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LibreOffice 24.2.1 nun via PPA verfügbar

Von: jdo
08. März 2024 um 06:39

Am 29. Februar 2024 hat The Document Foundation LibreOffice 24.2.1 veröffentlicht. Jetzt hat es die neueste Version auch in das Fresh-PPA von Ubuntu geschafft. Bisher bekam ich weiterhin Versionen aus der 7.6.x-Reihe angeboten, die ebenfalls als stabil gilt. Als ich meinen Rechner heute Morgen hochgefahren habe, wurde mir allerdings erstmals das LibreOffice mit der neuen Versionierung angeboten. Es gibt zwar andere Optionen, LibreOffice zu installieren oder zu benutzen, aber mir ist die Option über den Paketmanager am liebsten. Damit bekomme […]

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Full Circle Magazine 202 ist verfügbar (kostenlos)

Von: jdo
26. Februar 2024 um 06:25

Du kannst ab sofort die neueste Version des FCM herunterladen. Im Full Circle Magazine findest Du die Üblichen Verdächtigen, aber auch eine Geschichte, wie jemand von OSX auf Linux Mint umgestiegen ist. Die Geschichte kommt mir bekannt vor, da ich selbst einige Zeit Macs benutzt habe, nachdem sie Intel-Prozessoren eingebaut haben. Die Reise des Users begann vor circa 20 Jahren. Der User war mit Windows NT unzufrieden und bekam daher von einem Bekannten eine CD von Ubuntu 4.10 Warty Warthog. […]

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Tails 6.0 RC1 darf getestet werden – tolle neue Funktionen

Von: jdo
03. Februar 2024 um 06:49

Ab sofort darfst Du einen Veröffentlichungskandidaten von Tails 6.0 testen. Offiziell soll die spezielle Linux-Distribution am 27. Februar 2024 veröffentlicht werden. Bis 18. Februar sammelt das Team Feedback und kann noch Verbesserungen einpflegen. Tails 6.0 wird die erste Version von Tails sein, die auf Debian 12 Bookworm und GNOME 43 basiert. Die meiste der in Tails enthaltene Software wird aktualisiert. Zudem gibt es auch Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit und neue Funktionen. Hier ein Überblick zu den neuen Funktionen: Externe Laufwerke […]

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Linux Mint 21.3 mit Cinnamon 6 und Wayland – Alpha-Tests simpler

Von: jdo
27. Oktober 2023 um 05:45

Der Monatsbericht von Linux Mint kommt früh, ist allerdings ziemlich interessant. Dort kannst Du nachlesen, dass Linux Mint 21.3 mit Wayland und Cinnamon 6 ausgeliefert wird. Das Team weist für die Alpha-Tests auf Romeo hin, um künftig besser und einfacher testen zu können. Romeo Instabile Mint-Versionen werden erst mit der Beta-Version öffentlich. Du kannst derzeit Linux Mint 21.3 nicht herunterladen. Um instabile Software zu veröffentlichen und sie für Alpha-Tester verfügbar zu machen, verwendet das Team kein Release, sondern ein Repository. […]

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Raspberry Pi OS verschlüsseln – mit zuluCrypt (Ordner & Dateien)

Von: jdo
23. Oktober 2023 um 06:15

Mir gefällt Raspberry Pi OS wirklich gut, insbesondere die neue, auf Debian Bookworm basierende Version. Eine Sache stört mich dabei allerdings. Es gibt keine simple Methode, das Home-Verzeichnis zu verschlüsseln. Jeder, der Deine microSD-Karte nehmen kann, hat damit Zugriff auf die Daten, die Du auf dem Raspberry Pi speicherst. Du kannst Raspberry Pi OS verschlüsseln und das ist gar nicht so schwer. Mein Favorit wäre Cryptomator, aber dessen GUI läuft nicht auf dem Pi. VeraCrypt wäre eine tolle Option, aber […]

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Bookworm – neues Raspberry Pi OS ist schnell – macht Spaß

Von: jdo
15. Oktober 2023 um 12:39

Vor wenigen Tagen wurde Raspberry Pi OS Bookworm veröffentlicht, das auf Debian 12 basiert. Eine wichtige Neuerung ist der Umstieg auf Wayland via Wayfire. Auf den ersten Blick hat sich wenig geändert, aber unter der Haube wurde ordentlich geschraubt. Ich habe mir das neue Betriebssystem auf meinem Raspberry Pi 400 angesehen und wollte wissen, ob es wirklich performanter als die Vorgängerversion ist. Optisch musst Du Dich nicht stark umgewöhnen. Es ist weiterhin ganz klar Raspberry Pi OS. Oberflächlich fallen Nuancen […]

