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Raspberry Pi 5 getestet – Desktop-Ersatz? Endlich selbst in der Hand …

Von: jdo
12. Februar 2024 um 06:44

Der Raspberry Pi 5 ist schon eine Weile auf dem Markt. Bisher hatte ich aber keine Gelegenheit, selbst einen zu testen. Nun ist es endlich so weit und ich habe ein ähnliches Experiment wie damals mit dem Raspberry Pi 400 durchgeführt. Der Pi 400 oder 4 eignet sich bedingt als Desktop-Ersatz. Die Sache kann ziemlich langsam werden, insbesondere, wenn viele Anwendungen offen sind oder Du Aufgaben durchführst, die zu viel Leistung erfordern. Der Pi 5 ist wesentlich schneller und ich […]

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Tails 6.0 RC1 darf getestet werden – tolle neue Funktionen

Von: jdo
03. Februar 2024 um 06:49

Ab sofort darfst Du einen Veröffentlichungskandidaten von Tails 6.0 testen. Offiziell soll die spezielle Linux-Distribution am 27. Februar 2024 veröffentlicht werden. Bis 18. Februar sammelt das Team Feedback und kann noch Verbesserungen einpflegen. Tails 6.0 wird die erste Version von Tails sein, die auf Debian 12 Bookworm und GNOME 43 basiert. Die meiste der in Tails enthaltene Software wird aktualisiert. Zudem gibt es auch Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit und neue Funktionen. Hier ein Überblick zu den neuen Funktionen: Externe Laufwerke […]

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Raspberry Pi OS ab sofort mit Dark Mode (dunkler Modus)

Von: jdo
30. Januar 2024 um 06:14

Vor circa zwei Monaten wurde das auf Wayland basierte Raspberry Pi OS Bookworm veröffentlicht. Bei dem Betriebssystem wurden seitdem Fehler ausgebessert und auch Finetuning vorgenommen. Anwender berichten Fehler, die während der Tests nicht aufgefallen sind und das Team selbst pflegt Verbesserungen ein, die zwar geplant waren, aber es nicht in die erste Version geschafft haben. Laut eigenen Angaben hat sich unter der Haube von Bookworm sehr viel getan. Die neueste Version kannst Du nun via Imager installieren. Bestehende Installationen darfst […]

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Statische IP-Adresse bei Raspberry Pi OS Bookworm

Von: jdo
16. Dezember 2023 um 09:38

Es gibt genügend Situationen, in denen Du Deinem Raspberry Pi eine statisch IP-Adresse zuweisen möchtest. Vielleicht dient ein Pi als Server – sei es für eine Nextcloud im Wohnzimmer, ein NAS oder ein VPN-Router. Um Deinem Raspberry Pi eine fixe IP-Adresse zuzuweisen, hast Du mehrere Optionen. Hast Du Zugriff auf den Router im Netzwerk, genauer gesagt den DHCP-Server, kannst Du ihn nutzen, um dem PI via MAC-Adresse immer die gleiche IP-Adresse zu geben. Du kannst die statische IP-Adresse aber auch […]

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Raspberry Pi OS mit dunklem Theme – Verbesserungen für Pi 5

Von: jdo
07. Dezember 2023 um 06:29

Es gibt ein Update für Raspberry Pi OS, das verschiedene Verbesserungen mit sich bringt. Wie üblich wurden diverse wichtige Pakete aktualisiert. Als Linux-Kernel setzt das neueste Raspberry Pi OS Bookworm auf Version 6.1.63. Die deutsche Übersetzung wurde nun auch zu den Erscheinungsbild-Einstellungen hinzugefügt. Zudem gibt es Updates auf Thonny 4.1.4, Chromium 119.0.6045.171 und Firefox 119.0. Die Entwickler haben dem Betriebssystem außerdem ein dunkles GTK-Thema spendiert. In diesem Zusammenhang wurde das GTK+2-Theme mit dem GTK+3-Theme harmonisiert, um ein einheitlicheres Theming von […]

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Raspberry Pi Imager 1.8.1 – Du kannst nun das Gerät wählen

Von: jdo
21. Oktober 2023 um 05:49

Es gibt eine neue Version von Raspberry Pi Imager womit Du Raspberry Pi OS einfach auf einer microSD-Karte installieren kannst. Die sichtbarste und größte Neuerung bei Raspberry Pi Imager 1.8.1 ist, dass Du ab sofort das Gerät wählen kannst. Wählst Du ein Gerät aus, auch der Raspberry Pi 5 wird bereits unterstützt, bietet Dir das Tool alle möglichen Optionen an, die Du installieren kannst. Vorteilhaft ist das etwa, wenn Du einen älteren Pi hast, auf dem keine 64-Bit-Varianten von Raspberry […]

