Raspberry Pi OS: Wayland für alle Modelle
Die Raspberry Pi Foundation hat ihr Standard-Betriebssystem Raspberry Pi OS einer Aktualisierung unterzogen. Mit einem neuen Compositor sind nun alle Modelle des kleinen Rechners Wayland-fähig.
Die Raspberry Pi Foundation hat ihr Standard-Betriebssystem Raspberry Pi OS einer Aktualisierung unterzogen. Mit einem neuen Compositor sind nun alle Modelle des kleinen Rechners Wayland-fähig.
KI erzeugt Audio-Dialoge aus Text.
Beim Programmierwettbewerb für Jugendliche, der von der FSFE jedes Jahr veranstaltet wird, wurden jetzt die Gewinner in Brüssel bekannt gegeben.
Mit Version 1.3 des browserbasierten Website-Builders Solo hat das dafür zuständige Mozilla Innovation Studios einige neue Funktionen hinzugefügt.
Mastodon ist die erste Wahl für Mikroblogger, die keine Lust auf Bullshit-Posts und seltsame Eigentümer haben. Wir stellen die besten Anwendungen vor.
Das Trinity Desktop Environment ist eine Erfolgsgeschichte der besonderen Art. Bereits seit 2010 halten die Entwickler KDE 3.5 am Leben und verschließen sich dabei nicht den aktuellen Entwicklungen.
Die Oktober-Ausgabe Diet Pi 9.8 bietet Fehlerbereinigungen und Verbesserungen bei einigen SoCs, den vorkonfigurierten Apps sowie den DietPi-Tools
Kürzlich habe ich auf Fryboyter diesen Artikel gelesen: Wie sollte man Veröffentlichungen versionieren?
Meine Gedanken zu dem Artikel und dem Thema möchte ich an dieser Stelle mit Fryboyter und euch teilen.
Fryboyter favorisiert nach eigener Darstellung Calendar Versioning (CalVer), da dies seiner Meinung nach aussagekräftiger ist, als z.B. 0.78.1, was sehr stark nach Semantic Versioning (SemVer) aussieht. Meiner Meinung nach kann man dies nicht pauschal sagen, da beide Versionsschemata ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Doch wann sollte man zu welchem Schema greifen?
Die folgende Liste ist eine Übersetzung des englischen Textes, welcher hier zu finden ist. Wenn einer der in dieser Liste genannten Punkte auf ein Projekt zutrifft, scheint CalVer ein geeignetes Schema für die Versionierung zu sein.
Einige Betriebssysteme wie z.B. Ubuntu haben einen festen Veröffentlichungsrythmus und Unterstützungszeitraum. So werden Ubuntu LTS Versionen ohne Zusatzverträge für 5 Jahre unterstützt und mit Aktualisierungen versorgt. Bei Ubuntu 24.04 LTS kann man bereits am Namen erkennen, wie alt dieses Release ist und wie lange es mit Aktualisierungen versorgt wird. Ubuntu veröffentlicht Aktualisierungen für die enthaltenen Pakete in unregelmäßigen Abständen, meist sobald diese verfügbar sind. Aufgrund der vielen enthaltenen Pakete und der Aktualisierungsrichtlinie scheint SemVer (siehe nächster Abschnitt) hier nicht vorteilhaft zu sein.
Bei Debian 12, RHEL 9 oder SLES 15 erkennt man das Datum der Veröffentlichung hingegen nicht. Hier hilft nur ein Blick in die jeweilige Versionshistorie der Projekte, um Informationen über den Zeitpunkt der Veröffentlichung und der jeweiligen Unterstützungszeiträume zu finden.