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KTorrent startet sich automatisch nach Update

Von: jdo
14. September 2023 um 09:09

Für mein Tuxedo OS 2 kam ein größeres KDE-Update und seitdem startet sich KTorrent und noch eine andere App automatisch nach dem Anmelden. Das ist kein riesiges Drama, aber ein bisschen nervig ist es schon, das Fenster immer schließen zu müssen. Ich weiß auch nicht warum sich plötzlich das Fenster zeigt, vorher war das auch nicht der Fall. Nun kannst Du ein solches Problem auf zwei Arten lösen. Entweder siehst Du nach, welche Programme beim Herunterfahren des Rechners noch im […]

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Upscayl – Bilder mit KI vergrößern / skalieren – kostenlos

Von: jdo
30. August 2023 um 06:09

Hast Du einige Bilder oder alte Fotos, die zu klein sind und die Du gerne größer skalieren möchtest? Klar, kannst Du die Fotos einfach vergrößern, aber dann verlieren sie deutlich an Qualität. Mit Upscayl steht Dir ein kostenloses Programm zur Verfügung, womit Du Bilder mithilfe von KI skalieren kannst. Die Software versucht dabei, die fehlenden Pixel zu berechnen und einzufügen. Die Ergebnisse sind teilweise wirklich verblüffend gut. Upscayl ist dabei nicht nur gratis, sondern sogar Open Source. Tipp: GPT4All ist […]

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Desktop-Linux weiterhin über 3 % auf Statcounter – ein Land 14 %

Von: jdo
04. August 2023 um 06:55

Gute Zeiten für Linux. Im Juli hat es bei Steam einen Marktanteil von fast 2 % erreicht und gleichzeitig macOS vom zweiten Platz verdrängt. Auch bei Statcounter sehen die Zahlen für Linux auf dem Desktop gut aus. Bereits im Juni 2023 konnte das Open-Source-Betriebssystem die 3 % knacken und hat im Juli 2023 mit 3,13 % noch leicht zugelegt. Wobei man hier nun diskutieren könnte, ob Chrome OS nicht auch Linux ist. Auch bei den unbekannten Betriebssystemen könnten noch ein […]

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Linux Mint 21.2 Victoria veröffentlicht – Cinnamon, Xfce und MATE

Von: jdo
17. Juli 2023 um 06:25

Danke der Beta-Version von Linux Mint 21.2 Victoria kennen wir alle Neuerungen und Änderungen bereits. Nun ist die beliebte Linux-Distribution auch offiziell in der neuesten Version erschienen. Als Desktops kannst Du Dich zwischen Xfce, MATE und Cinnamon entscheiden. Letztere bietet Cinnamon 5.8 und das bringt einige spannende Neuerungen mit sich, die Du im Link oben nachlesen kannst. Auch sonst gibt es Verbesserungen, etwa beim Software-Manager oder bei Look & Feel. Support bis 2027 und ein Problem mit Secureboot Wichtig an […]

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Desktop Linux knackt 3 % Marktanteile – über 13 % in einem Land

Von: jdo
11. Juli 2023 um 12:36

Laut Statcounter.com hat Linux als Desktop-Betriebssystem im Juni 2023 die Marke von 3 % geknackt. Genau genommen, wenn das bei einer solchen Statistik überhaupt möglich ist, sind es 3,07 %. Die Monate davor hatte Linux als Desktop-Betriebssysteme immer irgendwas zwischen 2,6 und knapp unter 3 %. Nun könnte man sogar einen Schritt weiter gehen und ChromeOS auch als Linux-Desktop-Betriebssystem bezeichnen. Zumindest ist der Kernel, wie bei Android auch, Linux. Also eigentlich ist Linux nur der Kernel, aber stellen wir die […]

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Ubuntu 20.04.6 LTS mit Fix für Secure Boot