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Bookworm – neues Raspberry Pi OS ist schnell – macht Spaß

Von: jdo
15. Oktober 2023 um 12:39

Vor wenigen Tagen wurde Raspberry Pi OS Bookworm veröffentlicht, das auf Debian 12 basiert. Eine wichtige Neuerung ist der Umstieg auf Wayland via Wayfire. Auf den ersten Blick hat sich wenig geändert, aber unter der Haube wurde ordentlich geschraubt. Ich habe mir das neue Betriebssystem auf meinem Raspberry Pi 400 angesehen und wollte wissen, ob es wirklich performanter als die Vorgängerversion ist. Optisch musst Du Dich nicht stark umgewöhnen. Es ist weiterhin ganz klar Raspberry Pi OS. Oberflächlich fallen Nuancen […]

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Raspberry Pi OS »Bookworm«

12. Oktober 2023 um 17:21

Seit gestern ist die neue Version von Raspberry Pi OS auf der Basis von Debian 12 (»Bookworm«) verfügbar. Diese Version ist Voraussetzung für den Raspberry Pi 5, läuft aber natürlich auch auf älteren Raspberry Pis. Ich habe meine Tests auf einem Pi 5 sowie einem Pi 400 durchgeführt.

Auf den ersten Blick sieht der Desktop auf der Basis von LXDE nahezu unverändert aus. Aber dieser Eindruck täuscht erheblich: Raspberry Pi OS verwendet jetzt Wayland, PipeWire und den NetworkManager.

Auf den Modellen Pi 4, Pi 400 und Pi 5 läuft der Pixel Desktop unter Wayland

Wayland für Pi 4 und 5, Abschied von X in Raten

Auf aktuellen Raspberry-Pi-Modellen (Pi 4, Pi 400, Pi 5) kommt nun standardmäßig Wayland statt xorg als Fundament für das Grafiksystem zum Einsatz.

pi5$ echo $XDG_SESSION_TYPE
  wayland

Das ist ein großer Schritt, weil dafür viele Komponenten verändert bzw. hinzugefügt werden mussten:

  • Compositor: Wayfire
  • Panel/Desktop-Shell: wf-panel-pi

Zusammen mit dem Panel mussten auch die diversen Plugins für das Menü, die Bluetooth- und WLAN-Konfiguration, Lautstärkeeinstellung usw. neu implementiert werden.

Das für Wayland neu implementierte Panel hat zwei Plugins, die die CPU-Auslastung und -Temperatur anzeigen

Der Wayland-Umstieg ist mit den von anderen Desktop-Systemen bekannten Einschränkungen bzw. Kinderkrankheiten verbunden: Fernwartung, Screenshots usw. zicken bzw. funktionieren gar nicht. Auf das Thema VNC und Remote Desktop gehe ich hier in einem eigenen Artikel ein. Zum Erstellen von Screenshots verwenden Sie am besten das Kommando grim (siehe Projektseite). Gimp und scrot liefern lediglich schwarze Bilder, shutter stürzt ab.

Ältere Raspberry-Pi-Modelle (Pi 3, Zero etc.) verwenden aufgrund von Performance-Problemen weiterhin xorg. Aber auch bei diesen Modellen ist in Zukunft der Wechsel zu Wayland geplant.

Audio-System PipeWire

Nach Fedora, Ubuntu & Co. verwendet nun auch Raspberry Pi OS das neue PipeWire-Audiosystem. Es ersetzt PulseAudio. Für die Desktop-Nutzung der Audio-Funktionen sollten sich dadurch nichts ändern. Wenn Sie Audio-Funktionen per Script steuern möchten, müssen Sie sich an die neuen pw-xxx-Kommandos gewöhnen (siehe https://docs.pipewire.org/page_tools.html).

Netzwerkkonfiguration mit dem NetworkManager

Ähnlich wie beim Audio-System passt sich Raspberry Pi OS auch bei der Netzwerkkonfiguration den anderen Distributionen an und verwendet nun den NetworkManager als Backend. dhcpcd hat ausgedient. Wiederum ist von der Änderung an der Oberfläche nicht viel zu sehen. Die Konfigurationswerkzeuge zur Herstellung einer WLAN-Verbindung sehen ähnlich aus wie bisher. Allerdings gibt es nun diverse neue Funktionen, z.B. zur Herstellung von VPN-Verbindungen. Änderung ergeben sich auch, wenn Sie die Netzwerkkonfiguration per Script verändern möchten. Das wichtigste neue Kommando ist nmcli. Die Konfigurationsdateien werden in /etc/NetworkManager gespeichert. WLAN-Passwörter landen in /etc/NetworkManager/system-connections/*.conf.