Auf Grundlage einer Versionsnummer von MAJOR.MINOR.PATCH werden die einzelnen Elemente folgendermaßen erhöht:
Quelle: https://semver.org/lang/de/
1. MAJOR wird erhöht, wenn API-inkompatible Änderungen veröffentlicht werden,
2. MINOR wird erhöht, wenn neue Funktionalitäten, die kompatibel zur bisherigen API sind, veröffentlicht werden, und
3. PATCH wird erhöht, wenn die Änderungen ausschließlich API-kompatible Bugfixes umfassen.
SemVer ist stringent, einfach nachzuvollziehen und bietet für mich als Systemadministrator die folgenden Vorteile.
Wird PATCH erhöht, weiß ich, dass lediglich Fehler behoben wurden, sich am Funktionsumfang einer Anwendung jedoch nichts ändert. Das Einzige, was mir hierbei den Tag vermiesen kann, sind Regressionen. Das Risiko, dass irgendetwas kaputtgeht oder schlimmer wird, ist jedoch gering.
Wird MINOR erhöht, weiß ich, dass die Anwendung neue Funktionalität enthält und ich weiß, dass nun ein genauerer Blick erforderlich ist, um zu entscheiden, ob diese Funktionalität in meiner Umgebung bereitgestellt werden soll bzw. darf. Gegebenenfalls sind vor einer Aktualisierung Anwenderschulungen durchzuführen und interne Prozessbeschreibungen zu aktualisieren, bevor die neue Version zur Nutzung freigegeben werden kann.
Einem an Featureritis erkrankter Nerd mag jede neue Funktion gefallen. Unzureichend geplante Veröffentlichungen neuer Funktionen in Unternehmen können hingegen interessante Folgen haben.
Wird MAJOR erhöht, ist ein Blick in die Release Notes angeraten. Denn man weiß schon mit einem Blick auf die Versionsnummer, dass diese Version Breaking Changes enthält. Dies können sein:
Eine solche Aktualisierung kann man in aller Regel nicht ohne sorgfältige Planung installieren. Das Risiko, dass dabei etwas kaputtgeht und Stress und Produktionsausfall folgen ist einfach zu groß.
Fryboyter schreibt: „Zumal meiner Meinung nach 2024.10.11 aussagekräftiger als 0.78.1 ist.“
Aber ist es wirklich aussagekräftiger? Wenn ich nur das Datum sehe, weiß ich lediglich, wann die Version veröffentlicht wurde. Welchen Funktionsumfang die Version hat, welche Änderungen es zur vorhergehenden Version es gibt, ob diese Version stabil ist oder ob es die aktuellste Version ist, erkennt man nicht. Bei zwei Daten erkennt man zumindest, welches die aktuellere Version ist.
Sehe ich nur 0.78.1, weiß ich nicht, wann diese Version veröffentlicht wurde. Ich sehe jedoch auf den ersten Blick, dass sich diese Version in einer initialen Entwicklungsphase befindet, der Funktionsumfang nicht abschließend definiert ist und sich jederzeit ändern kann. Kurz gesagt, mit jeder weiteren Erhöhung von MINOR und PATCH ist damit zu rechnen, dass sich das Verhalten und der Funktionsumfang signifikant ändern. Da die einzelnen Elemente bei SemVer ausschließlich erhöht jedoch nie gesenkt werden, kann man bei Vorliegen von zwei Versionsnummern der gleichen Anwendung erkennen, welches die aktuellere ist. Details zu Änderungen gegenüber der Vorgängerversion verrät SemVer zwar auch nicht, doch kann ich den Umfang der Änderungen erkennen. Für mich besitzt SemVer damit in den meisten Fällen die größere Aussagekraft.
Die Frage wann es Zeit für Version 1.0.0 ist, beantwortet SemVer wie folgt:
Wenn die Software schon in der Produktion verwendet wird, sollte sie bereits in Version 1.0.0 vorliegen. Falls eine stable API existiert, auf die sich Nutzer bereits verlassen, sollte es ebenfalls die Version 1.0.0 sein. Auch wenn Kompatibilität zu vorherigen Versionen bereits eine wichtige Rolle spielt, ist Version 1.0.0 angebracht.
