Aktualisiertes Fwupd unterstützt weitere Logitech-Geräte
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Der in Java geschriebene Dateimanager muCommander springt auf die Version 1.0.0. Dennoch halten sich die Verbesserungen gegenüber der Vorversion in Grenzen. So kann muCommander jetzt mit XZ-Archiven umgehen und bietet eine intelligentere Rename-Funktion.
XZ-Archive lassen sich sowohl erstellen als auch entpacken. Die Suchfunktion fahndet nach Dateien mit vorgegebenen Größen. Benennt man eine Datei um und drückt die [Tab]-Taste, springt der muCommander 1.1.0 zur nächsten Datei, dessen Name sich sofort ebenfalls ändern lässt. Durch diese Hilfe kann man schnell mehrere Dateinamen in Folge ändern.
muCommander orientiert sich am legendären Norton Commander. Wie beim Klassiker stellt das Fenster zwei Verzeichnisse nebeneinander dar. Öffnet man beispielsweise auf einer Seite den Inhalt eines Google-Drive-Kontos kann man bequem Dateien zwischen Cloud und Festplatte kopieren. muCommander arbeitet dabei als Client für Google Drive. Um auf die Dateien in der Cloud zugreifen zu können, muss man sich zunächst in muCommander bei Google Drive anmelden.
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Das Tool Fwupd aktualisiert unter Linux die Firmware [...]
Der Beitrag Fwupd-Team startet Zertifizierungsprogramm und gibt neue Version frei erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Das Tool Fwupd aktualisiert unter Linux die Firmware verschiedener Geräte. Die Entwickler möchten jetzt mit einem Zertifikat das Leben von Geräteherstellern und OEMs erleichtern. Obendrein gibt es noch eine neue Fwupd-Version, die weitere Hardware unterstützt.
Damit Hardwarehersteller beim Zusammenbau ihrer Geräte direkt Komponenten auswählen können, die Fwupd unterstützt, hat das Entwicklerteam eine Zertifizierung ins Leben gerufen. Mit dem Titel Fwupd Friendly Firmware dürfen sich alle Hardwarekomponenten beziehungsweise Chips schmücken, die bereits Unterstützung durch Fwupd Plug-ins erhalten. Eine Datenbank mit entsprechenden Komponenten führt das Fwupd-Team führt auf seiner Website.
Des Weiteren liegt Fwupd in der Version 1.8 vor. Unter anderem kann man über den Befehl “fwupdmgr install” eine ganz spezifische Firmware-Version installieren. Das Tool startet zudem nach BCM Updates das BCM neu und zeigt standardmäßig die Seriennummer der Geräte an. “libfwupdplugin” spendierten die Entwickler coSWID- und uSWID-Parser, was wiederum eine erste Unterstützung von SboM ermöglicht.
Abschließend unterstützt Fwupd 1.8 viele weitere Hardwarekomponenten, darunter:
Sämtliche Neuerungen inklusive der Fehlerkorrekturen liefern die Release Notes.
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Mit dem Live-System Tails gelangt man bequem und ano [...]
Der Beitrag Neue Tails-Version aktualisiert Unterbau auf Debian 11 erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Mit dem Live-System Tails gelangt man bequem und anonym über das Tor-Netzwerk ins Internet. Die jetzt veröffentlichte Version 5.0 aktualisiert zahlreiche Programme, basiert auf dem aktuellen Debian “Bullseye” und bringt erstmals Kleopatra mit.
Dabei handelt es sich um eine grafische Benutzeroberfläche für die Verschlüsselungssoftware OpenPGP, die im Rahmen der Desktop-Umgebung KDE Plasma entsteht. In Tails 5.0 ersetzt sie das OpenPGP Applet und das Werkzeug Password and Keys, auch bekannt als Seahorse. Das Tails-Team hat sich zu diesem Tausch entschlossen, weil aus ihrer Sicht beide Tools nicht mehr aktiv weiterentwickelt werden.
Da Debian 11 als Grundlage dient, liegen gegenüber der Vorversion zahlreiche Programme in neuen Versionen bei. Mit an Bord sind unter anderem der Tor-Browser 11.0.11, LibreOffice 7.0, Inkscape 1.0, GIMP 2.10.22 und Audacity 2.4.2. Tails 5.0 unterstützt zudem das treiberlose Drucken und Scannen.
Als Desktop-Umgebung kommt Gnome 3.38 zum Einsatz. Dessen Aktivitäten-Ansicht kann man in Tails 5.0 auf den üblichen Wegen aufrufen und so zwischen den geöffneten Fenstern wechseln. Abschließend haben die Tails-Entwickler das Additional Software Feature des Persistent Storage standardmäßig aktiviert.
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Unter Linux erlaubt der Browser die Untertitelanzeig [...]
Der Beitrag Firefox bietet in Version 100 viele kleine Neuerungen erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Die Projektplanungssoftware bringt einen neuen Planu [...]
Der Beitrag Neue OpenProject-Version erlaubt visuelle Aufgabenplanung erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Unter Linux erlaubt der Browser Firefox in Version 100 die Untertitelanzeige im Picture-in-Picture-Modus, verbessert die Rechtschreibkorrektur und bietet in einigen Fällen eine bessere Performance. In den Genuss der übrigen Neuerungen kommen vor allem MacOS- und Windows-Nutzer.
Spielt man auf YouTube, Prime Video oder Netflix ein Video im Picture-in-Picture-Modus ab, zeigt Firefox auch Untertitel an. Dazu muss man lediglich die Untertitel im normalen Videoplayer anknipsen. Darüber hinaus präsentiert der Picture-in-Picture-Modus auch Untertitel im WebVTT-Format (Web Video Text Track).