Bei meinen Tests traten im Zusammenspiel mit dem Raspberry Pi Imager bei der Vorweg-Konfiguration (z.B. für Headless-Systeme) noch Fehler auf. Es ist aber zu erwarten/hoffen, dass diese bald gelöst sein werden.

Webbrowser: Firefox oder Chromium?

In der Vergangenheit galt Chromium als Default-Webbrowser für Raspberry Pi OS. In Kooperation mit Mozilla wurde nun auch Firefox besser an die Hardware- und Software-Eigenheiten angepasst und wird nun als gleichwertige Alternative angeboten. Standardmäßig sind beide Programme installiert. Den Default-Webbrowser können Sie im Programm Raspberry-Pi-Konfiguration festlegen.

Mathematica

Aus nostalgischen Gründen bin ich ein großer Fan von Mathematica und finde es fantastisch, dass das Programm Raspberry-Pi-OS-Anwendern kostenlos zur Verfügung steht. Das gilt auch für die neue Version von Raspberry Pi OS — aber aktuell nicht auf dem Pi 5. Dort erscheint beim Start der Hinweis, dass ein Lizenzcode erforderlich ist. Anscheinend soll dieses Problem
noch behoben werden. Die Raspberry Pi Foundation wartet diesbezüglich auf ein Update von Wolfram (Quelle).
Update 9.11.2023: Mit den neuesten Updates funktioniert nun auch Mathematica wieder — und zwar schneller denn je!

Versionsnummern

Dank des neuen Fundaments auf der Basis von Debian 12 haben sich viele Versionsnummern geändert:

Basis             Desktop              Programmierung   Server
---------------   ------------------   --------------   --------------
Kernel      6.1   Gimp          2.10   bash       5.2   Apache     2.4
glibc      2.36   LibreOffice    7.4   gcc       12.2   CUPS       2.4
Mesa       23.2   LXDE            11   Java        17   MariaDB  10.11
Systemd     247   VLC            3.0   PHP        8.2   OpenSSH    9.2
X-Server   21.1                        Python    3.11   Samba     4.17
Wayland    1.21

Python-Module

Bisher war es unter Python gebräuchlich, Zusatzmodule einfach mit pip bzw. pip3 zu installieren. In aktuellen Python-Versionen ist das nicht mehr erwünscht und führt zu einem Fehler:

$ pip install --user matplotlib

error: externally-managed-environment

  This environment is externally managed
  To install Python packages system-wide, try apt install
    python3-xyz, where xyz is the package you are trying to
    install.

    If you wish to install a non-Debian-packaged Python package,
    create a virtual environment using python3 -m venv path/to/venv.
    Then use path/to/venv/bin/python and path/to/venv/bin/pip. Make
    sure you have python3-full installed.

    For more information visit http://rptl.io/venv

note: If you believe this is a mistake, please contact your Python installation or OS distribution provider. You can override this, at the risk of breaking your Python installation or OS, by passing --break-system-packages.
hint: See PEP 668 for the detailed specification.

Es gibt zwei Auswege:

Der geänderte Umgang mit Python-Modulen hat übrigens nichts mit Raspberry Pi OS zu tun, sondern ist eine von der Python-Entwicklergemeinde vorgegebene Änderung, die alle modernen Linux-Distributionen betrifft.

32 oder 64-Bit?

Auf https://www.raspberrypi.com/software/operating-systems sowie im Programm Raspberry Pi Imager wird nach wie vor die 32-Bit-Version von Raspberry Pi OS empfohlen. Die 64-Bit-Version ist dort nur die zweite Option.

Ich habe meine Tests dagegen mit der 64-Bit-Version durchgeführt, die für Pi-Modelle mit mehr als 2 GByte zweckmäßiger ist, einzelnen Prozessen mehr RAM zuordnen kann und etwas mehr Geschwindigkeit verspricht.