Von: jdo
24. März 2023 um 06:12

Es ist die sechste Wartungs-Version und ab sofort ist Ubuntu 20.04.6 LTS veröffentlicht. Diese Version bringt eine wesentliche Verbesserung für die Installation auf Hardware mit Secure Boot. Die Installationsmedien für die Plattform amd64 wurden aktualisiert, nachdem die Schlüssel kürzlich widerrufen wurden. Es ist als nun möglich, die Images auf Systemen mit Secure Boot zu verwenden. Wie üblich gibt es viele Sicherheits-Updates und Fehlerbehebungen. Der Schwerpunkt liegt aber laut eigenen Angaben auf Stabilität. Du findest alle Änderungen zwischen 20.04.5 und 20.04.6 […]

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Private Internet Access: PIA erlaubt nun unbegrenzt viele Geräte

Von: jdo
17. März 2023 um 07:31

PIA war schon immer großzügig bei den simultanen Verbindungen. Bisher konntest Du 10 Geräte gleichzeitig verbinden und nutzen und das ist relativ viel im VPN-Markt. Viele der besten VPN-Anbieter gestatten 5 bis 7 gleichzeitige Verbindungen. Ab sofort darfst Du bei PIA aber unbegrenzt viele Geräte und Verbindungen nutzen. Das ist toll für Leute mit einem großen Haushalt oder für Gadget-Fans. PIA gibt es derzeit für 1,92 € pro Monat*. Das VPN gehört zu den günstigsten Anbietern auf dem Markt und […]

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LibreOffice 7.4.6 Community ist verfügbar

Von: jdo
10. März 2023 um 06:15

The Document Foundation hat die sofortige Verfügbarkeit von LibreOffice 7.4.6 Community angekündigt. Es handelt sich um die sechste Wartungs-Version der LibreOffice-Familie 7.4.x . Die neueste Version gibt es wie immer im Download-Bereich der Projektseite für Windows (Intel und Arm), macOS (Apple und Intel) sowie Linux. Die Minimalanforderungen für die proprietären Betriebssysteme sind Microsoft Windows 7 SP1 und Apple macOS 10.12. Genauere Informationen zu den Änderungen findest Du in den Release Notes der RCs: RC1 und RC2. Insgesamt wurden mehr als […]

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Nextcloud Desktop Client 3.7 mit spannenden Neuerungen

Von: jdo
03. Februar 2023 um 11:18

Ab sofort gibt mit Nextcloud Desktop Client 3.7 eine neue Version, die ziemlich spannenden Neuerungen mit sich bringt. Es gibt einige Verbesserungen an der Benutzeroberfläche bei der Freigabefunktion – also beim Teilen von Inhalten. Du kannst so viele Links hinzufügen, wie Du teilen willst. Du kannst sie ganz einfach mit einem Klick entfernen. Unter macOS werden Talk-Nachrichten jetzt in Deinem Browser angezeigt und Du kannst sie direkt dort beantworten. Du musst nicht mehr zwischen Tabs oder Fenstern wechseln oder Deine […]

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mRemoteNG - Multi Remote Tool

28. Mai 2010 um 08:56

mRemoteNG - Multi Remote Tool

Wer die Remotedesktopverbindung von Windows verwendet oder mit PuTTY auf andere PCs zugreift, der kennt das Problem mit den vielen offenen Verbindungen und deren Verwaltung. Lange Zeit konnte man sich auf Tools wie mRemote verlassen und konnte mehrere Verbindungen in einem Programm zusammenfassen und perfekt verwalten. Leider wird mRemote nicht mehr weiterentwickelt (Vers. 1.50 von 2008). Dafür gibt es inzwischen einen Open Source Zweig für dieses Remoteverwaltungstool. Das Projekt nennt sich mRemoteNG "Mulit-Remote Next Generation" und ist zurzeit in der Version 1.63 erhältlich.

Wie schon der Vorgänger unterstützt mRemoteNG jede Menge Protokolle und ist zusätzlich portabel erhältlich

  • RDP (Remote Desktop/Terminal Server)
  • VNC (Virtual NetworkComputing)
  • ICA (Citrix Independent Computing Architecture)
  • SSH (Secure Shell)
  • Telnet (TELecommunication NETwork)
  • HTTP/HTTPS (Hypertext Transfer Protocol)
  • rlogin
  • Raw Socket Connections

 

Das Programm erklärt sich von selbst. Man richtet eine Verbindung ein und hinterlegt seine Daten, wie zum Beispiel Auflösung, Protokoll, IP bzw. Nutzer und Passwort und schon kann man loslegen.

