Bitcoin ist von bitblokes.de.

Mozilla veröffentlicht Firefox 121 für Android

23. Dezember 2023 um 20:56

Mozilla hat Firefox 121 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 121 für Android.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Über 530 Erweiterungen stehen zur Verfügung

Streng genommen handelt es sich hierbei um keine Neuerung von Firefox 121, die technischen Voraussetzungen wurden bereits mit Firefox 120 abgeschlossen. Der offizielle Startschuss fiel aber zwischen den Releases am 14. Dezember. Und da das nicht jeder mitbekommt, sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass Firefox für Android jetzt die Installation beliebiger Erweiterungen unterstützt. Stand heute stehen 531 Erweiterungen zur Verfügung, Tendenz weiter steigend.

Datenschutz: Firefox 121 kann Cookie-Dialoge blockieren

Mittlerweile gibt es sie auf fast jeder Website: Cookie-Dialoge. Diese durch die Europäische Union erzwungene Maßnahme soll theoretisch die Datenschutz-Interessen der Nutzer wahren, führt in der Praxis aber vor allem zu Nutzer-Frust. Firefox für Windows, macOS und Linux kann seit Version 120 die Cookie-Dialoge standardmäßig blockieren. Mit Firefox 121 folgt Firefox für Android. Dabei werden die Dialoge nicht einfach nur ausgeblendet, es findet im Namen des Nutzers auch eine Ablehnung statt.

Weitere Datenschutz-Verbesserungen

Der Schutz vor Aktivitätenverfolgung blockiert jetzt auch bei benutzerdefinierter Option standardmäßig Skripte zur Aktivitätenverfolgung durch soziale Netzwerke. Dies war bisher nur bei der strengen Option der Fall. Private Fenster blockieren nun außerdem Drittanbieter-Cookies von bekannten Trackern.

Sonstige Neuerungen von Firefox 121 für Android

Firefox 121 für Android bringt nennenswerte Performance-Verbesserungen. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, darunter die Unterstützung für den :has()-Selektor in CSS, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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NixOS - Das Linux mit ganz eigenen Herangehensweisen. Grundkonzept vorgestellt

23. Dezember 2023 um 12:29

💾

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TUXEDO Control Center 2.1 mit nützlichen Verbesserungen

Von:jdo
23. Dezember 2023 um 06:59

Ich habe gerade ein umfassendes Update für mein Tuxedo OS bekommen und darunter befand sich auch eine Aktualisierung auf TUXEDO Control Center 2.1. Es gibt diverse Neuerungen und Verbesserungen, die Anwender von TUXEDO-Produkten möglicherweise zu schätzen wissen. Neuerungen in TUXEDO Control Center 2.1 Ab sofort gibt es Unterstützung für Sirius-Tastaturhintergrundbeleuchtung. Das gilt auch für Sirius-Systemprofile. Die Bildwiederholrate des Laptop-Bildschirms kann per TCC-Profil konfiguriert werden. Damit ist die Konfiguration einer reduzierten Bildwiederholrate im Batteriebetrieb möglich, was wiederum den Akku schont. Für […]

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 121 für Android

22. Dezember 2023 um 21:46

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser. Nun hat Mozilla Firefox Klar 121 für Android veröffentlicht.

Download Mozilla Firefox Klar für Google Android

Mozilla hat Firefox Klar 121 (internationaler Name: Firefox Focus 121) für Android veröffentlicht.

Die Neuerungen von Firefox Klar 121 für Android

Bei Firefox Klar 121 handelt es sich um ein Wartungs-Update, bei welchem der Fokus auf Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube lag. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine sowie geschlossene Sicherheitslücken.

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Sparky Linux 7.2 vorgestellt - Mein Lieblings Debian-Derivat im Test

22. Dezember 2023 um 10:27

💾

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Darktable 4.6 ist veröffentlicht

Von:jdo
22. Dezember 2023 um 06:39

Ab sofort steht die Open-Source RAW-Editor Darktable 4.6 zur Verfügung. Das Team hat 1648 Commits eingepflegt und zudem 49 Probleme behoben. Es gibt einige Verbesserungen und Neuerungen. Die Highlights kurz im Überblick. Der Bearbeitungsverlauf wird ab sofort regelmäßig und automatisch gespeichert. Das Speichern erfolgt alle 10 Sekunden während der Bearbeitung von Bildern in der Dunkelkammer-Ansicht. Das Intervall für die automatische Speicherung kannst Du aber individuell einstellen. Du kannst die automatische Speicherung auch komplett deaktivieren. Dafür setzt Du das Intervall einfach […]

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Mozilla veröffentlicht Firefox 121

21. Dezember 2023 um 21:03

Mozilla hat Firefox 121 für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.