Interessanterweise kommt je nach Raspberry-Pi-Modell eine unterschiedliche Pagesize zum Einsatz: 16 kByte auf dem Raspberry Pi 5 aber wie bisher 4 kByte auf dem Raspberry Pi 400.

pi5$ getconf PAGESIZE
16384

pi400$ getconf PAGESIZE
4096

Die 16-kByte-Pagesize ist übrigens zu manchen Programmen inkompatibel. Unter anderem kann deswegen Geekbench 6.2 nicht in der 64-Bit-Version von Raspberry Pi OS ausgeführt werden.

Lüftersteuerung

Der Raspberry Pi 5 enthält eine Buchse zum Anschluss eines CPU-Lüfters. Raspberry Pi OS kümmert sich darum, den Lüfter nur nach Bedarf einzuschalten, und auch dann dynamisch (also nur in der erforderlichen Drehzahl). Im Leerlaufbetrieb bleibt der Raspberry Pi 5 lautlos.

Upgrade

Ein Upgrade eines bereits installierten Raspberry Pi OS »Bullseye« auf Version »Bookworm« ist theoretisch durch eine Veränderung der Paketquellen möglich (siehe z.B. hier im Raspberry-Pi-Forum). Diese Vorgehensweise wird aber explizit nicht unterstützt und führt nach meinen eigenen Erfahrungen oft zu massiven Problemen. Wenn Sie die aktuelle Version von Raspberry Pi OS nutzen möchten, müssen Sie also eine SD-Karte neu damit einrichten. Das hat natürlich den Nachteil, dass Sie alle Konfigurationsarbeiten wiederholen und ggfs. Ihre eigenen Projekte bzw. Ihren Code manuell übertragen und womöglich auch adaptieren müssen.

Quellen/Links

HashiCorp kündigt Updates an

12. Oktober 2023 um 08:38

HashiCorp, Anbieter von Automatisierungssoftware für Multi-Cloud-Infrastrukturen, hat bei der Anwenderkonferenz HashiConf in San Francisco Produktneuheiten für die HashiCorp Cloud Platform (HCP) angekündigt. KI-generierte Tests für HashiCorp Terraform Cloud ist eine davon.

Bei den KI-Tests sollen Large Language Models (LLMs) Tests für ein Modul ohne weitere Zuarbeit des Benutzers generieren, so dass Entwickler schnell mit dem Testen beginnen können. Neu sind auch das native Terraform Test-Framework und das dazu passende und integrierte Modul für die Veröffentlichung in Terraform Cloud. Damit seien automatisierte Unit- und Integrationstests von Terraform-Code möglich, heißt es in der Mitteilung von HashiCorp.

Neu sind auch die Terraform Stacks, die eine Verbesserung der Terraform Execution Engine darstellen und komplexe Deployments über mehrere Umgebungen und modulare Infrastrukturkomponenten hinweg ermöglichten.

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Raspberry Pi OS Bookworm: neue Version mit Wayland & PipeWire

Von: jdo
11. Oktober 2023 um 14:10

Es gibt eine neues Raspberry Pi OS, das auf Debian Bookworm basiert. Da Debian Bookworm an sich größtenteils aus inkrementellen Aktualisierungen der Software besteht, gibt es nicht so viele Änderungen, von denen Pi-Nutzer betroffen sind. Ich werde das am Wochenende auf meinem Raspberry Pi 400 testen. Vorher komme ich leider nicht dazu, obwohl ich ziemlich darauf gespannt bin. Die wichtigste Änderungen bei Raspberry Pi OS – Wayland Die mit Abstand wichtigste Änderung ist der Umstieg von X11 auf Wayland – […]

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openSUSE Slowroll: Die Balance aus Leap und Tumbleweed

Von: MK
06. Oktober 2023 um 11:45

Mit ALP und Slowroll am Horizont fühlen sich openSUSE-Benutzer derzeit möglicherweise etwas verloren in der Übergangsphase. Das muss nicht sein! Doch wo steht openSUSE derzeit eigentlich? Höchste Zeit etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Seit vielen Jahren hält das openSUSE-Projekt an einem strikten Veröffentlichungsmodell fest, das sich durch zwei primäre Varianten auszeichnet: das fixe openSUSE...

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OpenTF kündigt Fork von Terraform an

28. August 2023 um 07:42

Nachdem das Unternehmen Hashicorp kürzlich die Lizenzen für seine Produkte von der MPL in die Business Source License (BSL) verkündet hat, will die daraufhin gegründete OpenTF nun einen Fork der Cloud-Automatisierungsplattform Terraform angekündigt.