Es ist jedoch zu beachten, dass für Firefox der XULrunner und für Citrix ein Client nachinstalliert werden muss. Der Windows RDP Client wird natürlich auch benötigt, jedoch ist dieser auf fast jedem Windowssystem schon vorinstalliert.

Fazit

Wer mehrere Verbindungen zum Arbeiten offen hat, der kommt an diesem Tool nicht vorbei. Es gibt bestimmt auch Alternativen, jedoch ist mRemoteNG zurzeit mein Favorit.

Tails: Persistent Storage und Wayland-Unterstützung

Von: jdo
06. November 2022 um 08:23

Zwei Hauptfunktionen von Tails werden sich in der kommenden oder den kommenden Versionen ändern. Als Beta kannst Du das komplette Redesign des Persistent Storage und die Migration zu Wayland, die einen besseren unsicheren Browser bringt, jetzt schon testen. Geplant sind diese Funktionen für Tails 5.8, das am 20. Dezember veröffentlicht werden soll. Die neueste Beta-Version bietet noch eine interessante Option. Du kannst Tor-Brücken in Tails durch das Scannen eines QR-Codes eingeben. Laut Angaben des Entwickler-Teams haben Spenden von Usern diese […]

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LapPi 2.0 – 7″ Laptop, in dem ein Raspberry Pi 4 steckt

Von: jdo
15. Oktober 2022 um 05:49

Interessierst Du Dich für den Raspberry Pi, bist Du sicher schon über diverse DIY-Laptop-Projekte gestolpert. Dazu musst Du nur regelmäßig das offizielle Magazin MagPi lesen. Nun hat SB Components eine Crowdfunding-Kampagne für ein weiteres Pi-Laptop angekündigt, das sich LapPi 2.0 nennt. Wie gerade erwähnt, handelt es sich um eine Ankündigung zu einer bevorstehenden Crowdfunding-Kampagne und alle Details gibt es noch nicht. Ein paar Informationen lassen sich aber schon nachlesen. Das LapPi 2.0 soll mit einem glattes Touch-LCD ausgestattet werden – […]

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Linux – Steam-Marktanteil im August 2022 weiter gestiegen

Von: jdo
02. September 2022 um 07:06

Wieder konnte Linux bei den Marktanteilen der Steam-Umfrage zulegen. Diesmal ging es um 0,04 % nach oben und das Open-Source-Betriebssystem liegt nun bei 1,27 % insgesamt. Steam Deck macht sich langsam richtig bemerkbar und Arch Linux liegt an der Spitze. Zählst Du die Arch-Varianten und die Ubuntu-Derivate bei den Top 5 zusammen, haben sie beide noch 0,25 %. Da die Auslieferung des Steam Deck allerdings schneller als erwartet erfolgt, dürfte sich die Statistik bis Jahresende noch verschieben. Mit Sicherheit sagen […]

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Ubuntu Unity als offizielles Derivat abgesegnet

Von: jdo
01. September 2022 um 14:37

Canonical und Unity haben keine glorreiche Vergangenheit, das kann man wohl so sagen. Ubuntu Unity (früher Ubuntu Unity Remix) wurde vom Entwickler Rudra Saraswat gepflegt und ist schon ein paar Jahre auf dem Markt. Allerdings wurde es bisher nicht als offizieller Abkömmling geführt. Der Entwickler hat eine Aufnahme als offizielle Geschmacksrichtung beantragt und das wurde genehmigt. Ab Ubuntu 22.10 Kinetic Kudu gibt es also ein offizielles Ubuntu Unity mit Unity 7. Bis dahin findest Du Daily Images unter cdimage.ubuntu.com, solltest […]

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RPG-Fest – Turn-based Bundle mit BATTLETECH und Shadowrun Trilogie

Von: jdo
18. August 2022 um 07:21

Es könnte gut sein, dass RPG-Fans die Spiele in diesem Bundle ohnehin schon haben. Allerdings ist das Turn-based Bundle ein echtes Schnäppchen, da Du für 11,76 € sechs Spiele und mehrere Erweiterungen. Eigentlich sind es acht Spiele, wenn Du die Shadowrun-Trilogie als einzelne Games siehst. Kaufst Du die Spiele und Erweiterungen einzeln, müsstest Du über 270 € ausgeben. Hast Du die Spiele noch nicht und bist RPG-Fan, kannst Du Dir das Bundle hier schnappen*. Das ist im Turn-based Bundle enthalten: […]