Download Mozilla Firefox für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux

Verbesserter Cookie-Dialog-Blocker

Mit Firefox 120 hatte Mozilla vor vier Wochen einen Cookie-Banner-Blocker eingeführt, welcher schrittweise für Nutzer in Deutschland ausgerollt wird. Aktuell befindet sich Firefox immer noch im Prozess der Ausrollung für 50 Prozent der Nutzer. Wer nicht warten möchte oder nicht in Deutschland lebt, kann den Cookie-Banner-Blocker aber auch jederzeit über about:config aktivieren, indem der Schalter cookiebanners.service.mode.privateBrowsing auf 1 gesetzt wird. Eine Änderung des Schalters cookiebanners.service.mode auf 1 aktiviert diesen auch für nicht private Fenster. Wird der jeweilige Schalter auf 2 gesetzt, werden ein paar Cookie-Dialoge mehr blockiert – zum Preis, dass Firefox bei diesen dann zustimmt, weil es keinen Ablehnen-Button gibt.

Neue Regeln, um weitere Cookie-Banner zu blockieren, werden automatisch heruntergeladen, dafür bedarf es also keines Firefox-Updates. Tatsächlich gab es seit Veröffentlichung von Firefox 120 auch schon mehrere Updates der Regel-Liste. In Firefox 121 gab es Verbesserungen der Funktionalität an sich. So wurden Optimierungen vorgenommen, welche das Risiko für Website-Defekte reduzieren. Außerdem wurde die Unterstützung für sogenannte Consent Management Provider (CMPs) aktiviert. Während bisher ausschließlich individuelle Domain-Regeln aktiviert waren, werden damit nun auch erste gängige, wenn auch längst noch nicht alle Lösungen unterstützt, wie sie von vielen Websites genutzt werden.

Linux: Wayland Compositor statt XWayland

Auf Linux nutzt Firefox nun standardmäßig den Wayland Compositor anstelle von XWayland. Dies bringt diverse Vorteile, darunter die Unterstützung von Touchpad- und Touchscreen-Gesten, DPI-Einstellungen pro Bildschirm, eine bessere Grafik-Performance und mehr.

Durch Limitierungen des Wayland-Protokolls bleiben Bild-im-Bild-Fenster nicht im Vordergrund. Hier schafft eine GNOME-Erweiterung Abhilfe.

Mehr Sicherheit für Firefox-Nutzer

Auch in Firefox 121 wurden wieder mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 121 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.

Sonstige Endnutzer-Neuerungen von Firefox 121

Die Unterstützung für die Hardware beschleunigte Wiedergabe von AV1-Videos gibt es bereits seit Firefox 100. Erforderlich ist dafür allerdings die AV1 Video Extension von Microsoft. Bei Aufruf der Seite about:support fordert Firefox ab sofort zur Installation dieser Erweiterung auf, falls diese noch nicht installiert ist.

Auf PDF-Dateien hinzugefügte Bilder, Texte und Zeichnungen haben nun ein Mülleimer-Symbol, über welches das jeweilige Objekt wieder entfernt werden kann.

Auf macOS unterstützt Firefox jetzt Sprachsteuerungsbefehle, wenn die Sprachsteuerung des Betriebssystems aktiviert ist.

Ebenfalls in den Bereich der Barrierefreiheit fällt eine neue Einstellung im Abschnitt Allgemein: Surfen, um Textlinks auf Websites immer zu unterstreichen.

Die Seite about:plugins wurde entfernt, nachdem die einzigen verfügbaren Plugins bereits seit Jahren via about:addons verwaltet werden können.

Die Übersetzungs-Funktion nutzt jetzt nur noch eine einzige Übersetzungs-Engine anstelle einer Engine pro Tab. Dies reduziert den RAM-Verbrauch teilweise signifikant, wenn Websites in mehreren Tabs übersetzt werden.

Um den Anforderungen des Digital Services Acts der Europäischen Union gerecht zu werden, wurde die Melden-Funktion für Erweiterungen umgebaut und funktioniert nun außerdem über eine Website anstelle einer direkt in Firefox integrierten Funktion. Auch Wörterbücher können jetzt gemeldet werden, was bislang nicht möglich war.

Schließlich wurde noch ein Problem unter macOS behoben, welches unter der Voraussetzung, dass mehrere Schriften installiert waren, die sich selbst als jeweils gleiche Schrift identifizieren, zu fehlerhaften Schriftdarstellungen auf Websites führen konnte.

Unterstützung von :has() in CSS

Mit jedem Major-Release von Firefox kommt auch die Unterstützung zusätzlicher Webstandards dazu. Diese werden normalerweise gesammelt in einem Abschnitt behandelt. Eine Neuerung bringt aber einen derart großen Mehrwert für Website-Entwickler, dass ihr ein eigener Abschnitt gegönnt sei: Firefox 121 unterstützt den :has()-Selektor in CSS, welcher als eine Art „Eltern-Selektor“ genutzt werden kann.