Quelle: https://semver.org/lang/de/#woher-wei%C3%9F-ich-wann-es-zeit-ist-version-100-zu-ver%C3%B6ffentlichen
Ich gehöre tendenziell eher zu Team SemVer und denke, dass dies eine höre Aussagekraft als CalVer besitzt.
Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll und wichtig, wenn sich Entwickler bzw. Organisationen Gedanken machen, welches Versionsschema am besten zu ihrem Projekt passt.
Wie denkt ihr darüber? Hinterlasst doch gern einen Kommentar mit eurer Meinung oder veröffentlicht einen eigenen Text dazu in eurem Blog.
EA sperrt Spieler in weiteren Spielen aufgrund des hauseigenen Anti-Cheats aus. SteamOS erhält einen neuen Stable Release mit zahlreichen neuen Features und Bugfixes. Benchmarks von Arrow Lake unter Linux lassen die Prozessoren etwas besser dastehen und Nvidia allein liefert über eine Milliarde RISC-V Kerne aus.
The six winning projects, developed by young people aged between 14 and 18 and presented at the 2024 award ceremony are: a federated social network, an app to help dementia patients, a software for finding events and connecting with people in your area, a unique rhythm game, and a WebApp for sharing sheets of music and lyrics.
The winners of 2024 YH4F posing with their awards during the Award Ceremony in BrusselsThe third edition of the Youth Hacking 4 Freedom (YH4F) competition, organised by the Free Software Foundation Europe (FSFE), has successfully concluded with an inspiring award ceremony weekend in Brussels. Young developers from all over Europe were recognised for their Free Software projects and presented their work to an audience that included their families, jury members, and new-found friends. YH4F is a unique programming contest designed to give Europeans aged 14 to 18 the opportunity to showcase their programming skills and creativity by developing Free Software projects. After six months of intensive programming, the jury selected the top six projects. These winners were invited to Brussels for the award ceremony, where they had the chance to present their projects and participate alongside their peers, jury members and their relatives in a weekend filled with engaging activities.
One again this year's competition attracted remarkable entries, each highlighting the technical talent, creativity, and dedication of its young developer. The six winning projects reflect a diversity of innovative ideas that successfully transform into impressive software solutions by the end of the programming phase.
“We are incredibly proud of this year’s winners and their outstanding contributions to Free Software. The diversity among them, whether in age, country of origin, or gender, truly stands out. We're particularly excited to see that not only young men are stepping into the world of programming", said Alexander Sander, FSFE senior policy consultant and YH4F project manager. "Each year, we are increasingly impressed by their passion, creativity, and dedication. These young developers are proving that Free Software empowers them to shape the world they want to live in. It’s inspiring to see their projects tackling real challenges within their communities and beyond."
The six winners were awarded cash prizes ranging from €4,096 to €1,024. Here are the winning projects of the 2024 Youth Hacking 4 Freedom competition:
The Youth Hacking 4 Freedom competition continues to grow, attracting more and more young people who share a passion for programming. They all share the interest in Free Software and the desire to take control of their technology. In an era where digital tools shape every aspect of our lives, it is vital that future generations have the knowledge and ability to create, modify, use, and share the software they rely on. By empowering young developers to create and contribute to Free Software, YH4F helps foster a culture of openness, transparency, and software freedom.
This initiative is made possible through the generous financial support of our donor, Reinhard Wiesemann, and the sponsorship of OpenSSF
If you want to join YH4F 2025 edition you can already sign up by registering here. The coding period is from 01.01.2025 to 30.06.2025. Details for the next edition will be shared soon on fsfe.org and yh4f.org.
In KW 43 lief die Blender Conference und es gab Stress unter den Linux Entwicklern.
Solo ist ein Ende des vergangenen Jahres vom Mozilla Innovation Studio angekündigter Website-Builder, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt. Nun steht Solo 1.3 bereit und bringt viele Neuerungen.