Mehr als 100 Unternehmen, 10 Projekte und 400 Einzelpersonen hätten der OpenTF Zeit und Ressourcen zugesagt, um Terraform als Open-Source-Projekt zu erhalten, teilt OpenTF mit. Das GitHub Repository für das Manifest hat bereits über 3,8k Sterne, und die Zahl wachse schnell.

Das von der OpenTF verbreitete Manifest nach dem Entschluss von Terraform, die Lizenz zu ändern, umreiße die Absicht der OpenTF-Initiative in zwei Schritten – der erste sei ein Appell an HashiCorp gewesen, Terraform an die Community zurückzugeben und die Lizenzänderung für dieses Projekt zurückzunehmen. Für den Fall, dass die Lizenzänderung nicht rückgängig gemacht werde, sei der zweite Schritt, das Terraform-Projekt als OpenTF zu forken.

Da keine Rückgängigmachung erfolgt sei und auch keine Absicht dazu mitgeteilt worden sei, habe man nun einen Fork von Terraform namens OpenTF erstellt.

Man habe zudem alle Dokumente ausgefüllt, die für die Aufnahme von OpenTF in die Linux Foundation erforderlich seien, mit dem Ziel, dass OpenTF Teil der Cloud Native Computing Foundation werde. Eine Stiftung für das Projekt stelle sicher, dass das Tool wirklich quelloffen und herstellerneutral bleibe.

Am Fork würden derzeit über 10 Ingenieure aus verschiedenen Unternehmen arbeiten. Man sei inzwischen fast fertig mit der Umbenennung des gesamten Repositorys in OpenTF und es seien die ersten Mitglieder des Lenkungsausschusses ausgewählt worden. Anpassungen und Bereinigungen von Community-Dokumenten habe man ebenfalls angegangen. CI/CD-Pipelines und mehrere Testsysteme für End-to-End- und Snapshot-Tests funktionierten bereits. Man erwarte, dass das Repository sehr bald veröffentlicht werde, sobald man offiziell Teil einer Stiftung sei und einige grundlegende Community-Leitplanken und -Prozesse etabliert habe.

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GIMP jetzt auch für Windows für ARM (experimentell)

Von: jdo
14. August 2023 um 12:09

GIMP ist ein Tool, das ich täglich unter Linux benutze und sehr zu schätzen weiß. Die Lernkurve ist etwas steil, aber Du kommst mit GIMP ziemlich weit. Ich bearbeite fast alle meine Fotos damit und wenn es nur etwas Nachschärfen mit Hochpass-Filter für das Web ist. Aber auch das Tool Heal Selection kann zaubern. Unter Linux habe ich nicht viele Optionen, aber unter Windows gibt es natürlich den Kassenprimus Photoshop, der allerdings nicht günstig ist und den Du nur im […]

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HashiCorp stellt von MPL auf Business Source License um

14. August 2023 um 07:54

Hashicorp, Anbieter von Automatisierungstools für Multicloud-Umgebungen hat sein Lizenzmodell geändert. Statt der bisher genutzten Mozilla Public License komme jetzt die Business Source License 1.1 (BSL oder BUSL) zum Einsatz.

Die Änderung betreffe alle zukünftigen Versionen von HashiCorp-Produkten, einschließlich HashiCorp Terraform, Vault, Consul, Boundary, Nomad, Waypoint, Packer und Vagrant, teilt das Unternehmen mit.

HashiCorp möchte damit der HashiCorp-Community und den Partner-Ökosystemen weiterhin die freie Nutzung der HashiCorp-Produkte gestatten und gleichzeitig mehr Kontrolle darüber erlangen, wie das geistige Eigentum des Unternehmens von Dritten vermarktet werde, heißt es weiter.

HashiCorp werde weiterhin den gesamten Quellcode und alle Updates für HashiCorp-Produkte in seinem GitHub-Repository veröffentlichen, teilt das Unternehmen mit. Und dieser Quellcode werde kostenlos zur Verfügung stehen, und Nutzer dürften den Code für alle nicht-kommerziellen und kommerziellen Zwecke ohne Wettbewerbsangebot kopieren, modifizieren und weiterverteilen, heißt es weiter. Auch Partner, die nicht konkurrierende Integrationen oder benutzerdefinierte Tools entwickelt hätten, könnten diese Tools weiterhin nutzen und pflegen.

Die Umstellung der Lizenz auf eine gegenüber der kommerziellen Vermarktung strengere Handhabung ist nicht neu. Die BSL war von MariaDB entwickelt worden, weil das Unternehmen damit ebenfalls die kommerziellen Angebote von Dritten rund um die angebotene Datenbank unterbinden wollte.