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Docker Desktop für Linux

09. Juni 2022 um 13:17

Docker Desktop ist eine grafische Benutzeroberfläche zu Docker, die manche administrative Aufgaben erleichtert. Ursprünglich stand das Programm nur für Windows und macOS zur Verfügung. Seit Mai 2022 gibt es den Docker Desktop auch für Linux. Für diesen Blog-Artikel habe ich das Programm unter Ubuntu 22.04 kurz ausprobiert. Soviel vorweg: Aufgrund diverser Nachteile gibt es wenig zwingende Gründe, die für den Einsatz sprechen.

Docker Desktop unter Linux

Installation

Ich habe meine Tests unter Ubuntu 22.04 durchgeführt. Auf dem Rechner waren bisher keine Docker-Pakete installiert. Beachten Sie, dass der Docker Desktop keine Erweiterung zu einer vorhandenen Docker-Installation ist. Vielmehr sollten Sie diese vollständig entfernen, bevor Sie mit der Installation beginnen!

Bevor Sie den Docker Desktop installieren können, müssen Sie die Docker-eigene Paketquelle einrichten (Quelle):

sudo apt update

sudo apt install ca-certificates curl gnupg lsb-release

sudo mkdir -p /etc/apt/keyrings

curl -fsSL https://download.docker.com/linux/ubuntu/gpg | sudo gpg --dearmor -o /etc/apt/keyrings/docker.gpg

echo \
  "deb [arch=$(dpkg --print-architecture) signed-by=/etc/apt/keyrings/docker.gpg] https://download.docker.com/linux/ubuntu \
  $(lsb_release -cs) stable" | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/docker.list > /dev/null

Absurderweise enthält diese Paketquelle zwar diverse Docker-Pakete, nicht aber den Docker Desktop. Den müssen Sie manuell als DEB-Paket von der folgenden Seite herunterladen. (Der Grund für diese umständliche Vorgehensweise sind vermutlich die abweichenden Lizenzen. Der Docker Desktop steht zwar Privatanwendern kostenlos zur Verfügung. Es handelt sich aber nicht um Open-Source-Code. Für den kommerziellen Einsatz sind je nach Unternehmensgröße Lizenzgebühren erforderlich.)

https://docs.docker.com/desktop/release-notes

Das lokal heruntergeladene Paket samt aller Abhängigkeiten installieren Sie nun so:

sudo apt update

sudo apt install Downloads/docker-desktop-4.9.0-amd64.deb

Zum Ende der Installation wird eine Warnung angezeigt, die Sie aber ignorieren können:

N: Der Download wird als root und nicht Sandbox-geschützt durchgeführt, 
da auf die Datei »/home/kofler/Downloads/docker-desktop-4.9.0-amd64.deb« 
durch den Benutzer »_apt« nicht zugegriffen werden kann. 
pkgAcquire::Run (13: Keine Berechtigung)

Betrieb

Im Startmenü bzw. unter Gnome mittels Aktivitäten führen Sie den Docker Desktop nun aus. Der Startvorgang dauert eine Weile. Anschließend können die Kommandos docker und docker compose wie üblich in einem Terminalfenster ausgeführt werden. Docker wurde so eingerichtet, dass das Kommando ohne sudo funktioniert. Den Containern wird standardmäßig eine Netzwerkverbindung in einem privaten Netzwerk in 172.*.*.* zugewiesen.

docker run -it --rm alpine

<alpine># ip addr
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN qlen 1000
    link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
    inet 127.0.0.1/8 scope host lo
       valid_lft forever preferred_lft forever
2: tunl0@NONE: <NOARP> mtu 1480 qdisc noop state DOWN qlen 1000
    link/ipip 0.0.0.0 brd 0.0.0.0
3: ip6tnl0@NONE: <NOARP> mtu 1452 qdisc noop state DOWN qlen 1000
    link/tunnel6 00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00
16: eth0@if17: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP,M-DOWN> mtu 1500 qdisc noqueue state UP 
    link/ether 02:42:ac:11:00:03 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet 172.17.0.3/16 brd 172.17.255.255 scope global eth0
       valid_lft forever preferred_lft forever

Nachdem die Hürden der Installation einmal überwunden waren, hat Docker ausgezeichnet funktioniert. Im Vergleich zur reinen Verwendung des Kommandos docker hilft der Docker Desktop beim Einstieg in die Container-Welt sowie bei der Verwaltung aller jemals ausgeführten Container, aller heruntergeladenen Images sowie der von den Container genutzten Volumes. Wirklich essentiell ist keine dieser Funktionen, aber natürlich erleichtern sie die ersten Schritte.