Weitere Verbesserungen der Webplattform

Eine weitere nennenswerte Neuerung auf CSS-Seite ist die Unterstützung des balance-Wertes für die Eigenschaft text-wrap. Diese kann dazu genutzt werden, das Erscheinungsbild mehrzeiliger Textblöcke durch Harmonisierung der Zeilenlängen zu verbessern.

Die CSS-Eigenschaft text-indent wurde um Unterstützung für die Werte hanging und each-line erweitert.

Lazy Loading wird jetzt auch für iFrames unterstützt, womit diese erst geladen werden, sobald sich diese im sichtbaren Bereich befinden, was die initiale Zeit reduziert, die eine Website zum Laden benötigt.

In JavaScript unterstützt Date.parse() jetzt zusätzliche Formate für Datumsangaben.

WebAssembly wurde um die Unterstützung für die Tail Call Eliminiation erweitert.

Weitere Neuerungen für Entwickler von Websites und Browser-Erweiterungen lassen sich in den MDN Web Docs nachlesen.

Verbesserungen der Entwicklerwerkzeuge

Der Inspektor zeigt bei Verwendung eines nicht eingeschränkten :has()-Selektors ein Schildkröten-Symbol an, um einen möglichen Performance-Flaschenhals zu kennzeichnen.

Bestimmte Attribute wie for oder aria-labelledby referenzieren andere HTML-Elemente. Der Inspektor zeigt bei diesen nun ein Symbol an, über welches zum entsprechenden Element im Inspektor gesprungen werden kann.

Es wurden mehrere Verbesserungen für die Barriereheit der Entwicklerwerkzeuge vorgenommen. Dies schließt unter anderem den Fokus-Indikator und Farbkontraste ein.

Der Debugger hat eine Option erhalten, um das debugger-Schlüsselwort auf der aktuellen Seite zu deaktivieren.

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Slackware installiert - Das älteste Linux vorgestellt

21. Dezember 2023 um 10:43

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 121 für Apple iOS

20. Dezember 2023 um 21:26

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser von Mozilla. Mit Firefox Klar 121 für Apple iOS steht nun ein Update bereit.

Download Mozilla Firefox Klar für Apple iOS

Die Neuerungen von Firefox Klar 121 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox Klar 121 (internationaler Name: Firefox Focus 121) für Apple iOS veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit.

Bei Firefox Klar 121 für Apple iOS handelt es sich um ein Wartungs-Update, welches ausschließlich Verbesserungen unter der Haube sowie eine Kompatibilitätsanpassung für iOS 17 bringt.

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Bodhi Linux vorgestellt - Eine kleine aber feine Community

20. Dezember 2023 um 10:48

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Armbian nun auch für den Raspberry Pi 5

Von:jdo
20. Dezember 2023 um 06:09

Ab sofort funktioniert Armbian auch für den Raspberry Pi 5. Es wurden Images zur Verfügung gestellt, die entweder auf Debian oder Ubuntu basieren. Genauer gesagt basieren die Abbilder entweder auf Debian GNU Linux 12 Bookworm oder Ubuntu 22.04 LTS Jammy Jellyfish. Bezüglich Desktop-Umgebungen gibt es die Abbilder mit GNOME, KDE Plasma, Cinnamon, Xfce und i3. Die auf Debian basierende Version ist mit den vorinstallierten Desktop-Umgebungen GNOME, Xfce und Cinnamon verfügbar. Die Ubuntu-basierten Images gibt es mit den Desktop-Umgebungen Cinnamon, KDE […]

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Thunderbird 115.6 veröffentlicht

19. Dezember 2023 um 20:58

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 115.6 ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 115.6

Mit dem Update auf Thunderbird 115.6 hat die MZLA Technologies Corporation ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Das Update bringt diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch wurden diverse Sicherheitslücken geschlossen.

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5 Open Source Spiele Klassiker für Weihnachten - Livestream mit Hauke und Jean

19. Dezember 2023 um 18:04

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Nextcloud 27.1.5 & 26.0.10 + Nextcloud Client 3.11.0

Von:jdo
19. Dezember 2023 um 10:59

Vor wenigen Tagen wurde Nextcloud Hub 7 (28.0.0) veröffentlicht. Nun gibt es die Wartungs-Versionen 27.1.5 sowie Version 26.0.10. Bei beiden Varianten wurde das CA-Zertifizierungspaket aktualisiert. Bei Version 26.0.10 hat das Team eine potenzielle Schwachstelle in der WebDAV-Komponenten behoben. Es gibt einige Verbesserungen und Optimierungen, etwa beim TemplateManager und dem Brute-Force-Schutz. Wie üblich haben die Entwickler auch Fehlerbehebungen zurückportiert. Bei Version 27.1.5 wurde unter anderem ein CSRF-Prüfungsfehler bei der Anmeldung behoben. Zudem hat das Team potenzielle Schwachstellen wie idn_to_utf8, bei denen […]

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