Im Rahmen der Innovation Week im Dezember 2023 hatte das Mozilla Innovation Studio Solo angekündigt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Website-Builder mit Fokus auf Selbständige, der auf generative Künstliche Intelligenz für einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt.
Jetzt Website-Builder Solo von Mozilla testen
Seit dem Start hat Mozilla einige Funktionen ergänzt. Jetzt hat Mozilla Solo 1.3 fertiggestellt. Dies sind die Neuerungen:
- Github als neue Link-Option für soziale Medien hinzugefügt
- Neue Fit vs. Fill Option für Bilder in den Abschnitten Intro und Textbanner
- Zwei neue Schriftartenpaare
- Mobile Vorschau hinzugefügt
- Die maximale Anzahl der FAQ wurde auf 12 Fragen und die Teamgröße auf 12 Personen erhöht
- Unterstützung von Häkchen in RTF-Eingabefeldern
- Verbesserte Lesbarkeit der Bildunterschriften im Bildkarussell
- Verbesserte Bildauflösung für Bilder auf der veröffentlichten Website
- Neue Stile für Schaltflächen mit und ohne Umriss hinzugefügt
- Hinzufügen von benutzerdefinierten Fragen zum Kontaktformular
- Neuer Newsletter-Bereich, damit sich Kunden in eine Mailingliste eintragen können
- Neue Onboarding-Seiten, um mit Yelp-, Facebook- oder Thumbtack-Links zu beginnen
- Anwendung von Bildformen auf die Bilder in den Abschnitten Intro und Textbanner
- Neuer Übergang bei der Navigation zu einem In-Page-Link
- Neuer illustrativer Modaldialog beim Hinzufügen neuer Abschnitte zu Ihrer Website
- Sichtbare Zeichenanzahl für alle Felder hinzugefügt
- Fehler in Zusammenhang mit dem Laden von Google Analytics behoben, wenn der Cookie-Banner aktiviert war
- Zahlreiche weitere kleine Bugs und Leistungsverbesserungen
Die Nutzung von Solo ist kostenlos. Geringe Kosten fallen höchstens bei Verwendung einer benutzerdefinierten Domain an. Als Nächstes stehen weitere Optionen zum Bearbeiten und Gestalten, ein Abschnitt für Kundenlogos, eine neue Bibliothek zur Verwendung von Icons auf der Website sowie das Bearbeiten der Website durch mehrere Benutzer auf der Roadmap.
Der Beitrag Website-Builder Solo von Mozilla: Version 1.3 fertiggestellt erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
In meinem neuen Video zeige ich dir, wie du unter Linux das Datum und die Uhrzeit richtig einstellst! Wir starten mit der automatischen Synchronisation mit einem Zeitserver. Schritt für Schritt erkläre ich die Aktivierung und Konfiguration.
Die Entfernung russischer Entwickler aus der Maintainer-Liste des Kernels hat in IT-Kreisen hohe Wellen geschlagen. Die versucht James Bottomley mit vertiefenden Informationen zu glätten.
Die Experten Georg Link und Luis Canas Diaz von Bitergia haben in ihrem Vortrag beim Ubuntu Summit vor zunehmenden Attacken auf die Software Supply Chain gewarnt.
Mozilla arbeitet an mehreren neuen Features für Firefox. Ein neues Video anlässlich des bevorstehenden 20. Geburtstages von Firefox teasert mehrere der geplanten Neuerungen an – und zeigt damit, neben anderen Dingen, auch eine erste Vorschau auf die Tabgruppen und die neue Profilverwaltung.
Am 9. November 2024 feiert Firefox seinen 20. Geburtstag. Ein zu diesem Anlass erstelltes Video hebt ein paar der jüngsten Neuerungen hervor und gibt einen Ausblick auf das, was schon bald kommen wird.