Interna

Hinter den Kulissen ist für die Ausführung der Docker-Container eine virtuelle Maschine zuständig, die vom Docker Desktop automatisch gestartet wird. Auf meinem Rechner mit 16 GByte RAM und einer CPU mit 4 Cores hat der Docker Desktop für sich knapp 4 GByte RAM und 2 Cores reserviert. Für das Disk Image der Maschine sind 64 GByte vorgesehen. (Anfänglich ist die Datei aber zum Glück wesentlich kleiner.) QEMU-Experten können sich in der Prozessliste die Optionen ansehen, die für die Ausführung der virtuellen Maschine verwendet werden.

ps axu | grep qemu

kofler     40338  3.5 26.0 6470936 4223024 ?     Sl   13:13   0:54 qemu-system-x86_64 -accel kvm -cpu host -machine q35 -m 3962 -smp 2 -kernel /opt/docker-desktop/linuxkit/kernel -append page_poison=1 vsyscall=emulate panic=1 nospec_store_bypass_disable noibrs noibpb no_stf_barrier mitigations=off linuxkit.unified_cgroup_hierarchy=1 vpnkit.connect=tcp+bootstrap+client://gateway.docker.internal:42021/974498b84e0cf777fec14624fda4ca7bb07343ae3bbed05f397d28bbf707b784 vpnkit.disable=osxfs-data console=ttyS0 -initrd /opt/docker-desktop/linuxkit/initrd.img -serial pipe:/tmp/qemu-console1100778794/fifo -drive if=none,file=/home/kofler/.docker/desktop/vms/0/data/Docker.raw,format=raw,id=hd0 -device virtio-blk-pci,drive=hd0,serial=dummyserial -netdev user,id=net0,ipv6=off,net=192.168.65.0/24,dhcpstart=192.168.65.9 -device virtio-net-pci,netdev=net0 -vga none -nographic -monitor none -object memory-backend-memfd,id=mem,size=3962M,share=on -numa node,memdev=mem -chardev socket,id=char0,path=/home/kofler/.docker/desktop/virtiofs.sock0 -device vhost-user-fs-pci,queue-size=1024,chardev=char0,tag=virtiofs0

Der Docker Desktop samt seiner virtuellen Maschine läuft ohne root-Rechte als Prozess des lokalen Benutzers.

systemctl --user status docker-desktop

  docker-desktop.service - Docker Desktop
     Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/user/docker-desktop.service; disabled; vendor preset: enabled)
     Active: active (running) since Thu 2022-06-09 13:13:50 CEST; 9min ago
   Main PID: 40088 (com.docker.back)
      Tasks: 157 (limit: 18937)
     Memory: 5.8G


docker version

Client: Docker Engine - Community
 Cloud integration: v1.0.25
 Version:           20.10.17
 API version:       1.41
 ...
 Context:           desktop-linux
 Experimental:      true

Server: Docker Desktop 4.9.0 (80466)
 Engine:
  Version:          20.10.16
  API version:      1.41 (minimum version 1.12)
  ...
 containerd:
  Version:          1.6.4
  GitCommit:        212e8b6fa2f44b9c21b2798135fc6fb7c53efc16
 runc:
  Version:          1.1.1
  GitCommit:        v1.1.1-0-g52de29d
 docker-init:
  Version:          0.19.0
  GitCommit:        de40ad0

Die Eckdaten der virtuellen Maschine können in der Oberfläche des Docker Desktops verändert werden.

Einstellungen für die virtuelle Maschine, in der die Docker-Container ausgeführt werden

Zukunftsvisionen: »Development Environments« versus »Development Containers«

Spannend ist eine neue Funktion, die aktuell aber erst im Preview-Stadium vorliegt: Development Environments (Link zur Dokumentation) sollen es im Zusammenspiel mit git noch einfacher machen, Testversionen bzw. Entwicklungszweige (git-Branches) im Team auszuprobieren — und das, ohne jedesmal alle möglichen Voraussetzungen manuell einzurichten. Möglicherweise führt das die Idee von gewöhnlichen Containern noch einen Schritt weiter.