Die Rechtschreibkorrektur prüft Texte in mehreren Sprachen. Dies setzt allerdings voraus, dass in den Einstellungen die entsprechenden Sprachen aktiviert sind. Des Weiteren behandelt Firefox Zeichenoperationen und auftretende Ereignisse fairer. Dies wiederum sorgt auf einigen Webseiten für eine bessere Performance, wie etwa beim Lautstärkeregler auf Twitch.
Die meisten anderen Neuerungen betreffen nur MacOS- und Window-Nutzer. So spielt Firefox unter Windows AV1-Videos hardwarebeschleunigt ab, sofern ein passender Prozessor im System steckt. MacOS-Anwender können zudem HDR-Videos ansehen.
Die Veröffentlichung der Version 100 nimmt das Firefox-Team zum Anlass, um sich bei den Nutzern sowie den aktuellen und ehemaligen Entwicklern zu bedanken. Zudem weist Mozilla darauf hin, dass einige Webseiten aufgrund der jetzt dreistelligen Versionsnummer eventuell nicht reibungslos funktionieren könnten. Dieses Problem betrifft beziehungsweise betraf allerdings auch Chrome, das vor Kurzem ebenfalls eine dreistellige Versionsnummer erreicht hatte. Alle Neuerungen von Firefox 100 fassen die offiziellen Release Notes zusammen.
Wie berichtet könnte der Wechsel von der zweistelligen auf die dreistellige Versionsnummer bei Firefox könne zu Problemen auf Websites führen, die auf die Erkennung der Browserversion angewiesen sind.
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Die Projektplanungssoftware OpenProject 12.1.0 bringt einen neuen Planungskalender mit. Zudem erlaubt sie die zuvor nur in der kommerziellen Version enthaltenen agilen Boards auch in der Community-Edition.
Der Planungskalender ist derzeit nur in der Cloud- und kostenpflichtigen Premium-Fassung von OpenProject enthalten. Er zeigt in einer wöchentlichen oder vierzehntägigen Ansicht alle Aufgaben an, die man dann dort direkt zuweisen und gegebenenfalls priorisieren kann. Des Weiteren lassen sich neue Aufgaben anlegen und suchen. Die Planungsansicht visualisiert zudem projektübergreifend die Auslastung der Teammitglieder.
Von den kommerziellen Ausgaben erbt die kostenlose Community-Version die agilen Boards. Die Anzahl der Boards ist dabei nicht begrenzt, die einzelnen Spalten lassen sich frei benennen. Einige Funktionen der agilen Boards bleiben allerdings weiterhin den kommerziellen Ausgaben vorbehalten. Unter anderem aktualisiert die Community-Edition nicht die Attribute der Arbeitspakete, wenn man sie verschiebt.
Neben diesen größeren Änderungen umfasst OpenProject 12.1.0 auch noch paar kleinere. So lassen sich über eine neue Filteroption mehrere Projekte zu den eigenen Ansichten hinzuzufügen. In den Details eines Arbeitspakets liefert das neue Register „Dateien“ alle verfügbaren Informationen über das Arbeitspaket. Abschließend gibt es noch neue Projekt-Status sowie globale Rollen für Gruppen.
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Wie immer bringt die Distribution brandaktuelle Soft [...]
Der Beitrag Neue Fedora-Version nutzt Gnome 42 und neue Schriftart erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Wie immer bringt die Distribution Fedora auch in der neuen Version 36 brandaktuelle Software mit. So arbeitet im Hintergrund der Linux-Kernel 5.17, ins Internet geht Firefox 100. Des Weiteren hat Cockpit den Umgang mit Samba gelernt, Ansible verteilt sich auf mehrere Pakete und Podman springt auf die Version 4.
Die Workstation-Ausgabe der Distribution setzt als Desktop-Umgebung auf das aktuelle Gnome 42. Wie üblich folgt Fedora dabei recht streng den Vorgaben der Gnome-Entwickler. In der Folge ersetzt der neue Text Editor das bislang verwendete Gedit. Das Gnome Terminal bekommt noch eine Gnadenfrist, der designierte Nachfolger Console liegt aber schon in den Fedora-Repositories zur Installation bereit. Auf dem Desktop kommt zudem standardmäßig die Schrift Noto Fonts zum Einsatz.
Fedora setzt schon länger standardmäßig auf Wayland, lediglich Nutzer der proprietären Nvidia-Grafikkartentreiber landeten noch in einer X11-Sitzung. Dies ist ab sofort vorbei, auch auf Systemen mit proprietärem Treiber startet eine Wayland-Sitzung. Des Weiteren haben die Entwickler die veralteten Fbdev-Framebuffer-Treiber durch Simpledrm und den DRM Fbdev Emulation Layer ersetzt.
Für Administratoren hält Fedora 36 das jüngste Ansible 5 bereit. Die eigentliche “Engine” steckt dabei im Paket “ansible-core”. Der Rest der Software verteilt sich auf weitere Pakete, deren Namen mit “ansible-collection-” beginnen. Diese Aufteilung soll die Wartung vereinfachen, zudem müssen Administratoren nur die tatsächlich benötigten Komponenten einspielen.
Die Konfigurationszentrale Cockpit bietet Module für das Provisioning sowie die Verwaltung von NFS und Samba Shares. Die Docker-Alternative Podman liegt in der brandneuen Version 4.0 bei, die unter anderem einen komplett neuen Netzwerkstack besitzt. Wer Podman bereits einsetzt, sollte aufgrund von einigen nicht abwärts kompatiblen API-Änderungen die Release Notes genauer lesen. Für Programmierer stehen schließlich noch unter anderem Ruby 3.1, Golang 1.18 und PHP 8.1 bereit.
Der Beitrag Fedora 36 nutzt Gnome 42 und neue Schriftart erschien zuerst auf Linux-Magazin.