Aufmerksame Leser dieses Blogs wissen bereits von allen Funktionen, die in Arbeit sind. So zeigt das Video eine komplett neue Einstellungsoberfläche, die Personalisierung der Pocket-Empfehlungen auf der Firefox-Startseite sowie die neue Sidebar und vertikale Tabs. Alle diese Dinge wurden hier bereits in eigenen Artikeln inklusive Bildmaterial vorgestellt. Die im Mai 2024 veröffentlichte Feature-Roadmap nannte noch zwei weitere neue Features, die ebenfalls in dem Video zu sehen sind: Tabgruppen sowie ein neuer Profilmanager. Von diesen Features gab es bislang noch nichts auf diesem Blog zu sehen. Deswegen liegt der Fokus dieses Artikels auf genau diesen Funktionen.
Tabgruppen sind das meistgewünschte Feature der Firefox-Nutzer laut der Community-Plattform Mozilla Connect. Nutzer einer Nightly-Version von Firefox können eine frühe Implementierung bereits testen, indem über about:config der Schalter browser.tabs.groups.enabled
per Doppelklick auf true
gesetzt wird. Zu beachten ist, dass die Umsetzung noch unvollständig ist und Fehler beinhaltet. Der erste Screenshot zeigt die Integration in die horizontale Tableiste, wie sie bereits in der Nightly-Version zu sehen ist. Der zweite Screenshot zeigt eine Verwaltung der Tabgruppen über die Sidebar sowie Integration in die vertikalen Tabs, wie sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht umgesetzt, aber geplant ist.
Firefox nutzt sogenannte Profile. Darin sind alle relevanten Daten wie Chronik, Passwörter, Erweiterungen, Lesezeichen und noch vieles mehr gespeichert. Jede Firefox-Installation kann mit beliebig vielen Profilen genutzt werden. Mozilla möchte es einfacher machen, zwischen Profilen zu wechseln. Zu diesem Zweck soll ein Profilwechsler direkt in das Anwendungsmenü integriert werden. Auch die Implementierung des neuen Profilmanagers befindet sich bereits in vollem Gang, kann aber nicht so einfach wie die Tabgruppen ausprobiert werden, weil dessen Implementierung nicht an eine Option in about:config, sondern an ein Build-Flag gekoppelt ist, Firefox hierfür also vom Anwender selbst kompiliert werden muss. Der Grund dafür ist, dass Mozilla vermeiden möchte, dass Nutzer in der Frühphase der Implementierung Datenverluste erleiden, wenn sie mit diesem Feature experimentieren, während Mozilla noch an den grundlegenden Dingen dieses Features arbeitet.
Das Video zeigt die Erstellung eines neuen Profils. Was hier sofort auffällt: Der Nutzer vergibt hier nicht nur einen Namen für das Profil, sondern wählt auch ein Theme sowie ein Avatar aus. Dies sorgt für eine bessere Unterscheidbarkeit der Profile. In der Taskleiste respektive dem Dock des Betriebssystems soll das Avatar dann auch über dem Firefox-Symbol angezeigt werden, sodass man hier direkt erkennen kann, welches Profil genutzt wird.
Der Beitrag Ein erster Blick auf die Tabgruppen und den neuen Profilmanager erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Seid ihr Windows satt? Dann gehört ihr zur wachsenden Gruppe von Anwender:innen, die umsteigen.
Mit diesem Beitrag und diesem Video möchte ich zeigen, welche Maßnahmen ich auf einem Ubuntu 24.04 System ergreife, um es nach meinen Bedürfnissen anzupassen. Dazu zählen z.B. Snap durch Flatpak zu ersetzen, wie ich Apps installiere, welche Apps und was ich so an Feinschliff für einen Ubuntu Desktop bei mir selbst anwende und wie ich […]
Der Beitrag Ubuntu optimieren 2024! Unter anderem: Apps, Design, Flatpak statt Snap erschien zuerst auf fosstopia.
OpenAI hat seinen ersten Chefökonomen eingestellt, wie Techcrunch meldet.
Tor Browser 14.0 ist zum Download bereit. Für die Entwickler markiert er die erste stabile Version, die auf Firefox ESR 128 basiert.