Das VSCode-Plugin Remote Containers verfolgt mit Development Containern eine ganz ähnliche Idee (Link). Ob sich eines dieser Konzepte durchsetzen kann, ist aktuell noch nicht absehbar.

Fazit

Die grafische Oberfläche des Docker Desktops bietet Linux-Anwendern den gleichen Komfort wie Entwicklern, die Docker unter macOS oder Windows ausführen. Das ist an sich sehr erfreulich.

Der Docker Desktop enthält allerdings keine wirklich relevanten Funktionen, die nicht schon bisher auf Kommandoebene zur Verfügung standen. Gegen den Einsatz von Docker Desktop sprechen diverse Gründe:

  • Die Installation ist verblüffend umständlich. (Die Docker-Installation war schon immer relativ umständlich, weil nur wenige Distributionen aktuelle Docker-Pakete zur Verfügung stellen. Aber dass Docker Desktop die Sache noch komplizierter macht, ist absurd.)

  • Docker Desktop ist ein Komplettpaket inklusive aller Docker-Tools. Es ersetzt die bisherigen Pakete. Eine Installation des Docker Desktop parallel zu einem schon vorhandenen Docker-Setup ist nicht möglich.

  • Der Docker Desktop verwendet eine virtuelle Maschine zur Ausführung von Containern. Dadurch ergibt sich eine bessere Trennung zwischen dem Host-Rechner und den Docker-Container. Allerdings geht ein wesentlicher Vorteil von Docker unter Linux verloren, nämlich die nahtlose Integration von Docker-Containern in die Prozess- und Speicherverwaltung des Hosts. Der für die virtuelle Maschine reservierte Speicher wird zur Gänze Docker zugeteilt, ganz egal, wie viele oder wenige Container gerade ausgeführt werden. Auf Entwicklungsrechnern mag dieser Ansatz eine gewisse Berechtigung haben. Für das Deployment am Server ist der Docker Desktop definitiv ungeeignet (und auch gar nicht vorgesehen).

  • Weil der Docker Desktop eine virtuelle Maschine benötigt, kann der Docker Desktop nur bei nativen Linux-Installationen genutzt werden — nicht aber, wenn Linux selbst in einer virtuellen Maschine läuft. Vermutlich ist das ein Grund, warum bisher so wenig Testberichte zum Docker Desktop erschienen sind …

  • Der Docker Desktop steht Privatanwendern zwar kostenlos zur Verfügung, es handelt sich aber nicht um ein ein Open-Source-Programm. Der kommerziellen Einsatz ist in großen Unternehmen (>250 Mitarbeiter oder >10 Millionen $ Jahresumsatz) kostenpflichtig.

Quellen/Links

Tor Browser 11.0.13 ist verfügbar – erste Version mit Stau-Kontrolle

Von: jdo
24. Mai 2022 um 07:02

Es handelt sich bei Tor Browser 11.0.13 um eine Wartungs-Version, die eine neue Tor-Version und damit eine interessante neue Funktion mit sich bringt. Das Update ist aber trotzdem wichtig. Tor Browser basiert auf Mozilla Firefox und Version 11.0.13 enthält wichtige Security-Updates für Firefox. Weiterhin wurde auf Tor 0.4.7.7 aktualisiert und das ist die erste stabile Tor-Version mit Unterstützung für Stau-Kontrolle. Die Funktion macht genau das, was Du Dir wahrscheinlich gerade vorstellst. Die Verbindungen werden optimiert, was letztlich zu schnelleren Tor-Verbindungen […]

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Surfshark VPN für Linux – ab sofort mit GUI (grafischer Client)

Von: jdo
08. Mai 2022 um 08:33

Ich hatte vor relativ langer Zeit bei Surfshark angefragt, ob ein neuer Client für Linux in Entwicklung ist und bekam als Antwort, dass das Unternehmen 2021 einen veröffentlichen will. Etwas verspätet hat das Unternehmen sein Versprechen aber gehalten und ab sofort gibt es ein Linux-GUI für Surfshark VPN. Damit ist Surfshark einer der wenigen Provider, der einen grafischen Client für Linux anbietet. Allerdings gibt es Einschränkungen. GUI ist derzeit nur für Ubuntu verfügbar Das Linux-GUI von Surfshark VPN können derzeit […]

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