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Asahi Linux wird Fedora Asahi Remix

03. August 2023 um 08:10

Asahi Linux hat das Ziel, eine Linux-Distribution für Apple-Silicon zu sein. Die neue Flaggschiff-Distribution auf dem Weg dorthin ist ein Asahi Fedora Remix, hat das Projekt bekannt gegeben.

Wir sind zuversichtlich, dass uns dieses neue Flaggschiff dem Ziel für ein ausgefeiltes Linux-Erlebnis auf Apple Silicon ein gutes Stück näherbringt, schreiben die Asahi-Entwickler. Bisher war Arch Linux ARM die Basis für Asahi.

Man habe bereits eine ganze Weile eng mit Fedora zusammengearbeitet, um die Apple-Hardware-Unterstützung vollständig in Fedora zu integrieren, einschließlich aller benutzerdefinierten Pakete, Kernel- und Mesa-Forks und spezieller Anforderungen an die Paketierung von Images, berichten die Asahi-Macher. Jetzt befinden man sich auf der letzten Etappe vor der Veröffentlichung.

Die Fedora-Asahi-Bemühungen sind Upstream-first, genau wie die gesamte Kernel- und Mesa-Arbeit, schreiben die Entwickler weiter. Die maßgeschneiderten Tools, wie der m1n1 Low-Level-Bootloader und die Asahi-Scripts-Tools, seien bereits in den Fedora-Upstream-Repositories und direkt für alle Fedora-Benutzer verfügbar. In der Zwischenzeit würden die Hardware-Enablement-Paket-Forks in COPRs aufbewahrt, die von der Fedora Asahi SIG verwaltet und von Fedora Infra erstellt und bereitgestellt werden, teilt das Asahi-Projekt mit.

Die direkte Zusammenarbeit mit Upstream bedeute nicht nur eine engere Zusammenarbeit mit der Kerndistribution, sondern auch, dass man Probleme in anderen Paketen schnell und reibungslos beheben könne. Dies sei besonders wichtig für Plattformen wie Desktop ARM64, wo man immer noch häufig auf zufällige Fehler in Anwendungen und Paketen stoße.

Abenteuerlustige Nutzer könnten den Fedora Asahi Remix schon heute ausprobieren, schreiben die Entwickler, warnen aber eindringlich vor holprigen Stellen bis hin zu kompletten Abbrüchen.

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Debian GNU/Linux 12.1 veröffentlicht

Von: MK
23. Juli 2023 um 04:32

Die Debian Entwickler haben die Verfügbarkeit von Debian GNU/Linux12.1 bekanntgegeben. Damit ist dies das erste Point Release von Debian Bookworm. Nach etwa sechs Wochen seit der Veröffentlichung von Debian 12 Bookworm werden im Rahmen dieser Aktualisierung 89 Fehlerbeseitigungen und 26 Sicherheitskorrekturen ausgeliefert. Debian 12.1 stellt keine neue Version dar, sondern nur die Bereitstellung ovn Debian...

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Debian GNU/Linux 12.1 veröffentlicht

Von: MK
23. Juli 2023 um 04:32

Die Debian Entwickler haben die Verfügbarkeit von Debian GNU/Linux12.1 bekanntgegeben. Damit ist dies das erste Point Release von Debian Bookworm. Nach etwa sechs Wochen seit der Veröffentlichung von Debian 12 Bookworm werden im Rahmen dieser Aktualisierung 89 Fehlerbeseitigungen und 26 Sicherheitskorrekturen ausgeliefert. Debian 12.1 stellt keine neue Version dar, sondern nur die Bereitstellung ovn Debian...

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LibreOffice 7.5.5 Community ist da – Linux, macOS & Windows

Von: jdo
20. Juli 2023 um 13:04

Heute ist LibreOffice-Tag. Der Getting Started Guide wurde auf 7.5 aktualisiert. Suchst Du eine Einführung in LibreOffice 7.5, ist das ein guter Begleiter. Parallel dazu kannst Du LibreOffice 7.5.5 installieren oder darauf aktualisieren. Laut den Changelogs wurden insgesamt 70 Fehler bereinigt. Weitere Informationen findest Du in den entsprechenden Changelogs zu LibreOffice 7.5.5: Ich habe es noch nicht im Paketmanager von Linux Mint 21.2, aber rechne spätestens bis morgen damit. Gespannt bin ich sehr, ob der Bug bezüglich LanguageTool bereinigt ist. […]

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